Marion - 2.Teil (fm:Dominanter Mann, 2425 Wörter) [2/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: alleinnurich | ||
Veröffentlicht: Sep 11 2010 | Gesehen / Gelesen: 54646 / 45452 [83%] | Bewertung Teil: 8.70 (122 Stimmen) |
die ersten Absprachen werden getroffen... |
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ich ihren erstaunten Blick sah, fügte ich "Jetzt!" hinzu. Zögernd setzte sie sich in Bewegung und ging auf das haus zu. Ich folgte ihr, wieder ihren üppigen Arsch bewundernd, und erlaubte ihr, die Arme wieder herunter zu nehmen. Dankbar schlug sie sie aus, und sie mussten ja kribbeln, als wenn 1000 Ameisen durchkrabbeln würden. Im Haus ging sie sofort ins Bad. Sie schien überrascht zu sein, dass ich hinterher kam, aber sie sagte nichts, sondern stieg in die Dusche und seifte sich mit Rasierseife die Achseln ein, die sie dann mit einem Naßrasierer rasierte und dann abspülte. Danach seifte sie ihre Muschi und wollte den Rasierer ansetzen, als ich ihr befahl, sich auf den Wannenrand zu setzen und zu warten. Ich holte meinen Fotoapparat aus meinem Zimmer, dann kehrte ich ins Bad zurück. "Spreiz dich, ich will vorher und nachher festhalten!" sagte ich zu ihr, Entsetzt schüttelte sie den Kopf. Drohend hob ich meine Hand wie um sie zu schlagen, aber sie kam dem zuvor, indem sie doch ihre Beine öffnete. "Nimm deine Haltung wieder ein!" befahl ich ihr, und folgsam wie ein Hündchen nahm sie wieder die Hände hinter den Kopf Ausgiebig fotografierte ich ihren Körper und ihre Scham, bevor ich ihr erlaubte, sich zu rasieren. Als sie fertig war, glaubte ich, meinen Augen nicht trauen zu können: sie sah aus wie eine Göttin der Antike, ein herrlicher junoischer Körper mit ausladenden Brüsten und einer glattrasierten Scham, die ihr etwas Mädchenhaftes verlieh. "Das nenne ich Frau!" sagte ich und hob meinen Fotoapparat wieder hoch. Sie lächelte mich dankbar für dieses Kompliment an und spreizte diesmal freiwillig ihr Beine, damit ich ihre glattrasierte Muschi ablichten konnte. "Du hast eine schöne Fotze!" sagte ich, als ich fertig war, und sie wurde puterrot, fast wie eine 17jährige. "Wiederhol das!" sagte ich, aber nur ein undeutliches Gemurmel kam aus Marions Mund. "Wiederhol das laut und deutlich!" wiederholte ich meine Forderung, und leise, so dass ich es nur erahnen konnte, kam der Satz. "Lauter, richtig laut!" befahl ich ihr, und dann kam es endlich, was ich hören wollte: "Ich habe eine schöne Fotze!" Waren ihre Schamlippen dabei blaßrosa, so war ihr Kopf dunkelrot vor Scham dabei. "Falsch", sagte ich, "Du hast eine schöne Fotze, aber Du bist auch eine Fotze - meine Fotze! Jedesmal, wenn Du mir etwas von Dir oder über Deine Person oder Dich betreffend sagen willst, wirst Du Dich von jetzt an als éFotze' bezeichnen, als émeine Fotze', klar? Vorerst nur, wenn wir alleine sind, über Dein Verhalten in der Öffentlichkeit werde ich mir noch Gedanken machen. Verstanden?" Sie starrte mich mit großen Augen an, aber dann kam ein leises, zögerliches "Ja". "Wie heißt das?" blaffte ich sie an, und sie antwortete dann doch sie, wie es ich es haben wollte: "Ja, Deine Fotze hat verstanden!" Mit den Worten "Du darfst Dir einen Kuss abholen, Fotze" nahm ich sie in meine Arme und küsste sie, dann schickte ich sie nackt nach unten in die Küche, mir einen Kaffee machen.
Lächelnd schaute ich ihr nach, wie sie, immer noch in ihren Pantoletten, die Treppe nach unten in die Küche ging. Ich konnte kaum glauben, was bis jetzt heute passiert war: meine Traumfrau hatte ich nicht nur nackt gesehen, sie hatte sich mir ausgeliefert und sich mir zum Geschenk gemacht, hatte einen Wahnsinnsorgasmus gehabt und mir eine Latte beschert, die schon schmerzte. Ich zog meine nasse Badehose, die ich immer noch anhatte, aus und konnte mich gerade noch beherrschen, ein- oder zweimal über meinen Schwanz zu wichsen, denn unweigerlich hätte das gereicht, um ihn explodieren zu lassen. Ich nahm den Morgenmantel, den sie heute Morgen angehabt hatte, vom Haken, roch die Mischung aus dem Duft ihres Körpers und ihres Parfums und zog ihn an du ging ebenfalls nach unten in die Küche, denn Kaffeegeruch strömte durch das Haus. Marion erwartete mich neben meinem Stuhl stehen, und als ich eintrat, hob sie direkt die Arme und hielt sie hinter ihren Kopf. Ich bedeutete ihr, mir Kaffee einzuschenken, danach erlaubte ich ihr, die Arme herunter zu nehmen und sich mir gegenüber hinzusetzen. Ich schlürfte meinen Kaffee und sah sie über den Tassenrand an, als sie plötzlich zu mir sagte "Deiner Fotze geht es gut, sehr gut sogar. Danke!" Ich musste lächeln: da saß, nackt, eine Frau von 52 Jahren und teilte einem 18jährigen mit, dass sie glücklich war, von ihm erniedrigt und benutzt worden zu sein. "Schade, dass ich keine Milch im Kaffee trinke - möchtest Du Milch trinken?" fragte ich sie, während sich mein Blick an ihren Titten festsaugte. Sie schaute ich fragend an, und zur Antwort deutete ich auf ihre Titten. Sie überlegte einen Moment, dann nahm sie ihre rechte Brust in beide Hände, hob sie an, beugte den Kopf nach unten und leckte sich mit der Zunge über ihre Brustwarze. Bei diesem Anblick konnte ich ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Das war für Marion wohl Ansporn genug, weiter zu machen: mit Zunge, Lippen und Zähnen bearbeitete sie ihre Brustwarze, bis ich laut "Halt" sagte. Enttäuscht schaute sie auf, wagte aber nicht zu widersprechen.
"Wir müssen reden" sagte ich, und Marion schaute mich aufmerksam an. "Ich werde reden, und du wirst nicken oder den Kopf schütteln - hast Du das verstanden?" Sie nickte so heftig, dass ihre Brüste dabei wippten. "Wir werden gleich einkaufen fahren. Natürlich angezogen, aber Du wirst keine Unterwäsche trage, weder ein Höschen noch einen BH. Überhaupt sind in der nächsten Zeit für dich Höschen und BH tabu. Hast Du Strümpfe und Strumpfhalter? Strümpfe mit Naht meinte ich?" Wieder wippten ihre Titten, während sie nickte. "Gut, dann ziehst Du die an. Dazu wirst Du einen kurzen Rock tragen und eine durchsichtige Bluse." Hier wurde sie wieder rot, nickte dann aber. "Die Sachen wirst Du mir vorher zeigen, damit ich sie Dir genehmigen kann. Dazu wirst Du Pumps tragen, mit hohen Absätzen. Drüber kannst Du eine leichte Jacke tragen aber die bleibt offen. Du wirst Dich sehr sorgfältig schminken, den Schmuck, den Du tragen willst, darfst Du Dir vorläufig selber aussuchen. Besitzt Du Spielzeug?" Hatte Marion bislang immer genickt, schaute sie mich nun fragend an. "Einen Dildo und solche Sachen meine ich" erklärte ich ihr. "Nein, Deine Fotze hat so was nicht." "Und wie hast Du es Dir bislang gemacht?" fragte ich, wohl sehend, dass ihr die Frage peinlich war. Nach einigem Zögern kam dann die Antwort: "Deine Fotze hat es sich bislang immer mit den Fingern gemacht, manchmal auch mit einer Kerze." Sagte sie leise, aber doch so. dass ich es verstehen konnte. "Gut, dann nimm Geld mit, wir werden für Dich einkaufen gehen. Und wenn wir wieder zu hause sind, wirst Du mir die Sachen vorführen und mir zeigen, dass Du damit umgehen kannst. Hast Du das verstanden?" "Ja, Deine Fotze hat Dich verstanden!" kam prompt die Antwort.
"Dann noch ein paar Sachen für hier: Kleidung ist für Dich ab sofort hier im Haus tabu, es sei denn, wir bekommen Besuch. Dann hast Du Dich nach meinen Wünschen zu kleiden. Lediglich beim Kochen darfst Du Dir eine Schürze umbinden, ansonsten hast Du nackt zu sein, es sei denn ich gebe Dir andere Anweisungen. Was Du hingegen ständig tragen wirst sind Pumps: hohe, dunkle und geschlossene Pumps. Wenn Du zu zur Toilette willst, hast Du es mir anzukündigen, mich um Erlaubnis zu fragen und mich aufzufordern, mit zu kommen. Ich will keinen Widerspruch hören. Sollte ich mit Dir unzufrieden sein, werde ich mir Strafen ausdenken. Diese werden sich gegen erster Linie auf Deinen geilen Arsch richten, aber denk dran, dass unten im Hof noch der Zwinger eures verstorbenen Hundes steht. Selbstverständlich werde ich nicht mehr in diesem Zimmer da oben schlafen, sondern in Deinem Ehebett! Wenn Du brav bist, darfst Du mit hinein. Und jetzt darfst Du aufstehen, mir Deinen Arsch präsentieren und dann nach oben gehen und die Sachen rauslegen, die ich Dir fürs Einkaufen genehmigen soll. Wenn Du fertig bist, kommst Du mit/in Deinen Pumps wieder runter und holst mich!"
Marion nickt nachdenklich, dann stand sie auf und stellte sich neben mich, ihren herrlichen Arsch zu mir gewandt. Sie beugte sich ein wenig vorne über, so dass ihr Arsch mir entgegenkam - ein geiler Anblick. "Zieh ihn auseinander, ich will alles sehen!" sagte ich, und Marion legte ihre Hände auf ihre Arschbacken und zog sie auseinander, so dass sie mir ihre Arschritze offen darbot und mir einen Blick auf ihren Anus gewährte. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen, aber ich war mir sicher, dass sie wieder rot wurde und sich schämte. Ich klatschte ihr so kräftig auf den Arsch, dass meine Hand sich rot abzeichnete, dann konnte sie gehen, während ich in Ruhe meinen Kaffee austrank und eine Zigarette rauchte. Hatte ich auf das Klappern von Absätzen gewartet, die mir Marions Kommen signalisierten, so war ich doch überrascht, als sie plötzlich nahezu lautlos wieder in der Küche war. Als ich sie ansah, traf mich fast der Schlag: Marion war zwar noch nackt und trug auch Pumps, aber was für welche! Alte-Oma-Schuhe mit einem Blockabsatz von maximal 4 cm! Ich fragte, ob sie mich verarschen wolle, aber sie antwortete mir "Deine Fotze hat keine anderen, es tut mir leid!" Dann müssen wir wirklich welche kaufen gehen, also nimm noch mehr Geld mit. Und jetzt nach oben, damit wir dann los können!"
Auf dem Weg zur Treppe kamen wir an der Garderobe vorbei, an der, vermutlich aus sentimentalen Gründen, noch Halsband und Leine des verstorbenen Schäferhundes von Marion und Bruno hing. Da Marion vor mir herging bekam sie nicht mit, dass ich beides vom Haken nahm. Lächelnd ging ich hinter ihr die Treppe rauf, während in meinem Kopf nur ein Gedanke war: "Marion, du alte Fotze, du wirst dich noch wundern..."
Geschichte fortsetzen? Über Kritik, aber auch über Lob, würde ich mich freuen.
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