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Glatt wie Seide (die neuen Nachbarn) (fm:Lesbisch, 4711 Wörter) [3/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 13 2017 Gesehen / Gelesen: 20474 / 15131 [74%] Bewertung Teil: 9.55 (83 Stimmen)
Nora überredet Brigitte, doch unten ohne zu probieren...

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Glatt wie Seide [Brigitte und Nora]

Brigitte verstand jetzt wohl erstmals, um was es gehen sollte und errötete. »Ich habe mich da noch nie rasiert, ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht, ob meine Hände ruhig genug sind dafür«, gestand sie ein und sah etwas verschämt zu Boden.

»Das geht eigentlich total einfach!«, erklärte Nora und beschrieb in kurzen Worten, wie sie es gemacht hatte.

»Ich müsste mir ja den Rasierer von Stefan borgen - außerdem!", lachte Brigitte ein wenig schrill auf. Sie war nicht recht überzeugt, dass sie das an sich machen würde - schon gar nicht bei solch einem Urwald, der noch nie ausgeschnitten worden war.

"Ich glaube, ich lasse das lieber, ich habe viel zu viel Angst, dass ich mich schneide!«, fügte sie dazu, doch sie hatte die Rechnung ohne Nora gemacht.

»So ein Unsinn«, brummte ihre Nachbarin, »weißt du was, wir haben doch viel Zeit. Ich rasiere Dich jetzt!«

Mit aufgerissenen Augen starrte Brigitte ihre neu gewonnene Freundin an. Meinte sie das wirklich ernst?

Wie ernst es ihr war, wurde Brigitte dann bewusst, als binnen Sekunden fast ein Rollwägelchen mit Handtücher, eine Schale mit warmen Wasser und die Utensilien für die Rasur herzu geschoben wurden.

Nora grinste breit und setzte eine Mine auf, als wäre sie mit einem Mal in der Schule.

"Ausziehen, hinlegen und die Beine weit spreizen!", forderte Nora und Brigitte lief nun wirklich rot an.

"Du kannst mir doch nicht meine, meine...." stotterte sie, doch Nora lachte nur, wollte gar nicht den Druck auf sie nachlassen.

"Du wirst sehen, wenn sie erst einmal glatt ist, hast du den ganzen Tag Lust dich zu streicheln!", kicherte sie und stand mit einem Satz neben Brigitte.

"Oder ... Stefan ... der wird dich fasst wund lecken wollen, so geil ist er dann auf das neue Gefühl"

Ein verkappter Wortschwall voller erotischer Andeutungen und positiver Aussichten schwappte über sie herein.

»Zier Dich nicht so!", murmelte sie und dann begann sie ohne Umschweife die Knöpfe von Brigittes Shorts zu öffnen, was sie sich ein wenig widerstrebend gefallen ließ. Nora zog ihrer neuen Nachbarin die knappe Hose gleich mitsamt Slip über den Po nach unten und streichelte herausfordernd frech über die gekräuselten Schamhaare.

»Süße Locken«, grinste sie und dirigierte sie hin auf den Stuhl, den sie ja bereits zuvor gesehen hatte. Brigitte wusste nicht, wie ihr geschah, die Berührungen von Nora und das Bewusstsein dessen, was wohl gleich geschehen würde, hatten sie wie aus dem heiterem Himmel heraus erregt. Einerseits wollte sie fast vor Scham im Boden versinken, wenn sie daran dachte, vor der anderen die Beine zu öffnen. Dann aber war der Gedanke so verrückt geil und erregend, dass sie eher nur noch pro forma ein wenig sich dagegen wehrte. Nicht nur "der" Gedanke war geil, sondern so viele Eindrücke, die sie damit verband, wusste sie doch immer mehr, dass ja Nora auch Frauen gegenüber nicht abgeneigt war. In ihrem Kopf kreisten wohl alle Widersprüche und Befürwortungen zugleich, die sich dazu ergeben konnten. Wie würden ihre Berührungen ausfallen - anders als wenn sie denn nicht interessiert wäre und dann wieder, was würden sich denn die anderen dabei denken.

Die anderen aber gab es nicht - das wäre auch ein Rückfall in die ganz alten Zeiten gewesen, und so ließ sich Brigitte von ihrer neu gewonnenen Freundin die Schenkel spreizen und in den Sessel hinein drängen. Vorsichtig, sie kaum berührend, frisierte Nora die einzelnen Strähnen mit ihren langen Fingernägeln, gelegentlich dabei die Haut der jungen Mutter streifend. Mit nach innen ver¬stecktem Lächeln nahm sie

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