Zwischen den Tagen (fm:1 auf 1, 1414 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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schnappt und sauber leckt und mit ihm auch die Fladen vom Gesicht abstreift.

Eine lange Erholungspause gönnt sie ihm nicht. Sie lässt sich in die andere Ecke der Couch fallen, schiebt dabei ihr Kleid bis an den Nabel hinauf und zeigt ihm ihre Möse. "Jetzt bist aber Du an der Reihe", dabei öffnet sie mit den Fingern beider Hände ihre Möse und zeigt mit einem Zeigefinger auf ihren Kitzler. Noch etwas schüchtern und mit zittrigen Händen nähert er sich ihrer Möse, die sie ihm immer noch offen hält. Dann taucht er immer noch etwas ungeschickt mit einem Zeigefinger in ihre Spalte ein. Noch muss sie ihm zeigen wo sie es am liebsten hat, da es nicht so sehr darauf ankommt in ihr Loch einzutauchen, sondern sie am Kitzler am empfindlichsten ist. So langsam kommt sie dabei immer mehr in Fahrt und als er richtig auf und um ihren Kitzler kreist, stöhnt sie schon mal lustvoll auf und fordert ihn auf weiter zu machen bis sie ihn aufreizt "und nun das selbe mit der Zunge". Dabei spreizt sie ihre Schenkel so weit sie kann auseinander und er versinkt mit seinem Wuschelkopf in ihr Becken. Es fühlt sich lustvoll an wie er versucht mit spitzer Zunge ihren Kitzler zu treffen und wenn es ihr nicht ausreicht, drückt sei ihm den Kopf, so fest sie kann, in das Becken. Laut schmatzend beginnt er ihren Mösenschleim, der vermehrt auftritt, aufzusaugen bis sie ihn an den Haaren aus ihrem Schoß zieht und fragt: "Und was ist, ist mein Böckchen zu ficken bereit". Er rutscht einfach höher auf sie, zeigt ihr dabei seinen stark erigierten Schwanz und setz ihn an ihrer Möse an. Se fühlt, wie er ihre Möse öffnet und langsam tiefer in sie eindringt. aber dann sich wieder zurückzieht und beim zweiten Mal fordert sie ihn auf "schieb ihn schon ganz rein, ich bin nicht Deine Freundin und dann sei mein geiles Böckchen und tobe Dich aus" Da ist jede Zurückhaltung bei ihm vorbei. Kraftvoll stößt er seien Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse und beginnt wie von ihr aufgefordert sie gleichmäßig kräftig zu ficken. Sie mag es zwar wenn Männer auch mal dabei ihre Kraft zurückhalten, aber bei Roland will sie, dass er sich richtig verausgabt. Ausdauer hat der Junge zwar, aber wie bei jedem Mann kommt auch bei ihm der Augenblick, wo er sich nicht mehr zurückhalten kann. Dann pumpt er und pumpt bis er erschöpft auf ihr, immer noch in ihrer Möse, liegen bleibt. Als er aber seinen etwas schlaffen Schwanz aus ihr herausziehen will herrscht sie ihn an: "Bleib, Du wirst doch noch nicht schlapp machen". Dabei beginnt sie ihre Mösenmuskeln zusammenzuziehen und die Schenkel zu schließen. Der Erfolg stellt sich in kurzer Zeit ein. Sie spürt wie seine Steife wieder zunimmt und zwingt ihn auf den Rücken. Wenn seine Augen bisher gestrahlt haben, jetzt versprühen sie Leidenschaft und Hemmungslosigkeit als sie beginnt sich auf ihm zu bewegen. Sie wechselt nachdem sie selbst einen Orgasmus erlebt hat die Stellung und dreht ihm den Rücken zu. Er wird zwar immer wilder, aber beim dritten Mal offensichtlich noch ausdauernder, dass sie sich entschließt in die 69 überzugehen um ihn so noch mal kommen zu lassen. Mit Stöhnen sieht sie dem Ende entgegen bei dem sie ihn noch mal leersaugt.

Er ist danach doch immer noch etwas verlegen, aber sie baut ihn auf, dass er doch ein guter Mann gewesen ist und sich nicht schämen braucht, aber sie ermahnt ihn, auch nicht darüber mit anderen zu sprechen-