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Filiz und Cemal gemeinsam in Athiopien (fm:Romantisch, 2201 Wörter) [7/8] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 23 2025 Gesehen / Gelesen: 1754 / 1545 [88%] Bewertung Teil: 9.54 (63 Stimmen)
Filiz trifft ihre Entscheidung. Was wird sie dort erlben?

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Der Abschied vom Überfluss

Der Aufbruch von Hamburg nach Addis Abeba war für Filiz kein Abschied, sondern eine Flucht nach vorne. Die Vorbereitungen verliefen fieberhaft, doch die größte Hürde war nicht das Visum oder die endlosen Impfungen, sondern ihr Vater. Osman Ataman saß in seinem dunklen Ledersessel, das Gesicht von Sorge und Unverständnis gezeichnet, während er seine Tochter beobachtete, wie sie ihren Seesack packte.

"Filiz, das ist Wahnsinn", sagte er mit belegter Stimme. "Du hast noch nie eine Nacht ohne fließendes Wasser verbracht. Du weißt nicht, was Hitze bedeutet, wenn es keine Klimaanlage gibt. Du wirst dort keine 24 Stunden überleben. Es ist eine Welt des Leids, kein Ort für eine romantische Geste."

Filiz hielt inne, ein einfaches Baumwollhemd in der Hand. Sie sah ihren Vater an, und zum ersten Mal sah er nicht mehr das trotzige Kind, sondern eine Frau, deren Entschlossenheit härter war als der Diamant an ihrem Finger, den sie längst abgelegt hatte. "Ich gehe nicht für eine Geste, Papa. Ich gehe, weil ich dort gebraucht werde - und weil ich Cemal beweisen muss, dass ich die Frau bin, die er in mir gesehen hat. Selbst wenn er mich nicht mehr will, muss ich wissen, dass ich diese Frau sein kann."

Osman schwieg. Er wusste, dass er sie nicht aufhalten konnte. Er gab ihr seinen Segen, doch in seinem Herzen herrschte die nackte Angst um sein einziges Kind.

Die letzte Ehrlichkeit (Cemal und Almaz)

Während Filiz über den Wolken schwebte, vollzog sich im Lager in der Afar-Region ein anderer, leiserer Abschied. Cemal saß mit Almaz am Rande des Lagers, während die Sonne wie ein blutroter Feuerball hinter den dürren Akazien versank. Die Luft war noch immer kochend heiß, gesättigt vom Geruch nach trockenem Dung und dem fernen Echo von weinenden Kindern.

Cemal hatte die Entscheidung schon vor Tagen getroffen. Die Nähe zu Almaz war ein Trost gewesen, ein Pflaster auf einer klaffenden Wunde, aber es war keine Heilung. Er konnte sie nicht länger anlügen.

"Almaz, wir müssen reden", begann er, den Blick starr auf den Horizont gerichtet.

Sie sah ihn an, und in ihren klugen, dunklen Augen spiegelte sich bereits das Wissen um das Kommende. "Du wirst gehen, Cemal? Nicht aus Äthiopien, aber von mir?"

"Es hat keine Zukunft mit uns", sagte er ehrlich, und jeder Buchstabe fühlte sich an wie ein Verrat an ihrer Güte. "Du verdienst jemanden, der dir sein ganzes Herz schenkt. Mein Herz... es ist wie verbrannte Erde. Da ist noch zu viel von Hamburg, zu viel von ihr. Ich kann dich nicht so lieben, wie du es verdient hast."

Almaz legte ihre Hand auf seine. "Ich weiß das. Ich habe es immer gewusst. Aber Cemal, ich könnte damit leben. Ich brauche nicht dein ganzes Herz, wenn ich den Teil haben kann, der hier bei mir ist."

Er schüttelte langsam den Kopf. "Nein. Das wäre nicht fair. Nicht für dich, und nicht für das, was ich als aufrichtig empfinde. Ich muss allein sein, um zu verstehen, wer ich hier bin."

Almaz zog ihre Hand zurück. Es gab keine Tränen, nur eine würdevolle Traurigkeit. Sie kannte das Leid, sie kannte den Verlust. Sie stand auf und ging wortlos zurück ins Lazarett, und Cemal fühlte sich einsamer als je zuvor.

Die Erscheinung vor der Hütte

Drei Tage später. Cemal hatte eine 24-Stunden-Schicht hinter sich, die ihn an den Rand seiner physischen und psychischen Belastbarkeit gebracht hatte. Drei Notoperationen, eine davon bei einem kleinen Jungen, dessen Bein er amputieren musste, um den Wundbrand zu stoppen. Die Schreie des Kindes hallten noch immer in seinem Kopf wider.

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