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Der Landarzt und die Ladies (fm:Gruppensex, 17498 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 09 2025 Gesehen / Gelesen: 694 / 569 [82%] Bewertung Geschichte: 9.80 (15 Stimmen)
Ein Londoner Arzt übernimmt eine Arztpraxis in den Highlands, lernt die drei wichtigsten Frauen des Ortes persönlich und intim kennen und verliebt sich in eine von ihnen.


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Der Landarzt und die Ladies

© JoeMo1619 - Dezember 2025 ff,

Es war schon ein merkwürdiges Gefühl, im Wohnzimmer meiner schottischen Großmutter in ihrem mit Schafsfellen ausgelegten, urgemütlichen Lehnstuhl zu sitzen und durch die beiden Fenster auf den vor der Küste von West nach Ost strömenden Golfstrom zu schauen. Es war unglaublich still in Grannys Cottage, selbst aus ihrer sonst so lebhaften Küche, in der ständig etwas kochte, Töpfe klapperten oder der Duft von frisch gebackenem aus dem Backofen waberte, drang kein Ton. Die Mutter meiner Mutter, die ich so lange ich denken konnte, abgöttisch geliebt hatte, war seit 8 Wochen tot. 'Friedlich eingeschlafen' hieß es im allgemeinen Sprachgebrauch; in ihrem Fall stimmte es sogar, sie hatte ein erfülltes Leben gehabt und war, mit Ausnahme ihrer letzten zwei Lebenswochen, nie richtig krank gewesen.

Nach der wenig überraschenden Testamentseröffnung hatte meine in London das Hauptstadtleben genießende Mutter zu meinen Gunsten auf das Erbe dieses ausgebauten Cottages verzichtet. "Ich war glücklich, als ich als junges Mädchen die Nordküste verlassen konnte", hatte sie erklärt. "Und ich habe keine Verwendung für Mutters Cottages. Ich würde dort nie wieder hinfahren. Wenn Du es haben möchtest, herzlich gerne. Sonst wird es verkauft."

Aber so wie ich an meiner Großmutter gehangen hatte, so sehr hing ich an diesem traumhaft gelegenen Cottage. Ich hatte hier viele glückliche Ferien verbracht und war zu Schulbeginn jedes Mal gut gefüttert wieder in mein Londoner Elternhaus zurückgekehrt.

Ich, Dr. Edward Duncan, 32-jähriger Krankenhausarzt in der Notaufnahme eines öffentlichen NHS-Krankenhauses im Londoner Stadtteil Croydon, wie so viele Ärzte durch den ungeheuren täglichen Arbeitsdruck geschieden, besaß nun ein etwas abgewohntes, durchaus modernisierungsbedürftiges Cottage in Armadale an der schottischen Nordküste westlich von Thurso. Meine derzeitige Lebenspartnerin hatte mich für verrückt erklärt, das Cottage behalten und renovieren zu wollen. "Du wirst mich nie dahin verschleppen", hatte sie mir kurz und barsch erklärt. "Weder für Ferien noch für verlängerte Wochenenden. Da braucht man ja schon Tage für die Anreise." So hatte sie dienstliche Verpflichtungen vorgeschoben, um mich selbst auf dieser Inspektions- und Erkundungsreise nicht zu begleiten. Ich wollte nun eine To-do-Liste erstellen, was alles in den kommenden Monaten in dem Cottage zu renovieren und zu reparieren wäre, um es auf einen heutigen Standard zu bringen, und hatte mich mit einem regionalen Handwerksbetrieb verabredet, der sich genau auf solche, allumfassenden Renovierungsarbeiten spezialisiert hatte.

Die beiden Partner des Handwerksbetriebs - James Mackay und Piotr Kuczynski - waren gemeinsam zu mir ins Cottage gekommen, um die anstehenden Aufgaben vor Ort zu diskutieren und die Grundlagen für ihr Angebot zu schaffen. Die Diskussion ging über drei Stunden und endete mit einer umfassenden To-do-Liste für mich, das Cottage so weit vorzubereiten und leerzuräumen, dass sie freies Arbeitsfeld hatten. Damit wusste ich, was ich in den kommenden Tagen meines Kurzurlaubs im schottischen Norden zu tun hatte: es war in der Tat viel, viel Arbeit, den Haushalt meiner Großmutter aufzulösen, ihre Hinterlassenschaft entweder extern in einem Self-Storage-Container einzulagern, an eine Charity zur weiteren Verwendung abzuliefern oder einfach wegzuwerfen und zu entsorgen.

Am vorletzten Entrümpelungsarbeitstag im teilweise morsch gewordenen Eingangsvorbau hatte ich dann Pech: ein herabfallendes, unglaublich scharfes Metallteil fiel auf meinen linken Unterarm und erzeugte eine tiefe, heftig blutende Fleischwunde. Natürlich hatte ich als Arzt einen Verbandskasten im Auto, aber ich musste schnell feststellen, dass ich mich mit nur einer Hand schlecht selbst versorgen konnte. Die immer noch heftig blutende Wunde musste gesäubert, desinfiziert und genäht werden. So machte ich mir mühsam mit meiner rechten Hand einen Notverband um meinen linken Unterarm und lief die wenigen hundert Meter in die örtliche Arztpraxis, die ich zuletzt nach einem Fahrradunfall als Junge vor über zwanzig Jahren betreten hatte.

Zu meiner Überraschung war der örtliche praktische Arzt immer noch derselbe: Dr. Alfred Cameron betrieb die zum National Health Service (NHS) gehörende Praxis seit fast vierzig Jahren und hatte mittlerweile

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