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4. Dezember (fm:Romantisch, 3013 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 04 2025 Gesehen / Gelesen: 1742 / 1230 [71%] Bewertung Teil: 9.36 (25 Stimmen)
Jeder Tag ein neues Türchen an ihrem besonderen Adventskalender

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© Brentano Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Eingang - nicht eindringend, nur spielend. Sie beugt sich vor, beißt in seine Schulter. "Daniel..." Ein Flehen, eine Aufforderung. Er drückt zuerst sanft, dann fester. Ein tiefer Seufzer entweicht ihr, als er ganz in sie gleitet. Langsam. Unendlich langsam.

Ihre Hüften beginnen sich automatisch zu bewegen, einem Rhythmus folgend, der seit Jahren in ihren Knochen schlummert. Seine Finger graben sich in ihre Hüften, halten sie fest, während er sie mit kurzen, tiefen Stößen füllt. Der Duft ihrer Erregung vermischt sich mit dem Aroma des Kaffees und der süßen Erdbeeren auf dem vergessenen Tablett. Ihre Atemzüge werden zu schnellen, heißen Stößen gegen seine Brust. Sie beißt die Lippen zusammen, um nicht zu laut zu stöhnen, während die Spannung in ihrem Unterleib wie ein heißer Knoten zieht. Seine Daumen finden ihre Brustwarzen, kneten sie durch das dünne Leinen des Lakenrests, das noch über ihr liegt.

Draußen verstummt das Gelächter der Kinder abrupt. Ein klirrendes Geräusch - vielleicht ein fallender Löffel - lässt Daniel für einen Herzschlag innehalten. Seine Augen weiten sich, fixieren die Tür. Nicole zieht ihn näher, ihre Beine schlingen sich fester um seine Hüften. "Nicht aufhören", flüstert sie ihm direkt ins Ohr, während ihre Fingernägel leicht über seinen Rücken kratzen. Ihr Becken drängt sich gegen ihn, fordert die Bewegung zurück. Das Dröhnen ihres eigenen Blutes in den Ohren übertönt fast das ferne Gepolter kleiner Füße im Flur. Sie sieht, wie seine Kiefermuskeln sich anspannen, bevor er sich wieder in sie schiebt - langsamer diesmal, aber mit bewusster Tiefe.

Er beugt sich herab, seine Lippen finden die Stelle an ihrem Hals, wo der Puls wild hämmert. Der salzige Geschmack ihrer Haut vermischt sich mit dem säuerlichen Erdbeeraroma, das noch an seinen Fingern haftet. Seine Atemstöße sind heiß und unregelmäßig gegen ihre Schulter. Nicole krallt sich in seinen Haaren fest, ihr Körper folgt dem Rhythmus seines Stoßens wie ein Echo. Jede Bewegung lässt die Matratze unter ihnen leise ächzen - ein gefährliches Geräusch. Ihre Finger tasten blind nach der Bettdecke, ziehen sie höher, als wollten sie die Szene verdecken, dabei halten ihre Augen unverwandt die Zimmertür fest im Blick. Die Spannung zwischen ihnen ist elektrisch, verstärkt durch die ständige Bedrohung der Entdeckung.

Plötzlich ein lautes Poltern direkt hinter der Tür, gefolgt von einem schrillen Kinderlachen. Daniels Körper versteift sich über ihr wie ein gespannter Bogen. Seine Bewegung erstarrt mitten im Eindringen. Nicole erstickt einen Schrei mit ihrer eigenen Hand, während ihre anderen Finger sich in seinen Rücken graben. Sie spürt den Schweiß auf seiner Haut, das harte Pochen seines Herzens gegen ihre Brust. Ihre eigene Feuchtigkeit klebt zwischen ihren Schenkeln, heiß und dringend. "Still", haucht sie ihm zu, ihr Mund kaum bewegt. Ihre Sinne sind überscharf: Sie hört das Rascheln seines Morgenmantels, der sich löst, riecht den erdig-süßen Duft ihrer eigenen Erregung, schmeckt den Kupfergeschmack von Angst auf ihrer Zunge.

Ein dumpfes Klopfen gegen das Holz. "Papa? Mama?" Die Kinderstimme klingt verschlafen, aber neugierig. Daniels Atem stockt. Langsam, mit einer Anspannung, die jeden Muskel in seinem Körper zu zerreißen droht, zieht er sich aus ihr zurück. Das abrupte Gefühl von Leere lässt Nicole zusammenzucken. Ihre Augen fliegen zur Türspalte - ist sie wirklich verriegelt? Sie sieht nur Dunkelheit. Daniel gleitet lautlos vom Bett, zieht den Morgenmantel hastig zu und drückt ihn mit einer Hand gegen seine Hüfte, während die andere den Türgriff umklammert. Sein Blick trifft Nicoles - eine stumme Warnung, eine verzweifelte Bitte um Geduld.

Nicole zieht die Decke bis zum Kinn hoch. Ihr Herz hämmert gegen ihre Rippen wie ein gefangener Vogel. Sie hört Daniels gedämpfte Stimme hinter der Tür: "Schon wach, Schatz? Wir kommen gleich." Ein leises Murren ist die Antwort, dann tapsende Schritte, die sich entfernen. Daniels Schultern sinken, aber seine Hand bleibt am Türgriff. Er dreht sich zu ihr um. Sein Gesicht ist eine Maske der Frustration, durchdrungen von einer lächerlichen Erschöpfung, die in seinen Augen liegt. Der Morgenmantel hat sich geöffnet; sie sieht die rasch erschlaffende Erektion gegen seinen Oberschenkel schlagen, den Schweißfilm auf seiner Brust. Der Kaffeeduft ist jetzt scharf und verbrannt - er muss die Kanne vergessen haben.

Er schleicht zum Bett zurück, jedes Knarren des Bodens eine kleine Explosion. Nicole streckt eine Hand aus, ihre Finger berühren seine noch feuchte Haut dort, wo ihre eigene Erregung an ihm klebt. "Das war knapp", flüstert sie, ihre Stimme noch immer rau vom unterdrückten Stöhnen. Daniel sinkt neben sie, nicht um sie zu berühren, sondern um seinen Kopf in ihre Schulter zu vergraben. Sein Atem ist heiß und ungleichmäßig. "Die Erdbeeren", murmelt er gegen ihre Haut, "sind wahrscheinlich aufgegessen." Sein Lachen ist ein hohler Klang. Sie spürt das Zittern in seinen Armen, die Nachspannung der Angst, die den Lustkrampf ersetzt hat. Ihre eigenen Beine fühlen sich schwer an, ihr Unterleib pulsiert mit einem dumpfen, unerfüllten Schmerz.

Draußen erklingt Kinderlachen - hell und unbeholfen wie zerbrochenes Glas. Es kommt aus Richtung Küche. Nicole schließt die Augen, versucht sich vorzustellen, wie ihre Kinder jetzt auf den Barhockern sitzen, mit klebrigen Fingern nach den Erdbeeren greifen, während sie selbst hier liegt, durchtränkt von Erregung und Schweiß. Der Duft von verschüttetem Kaffee dringt durch die Türspalte, vermischt sich mit dem süßlichen Geruch ihres eigenen Verlangens. Sie öffnet die Augen und sieht Daniels Blick - ein Gemisch aus Frustration und lächerlicher Hilflosigkeit. Mit einer langsamen Bewegung streicht sie ihm das dunkle Haar aus der Stirn. Seine Haut ist feucht unter ihrer Hand.

Er stöhnt leise und sinkt neben sie auf die Matratze. Der Morgenmantel liegt offen, sein halbsteifer Schwanz ruht gegen seinen Oberschenkel wie eine traurige Flagge auf Halbmast. "Verdammte Erdbeeren", flüstert er gegen ihren Hals und beißt sie sanft, kein Liebesbiss, sondern ein Ausdruck von Wut. Seine Hand findet ihre zwischen den Laken, ihre Finger verschränken sich. Sie fühlt das Zittern in seiner Handfläche - Adrenalin und unterdrückte Lust. Ihre eigene Feuchtigkeit kühlt auf der Haut zwischen ihren Schenkeln. Ein leichter Windzug streicht durch das gekippte Fenster, lässt sie erschaudern. Irgendwo im Haus klappert die Mikrowellentür.

Nicole dreht sich zu ihm. Ihr Blick wandert über die verspannten Kiefermuskeln, den Schweißperlen auf seiner Brust, hinunter zum erschlafften Glied. Die Luft schmeckt nach verbranntem Kaffee und ihrer eigenen Erregung. Sie schiebt sich auf die Ellbogen hoch. Ihre Lippen finden nicht seinen Mund, sondern die Stelle direkt unter seinem Ohr, wo sein Puls noch wild hämmert. Ihr Atem streichelt die feuchte Haut. "Still", murmelt sie, während ihre Hand langsam seine Brust hinabgleitet, über die flache Muskulatur seines Bauches, leicht mit den Fingernägeln kratzend. Er stöhnt tief ein, hebt unwillkürlich die Hüfte an, als ihre Hand seinen Schwanschaft umschließt. Er ist noch warm, weich und schwer in ihrer Hand. Sie spürt die leichte Pulsation unter der Haut.

Sie kriecht tiefer ins Bett, schiebt das Laken zur Seite. Der Geruch ihrer eigenen Feuchtigkeit vermischt sich mit Daniels Muskatduft. Ihr Haar fällt ihm auf die Schenkel. Sie atmet ein, hält inne - nicht aus Zögern, sondern um jeden Widerstand in ihm zu spüren. Seine Finger graben sich in die Bettwäsche. Sie beginnt mit einem langsamen, breiten Lecken von der Basis bis zur Spitze, schmeckt Salz und ihre eigene Säure. Seine Schenkel zittern. Ihre Zunge kreist um die Eichel, bevor sie sie vollständig mit den Lippen umschließt. Langsam. Unendlich langsam. Sie hört sein unterdrücktes Keuchen, spürt wie seine Muskeln sich anspannen. Ihre linke Hand massiert seine Hoden, während die rechte fest um seinen Schaft bleibt.

Draußen poltert ein Stuhl. Nicole hebt nicht den Kopf. Ihre Bewegung wird rhythmischer, ein stetiges Auf und Ab mit gleichmäßigem Druck. Sie lässt sich Zeit - genießt die Pulsationen unter ihren Lippen, das leichte Beben seiner Oberschenkel. Ihre Augen bleiben zu. Nur Geräusche existieren: sein scharfer Einatmen, das Knacken der Bettfedern, ihr eigenes feuchtes Schlürfen. Sie erhöht das Tempo, nimmt mehr von ihm in den Mund. Seine Hand schiebt sich in ihre Haare, nicht drängend, sondern haltend wie einen Anker. Ihre Wangen hohlen sich aus. Der Geschmack von Vorfreude füllt ihren Mund.

Daniels Hüften heben sich unwillkürlich vom Bett. Ein tiefes Stöhnen entweicht ihm - halb erstickt durch zusammengebissene Zähne. Nicole öffnet die Augen einen Spalt. Durch ihre Wimpern sieht sie seine angespannte Brust, die Schweißperlen über dem Brustbein. Ihre Zunge spielt mit der empfindlichen Stelle unter der Eichel. Seine Finger verkrampfen sich in ihren Haaren. Sie zieht sich langsam zurück, nur die Spitze noch zwischen den Lippen. Ihr Atem trifft warm die feuchte Haut. Dann nimmt sie ihn wieder ganz, tief und entschlossen. Seine Schenkel zittern wie gespannte Seile.

Draußen hört sie Wasserhahn plätschern. Kinderstimmen schwirren wie aufgeregte Spatzen. Nicole konzentriert sich auf das Pochen in ihrem Mund. Sie variiert den Rhythmus - mal flink und leicht, mal langsamer mit festem Druck. Ihre linke Hand streicht über seine Oberschenkelinnenseite, fühlt das Beben der Muskeln. Ihr eigener Atem wird schwerer. Die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln pulsiert im Takt ihrer Bewegungen. Sie spürt seine Anspannung wachsen, das leichte Zucken in seinen Hoden. Ihre andere Hand gleitet über seinen Bauch, ertastet die angespannten Muskeln unter der Schweißschicht.

Daniels Finger lösen sich aus ihren Haaren. Seine Handfläche liegt jetzt flach auf ihrer Schädeldecke. Kein Druck, nur Wärme und schweres Atmen. Sie erhöht das Tempo, lässt ihre Zunge hart unter der Eichel kreisen. Seine Hüften heben sich vom Bett, ein Stöhnen bricht aus ihm heraus - rau und halb erstickt. Nicole öffnet die Augen einen Spalt. Sein Kopf ist in die Kissen gedrückt, die Sehnen an seinem Hals stehen hervor wie gespannte Drahtseile. Sie schmeckt die Vorfreude auf ihrer Zunge, salzig und metallisch.

Draußen klappert Geschirr. Kinderstimmen nähern sich wieder dem Flur. Nicole ignoriert es. Sie konzentriert sich auf den Rhythmus: festes Saugen, langsames Zurückgleiten, ihre Zunge flach gegen den empfindlichen Unterrand. Ihre linke Hand massiert seine Hoden, spürt wie sie sich anspannen und schwerer werden. Ihre eigene Feuchtigkeit kühlt auf ihren Schenkeln. Sie hört sein Keuchen, das knarzende Bettgestell, das ferne Quietschen der Mikrowelle. Ihr Mund wird schneller, entschlossener. Seine Finger verkrampfen sich wieder in ihren Haaren.

Daniels Hüften heben sich unwillkürlich vom Bett. Ein tiefes, raues Stöhnen entringt sich ihm - halb erstickt durch zusammengebissene Zähne. Seine Muskulatur spannt sich wie gespannte Seile. Nicole öffnet die Augen einen Spalt. Durch die Wimpern sieht sie die Schweißperlen auf seinem Bauch glänzen, die angespannten Sehnen an seinem Hals. Sie spürt das Pulsieren in ihrem Mund, das leichte Zucken kurz vor dem Höhepunkt. Ihre Hand gleitet von seinen Hoden auf seinen Unterbauch, drückt fest zu - eine stumme Aufforderung. Sie nimmt ihn tiefer, bis ihre Nase seine Schamhaare streift, und hält ihn dort. Ihr Atem stoßweise gegen seine Haut.

Draußen schrillt Kindergelächter auf - viel zu nah an der Tür. Nicole spürt, wie Daniels ganze Körperspannung sich für einen flüchtigen Moment löst. Angst statt Lust. Sie hört nicht auf. Ihre Zunge presst sich entschlossen gegen die pulsierende Unterseite seines Schwanzes, während ihre Lippen einen festen, saugenden Druck ausüben. Ein verwirrtes Keuchen entfährt ihm. Ihre andere Hand greift seine Hüfte, hält ihn mit sanfter Gewalt fest. Ihre Bewegung wird nicht langsamer, sondern rhythmischer, unnachgiebig. Sie schmeckt die salzige Vorfreude, die metallische Spitze auf ihrer Zunge. Ihre Augen bleiben geschlossen, nur ihre Sinne registrieren: das leise Knarren der Matratze unter seinem Gewicht, der scharfe Geruch von verschüttetem Kaffee, der jetzt durch die Türspalte dringt, das feuchte Schlürfen ihrer eigenen Lippen.

Daniels Finger graben sich in die Bettwäsche, reißen Falten hinein. Sein Körper ist ein einziger gespannter Bogen. Ein tiefes Stöhnen bricht aus ihm heraus - rau, halb erstickt, als würde es gegen seinen Willen herausgerissen. "Nic...", würgt er heraus, sein Kopf drückt sich in die Kissen. Seine Hüften versuchen sich zu heben, aber ihre Hand auf seiner Hüfte hält ihn mit eisernem Griff fest. Sie erhöht das Tempo. Ihre Zunge kreist wild um die Eichel, während sie ihn tiefer in ihren Mund nimmt, bis ihre Nase seine Schamhaare streift. Sie spürt das heftige Pochen in ihrem Mund, das Zucken kurz vor dem Höhepunkt. Ihre Finger finden seine Hoden - sie sind angespannt, schwer wie Steine. Ihre eigenen Schenkel pressen sich zusammen; ihre Feuchtigkeit klebt heiß zwischen ihren Beinen. Seine Muskulatur zittert wie gespannte Seile unter ihrer Hand.

Draußen poltert etwas gegen die Tür - vielleicht ein Spielzeug, vielleicht ein neugieriges Kind. Daniel erstarrt einen Sekundenbruchteil, aber Nicoles Mund gibt nicht nach. Ihre Bewegung wird nicht langsamer, sondern wilder, entschlossener. Sie hört sein verzweifeltes Keuchen, das sich in ein dumpfes, tiefes Dröhnen verwandelt. Dann spürt sie es: ein heftiges Zucken im Schaft, gefolgt von einer heißen, salzigen Welle, die ihren Mund füllt. Sie schluckt reflexartig, schmeckt den metallisch-süßen Geschmack seiner Erschöpfung. Sein ganzer Körper verkrampft sich in einer langen, zitternden Welle. Seine Finger lösen sich aus ihren Haaren, seine Hand fällt kraftlos auf das Laken. Ein letztes, tiefes Stöhnen entweicht ihm, während sein Körper schlaff in die Matratze sinkt.

Nicole zieht sich langsam zurück, ein letzter Tropfen glänzt auf ihrer Unterlippe. Sie leckt ihn weg, ihre Augen auf Daniels Gesicht gerichtet. Er liegt mit geschlossenen Augen da, sein Atem kommt stoßweise, Schweißperlen glänzen auf seiner Stirn. Ein Hauch von Erleichterung und Erschöpfung liegt über ihm. Draußen wird es laut: Stimmengewirr wird zu deutlichem Gezeter. "Mama! Felix hat mein Spielzeugauto genommen!" Ein schrilles Quengeln durchdringt die Tür. Daniels Augenlider flackern, ein Stirnrunzeln zieht sich über seine Stirn. Nicole lächelt schwach, streicht sanft über seine noch zuckende Bauchdecke. Ihre eigene Erregung ist noch ein heißer Druck zwischen ihren Schenkeln, überschattet von der praktischen Realität vor der Tür.

"Daniel", flüstert sie, ihre Stimme ist rau von der Anstrengung. Sie hebt eine Hand, tippt leicht gegen seine Brustwarze. Seine Augen öffnen sich, milchig vor Entspannung. "Die Kinder", sagt sie nur. Ihr Blick wandert zur Tür, wo jetzt rhythmisches Klopfen einsetzt - kleine Fäuste gegen Holz. "Paaaapaaa! Maaamaaa! Kommt raus!" Daniels Seufzer ist tief, resigniert. Er hebt eine Hand, wischt sich über das Gesicht. "Ich weiß." Seine Stimme klingt gepresst. Nicole beugt sich vor, ihre Lippen berühren sein Ohrläppchen. "Du weißt aber auch", haucht sie, und ihre Hand gleitet unter die lose geknotete Schärpe seines Morgenmantels, streicht kurz über seinen erschlafften, noch feuchten Schwanz, "dass du jetzt Schulden bei mir hast." Ihre Finger schließen sich einen Moment lang fest um ihn - kein Spiel, eine Erinnerung. "Das Frühstück war nur der Vorgeschmack."



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