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Filiz und Cemal, wie geht es weiter? (fm:Verführung, 1549 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 15 2025 Gesehen / Gelesen: 1868 / 1619 [87%] Bewertung Teil: 9.36 (50 Stimmen)
Nach ihrer ersten nacht, müssen Filiz und Cemal herausfinden, ob und wohin es geht ....


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Die Unsicherheit des Morgens

Das erste Licht des Hamburger Morgens schien durch die Vorhänge der luxuriösen Villa in Blankenese. Die Stille im Schlafzimmer war erdrückend. Filiz lag mit dem Kopf auf Cemals Brust, doch die Leichtigkeit der Nacht war verschwunden, ersetzt durch die schwere Last der Realität. Ihr Herz pochte nicht mehr vor Erregung, sondern vor Angst - einer Angst, die sie seit der Trennung von Thomas nicht mehr gefühlt hatte.

Was zur Hölle hatte sie getan? Sie hatte die tiefste aller Regeln gebrochen: Niemals einen Mann so nah an sich heranlassen, dass er die Möglichkeit hatte, sie zu verletzen. Cemal, der Mann aus der anderen Welt, hatte genau das geschafft. Er hatte ihre Mauern nicht nur durchbrochen; er hatte sie mit einer einzigen, leidenschaftlichen Nacht zum Einsturz gebracht.

Cemal spürte ihre Anspannung. Er war von dieser Frau in jeder Hinsicht fasziniert. Die zarte, verwundbare Filiz, die ihn in der Nacht angefleht hatte, härter und wilder zu sein, war das Gegenteil der arroganten Geschäftsfrau vom Parkplatz. Aber er wusste, dass dieser Morgen der entscheidende Moment war, in dem sie ihre beiden Rollen trennen musste, um die Fassade aufrechtzuerhalten. Er war bereit für die Konsequenzen, aber er musste wissen, ob sie es auch war.

"Guten Morgen", flüsterte Filiz schließlich, ihre Stimme war heiser und ungewohnt fragil. Sie hob den Kopf, ihre Augen waren unsicher. Cemal sah sie direkt an. "Guten Morgen, Filiz. Es war herrlich. Es war einmalig." Ihre Augen weiteten sich leicht bei seiner Aufrichtigkeit. "Ja. Es war... einmalig." Sie zog das Laken vor ihren Körper und suchte Halt am Fenster, den Blick auf die Elbe gerichtet.

"Wir müssen reden. Wir arbeiten zusammen. Du bist der neue Star meines Vaters. Ich bin seine Tochter. Wir sind nicht aus derselben Welt, Cemal. Mein Vater würde das nie tolerieren. Ich würde es nicht tolerieren, wenn du... wenn du nur wegen der Karriere in meiner Nähe wärst."

Ihre Worte waren ein Schutzmechanismus, eine Projektion ihrer tief sitzenden Angst, wieder für einen äußeren Vorteil benutzt und dann verlassen zu werden. Thomas war der lebende Beweis dafür. Sie war in ihrer Jugend überzeugt gewesen, dass Thomas sie liebte.

Er war der einzige Mann, der ihre wahre Natur gesehen hatte. Doch als ihr Vater Krach mit Thomas' Vater eskalierte und die Praxis getrennt wurde, hatte Thomas seinem autoritären Vater nicht widersprechen können.

Thomas hatte sie nicht vollkommen freiwillig verlassen; sein Vater hatte ihn dazu gedrängt. Er hatte die Pflicht über die Liebe gestellt, und dieser Verrat hatte Filiz' Herz in einen kalten, unzugänglichen Ort verwandelt.

Cemal erahnte die Quelle ihrer Panik. Er stand auf, nackt, aber in seiner Ruhe majestätisch, und stellte sich hinter sie. Er legte seine Hände auf ihre Schultern. "Hör auf, für uns Regeln aufzustellen, Filiz. Ich bin nicht wegen der Karriere hier. Ich bin an dir interessiert, der Frau, die mich auf dem Parkplatz zurechtgewiesen hat und die mich dann in der Nacht beinahe umgebracht hätte. Wenn du mich jetzt ablehnst, dann nur, weil du Angst hast, die Kontrolle zu verlieren. Lass es uns doch versuchen, ich wäre mehr als bereit dafür."

Seine Worte durchstießen ihren Panzer. "Ich habe Angst", gestand sie leise. "Ich will nicht, dass du gehst, weil mein Vater Wind davon bekommt, oder weil du erkennst, dass ich doch nicht gut genug für deine Welt bin."

Cemal küsste sie sanft auf die Stirn. "Wir schließen einen Waffenstillstand. In der Praxis sind wir Kollegen. Draußen... lassen wir uns leiten. Ohne Erwartungen, ohne Lügen, ohne dass dein Vater davon weiß."

Filiz stimmte zu. Es war die einzige Chance, die sie sich geben konnte, ohne ihre professionelle Welt sofort zu zerstören. Cemal zog sich an und verließ die Villa. Filiz sank aufs Bett zurück, ihr Körper

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