Eine überraschende Einladung teil 2 (fm:Cuckold, 3098 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Eine überraschende Einladung

Teil 2

Es kostete mich Überwindung über meine Lust zu sprechen, obwohl ich doch neben ihr lag, nur mit einem Schlafanzugoberteil bekleidet und wichste und dabei nicht einmal die Erlaubnis bekam ihre Brüste zu berühren. Konnte es eine noch erniedrigendere Lage geben? Und wußte sie nicht schon genug Bescheid? Zeigte ihr Berührungsverbot und die gleichzeitige Aufforderung mich selbst zu befriedigen nicht deutlich genug, dass sie nur zu gut verstand, was mich anmachte? "Sag es Dietmar, sprich es aus.... Du wirst sehen, das wird dich erleichtern.... Hmmm?!...?" Noch immer sprach sie sehr leise einschmeichelnd und doch mit einem leisem Spott, der mir nicht entging. Ich fühlte, ich würde mit dem Aussprechen eine Grenze überschreiten. Ich stammelte zuerst mehr als dass ich sprach. Sie half mir, ergänzte angefangene Sätze und zeigte mir auch damit wie sehr sie mich durchschaut hatte. "ich empfinde Lust wenn ich mir vorstelle, dass, ähm dass ...dass er dich ...." stotterte ich, und sie ergänzte "...dass er mich berührt, ja? Ist es dass? Du stellst Dir vor, dass er meinen Körper berührt, meinen nackten Körper,...? Das erregt Dich? Richtig Dietmar? Du brauchst Dich nicht zu schämen, es ist okay, Dietmar..." Sie sah mir mit einer Art sachlichem Interesse beim Wichsen zu. "Ich sehe, Du bist sehr erregt Dietmar, ich bitte Dich aber, komm noch nicht...Hörst Du, jetzt noch nicht kommen,... ich sag Dir dann Bescheid...jetzt sag, was mache ich in Deiner Vorstellung? Wie geht es weiter?...Ich bin nackt und er berührt mich, und dann?....", Ich war wie von Sinnen vor Erregung, sie kündigte mir an, sie werde mir sagen wenn ich kommen dürfte! Das war schon mehr als ich in kühnsten Träumen mir ausgemalt hatte.

Diese ganze Szene war bizarr. Ich keuchte beim Wichsen und hatte zu kämpfen um den Orgasmus zurückzuhalten. Gleichzeitig sollte ich sprechen und sie hörte mit einem ungerührten sachlichen Interesse zu. Ich sollte mich bekennen, sie nahm mir ein Bekenntnis ab zu einer neuen Art der Liebe und das neue Bekenntnis würde unwiderruflich sein. Es konnte danach, das spürte ich, keine Selbstachtung mehr in dem allgemein anerkannten selbstverständlichen Sinne für mich geben.

Was Dich bestimmt wundert, Matthias, dass ich Dir einen solchen Brief schreibe, das wundert mich nicht mehr. Ich brauche mich nicht mehr zu verstecken, jede erdenkliche Erniedrigung kenne ich schon, habe ich erlebt, habe sie herbeigesehnt, habe sie genossen und mit dankbarkeit und zu höchster Lust empfangen.

Aber zu diesem Zeitpunkt war ich so maßlos erregt, ich konnte kaum sprechen. Ich stammelte also wieder, "Du, du genießt seine Berührung, ich sehe dann immer seinen.... Ich sehe dann seinen...." "Du siehst seinen Schwanz, richtig?" hilft mir Petra aus, "jjja, ge, genau ich sehe seinen steifen Schwanz und ich sehe wie DU ihn ansiehst seinen schwanz, wie du dich freust, dass er so groß und steif ist. Und dann,.... dann machst Du etwas mit ihm,... du du,... nimmst ihn , du greifst ... und dann , dann kann ich nicht mehr und es kommt mir...." " Okay, Dietmar, ich glaube ich habe jetzt verstanden, bitte stopp mal, hör mal auf, noch nicht kommen, hörst DU...?!!?!" sagt Petra. Ich höre wirklich auf. Mein Schwanz fühlt sich an als würde er glühen in meiner Hand. Sie sagt: "Ich danke Dir für Deine Offenheit Dietmar. So sollte es doch sein in einer Ehe, findest Du nicht? Ich denke es ist für mich nicht schwer Dir genau die Freude zu bereiten, nach der Du Dich sehnst. Wollen wir das mal versuchen? Gleich jetzt Dietmar?" ich war ausser Stande zu antworten und konnte nur nicken.

"Also Dietmar Schatz" so begann sie wieder mit ihrer zärtlich-ironischen Stimme, "Du kannst Deinen Schwanz in die Hand nehmen, wenn Du magst, aber Du wichst bitte erst wenn ich es sage. Ich werde versuchen das was Du Dir ausmalst mit meinen Worten zu schildern, so wie es wirklich ist wenn ich mit Gerald zusammen bin.

Die Wahrheit ist, lieber Dietmar, dass Gerald ein ziemlicher Holzkopf ist. Hätten wir nicht diesen besonders schönen Sex, ich glaube ich wüsste nicht was ich mit ihm anfangen sollte. Wir reden wenig zusammen und wir unternehme auch nichts zusammen. Wenn wir doch mal zusammen irgendwo hinfahren, dann nur um Sex an besonderen Orten zu haben. Aber normalerweise läuft es so: Ich klingel an seiner Tür, er macht auf, greift meine Hand und zieht mich ins Haus. Er zieht mich an sich und augenblicklich wird er hart, verstehst Du Dietmar. Er drückt mich an

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