Weihnachtsabend (fm:1 auf 1, 1541 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

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zart und verlockend. Mittels Zeigefinger öffnet er ihre Schamlippen und beginnt die Reise um sie verrückt zu machen. Ihr Atem wird von Minute zu Minute heftiger, ihre Möse immer feuchter und als Rolf seine Zunge auf ihre Möse presst und den Kitzler trifft, bäumt sich ihr Becken auf als hätte sie einen Stromschlag bekommen. Aber Rolf leckt weiter, hält die Amplitude ihrer Erregung auf dem höchsten Wert bis sie ihn fragt "bis Du wieder bereit". Warum soll Rolf nicht wieder bereit sein, er hat sich von ihrem absaugen gut erholt. Er deutet ihr an, dass er sie verstanden hat und drückt ihr die Beine noch weiter auseinander. Kraftvoll aufgestellt aber aufreizend langsam näherte er sich mit seinem Schwanz ihrer Möse, aber er läßt ihn erst noch über ihre Oberschenkel gleiten, schiebt ihn durch die Spalte und als er immer noch nicht zustößt kneift sie ihn in die Arschbacken. "Warte nicht so lange, ich will gefickt werden". Und als er dann zustößt und sie ausfüllt: "Endlich, Du glaubst nicht wie lange ich mich danach gesehnt habe, stoß zu, wieder und wieder". Sein Körper fliegt auf ihr. Sie fängt ihn nicht ab, läßt jeden Stoß, egal wie tief er geht, wirken und treibt ihn mit Händen die sich in seine Oberschenkel graben immer weiter an. Ein Glück dass es in seiner Wohnung geschieht, denkt er. Als sie dann auch noch Erregungsschreie ausstößt, ist klar, darüber wären bestimmt die Kinder wach geworden.

Dann stopt sie ihn unverhofft ab. Sie drückt ihn beiseite um sich wieder den Schwanz mit den Lippen zu schnappen. Aber nicht lange, dann schwingt sie sich auf ihn. Ein wenig kneift sie die Augen zusammen als sie sich aufspießen lässt. Aber sie probiert es immer wieder und wieder bis sie es schafft, ihn völlig zu beherrschen. Rolf ist schon besorgt als ihr Tränen übers Gesicht laufen und er fragt sie ob er ihr weh tut. "Nein um Gottes willen, ich bin so glücklich, aber hör bloß nicht auf". Damit sie nicht aufhört mit dem ständigen AUF und AB legte er seine beiden Hände unter ihre Arschbacken und wenn sie sich setzen will treibt er sie immer wieder vorwärts. Aus ihren Tränen sind Schweißperlen geworden, ihre Haare kleben auf der Stirn, mehrfach überwindet sie ihren "kleinen Tod" bei denm sie einfach nur hilflos aber auch unendlich geil wirkt. Das ständige Anstoßen in ihr macht Rolf noch empfindlicher und er weiß, es muss einfach nur raus und lässt es zuckend sprudeln.

Se liegen schwer atmend danach verschlungen zusammen bis sie ihn fragt: "Hattest Du auch lange keinen Sex". "Wieso". "Weil Du nicht zu bremsen warst". "Nein ich habe schon regelmäßig Sex". "Mit wem". "Willst Du das wirklich wissen" Sie verdrehte nur die Augen und ließ ihn erzählen: "Ich bin nicht der Typ der sich gern bindet, aber ich habe schon einen Kreis von Bekannten mit denen ich mich regelmäßig zum Sex treffe". "Da stimmt alles, keine Fragen, keine Bedingungen einfach nur vöglen". Sie macht noch größere Augen "da kann man auch mitmachen". "Wenn Du Dir sicher bist und frei genug und nicht nur einen Mann willst, sodern auch Frauen die Dich anfassen können". "Nimmst Du mich mit". " Gut dann mach Dich für Sylvester frei und parke die Kinder wo anders ".

In der Zwischenzeit hat sie seinen Schwanz wieder in Position gebracht, aber Rolf will jetzt aufs Ganze gehen und verschwindet ins Bad. Als sie die Gleitgeltube sieht grinst sie "Du lässt wohl nichts aus". Rolf rollt sich genüsslich ein Kondom über die Stange und reibt es mit Gleitgel reichlich ein und fragt nebenbei "ich welcher Stellung". "Mir egal. Aber am Anfang nicht so stark, es ist zwar nicht das erste Mal". Rolf dreht sie seitlich vor sich und setzt seinen Hammer an. Dann einen kraftvollen Ruck und die Rosette ist überwunden ohne dass sie sich beschwert hätte. Langsam dringt er tiefer in ihren Darm ein bis ihre Körper aneinander liegen, doch dann legt er los und feuert seinen Hammer immer wieder in ihr Loch, dass es schon schmatzt wenn er ihn herauszieht. Iris feuert ihn noch an, denn sie weiß für Männer ist ein enger Arsch immer etwas besonderes. Schnaufend bricht er auf ihr zusammen.

Leider beenden sie den Weihnachtsabend. aber nicht ohne sich für Sylvester zu vereinbaren.

Wenn der geneigte Leser es möchte, aber auch so, ich schreibe am Silvester-Teil .