Gefährliche Lüste: Eine Chefin auf Abwegen Teil 10 (fm:Dominanter Mann, 1421 Wörter) [10/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dionysos7 | ||
Veröffentlicht: Jan 08 2016 | Gesehen / Gelesen: 32766 / 27012 [82%] | Bewertung Teil: 8.57 (47 Stimmen) |
Die devote Chefin fliegt mit Ihrem Herrn und Mitarbeiter zu einer Tagung und wird schon auf der Taxifahrt benutzt und gedemütigt |
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Im Flugzeug nach Hamburg passierte dann zum Glück nichts Weiteres, außer dass die Stewardessen und einige Fluggäste meinen Aufzug und den Geruch meiner Fotze wahrnahmen und mir irritierte Blick zuwarfen. Dass ich immer noch den angeschalteten Vibrator in mir hatte und deshalb den ganzen Flug unruhig auf meinem Sitz hin und her wetzte machte es auch nicht besser.
Als wir in Hamburg gelandet waren führte Thomas mich am Arm durch die Halle direkt zu den Taxiständen. Auch hier war ich meinem dunkelgrauen Businesskostüm, den halterlosen schwarzen Seidennylons und den Pumps mit ca. 12 cm hohen Absätzen, aber ohne Slip und BH mit meinem großen und sehr schlanken Körper, den kleinen Titten, den glatten fast schulterlangen blonden Haaren und den leicht schräg stehenden grünen Augen ein Hingucker für viele Passanten. Das lag aber auch daran, dass ich mit dem Vibrator in mir die Oberschenkel auch beim Gehen zusammenpressen musste und deshalb etwas seltsame Bewegungen mit meiner Hüfte machen musste. Am Taxistand schob mich Thomas auf die Rückbank und setzte sich neben mich. Er gab dem Fahrer die Hoteladresse, der daraufhin losfuhr.
"Hast du den Vibrator noch an, du kleine Fotze?" fragte Thomas mich unvermittelt.
Ich sah im Rückspiegel, dass der Fahrer, ein grauhaariger Typ Mitte 40 mit Vollbart, mich sofort anstarrte.
"Ja, hab ich Herr."
"Zeig es mir und öffne die Schenkel!"
Ich schämte mich und zögerte kurz, aber tat wie mir befohlen, und der Typ starrte im Rückspiegel nach hinten auf meine rasierte Muschi, aus der das rote Ende des Vibrators ragte. Thomas packte das Ende und schob mir das Teil mit schnellen Bewegungen ein paar Male raus und rein. Unwillkürlich stöhnte ich auf, vor Überraschung, aber auch Geilheit. Mein Saft lief aus meiner Fotze und über meine Oberschenkel. Mit der linken Hand schob Thomas dann meinen Rock ganz nach oben, öffnete meine Bluse und zwirbelte meine Brustwarze, die schon ganz dunkel und steif geworden war.
"Gefällt Ihnen meine kleine Sklavin, wollen Sie noch mehr sehen?" fragte Thomes den Taxifahrer.
"Klar, sie ist rattenscharf. Warum macht sie dass?"
Ohne zu antworten streifte mir Thomas die Bluse und den Rock ganz vom Körper. Ich saß jetzt völlig nackt bis auf die Halterlosen und die High Heels auf dem Rücksitz, die Beine weit geöffnet so dass meine feucht glänzenden schon leicht geschwollenen Schamlippen gut zu sehen waren. Thomas zog den triefnassen Dildo aus mir, gab in mir in die Hand und befahl mir, ihn abzulecken. Gehorsam und sorgfältig schleckte ich den Saft ab. Er schob mir inzwischen seinen Zeige- und Ringfinger in die Muschi und massierte mich so. Wellen der Lust breiteten sich in meinem Unterleib aus. Ich konnte nicht mehr klar denken. Da saß ich hier als erfolgreiche Geschäftsfrau nackt in einem Taxi und ließ mich vor einem wildfremden Mann von meinem Mitarbeiter fingern. Als ich aufstöhnte und mein Becken Thomas Hand entgegen schob, führte er auch noch den Ringfinger und kleinen Finger in mich ein und fickte mit geübten schnellen Bewegungen so meine nasse Spalte. Ich war extrem geil, weil ich ja schon den ganzen Flug den Vibrator in mir gehabt hatte und stöhnte und wimmerte laut.
Das Taxi fuhr jetzt sehr langsam, weil der Fahrer die Augen nicht von mir lassen konnte, eine Geschäftsstrasse entlang und ich bemerkte, dass einige Passanten aufmerksam wurden und durch die Scheiben starrten. Zum Glück fuhren wir aber zumindest langsam weiter. Plötzlich fuhr der Fahrer in eine ruhige menschenleere Nebengasse und hielt dort neben einem schmutzigen Hinterausgang und mehreren Mülltonnen. Er stieg aus, öffnete die Tür auf meiner Seite und begann, seinen Schwanz zu wichsen. Thomas zog meinen Unterkörper jetzt so auf seinen Schoß, dass ich quer auf dem Rücken auf der Rückbank zu liegen kam und mein Kopf direkt unter dem wichsenden Schwanz des Taxifahrers zu liegen kam.
"Nimm seinen Prügel und wichse ihn!" befahl mir Thomas.
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