Armbruch Teil 2 (fm:Ehebruch, 1776 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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bevor er dann auch, doch schon etwas geschwitzt, seitlich neben mir zum Liegen kam.

Ich benötigte schon etwas länger um mich zu erholen, aber ich wollte John ja auch zur sexuellen Erlösung helfen. Darum setzte mich auf, nahm seinen doch noch gut ersteiften Pimmel in die Hand um ihn wieder ganz zu versteifen. Dabei schob ich zu erst die Vorhaut zurück um ihn dann mit offenem Mund zu empfangen. John bestätigte mir mit einem angenehmen Seufzer, dass ich nichts falsch mache. Darum begann ich ihn zu wichsen, so wie jetzt deinen Schwanz, und lutschte intensiver an John Schokoladenpimmel. Mit zunehmender Dauer nahm auch meine Wichsbetätigung zu, was er positiv annahm.

Kurze Pause, jetzt muss ich deinen Pimmel auch mal kurz lutschen, denn das macht mich voll geil, wenn hier das alles erzähle."

Gabi lutschte mir den Schwanz.

"So, das musste sein, denn bei einer solch geilen Geschichte beziehungsweise Erlebnis, wird man einfach geil. Fass mir mal an die Dose, die ist klitschnass."

"Wie soll ich dir denn an die Dose fassen, wenn du fast noch ganz angezogen bist?" fragte ich. "Komm lass mal die Hose runter". Gesagt, getan, Gabi hob ihren Rock und zog ihr Höschen herunter.

"Au Backe, die ist aber nass, das muss ja wirklich geil gewesen sein mit dem Schwarzen", gab ich zum Besten. Dabei fingerte ich weiter an Gabis Kitzler.

"Na dir scheint es ja nur schon vom Erzählen zu gefallen so hart wie dein Schwanz gerade ist. Darum erzähle ich jetzt weiter.

Beim Lutschen und saugen bemerkte ich nun, dass es John bald kommen wird. Dies gab mir den Anlass schneller zu wichsen und das Lutschen an seinem Pimmel zu intensivieren. John bestätigte es mit innerem mmmmmhhhhhh und äußerte aaaaahhhhhhh, somit wusste ich er kommt gleich. Und dann kam er auch schon. Ich schüttelte was das Zeug hält und aus ihm kam außer seinem Gestöhne wie uuuuuaaaahhhhh und oooohhhhh auch sein Sperma auf mich zugeschossen. Ich wollte nicht schlucken, darum lies ich es mir auf meine Titten spritzen und schaute wie es am Busen und den Nippeln abtropfte."

Dass ich im selben Moment kam und stöhnte während ich Gabi noch einen Finger in ihre Möse schob, bestimmt denjenigen klar, die so etwas schon einmal in ihrer Fantasie oder sogar schon live erlebt haben.

"Was ist denn hier los"? wurden wir spontan unterbrochen. Ein Pfleger kam herein und wollte nachschauen ob alles in Ordnung ist, weil er in wenigen Minuten den Bettnachbarn von der OP zurückbringen wollte.

Als er kurzerhand die Situation erkannt hatte wurde er etwas ruhiger und klatschte Gabi mit einer Hand auf ihren nackten Hintern, den ich in meiner Geilheit freigelegt hatte. Gabi war noch etwas nach vorne gebeugt und somit animierte sie kurzerhand Carlo, so hieß der Pfleger, schnell und gekonnt seinen Schwengel aus der Hose zu befreien und ihn Gabi von hinten an ihren geilen Arsch zu drücken. Zuerst war sie etwas erschrocken, doch die Erregung ihrerseits aus der Erzählung war noch nicht abgeklungen. Deshalb erfasste sie seinen Riemen und schob seine Vorhaut zurück um ihn dann in die Hocke gehend in den Mund zu nehmen.

Für mich war es zwar leicht schockierend und überraschend, bekam aber auch eine neue erotische Darstellung von meiner Gabi geboten. Sie leckte und lutschte Carlos Schwanz von der Nille hinunter zum Sack während sie ihn zusätzlich wichste. Für Carlo war es die Chance einen geblasen zu bekommen, da er uns überrascht hatte und wir ei schlechtes Gewissen hatten für das was wir getan hatten. Aber für Gabi war es nicht das schlechte Gewissen. Bei ihr war es Geilheit pur, denn sie war von ihrer Erzählung dermaßen erregt und wollte auch zu ihrem Orgasmus gelangen. Deshalb saugte sie Carlos Schwanz in der Hoffnung dafür noch gefickt zu werden.

Auf einmal lies Gabi von Carlo ab, drehte um, bückte sich wieder übers Bett zu meinem Pimmel und versuchte diesen wieder aufzurichten. Dabei gab sie Carlo per Handzeichen zu verstehen er solle sie doch von hinten nehmen. So etwas lässt sich ein Mann nicht zweimal deuten und nutzte die Situation zu einem schnellen Stösschen. Er nahm seinen Pint in die Hand und führt ihn sachte in Gabis Dösschen ein. Sie erwiderte mit einem unüberhörbarem: "aaaahhhh tut das gut. Das fehlt mit jetzt noch zum Abschluss des Tages."

Das war die Bestätigung für Carlo, dass er von ihr das Zugeständnis sie ficken zu dürfen. Und Gabi gab ihm Kommando und legte los: "Auf fick mich, stoss mich richtig, ich brauche das jetzt, ich bin so geil. Und du gib mir deinen Schwanz, dass ich etwas zum Schlecken habe. Ich brauch jetzt zwei Schwänze."

Sie schaffte es auch bei mit wieder (Er) Regung in meinen Schwanz zu bekommen. Angeregt von ihren Worten und Verhalten zeigte sich es mir gefällt wenn Gabi von einem anderen gefickt wird und ich zusehen darf. Dass sie dabei meinen Riemen noch schleckt erhöht das Ganze noch etwas. Dazu knöpfte ich Gabis Bluse auf, legte ihre Möpse frei und spielte mit meinen Händen daran.

Und Carlo lies sich nicht zweimal bitten. Er packte sie seitlich an ihrem Knackpo und fickte wie er konnte. Er musste auch nicht lange stoßen bis er von ihr die ersten Anzeichen zu ihrem kommenden Abgang erkannte. Gabi bewegte und wand sich zwar um seinen Schwanz, passte aber auf, dass er ihr nicht rausflutschte oder für sie verloren ging. An meinem Pimmel schüttelte sie immer schneller werdend, womit auch ich wieder in Richtung Erguss gesteuert wurde.

Dann konnten wir uns alle drei nicht mehr halten.

Gabi kam zu erst. Mit Stöhnen und Zuckungen die man an ihren geilen Bewegungen zu erkennen waren kam sie. Sie bewegte und rückte ihren geilen Arsch dermaßen um Carlos Schwanz und stöhnte ihren Orgasmus heraus. Dies trieb mich, zum ersten von Gabis Wichser- und Lutscherei und zum zweiten zu sehen wie Gabi von Carlo so richtig geil durchgevögelt, wird zum Abspritzen. Es kam mir unten heraus aus dem Sack. Ein Ziehen und gleichzeitiges Kribbeln verhalf mir zu einem Abgang wie ich in selten erleben durfte. Und zu guter Schluss oder eigentlich gleichzeitig wie ich kam Carlo zum Schuss. Er wurde langsamer in seinen Stossbewegungen und schob Gabi mit jedem Stoss genüsslich seine Ladung in die Möse, wobei sie ihn mit: "Fick mich ordentlich durch", zusätzlich anspornte sein Bestes zu geben.

Erlöst von unserem Trieb zogen sich die beiden wieder an, ich mir meine Hose hoch und Bettdecke wieder darüber und vereinbarten natürlich Stillschweigen über das gerade Geschehene. Später brachte Carlo den frisch Operierten ins Zimmer und wir drei grinsten uns gegenseitig an.

Gabi und ich sprachen anschließend noch über das wir / sie erlebt hat und dass es eigentlich noch geiler war als wir es uns in unserer Fantasie vorgestellt hatten.