Erwischt und bestraft (fm:Dominanter Mann, 7478 Wörter) | ||
| Autor: S.L. | ||
| Veröffentlicht: Dec 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 561 / 523 [93%] | Bewertung Geschichte: 9.00 (5 Stimmen) |
| Der Wachmann Jakob Müller erwischt eine Auszubildende im großen Besprechungsraum der Geschäftsleitung beim Sex. Damit er sie nicht verrät, unterbreitet sie ihm ein unmoralisches Angebot, das er nicht ausschlagen kann | ||

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Erwischt und bestraft.
Schon seit vier Jahren arbeitet Jakob Müller als Wachmann bei der Emu Fabrik, die Stahlprodukte herstellen. Ihm gefällt der Job, vor allem beim Nachtdienst. Da läuft er seine Runden, muss an mehreren Stellen seine Karte durch ein Lesegerät führen, um seinen Weg zu dokumentieren, und schiebt eine ruhige Kugel.
Bisher ist noch nie jemand eingebrochen oder gab es Vorfälle wie zum Beispiel Unfälle oder Personenschäden, die er zu melden hatte.
Das einzige Highlight sind Lichter, die Angestellte oder Arbeiter vergessen haben auszuschalten, was er dann übernimmt.
Gerade betritt er den großen Besprechungsraum, in dem normalerweise die Geschäftsführung tagt, da erstarrt er.
Nur das Licht der Parkplatzleuchten erhellt den Raum, aber es reicht, um die beiden jungen Menschen zu sehen, die da am großen Besprechungstisch stehen und die ihn jetzt genauso verdutzt anstarren wie er sie.
Aber kaum schaltet Herr Müller seine Taschenlampe ein und leuchtet auf die Szenerie, da zieht sich der junge Mann seine Hose hoch und rennt wie der Blitz zum anderen Ausgang, der sich auf der gegenüberliegenden Seite des Raums befindet.
Die Frau hat es dagegen nicht so einfach. Zum einen war sie bis eben noch vorgebeugt über dem Tisch gelegen, zum anderen liegt neben ihr eine Hose, wohl eine Jeans und am Boden stehen ihre Sneakers.
Beides packt sie und überlegt wohl, ob sie diese noch schnell anziehen kann. Kommt jedoch zum Schluss, dass es zu lange dauert und will gerade dem jungen Mann folgen. Da hat sich der Wachmann aber schon längst in Bewegung gesetzt.
"Stopp, junge Dame. Dageblieben", erklingt die wirsche Stimme von Herrn Müller, der sie gerade hart am Oberarm packt. Gerade in dem Moment schlägt die andere Türe zu, durch die der junge Mann geflüchtet ist.
"Wie heißt du?"
Sein harter Blick lässt Moni erstarren, dennoch kommt die Antwort wie aus der Pistole geschossen.
"Monika Karger."
"Aha", sagt der Wachmann und leuchtet jetzt zum ersten Mal nicht mehr in ihr Gesicht.
"Wo arbeitest du?", fragt sie der Mann, dessen Namensschild an der dunkelblauen Jacke ihn als J. Müller ausweist.
"Ich ... ich bin Auszubildende im ersten Jahr und aktuell im Einkauf."
"Aha", sagt der Mann erneut und mustert Moni eingehend. Diese steht nur mit Slip und T-Shirt bekleidet vor ihm. Ihre Jeans in der Hand.
"Du weißt schon, dass ich euer Treiben hier melden muss?"
"Oh nein, bitte nicht. Wenn Sie das melden, dann werde ich gefeuert. Ich bin noch in der Probezeit und wenn das passiert ... ich weiß nicht, wie meine Eltern reagieren werden. Die versohlen mir auf jeden Fall den Arsch", platzt es aus ihr heraus und der Redeschwall scheint den Wachmann zunächst zu erschlagen.
Aber dann hat er sich wieder gefangen.
"Tja, junge Damen, das hättest du dir früher überlegen müssen. Warum bumst ihr eigentlich hier im großen Besprechungsraum? Könnt ihr das nicht woanders machen?"
"Die anderen Mädchen haben gesagt, ich muss das machen. Sie haben das auch schon gemacht, nur ich noch nicht. Daher ... also", sagt sie beschämt und mit schwacher Stimme.
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