Noras Erinnerung - an Sabine (Die neuen Nachbarn) (fm:Das Erste Mal, 7961 Wörter) [2/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Sep 06 2017 | Gesehen / Gelesen: 24778 / 18915 [76%] | Bewertung Teil: 9.68 (88 Stimmen) |
Während Brigitte nun vor Nora lag, kommen ihr Erinnerungen hoch, wie damals ihr Schamhügel rasiert wurde. Sabine ! |
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wohl alles mit ihren Augen in sich hinein saugen würde. Dinge, die Sabine als erste betrachten würde, als ob ... sie wusste gar nicht mehr zu denken, was alles mit ihr in dieser einen Sekunde geschah, als sie wie gelähmt all das an sich widerfahren ließ, was die Nachbarin besprochen und angedeutet hatte.
Es ging ja nur darum, diese mittlerweile auch für sie lästig und störend wirkenden Härchen zu entfernen. Ja zu gewissen Gelegenheiten hatte sie sogar diesen inneren Zustand und das Gefühl in sich erzielt, als wäre sie dadurch schmutzig, zumindest aber altmodisch und spießig, ihre Scham so bewaldet zu lassen. Wobei es bei ihr durch die eher blonde Natur nicht ein dichter und spießiger Urwald war, der sich über den Hügel schmiegte, sondern mehr ein intensiver und hartnäckig wirkender Flaum. Bislang hatte sie das noch gar nicht bedacht gehabt, aber je öfter und intensiver sie aufgeregt, erregt und eben nass war, desto häufiger waren auch ihre feinen Härchen verklebt, verstärkten diesen Nassheitsbeweis nach außen und bewirkten zudem, dass man diese Erregung riechen konnte. Nicht dass ihr letzteres in dem Sinn wirklich peinlich war, aber Nora hatte den Eindruck und das Bedürfnis, sich so oft waschen zu müssen, dass es nach ihrem Gefühl bereits fast einer Manie gleichkam. Dort vor allem - und es war nicht das, wovon andere gelegentlich als Ausfluss sprachen, der peinlich und dem Anschein nach medizinisch zu untersuchen und behandelt werden sollte.
»Warst du schon einmal?«, fragte Sabine sanft und neugierig, während sie die Schenkel von Nora weiter öffnete und fast genüsslich spreizte, wobei sie ihre Finger zärtlich an die gar so empfindlichen Innenseite der Schenkel, knapp über dem Knie platziert, andrückte. Offenkundig war das für beide ein Genuss, hatte Nora den inneren und überzeugten Eindruck, wagte aber den Ansatz dieses spontanen Gedankens keinesfalls weiter zu verfolgen. Sie konnte nicht von Traum oder Wunschtraum reden, aber eines davon schien es doch sehr wohl zu sein, was in ihr tickte.
Das junge Ding riss auf die Frage hin die Augen weit auf, als wäre etwas vollkommen Unanständiges passiert oder aber wenigstens hinterfragt worden.
»Nein!«
Ein fast betretenes Schweigen und Peinlichkeit, die aus Noras Gefühlsleben her folgten, aber dennoch nur in jener Hinsicht, als sie ganz tief und dunkelrot anlief. Da gab es keinen Zweifel, dass die junge Kindersitterin in Richtung Sabine alles anvertrauen und auch fragen konnte, was ihr am Herzen lag. Erst recht in jenen Dingen, wo sie ihrer Mutter gegenüber natürlich überhaupt nicht mal nur Andeutungen geben konnte, ohne dass dies diverse Konsequenzen nach sich gezogen hätte. Und die beste Freundin in dem Sinn, die gab es nicht so direkt, zumindest waren stets all die als geheim und privat deklarierten Geheimnisse, Fragen oder Ängste, bald von ihrem Gefühl her in jedermanns Mund gewesen, wenn sie sich einem Mädel aus der Schulklasse anvertraut hatte.
»Solltest aber ...«, fügte Sabine bedächtig hinzu, während sie die schlanken Beine des Mädchens sorgfältig begutachtete und ihren Blick mit zustimmenden Genuss nach oben wandern ließ.
Wiederum eher ein Schweigen, das knapp an die innere Panik von Nora heran kam. Gab es da einen so offenkundigen Grund leicht für ihren Vorschlag, wagte sie keinen Gedanken weiter in ihren Zustand hinein zu investieren. War Sabines Blick nun einfach neugierig, vergleichend, oder aber ... sah sie denn dort etwas, wo sie selbst ja auch noch nicht gewagt hatte, etwa über einem Spiegel hockend mehr zu erkennen und daraus abzuleiten, warum es an manchen Tagen denn gar so ein intensives Gefühl gab, das einem inneren Jucken gleich kam. Nicht einem Jucken, das mit Kratzen gedämmt und gelindert werden konnte, sondern eher ein von innen heraus sich nach außen stülpender Drang, verbunden mit Nässe und heftigem Puls ...
Da musste es doch durchaus auch einen optischen Grund für diese nassen Gefühle und Situationen geben. Und das eben auch - Stichwort Nässe: gerade das ein Zustand, der immer heftiger und intensiver sich bei ihr einstellte, erst recht seit sie zur Kindersitterin bei den Nachbarn aufgestiegen war. Und diese Träume - voll von Aktionen, an die sie sich nur schemenhaft erinnern konnte und die aber zugleich so wild und heftig und neu für sie waren, dass sie es sich fast nicht vorstellen wagte, dass sie sich das wirklich selbst in ihren Gedanken derart real vorstellen konnte. Da waren Gegebenheiten dabei, die selbst im Traum für sie neu waren, geschweige denn dass sie davon je in der Realität etwas dazu und darüber erfahren hätte: zu solchen kurzen Episoden, an die sie sich dann immer auch nur schemenhaft erinnern konnte, musste sie sich sehr wohl die innere Frage stellen: wie konnte es denn nur zu solchen Träumen überhaupt kommen. War das etwas wie ein Hauch einer Ahnung, einer Vorsehung, ja fast schon an die Grenze einer Weissagung oder Vision heran kommend. Oder gab es doch tatsächlich die Möglichkeit, dass die Gedanken von Sabine sich in ihre Meinung übertrugen.
Verrückte Vorstellungen, die sie in einer Dimension marterten, sodass die Fragen und Aussagen von Sabine fast wie auf einer nebenläufigen Bahn nur in ihr Gehirn gelangten und mit großer Verzögerung erst Wirkung und Erkenntnis erzielten.
Nora schloss erneut die Augen, ihr Kopf drehte sich und die Priorität der Gedanken, die sie durchströmten änderte sich wiederum schlagartig in Richtung der Worte ihrer Nachbarin, die vom eigentlichen Thema und der Fragestellung nicht losließ.
Warum wohl diese Beharrlichkeit, überlegte Nora und sah zu ihr hoch.
»Ich kann ja mit dir gehen, wenn du willst!«
»Warum denn, ist was?«, entgegnete Nora nun endlich ihr Schweigen mit einer für sie letztlich erleichternd wirkenden Frage brechend. Wahrlich ängstlich, nicht so recht den Kontext erfassend, an was Sabine am ehesten dachte, so kamen ihre Worte bedächtig und präzise gestoßen hinüber. So genau wie Sabine hier Einblick zwischen ihre längst nicht mehr dezent geöffneten Schenkel gewährt bekam, musste es ja möglich sein, dass sie etwas entdeckt hatte, was alleine schon wegen der schwer zugänglichen Lokation bislang für sie verborgen geblieben war.
»Nein nein, mein Schatz - alles bestens!«
Sabine wusste es natürlich, selbst wenn das Thema noch nicht direkt beredet worden war. Aber es war wohl auch aus dem ganzen Kontext heraus klar. Und ansonsten wäre ihr eigenes Verhalten ja komplett anders gewesen. Da
Dass es keinen Freund gab oder bislang gegeben hatte.
Die Nachbarin ahnte es nicht nur, sie erblickte dies wohl auch mit untrüglicher Sicherheit. Diesen eindeutigen und klaren Beweis ihrer Unschuld und Unberührtheit, als sie zärtlich und vorsichtig die stark geschwollenen Lippen öffnete - mit dem einzigen Grund oder auch nicht einmal artikulierten Vorwand, prüfen zu müssen, wie weit und tief sie vielleicht seifen oder aber diesen Flaum rasieren musste. Und dass sie nicht viel Aufhebens daraus machte, das Thema zu besprechen ...
Nora schloss die Augen und zitterte den sicherlich folgenden Erklärungen und Aktionen ihrer Nachbarin entgegen. Immer noch hatte sie im tiefen Inneren sich selbst nicht verstanden, dass sie so einfach und locker das tat, wovor sie sich ein wenig schämte und doch ... es kam einer kaum erklärbaren Erleichterung gleich, den Anweisungen der Nachbarin zu folgen. Und vor allem ... es tat so gut ... wühlte sie innerlich auf und beruhigte sie zugleich: ein Kreislauf, der in sich einen Widerspruch darstellte, aber logisch und harmonisch ablief, solange sie sich darin bewegte und die Bahnen befolgte. Und ihre Nähe - fast konnte und wollte sie es sich nicht eingestehen, weil Sabine doch, na klar: eine Frau war. Ein sehr attraktive und reife und kluge sogar. Und, kurzum, alles fühlte sich so an, als wäre Nora doch Hals über Kopf in sie verliebt gewesen. Und wie sogar!
»Wenn du dann mal einen Freund hast ... und eben die Pille wegen der besseren Verhütung... « - langsam schien es für Nora klar zu werden, auf was Sabine hinaus lief.
»Da solltest du schon vorher beginnen mein Liebling!«, fügte Sabine bedächtig hinzu, während sie so knapp davor war, die leicht bewaldete Scham des jungen Dings zu berühren.
»Aber ich ...«
»Ja ich weiß mein Schatz. Du bist noch Jungfrau, schon klar - und hast keinen Freund. Derzeit eben ... aber ... Wer weiß...!?«
Sabine sprach nicht viel von näheren Details, oder den anderen Gedanken, die ihr wohl ganz im Gegensatz zu Nora offenkundig durch den Kopf gingen. Nein - sie erklärte im groben und fast nüchtern die Wirkung der Pille und dass diese eben im ersten Monat keine Sicherheit brachte. Sabine berichtete auch dieses sonst fast heikle Thema in einer natürlichen Art und Weise, dass dem jungen Ding aus Dankbarkeit und nachlassender Erleichterung beinahe die Tränen kamen, ohne das sonderlich begründen zu können. Sie fühlte sich so umsorgt und betreut. Erstmalig in ihrem Leben gab es da einen Erwachsenen, zu dem sie mit Begeisterung und letztlich Ehrfurcht hoch blicken konnte. Und Respekt in Richtung Sabine, den gab es natürlich genauso, jedoch in einer vollkommen anderen Dimension als etwa im Vergleich zu ihren Eltern ... da war Respekt einfach eher die Demonstration von Machtmethodiken.
Wie es zwischen ihrer noch geheimen nachbarlichen Liebhaberin und ihrem Mann wäre, daran hatte Nora niemals sonderlich gedacht. Dass Sabine auf jene Weise verhütete, war ihr klar, seit sie im Badezimmer diese prägnanten kleinen weißen Pillen gesehen hatte - und das war wohl auch naheliegend bei Ehepaaren, die schon zwei Kinder und damit den Wunschplan offenbar sich selbst erfüllt hatten.
Nur wurde Nora unter einem anderen Aspekt her mit einem Mal bewusst, dass es keine Exklusivität von Nora geben konnte, als sie je angedacht hatte, auch wenn diese Überlegungen eher aus ihren Träumen her stammten. Aber auch das war etwas, was sie sich nicht erwartet oder in dem Sinn im realen Leben erhofft hatte. Ihr war schon klar, dass Sabine sich ihren Teil der Lust bei ihr selbst zu holen in Begriff war und den anderen quasi männlichen wohl umso intensiver bei ihrem Mann genoss. Und doch, selbst wenn sie an diese Dinge dachte, die sie zu dem Zeitpunkt eher noch intensiv erträumte, dann war sie sich immer wieder nicht sicher, ob das Wunschträume waren oder aber Dinge, die sie sich im realen Leben herbei sehnte: Ihre Berührung, ihre Zärtlichkeit, ihr ... mehr noch ... ihre Küsse, die um eine Nuance länger andauerten und die feinen Berührungen, auch diese um die Spur konkreter werdend.
Ihr Blick, aus dem sie Sehnsucht und Bewunderung heraus abzulesen dachte, aber auch mehr: ein Blick, der sie fast entblätterte, auch wenn sie ihre nackten Formen ohnedies kannte, vom Baden her, vom Sonnen. Mehr noch als eine Entblätterung und Entblößung - fast liebevoll und dann auch mit Sehnsucht verbunden.
Dass Georg jedoch aus den Erzählungen seiner Frau umso mehr an Geilheit schöpfte, konnte Nora damals nicht ahnen, hätte diese Möglichkeit wohl so sehr ausgeschlossen, dass dieser Aspekt in ihren Träumen auch noch nicht Einfluss gefunden hatte. Und wenn doch, sie wäre sich aus damaliger Sicht nicht sicher gewesen, ob sie das nun erschreckt oder ebenso erregt hätte, wenn sie es gewusst hätte.
Dass Sabine ihren Georg vor allem damit reizte, wie unerfahren denn Nora noch war, jedoch so wissbegierig, neugierig und willig ... Und dass es wohl sehr leicht einzurichten wäre, dass er durchaus der erste Mann, der erste echte Liebhaber in ihrem Leben sein könnte.
Dass sie ihm dabei wohl helfen konnte und dem jungen Ding auch - assistieren und zärtlich zureden und streicheln und küssen und all das, um sie abzulenken, vorzubereiten auf das, was sie sodann zu dritt als wunderbares und wahrlich einmaliges Erlebnis sich in Erinnerung bewahren sollten. Erstmalig wohl eher sogar - aber nicht einmalig in dem Sinn, dass es nicht wiederholt werden sollte ... alleine schon das Spiel und der Gedanke mit den Worten erzeugte in Sabine dieses Kribbeln, dem sie nicht mehr lange widerstehen konnte.
Und mehr noch, erotische Steigerungen hinzu fügend: dass sie als Paar gemeinsam mit ihrer jungen Nachbarin all diese Phantasien ausleben und steigern können würden, an die sie manchmal dachten und scherzten, um das eigene Sexualleben noch mehr anzuheizen.
Dass Sabine es mit ihrem Georg wohl genau so trieb, wie sie es mir ihr bald tun würde, hatte Nora schon angenommen - und das zu einem Zeitpunkt, als ihre Art der Beziehung noch auf einen Kuss, eine feine Berührung, ein Kompliment, große Augen und alles sonstige noch war, das wie eine Vorbereitung auf den berühmten Tag X hin gelten mochte. Jener Tag eben, an dem Nora von sich heraus nicht nur bereit zu allem war und wäre, sondern ihr Körper förmlich das alles verlangte, was er in Träumen gerade noch verkraften konnte.
In ihren Träumen lag sie längst in den Armen von Sabine, rieb ihre Brüsten an den ihren und wagte auch, die nassen Lippen nicht nur mit ihrem Mund zu berühren, sondern die fleischig geschwollenen und gespaltenen zwischen ihren Beinen ... während Nora längst das mit ihr tat, getan hatte, sie öffnete, sie spaltete, sie küsste und leckte, auf dass sie fast schon befürchten müsste, alleine von diesen virtuellen Genüssen, müsste ihr feines Häutchen geplatzt sein.
Unschuld und Jungfrau - wie das schon öde und eigenartig klang ... und doch noch eher hemmend in ihren Aktionen.
Nein, Eifersucht auf Georg war es nicht, was sich da in ihr breit gemacht hatte die letzten Tage, eher Neugierde. Tiefe Neugierde und Bereitschaft und ein Kribbeln, wenn sie daran dachte, dass Sabine sodann die Vorzüge und Vorlieben von beiden Geschlechtern genießen konnte - und dass sie selbst einen wesentlichen Beitrag dazu stellte.
* * * * * * * * * * * *
Und ja, Nora stimmte fast zu rasch zu, mit ihrer Nachbarin auch zum Arzt zu gehen ... die nötigen Untersuchungen, die nötigen Verschreibungen dann über sich ergehen zu lassen. Wenn ihre Mutter das wüsste oder auch ihr Vater - wer weiß: sprichwörtlich hätten sie das junge Ding wohl erschlagen. De facto hätte es wohl einen rein internen Skandal gegeben, diverse Verbote, die nichts genutzt hätten und dann ...egal: besser war es ohnehin, dass sie Nora schalten und walten ließen wie zuvor und tunlichst wenig davon wusste, was bei solch einer Kindersitterei bei den Nachbarn denn alles noch zusätzlich und in immer sich steigerndem Ausmaß geschah.
Privatarzt - verstand sich fast von selbst. Und die Mutter würde nichts erfahren und sicher sei sicher - dann eben, auch schon fürs erste Mal eben geschützt unterwegs zu sein. Sodass der Liebhaber nicht diese Verantwortung hätte, sie nicht zu schwängern. Wie das schon klang - so reif, so erregend, so verführerisch.
Natürlich war ab diesem Zeitpunkt ein Rädchen in ihr in Takt gesetzt worden.
Eine feine Ahnung, die sie aber auch nicht zu verifizieren wagte. Deswegen die Pille, die sie zu nehmen begonnen hatte?
Nein, den spontanen Gedanken verstieß sie gleich, aber im Hinterkopf, da blieb er schon hängen !
Und wiederum das Bild, die Erinnerung in Nora, diese Ähnlichkeit zu Brigitte jetzt, nur eben mit anderen Vorzeichen, wie sie vor ihr lag: Längst nicht unschuldig im biologischen Sinn, aber sonst - sie fühlte sich so sehr daran erinnert, dass es ihr schwer fiel, die Gerätschaften herbei zu räumen und nicht gleich über das junge fast naiv wirkende Ding herzufallen ...
So eben wie damals. Sabine ... die Sonnenliege ... der Rasierer ... was für ein Start in den Sommer voller Liebe.
Sabine lächelte ein wenig verdächtig und verschmitzt, wie sie sich der Sonnenliege näherte, wo Nora sich hingestreckt hatte und die gefilterten Strahlen der Sonne unter dem breiten Segel genoss.
Dass sie etwas geplant hatte, war offenkundig. Noras Herz schlug wohl doppelt so rasch und ihre Erregung war wohl wie am besten auf ihren Nippel zu erkennen, die sie hart und neugierig aufzurichten begannen. Wie zuletzt immer hatte sie das Oberteil zwar griffbereit aber abgelegt. Das früher große und weißliche Dreieck um ihre Brüste war einer nun nahezu durchgängigen Bräune gewichen. Keine rote wie ohne der wahrlich unglaublichen Behandlung der Nachbarin ihr sicher gewesen wäre.
Selbst wenn sich ihre Brüste nach dieser zarten Massage zu sehnen begannen, war ihr mit einem Mal klar geworden, dass es heute und in dem Moment darum gar nicht ging.
Sabine nahm die Brille ab und setzte sich zu ihr auf die Liege, am Ende so hin, dass sie ihre Schenkel besonders weit öffnen müsste. Fast unweigerlich verging sich Noras Blick kurz zwischen ihren nahtlos braunen langen Beinen, ihren Hüften und dem Nabel. Durch ihre eigenen Zehen war im Moment noch die Sicht auf ihre blanke Scham verstellt. Sie achte beinahe ein wenig über diese Selbstverständlichkeit mit welcher die Mutter der beiden Kinder hier immer wieder nackt herum ging. Ein Umhängetuch aus Seide einem langen dünnen Mantel gleichend, rasch umgeworfen, das streifte sie sich dann über, falls es etwa klingelte. Der eine oder andere Lieferant noch, dem dann wohl fast die Augen aus dem Kopf fielen - aber sonst war es still und ruhig hier.
Schulfrei wie wunderbar und Sabine hatte auch meistens nur halbtags zu arbeiten, konnte sich das einteilen. Zeit in Massen und nicht mal die Gefahr, dass Mutter sie stören würde. Zwar war sie skeptisch wegen der Nachbarin aber andererseits war Nora gut aufgehoben und das mit Taschengeld wegen des Kindersittens war auch kein Nachteil. Und auf diese Art und Weise war sie ja auch den gefährlichen anderen Einflüssen entzogen, was eben Mädels in diesem gar so gefährlichen Alter bei entsprechend falschem Einfluss alles machen konnten.
Männern und Jungs eben.
Nein - im Gegenteil, ihre Mutter hatte nichts dagegen.
Und Frauen - wie sollte von ihnen in dem Sinn denn gar »Gefahr« ausgehen.
Vom Bikini wusste sie nichts, vom anderen schon gar nicht. Sie wäre wohl erschlagen worden, lag die Formulierung auf den Lippen. Und Nora war sich diesbezüglich auch fast gewiss, sie hätte es getan: aus Wut, aus Verzweiflung und auch aus Frust und Eifersucht heraus - im Vergleich zu der Lage in welcher sie selbst sich befand.
* * * * * * *
»Ich denke, wir werden da was korrigieren!«- diese Worte hallten in Nora nach, nicht nur damals sondern wie unvergesslich in Stein gemeißelt und verbunden damit, was erstmalig folgen sollte.
Sabine fragte gar nicht recht, sie stellte eher fest und schob sich auf der Liege weiter nach vor in Richtung Nora hin. Zwischen ihre Beine hin, um genau zu sein, welche das junge Ding zur Seite herab gestellt hatte.
»Komm, gib deine Beine außen herum. Über meine Schenkel und ja - sooooo, so ist es gut!«, lobte sie die Kindersitterin, deren primäre Aufgabe heute gar nicht anfiel, waren die Kinder doch mit Georg in den Zoo gefahren. Sturmfreie Bude für beide - aber das hatte sie gar nicht bedacht gehabt, dass dies ein Kriterium sein könnte.
Ein wenig zögerlich, nicht ganz ahnend, was wohl wirklich geplant war, stellte Nora die Beine an und Sabine rutschte enger heran. Dann nahm sie sanft ihre Waden und legte diese um ihre Hüfte herum, sodass sie hinter ihrem Rücken, eher schon Pobacken wieder auf die Liege gestellt wurden.
Ihr Bikini Höschen und ihre darunter langsam anschwellende Scham bot sich ihr fast an.
Sabine lächelte und schon die Utensilien herzu, die sie bereits im Bad angerichtet hatte.
»Ich will dich so glatt haben wie einen Babypo!«, meinte sie als erste Erklärung.
»So glatt rasiert wie meine Spalte!«, sprach sie weiter und Nora wäre fast aufgesprungen, als wären Elektroden an ihre empfindlichen Stellen angesetzt worden.
Sie konnte gar nicht reden antworten oder kommentieren, war im ersten Moment wie gelähmt. Nur langsam schienen die Worte sich in ihr zu entfalten und Wirkung zu zeigen, was ihre erfahrene Nachbarn offenbar wirklich plante.
Noch näher rückte sie heran, sodass nun die Rückseite und Innenseite von Noras Schenkel auf denen von Sabine auflag.
»Oh ja so - entspann dich einfach, keine Sorge, es passiert ja nichts!«, hauchte sie dem verspannt liegenden jungen Ding zu.
»Schließ die Augen, lass dich fallen und träume einfach, dass ich deinen geilen Schamhügel nun entwalden werde! Entblättert bist du ja weitaus schneller, mein Liebling ...«
Nora stöhnte auf und Sabine lächelte, nickte ihr zu. Ihre Augen strahlten und das junge Mädchen fühlte zugleich, fast peinlich berührt, wie sie an ihrer fast schon Preis gegebenen Stelle anschwellen begann. Wie sie nass wurde in einer Vehemenz, dass sie auch fühlte, wie sie anschwoll. Von innen her, als wäre mit dem Pumpen des aufwallenden Blutes mehr noch verbunden.
Die Finger an den Bändchen in der Seite ihres Bikinis. Nora presste ihre Lippen zusammen, sonst hätte sie geschrien, wie Sabine den Knoten behutsam öffnete. Langsam schälte sie das ohnedies nur winzige Dreieck zur Seite.
»Komm heb dich an!«, flüsterte Sabine. Ihrer Stimme war ebenso leichte Erregung anzumerken, aber sie versuchte das nach außen hin zu vermeiden.
Wie mechanisch reagierte die Schülerin und konnte gar nicht glauben, dass sie total nackt auf der Liege lag. Nicht irgendwie eben und zur Sicherheit am Bauch, wie schon geschehen, die Bikiniteile gerade nur geöffnet und darauf liegend. Nein, nun anders, am Rücken und die Beine so geöffnet, gespielt und zwischen ihrer Nachbarin, dass diese alles sehen konnte, was sie selbst vor einem Spiegel noch nicht so ausgeprägt sich anzusehen gewagt hatte.
»Schon wunderschöne Lippen, die du hast. Wie sie sich unter dem dichten Flaum abzeichnen!« - ein feines Streicheln, dennoch kaum mit Fingern berührt. Die Worte waren es eher, die sie heftig atmen und fast schon keuchen ließen. Ein Pochen und Schlagen ihres Herzen bis hoch in den Kopf hinauf und bis tief hinab zwischen ihre Beine, ihre Schenkel. Das Gefühl, dass ein Hauch von Luftzug auf der Nässe ihrer Spalte nicht die ersehnte Kühlung, sondern erst recht einen Reiz brachte ... sie schloss die Augen, wie Sabine gemeint hatte.
Träumte sie erneut, konnte sie nur denken. Ob das Sabines Worte waren oder ihre Gedanken, die süßlich verlockende Worte in ihr entstehen ließen, sie hätte es nicht sagen getraut, was nun Traum war und was Wirklichkeit.
»Und doch - ich werde diese zarten Lippen so wie bei mir freilegen. Dass sie sich noch reizvoller anbieten, zu küssen zu lecken zu beißen und saugen! Diese wundervollen Fleischlappen deiner Lust ... wie ich sie doch verwöhnen will ... auf alle nur erdenkliche Art und Weise, mein Liebling!«
Wie zur Bekräftigung ihrer Worte, presste Sabine einen sanft gehauchten Kuss, eine Andeutung nur davon auf den Beginn ihrer Behaarung, auf welche das junge Ding bis vor kurzem noch so stolz gewesen war. Nun aber schon seit Tagen, wo sie den Unterschied zu Nora doch jedes Mal sehen konnte, kam sie sich fast unhygienisch vor mit dieser dunkel roten Steppe zwischen ihren Schenkeln.
Den Bikinistreifen hatte sie schon mit einem Rasierer ihres Vaters getrimmt, aber das hatte kleine Bläschen geworfen, wohl nicht recht wissend wie empfindlich hier ihre Haut war. Deswegen es weiter zu versuchen, hatte sie vorerst bleiben lassen. Unter dem schmalen Steg sah nun keine rotbraune Krause mehr heraus - das war ihr vorerst das wichtigste gewesen.
Nun aber, Nora fühlte, dass ihr Blut pulsierte, kochte und noch heißer werden würde als alles je zuvor gefühlte. Der Kuss, fast so angedacht wie bei ihren Kinder, Zärtlichkeit, nicht anders signalisierend. Und doch, genau das Gegenteil schien er zu bewirken. Das Gefühl, mehr zu wollen und zu spüren, tiefer und intensiver und doch ... Es war verrückt und außerhalb aller Vorstellungen. Der Kuss und weiteres ohnehin - alleine schon, dass sie hier so lag, sprach Bände und signalisierte Bereitschaft und Hingabe.
So geöffnet. So preisgegeben, so ihre intimen Stellen ihr zeigen, dass es ja längst ein Anbieten war, eine verkappte Forderung nach einem Mehr an Zärtlichkeit.
Sie schloss kurz die Augen. Ob sie schon ein Wort nur gesprochen hatte, wusste sie gar nicht. Es war wie ein Traum, den sie nicht sich auszudenken wagte und auch nicht vermocht hatte .
Ganz sanft und behutsam, fast einem Streifen gleich, aber so dass Nora es mitbekommen musste, küsste sich die Nachbarin weiter nach unten. Bis hin zu dem Anfang des Haarkleids, dann hielt sie kurz inne und wie zum Spaß verbiss sie ihre Lippen in das erste kleine Büschelchen und zog daran. Dabei blickte sie von unter her zwischen den Beinen und den erregten Brüsten des jungen Mädchens durch und schüttelte den Kopf, zugleich die Wildheit einer Raubkatze andeutend.
»So geht das .. gar nicht! Das müssen wir beseitigen!«
Nora schloss die Augen, konnte kaum zwischen ihren geöffneten Beinen hindurch blicken, wie ihre Nachbarin vollkommen selbstverständlich zu agieren begann. Ein Rasierpinsel in einem Schüsselchen, in welchen sie aus einer Rasiertube einen Streifen hinein drückte und dann mit ein paar Tropfen Wasser kräftig anrührte. Schaum, welcher duftete, weißlich angeschlagen.
Weißer Schaum - offenbar der von einer männlichen Rasiercreme, weil er stärker roch, als es für irgendwelche weiblichen Utensilien erwartet wurde.
»Georg würde sich wohl ... zumindest wundern!«, sprach sie vielleicht sogar für sich. Aber Nora gab es einen Stich, als wäre weitaus mehr mit dieser harmlosen Aussage gemeint gewesen, vor allem aber angedeutet worden.
»Er weiß nichts davon - aber ich glaube ... er würde es schon ohne Bedenken erlauben.«
Nora konnte nicht sprechen, gerade noch atmen. Was meinte sie nun wohl, dass sie ihren Mann ins Spiel brachte, der ja bislang nie so recht ein Thema gewesen war.
»Dass ich sein Rasierzeug verwende - natürlich!«
Konnte es sein, dass sie Gedanken lesen vermochte. Oder war es ohnehin so klar, was alles auf die Stirn der jungen Schülerin geschrieben war, die sich hier vor ihrer Nachbarin im Stuhl entblößt hatte.
»Oder ... Soll dich leicht Georg rasieren?«
Auffallend gegenüber den beiden vorangehenden Wochen war schon, dass der Name in letzter Zeit nun doch gar so häufig fiel. Aber das war wie ein Gedankenblitz in Nora, den sie nicht weiter begründen konnte. Und auch ein inneres Gefühl, dem sie gar nicht weiter nachging.
»Oh nein das ...«
»Er kann es aber sicher besser!«
»Nein ich nein ... mmmh ... nein bitte du...«
Sabine grinste tiefer, als sie begann, den Pinsel anzusetzen. Es war ihr klar, dass kaum eine andere Antwort von dem jungen Ding gegeben werden konnte. Aber es war einfach Teil des Spiels - und sie wusste so genau, wie auch ihr Mann später dabei und darauf reagieren würde, wenn sie genau jene Episode ihm zum besten gab. Und wenn sie ihren Mann sehr genau hinterfragen würde, wie er denn geantwortet hätte - und was er dann genau getan hätte ... womit begonnen und wo ... wie was und wo denn rasiert ... und natürlich nicht berührt, es sei denn, es wäre nur der Rodung des Urwalds wegen geschuldet und nötig.
Weißlicher Schaum darauf und kühlend, keinesfalls aber kalt, wie sie vorsichtig begann, die ersten Tupfer davon auf Noras nackte Haut zu streifen, knapp unterhalb dem Bauchnabel beginnend.
»Ober aber - ich denke, Georg würde das weitaus lieber selbst bei dir machen!«
Diesmal ging es nicht anders und Nora stöhnte auf. Erschrocken, aufgeregt und so intensiv angespannt, dass sie fast nicht mehr anders konnte, irgendwie den inneren Druck abzubauen, der sich gewaltig angesammelt hatte. Wie in aller Welt hatte Sabine in dem Moment nur von ihrem Mann reden können. Nicht dass es sie gestört hätte in dem sonstigen Gefühl der Behandlung, aber das, was sie hier machte und tat, das war doch eine INTIM-Rasur im wahrsten Sinn des Wortes.
Und dann das .. durch einen Mann ... ihren Mann, der doch ganz andere Gedanken und Pläne und Ziele dabei haben musste. Für den doch all das nur wie eine andere Art des Vorspiels ausgelegt sein musste, die Lippen, den Hügel, die Scham ... zu sehen, fühlen, betrachten und dann auch berühren zu können. Sie stöhnte erneut auf in wohl viel zu lauten Tönen, denn Sabine lächelte zwischen ihren Schenkeln und Brüsten hinauf zu ihr, als konnte sie genau fühlen, an was der Kindersitter nun denken musste.
War es leicht sogar Absicht gewesen, diesen Scherz und diese Diskussion herbei zu führen.
Einige wenige nun zügigere Strich unterhalb ihres Bauchnabels aber noch eindeutig oberhalb der Leiste oder gar des Zusammenlaufs der Beine. Längst war nur noch ein Gleiten der Klinge zu fühlen, wahrlich nicht mehr dieser schabende und fast hüpfend sich anfühlende Kontakt, mit dem ihr Flaum die Klinge ihres Vaters verstopft und verklebt hatte, als Nora den eigenen Versuch zur Erzielung des Bikinistreifens versucht hatte.
Wie anders fühlte sich das hier doch an - nicht nur der viel bequemeren Stellung und Position wegen, alleine wohl auch schon deswegen, weil sie den Eindruck hatte, unendlich viel Zeit aufbringen zu können und nicht das schuldvolle Gefühl, von ihrem Vater überrascht zu werden. Da zählte nicht nur das direkte Erwischtwerden dazu, während sie diese Rasur noch vollzog, sondern die Befürchtung, dass er das eine oder andere Haar noch entdecken und zuordnen können würde - zwar nicht sehr begründete Annahmen, aber dennoch.
Hier war niemand, der stören würde. Selbst die Kinder, falls sie denn kämen würden das alles wohl wie ein Spiel verstehen, war sich Nora in dem Moment sogar sicher gewesen. Und Georg - so recht konnte sie die Rolle von Sabines Mann in genau so einer Situation nicht einordnen, aber sie hätte wohl ein überzeugendes Argument gefunden, auf dass er trotz all seiner Neugierde, bei der fast wie heilig anmutenden Opferung ihrer Schamhaare nicht gestört hätte.
»Einfach nur entspannen, träum was ... schönes und geiles ... das ist das beste! Je geiler - desto entspannter wirst du sein!«, flüsterte Sabine, während sie den Rasierer ergriffen hatte und eine Schüssel mit klarem warmen Wasser zu sich herzu schob.
Feine erste Striche, die schabten, wo Nora feststellte, dass eine Klinge an ihrer Haut streifte und gemeinsam mit dem Schaum die ersten hellen Haare zu kappen begann. Ein wenig mehr von Schaben und Kratzen und sanftem Gleiten auf ihrer Haut - und sie bemerkte beinahe, wie sich dieser feine Pelz, der Flaum in die Klingen hinein sog. Manchmal schienen diese ein wenig verklebt zu sein, weil Nora länger benötigte, diese zu reinigen - oder war dies nur ein vorgeschobener Grund, länger das Werk und das Bild zu bewundern, das sie für ihre Nachbarin abgab.
Sabine nickt, lächelte und wusste wohl genau, dass Nora nicht wirklich die Augen geschlossen hatte, sondern durch einen winzigen Sehschlitz die Nachbarin beobachtet.
»So - ja ... entspannen, nur nicht zucken!«, wiederholte sie und führte längere Strich über den kleinen Schaumhügel. Dann schüttelte und reinigte sie den Rasierer von Schaum und diesem ersten Flaum, ehe sie das Prozedere weiter und gründlich intensivierte.
»Das wird schon glatt und toll!« - damit fuhr sie prüfend mit ihrem Daumen über die bislang freigelegte Fläche ihres angehobenen Hügels.
Wie gut, dass der Schaum wohl so einiges verdeckte, pochte es in Nora, die mit jedem Strich und jedem Schaben und erst recht mit jeder Berührung immer intensiver fühlte, wie nass sie wurde. Nass in einem Ausmaß, dass auch dieser Zustand und diese verkappte Peinlichkeit geradezu schonungslos den Blicken der Nachbarin standhalten musste.
»Jetzt nicht bewegen, nicht zucken wie gesagt!«, meinte sie nochmals und Nora biss sich fast auf die Zunge, so sehr fühlte sie sich unter Strom gesetzt. Nur eine feine Berührung mit der Fingerspitze, mehr war es gar nicht - auch nicht direkt im vollkommen intimen Bereich, aber nahe über dem Schamhügel. Ihr wurde heiß in einem Ausmaß, dass sie dachte, in der prallen Sonne zu liegen. Kurz riss sie die Augen auf, war fast in Versuchung, sich hochzurichten, blieb aber dann ruhig und diesmal mit offenen Augen liegen.
Sabines Brüste, harte erregte Nippel, wie sie selbst mit geöffneten Beinen zwischen jenen von Nora saß und nun nochmals nach dem Pinsel griff.
Kräftig seifte sie ein, bis zu ihrem Spalt her beginnen, einen feinen Strich über ihr noch halb verborgene Klitoris dabei durchführend. Dann erneut - ein Ansetzen der Klinge und ein feines Schaben, begleitet und unterstützt von ihrem anderen Finger, der diesen intimen Hautlappen hielt, wölbte, untersuchte und abtastete, wie glatt schon der erste Versuch gelungen war.
Die Nachbarin nickte, lächelte und blickte manchmal von unten herauf zu ihr hoch.
Ein wenig schelmisch, ein wenig verführerisch wirkend, sonst aber so konzentriert und doch mit ganz klaren Hinweisen, dass es ihr wohl ähnlichen Spaß machte wie dem jungen Ding mit den vor ihr gespreizten Schenklen.
Ihre Augen trafen sich und auch Nora lächelte schüchtern, verlegen, erregt, erhitzt und immer noch ungewiss, wie sich das Ergebnis anfühlen würde. Auf der Haut, im Bikini in einem Höschen oder einfach das Bewusstsein, dass hier keine Schambehaarung mehr sein würde. Alleine der Name schon, der ja darauf andeutete, dass man sich dort schämen sollte. Etwas, das immer mehr und jedes Sekunde klarer von Sabine zum Ausdruck gebracht und bewiesen wurde, dass dies die dümmste aller Einstellungen wäre, sich dort und deswegen zu schämen.
»Oh ja!«, fing sie ihr Werk zu betrachten an.
»Das wird schon was ... immer glatter, immer freier ... immer schöner, wie du zwischen deinen langen braunen Beinen bist, mein Liebling. Einfach ... geil ... direkt zum ..«
So hatte sie noch nie geredet, aber es tat gut. Auch wenn es sie innerlich noch mehr aufwühlte und erregte, zugleich ließen diese Worte das junge Ding mehr entspannen und leichter zurück in die Liege sinken.
Hatte Sabine denn allen Ernstes »...zum Reinbeißen...« gesagt, oder war diese logisch erscheinende Fortsetzung des Satzes nur in ihrem Kopf erfolgt, pochte es in ihrem Kopf. Egal, es war so wunderbar und entspannend, sich dieser Behandlung zu unterziehen, sie hätte wohl ewig so liegen können: entspannt und geöffnet und voller Vertrauen zu dem, was durch Sabines zärtliche und flinke Hände mit und an ihr geschah.
»Jetzt kommen die heiklen Stellen!«, meinte Sabine geheimnisvoll und voller dunkler Erotik und Nora stöhnte alleine schon anhand ihrer Worte auf.
Nein nicht Angst, nicht Überraschung nicht die kühle nasse Klinge, sondern es waren die Finger ihrer Nachbarin, die ihre Schenkel noch ein wenig auseinander drückten und dann. Sie biss sich auf die Zunge, aber sie konnte nur stöhnen.
Ein feines Öffnen und Auseinander ziehen ihrer Schamlippen, ein weiches Streichen und Gleiten der Klinge. Viel kürzere Wege waren es nun, welche mit dem Rasierwerkzeug beschritten wurden. Dann wieder der Pinsel, um in einem zweiten Versuch die Stellen eine nach der anderen frei zu bekommen.
Das Gefühl, auch wenn es wohl mehr Einbildung war als reale Vorstellung: dass ein feiner Luftzug sich dazwischen, an ihren Schenkeln hinauf legte. Das Gefühl, dass sie nun hoffnungslos nass war, ja fast schon zu rinnen beginnen musste - nur von der Hoffnung noch genährt, dass hinter und unter dem weißen Schaumteppich das nicht zu sehen wäre.
Und dass der Geruch des Rasierschaumes diese gar so verräterisch tropfenden Sekrete ihrer Muschel übertünchte.
Sanft, wie Sabine ihre Lippen formte, drückte, bereit stellte, um danach mit dem Rasierer erneut weiter zu schaben. Hin zu den gar so empfindlichen Randseiten, die sich mit einem Mal immer nackter vorkamen. Dann hinauf zum Zusammenlauf der Beine, ganz behutsam und fein um die noch versteckte Klitoris herum schuppte sie den zarten Flaum hinweg.
Sodann die nächste Seite, wieder vorsichtig und zärtlich zugleich um ihre andere Schamlippen herum agierend: pinseln, rasieren, fein walken und kneten, zurecht formen: was für wunderbarer Kreis von Berührung, zärtlichem Betrachten wohl, erneutem Schaben, feinen Pinseln. Ein Gefühl, dass sie so knapp daran war, sich von innen heraus lustvoll nach außen stülpen zu müssen, derart pochte und gierte ihre geschwollene Lust. Wie sehr die Nässe ihrer Lustsäfte mit dem Pinsel vermischt und verstrichen wurden, konnte sie gar nicht mehr abschätzen - alleine die feinen Borsten reizten sie derart in die Nähe des Orgasmus, dass sie wie ermattet auf der Liege nur noch genießen und der nächsten Aktionen von Sabine harren konnte.
Ob ihre Freundin denn wusste, was sie ihr damit antat. Oder konnte es gar sein, dass sie genau das wollte, genau diesen Zustand in ihr herbei führen, sie letztlich derart willenlos und bereit und geil für alles zu machen, dass es in Worten fast nicht mehr beschreibbar war. Alleine dieses Gefühl, derart geschwollen, nass und offen zu sein - wie intensive Signale musste sie denn da zwischen ihren Schenkel in Richtung Sabine senden. So erregt war Nora, dass sie fast darum gebeten hätte, ihre Nachbarin möge beschreiben, was sie denn nun anders und geändert sah im Vergleich zu der guten Viertelstunde davor.
Ein prüfender Blick, ein Versuch mit dem Finger, ob sie auch so glatt wie erhofft war, dann legte Sabine Pinsel und Rasierer zur Seite. Ein durchaus zufriedener Gesichtsausdruck, der signalisierte, dass sie mit der Rasur offenkundig fertig und vom Ergebnis her beeindruckt war.
Schade, tobte es in Noras Gehirnwindungen - sie hätte wohl ewig hier liegen wollen, genießen, berührt und leicht gereizt und immer intensiver an diesen empfindlichen Stellen berührt zu werden. Ihr Puls schlug so heftig, dass sie kaum die Worte ihrer Nachbarin klar verstand.
»Warte noch - einfach nochmals fallen lassen ... du siehst großartig aus!«, meinte Sabine und griff nach einem Waschlappen, den sie kräftig ausdrückte und dann wie ein großes Feigenblatt genau auf und über ihre leicht gereizte Scham legte. Über ihre Lippen hinweg, die gerötet erschienen, vielleicht ein wenig Reaktion auf das Schaben und an den Rändern rot vor Erregung, die das junge Dinge nicht zurück halten konnte und auch gar nicht mehr vor ihrer vermeintlichen Geliebten hintan halten wollte.
Ein feines zärtliches Tupfen durch das warme nasse Tuch hindurch, dann zog sie den Lappen weg und betrachtete ihr Werk. Das ein oder andere Mal tastete sie mit dem Finger auf eine Stelle, wo sodann kurz der Rasierer angesetzt wurde, um den kleinen Makel rasch zu beseitigen.
»Fast fertig!«, lächelte sie das Mädchen an, das kaum wagte, die Gefühle durchkommen zu lassen, die sich allesamt in ihr anstauten.
»Ein wenig Öl - Balsam für die Haut, zur Beruhigung und Entspannung! Das kommt jetzt noch drauf!«
Es duftete, was auch immer der Geruch war, dumpfe Töne, die ihr fremd waren, die aber stark sich in ihrem Geruchssinn verfestigten.
Ein Tropfen, wie er zerfloss und dann einige danach folgen ließ. Das Gefühl, was auf ihrer Haut rann, stockte, sich ansammelte und dann zwischen ihre Beine zu fließen begann.
Und dann, diesmal konnte sie sich nicht mehr beherrschen.
Sabines Finger - vollkommen natürlich zwischen ihren Schenkeln. Auf ihrer Scham, auf ihrem Hügel, auf ihren Lippen und dann dazwischen. Sanft knetend, massierend, nicht eintauchend in das, was aus ihr heraus aufzubrechen schien, sondern heftig pulsierte. Das Gefühl, als würde sich von innen heraus ihre Lust nach außen drängen, als würde sie schreien, weiter berührt zu werden, fester, heftiger und doch all der Zärtlichkeit obliegend, die ihr zuteil wurde.
Sie biss sich in die Handfläche, sie fühlte diese feine Welle eines heran eilenden Orgasmus, der dann verflachte, wie Sabine das Zentrum dieser Lust verließ.
Und dann - sie sahen sich kurz in die Augen.
Das Blitzen der Lust, die Glut in ihr, keine Frage, keine Fragestellung, ob Nora das erwarten oder auch erlauben würde. Da gab es nichts, was sie abgelehnt hätte, da war Neugierde gepaart mit Lust und freudiger Erwartungshaltung zu sehen, auf dass es kein Zurück mehr gab.
Dieses Hinabsenken ihres Kopfes, das feine Zurückrutschen und das hinein gleiten zwischen ihr schon geöffneten Beine, die bereitwillig darauf warteten, von Sabine verwöhnt zu werden.
Die Zunge, wie sie probte auf ihr, die Haut streichelte, ob der fehlenden Härchen frohlockte. Wie sie tanzte und leckte, begleitet von der Nase, die feine Furchen in ihren nassen Schlitz pflügte und Lippen ihres Mundes, die sich zwischen die aufbrechend wulstigen ihrer Scham zu drängen begannen. Eine Zunge, einem feinen zarten weichen und heißen Bohrer gleich, der sie öffnete, der sie leckte. Zähne, die an diesem gar so empfindlichen Fleisch lustvoll und zärtlich knabberten. Zähne, die in ihrer voll von eigener Gier aufgepumpten Lippen hinein schlugen, sie bissen, zärtlich und dann fest in einer Art, dass pochender Schmerz und drängende Lust sich wohl ebenso vereinten, wie ihr Körper begann, in den ihrer Nachbarin über zu schmelzen.
Wie sich Nora dort öffnete, von Sabine eingenommen wurde, eingesaugt und integriert in ihre Lustvorstellung ... Träume auf diese Art und Weise hätte sie selbst nicht erfinden können, was diese Erotik- und Liebesgöttin mit ihrem gar so willigen und hörigen Opfer aufführte. Eine Opferung all dessen, was Sabine von ihr verlangt hätte, vollkommen egal was es war, sie wäre bereit gewesen. Sie hätte buchstäblich alles ihrer Liebhaberin zugestanden, auf dass dieses orgiastische Gefühl nur nicht enden möge, in dessen Rausch ihre Sinne frohlockten und jublierten.
Lippen und Zungen, die sie schlugen in zärtlichen Takt der Geilheit, immer mehr sie an den nächsten Höhepunkt heran trommelnd - und dann ... sie brüllte auf, sie richtete sich hoch, sie konnte kaum glauben, was sie sah und fühlte.
Der Daumen, wie er sich sanft über ihre Schamlippen zu legen begann und diese eigene Nässe verteilte. Nach oben hin, zu jener versteckten kleinen Klitoris, die sich vollkommen zu entfalten begann. Lippen und Zähne, die an ihr saugten, bissen und leckten. Ihr Fleisch, noch niemals so geschwollen, wie es von ihr in den Mund gesschlürft wurde, einer glitschen Auster gleichend, sodann geleckt, gekaut und wieder ausgespuckt wurde. Und ihre Finger, nicht nur der Daumen, der ihre Spalte liebkoste, öffnete, knetete, massierte und immer fester und zielgerichteter auf ihrem Kitzler rotierte.
Sie fühlte, wie ihre Brüste anschwollen, wie ihre Nippel sich aufrichteten als wären sie von innen her gepumpt. Der Atem, hektisch rasch und knapp, die Luft, die ihr weg blieb, zum atmen wie zum hecheln. Ihr Herz, es explodierte förmlich in ihrem Kopf, keine Gedanken mehr ermöglichend. Und das Blut, das zwischen ihre Beine, ihre Schenkel, ihre weit gespreizten Beine drang.
Nora floss förmlich in den Armen von Sabine dahin, wand sich unter ihrer Zunge, mit denen sie ihren Spalt immer weiter auseinander trieb und die zarten Hautlappen auf einen sich entfaltenden intimen Schmetterling hin leckte.
Noch einmal fühlte sie Sabines Zunge, die sie sanft und weich zu penetrieren begann. Ihr enges feines Löchlein der höchsten Lust zu öffnen anfing, eindrang mit diesem weichen Muskel, um noch mehr von ihren gierig und lustvoll quellenden Säften zu schlürfen, während ihre Finger auf der Klitoris tanzten. Mal massierten, dann fast schlugen, dann kneteten und walkten sie diese Stelle, als wäre sie ein schmatzend weiches nasses Stück Fleisch, das wie Eis in der Sonne dahin schmolz ... und alleine deswegen schon die ganze Zeit geleckt und gesaugt werden musste.
Eine Welle, von der sie überrollt wurde, in welcher sie lustvoll unterging, kaum mehr dazu kaum, Atem zu schöpfen, so sehr schlürfte, saugte und biss und zerrte Sabine zwischen ihren willig geöffneten Schenkeln. Hände nun auch bis hoch hinauf griffen zu ihrem pochenden Busen, während sie sich zwischen ihre Beine quetschte, ihren Mund über sie stülpte und das junge Ding förmlich mit Zunge und Nase fickte, dass ihr das Hören verging. Ihr Busen, gemartert unter den zärtlichen Zerquetschungen von Sabines Finger und ihre Muschel wie verschlossen in ihrem Mund ...
In dieser ihrer Nachbarin wahrlich ausgelieferten Stellung kam Nora in einer Heftigkeit, dass sie kaum noch wusste, was ihr geschah, derartige Wellen der vollendeten Lust überrollten sie zugleich an all ihren erotisch empfindlichen und verwöhnten Stellen.
Wie heftig zwischen ihren Beinen aufklaffte, aus ihrer Sicht her in unvorstellbarer Art und Weise zu spritzen begann, sodass sie sicher war, sie hatte ihre Blase nicht im Griff, da jubelte auch Sabine vor geilem Vergnügen und biss sie noch fester, noch heftiger und zärtlicher zugleich. Sie versank fast in ihr, stieß mit der Zunge vor bis an den Beweis ihrer absoluten Unberührtheit, schien an diesem feinen kleinen Häutchen zu spielen, zu lecken, zu reizen, bald schon bis zum letzten zu gehen ... dann ließ sie ab.
Und ihr Kuss, ihre Lippen, die sie nun auf Noras gleichartige presste, die schmeckten so intensiv nach ihren eigenen Säften, nach ihrem Orgasmus, dass sie gar nicht weiter konnte, als nur zu stöhnen und in Sabines Mund zu lachen und weinen, derart intensiv hielten die Wellen ihres Lust an, in der sie zärtlich und hoffnungslos ertrank.
Sabines Finger, tanzend zwischen ihren Schenkel, Brüsten an Brüste und Nippel mit noch härterem Nippel in Wettstreit - und Zungen, die miteinander kämpften, den anderen im Mund der Geliebten aufsuchten ... sie hatte keine Ahnung, keine Schätzung, wie lange sie so auf der Liege lagen, sich liebten, sich küssten, sich streichelten und kneteten.
Ihr erster Orgasmus, von anderen Fingern oder Dingen herbei geführt als den eigenen - sie konnte es nicht glauben, wie heftig und wunderbar er ausgefallen war. Immer noch fühlte sie die Finger auf der nunmehr haarlosen Muschel, der vom Wald befreiten Scham, war süchtig danach, weiter und intensiver berührt zu werden, um noch mehr Lust und Säfte von sich zu geben, so wie Nora es von ihr fordernd und aus ihr schlabbernd förmlich in sie hinein stöhnte.
Nora kam so heftig, so häufig, so intensiv, dass sie sich nur noch wundern konnte, woher die nasse Quelle zwischen ihren Beinen denn nur gespeist werden vermochte, da diese offenbar nicht mehr versiegen konnte ....
Aber aus diesen Gedanken riss sich Nora trotz der wunderbaren Erinnerungen gerne heraus und in die Realität hinüber, wie sie ganz vorsichtig begann, sich dem struppig dichten Schamhaar von Brigitte zu nähern...
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