Die neuen Nachbarn (Schüchternheit war gestern...) (fm:1 auf 1, 5617 Wörter) [11/14] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Oct 07 2017 | Gesehen / Gelesen: 18210 / 13894 [76%] | Bewertung Teil: 9.77 (77 Stimmen) |
Richard ist ganz knapp davor, dass Brigitte jegliche Hemmungen über Bord wirft. Aber er scheint noch mehr von der jungen Frau zu wollen, als diese überhaupt je gedacht hätte, bereit sein zu können ... |
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dass er sie endlich ... ja: FICKEN sollte, das überlegte sie, verwarf den Gedanken daran dann aber doch.
Er würde schon seiner Lust nachkommen müssen, sagte sie sich und litt voller Genuss unter seinen immer schneller und heftiger werdenden Zungenschlägen. Sie musste gefüllt werden, ihre aufplatzende Muschel schrie danach ... sie fühlte doch, wie sie auslief, wie sie nässer als nass wurde, wie sie ihn fast aufgefordert hätte, es endlich mit ihr zu machen ... Aber das war wohl der Rest der verbleibenden Unschuld in ihr, was sie noch hindern ließ, es hinaus zu posaunen, was sie wollte und ihr Körper nun dringlich verlangte. Sie konnte doch nicht diejenige sein, die danach schrie, verbal nun, so wie es die anderen Lippen zwischen ihren Beinen sehr wohl verlangten.
Aber Richard machte keine Anstalten, das zu tun, was sie erwartet hatte und wonach jeder Quadratmillimeter ihrer Haut vor Lust schrie. Er musste es doch merken, vor allem wissen und doch ... war da etwas an ihr, das ihn davon abhalten ließ, hinterfragte sie sich selbst kurz und wurde für einen kurzen Augenblick sogar nervös. Unsicherheit war es wieder, die solch groteske Zweifel in ihr entstehen ließ, ehe sie wieder von der Realität und Richard eingeholt wurde.
Der reife Nachbar zeigte weitaus eher Interesse daran, dass es Zeit wäre, die Rollen nun vollends zu tauschen. Zu seiner Begeisterung hatte er bislang sehr wohl feststellen können, dass Stefan richtig daran lag, wie sehr Brigitte Oralsex genoss. Zumindest dann, wenn er an ihr praktiziert wurde, weniger wohl, wenn sie es sein sollte, die alles mit ihrer Zunge und Lippe und Gaumen einem anderen machen sollte.
Nur so heiß und erregt und willig, wie sie sich unter ihm wand, war ihm immer offensichtlicher geworden, dass sie mit ziemlicher Sicherheit zu mehr, wenn nicht gar zu allem bereit war, das zu tun, wenn er sie nur dazu »zwang«. Ein Zwingen im Geist, ein Nötigen auf erotischer Ebene, keinesfalls mit Gewalt angedacht. Das war nicht notwendig, so wie ihr Körper danach schrie und schon seine Lust erfüllt bekommen wollte. Mit Genuss rollte er seine etwas überraschte Gespielin zur Seite - auch das ein Beweis, dass die Augenbinde offensichtlich ziemlich blickdicht war.
Nur kurz bebte sie neben ihm, dann drehte er sie so, dass sie auf ihm zu liegen und er sie zart und sanft und voller Leidenschaft zu küssen begann. Lippe auf Lippe, wo auch immer die seinen zuvor sich vor nassem Vergnügen gebadet hatten.
Ein wenig überrascht agierte sie zuerst, dann aber ließ sie sich von ihm überrumpeln.
Sie wandte ihren Kopf keinesfalls mit Empörung oder Ekel ab, wie sie ihre eigenen Säfte zu schmecken bekam, die Richard ihr auf seinen Lippen überreichte. Dieser schmierig duftende Kuss, von ihren Muschelsäften angereichert, seiner Spucke, seiner Zunge und so garniert, dass sie den Kuss mit Begeisterung erwiderte. Er erinnerte so intensiv und wild an Noras Kusstechnik, wenn auch jetzt wieder männlicher und wilder, die Zunge in sie hinein fickend, immer damit andeutend, was mit ihrer Muschi noch passieren würde. Nora war ähnlich vorgegangen, nur ihre Zunge war sanfter, streichelte mehr, reizte die Lippen oder dazwischen auch ihre Nippel, die Richard in seiner geilen Gier jedoch gänzlich vernachlässigte.
Als er diesen nassen Kuss abbrach und sie beide wild Luft in ihre Lungen rissen, grinste er genüsslich und blickte in ihr vor Schweiß glänzendes Gesicht, das vor erfüllter Orgasmen und pochender Geilheit nur so glänzte.
»Zeit wohl, meine Geilheit zu verwöhnen!«, meinte er nur und griff ihr sanft aber doch fordernd ins Haar. Leicht drückte er an ihr an und zog sie herab zu seiner Brust, weg von seinen Lippen und seinem keuchenden Mund. Sie musste schon wissen, was er wollte und woran er nun dachte, frohlockte er und genoss, wie sie zaghafte und schüchterne Küsse in den Pelz seiner Brusthaare drückte.
An seinen Nippeln schien sie ein wenig interessiert hängen zu bleiben, ehe sie sich weiter nach unten hin vor gearbeitet hätte. Wohin er sie haben wollte, ihren Mund, ihre Lippen ... sie schauderte zwar einigermaßen davor, wo sie doch wusste, dass er offenbar um einiges dicker vor allem war als ihr Mann. Und auch den hatte sie nicht unbedingt sonderlich oft oral verwöhnt, um es mal positiv in diese Richtung hin zu formulieren.
»Saug daran!«, forderte er sie auf.
»Was?«
»Ich sagte ... saug an meinen Nippeln!«
Sie war überrascht. Nicht wegen des Befehls, zu saugen - sondern wo vor allem. Einige Handbreiten darunter, war es ja klar, das war es, was Stefan primär wollte, wenn sie sich auch danach fühlte und eben ganz besonders heiß darauf war. Jetzt wäre sie es auf jeden Fall gewesen - und so war es neu, einen Mann dort zu verwöhnen, zumindest es zu versuchen. Dass an ihren Titten und Nippel gesaugt wurde war klar, nicht nur ihr Sohn, sondern auch Mann waren gerade zu wild darauf - und so manchen Blicken bereits hier in dem Club hatte sie ein total ähnliches Verlangen entnehmen können.
Etwas zaghaft schloss sie ihre Lippen um den kleinen Nippel - keinen Vergleich mit ihren dicken Stumpen aufnehmend. Ihre Zunge rollte darüber und die Lippen waren kaum fest darauf gedrückt. Den anderen Nippel nahm sie zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb und drückte daran, wie sie es selbst an sich schon oft genug erlebt hatte ... vorsichtig auch, weil sie wusste, dass ein Druck zumindest bei ihr sehr schmerzhaft ausfallen konnte.
»Fester, viel fester«, forderte Richard und fast hatte sie den Eindruck, es fehlte nicht viel und er würde ihr auf den Po klatschen, um mehr Anfeuerung zu erzielen und seinen Befehl damit zu untermalen.
Brigitte saugte härter und erhöhte zugleich den Druck auf der anderen Brustwarze des stöhnenden Mannes.
»Beiße, beiß mich!«, forderte er zu ihrer Verwunderung.
Die junge Mutter platzierte das kleine Nippelchen zwischen ihre Zähne und zog daran, fester schon als sie gedacht hatte, aber er forderte mehr, stöhnte heftig, als sie so sehr die Zähne zusammen drückte, dass sie schon glaubte, einen feinen metallischen Geschmack zu erschmecken. Dann ließ sie los, um auf der anderen Seite die gleiche Prozedur zu wiederholen. Fest nun von Anfang an, seinen Nippel in sie hinein saugend und dann immer härter die Zähne quetschend, bis er stöhnte und wieder dieser leichte Geschmack nach einem Tropfen Blut auf ihren Zunge sich fühlen ließ.
Er zuckte, er war geil und sie fühlte, dass ihre Muschel fast zu tropfen begann, so wahnsinnig erregt war sie durch diese neue Praktik geworden.
Sanfter küsste sie ihn dort, während ihre Hand sich langsam nach unten hin tastete, ihn nun doppelt quälend, bis sie endlich diese pochende harte Latte mit ihren Fingern erfasst und noch ein wenig starr in ihrer Hand hielt. Sie erschauderte, sie geilte sich auf, sie stöhnte in seine Nippel hinein, biss erneut zu, während ihre Finger sich mehr zu bewegen begannen.
Das was sie fühlte, war so groß und dick vor allem, dass sie kaum dachte, ihre Finger herum schließen zu können, schon gar nicht an der schwammig nassen Spitze, die wenigstens formbar erschien. Aber der Schaft, selbst noch weit über den kochend baumelnden Hoden war in einer Mächtigkeit, dass sie sich fast an den Film auf der Großleinwand erinnert fühlte.
Das hier wäre dann wohl so zu verstehen und fühlen, einen dicken Baumstamm in sich hinein pfählen. Und wie sie ihren Mund so weit öffnen könnte, ihre Lippen darum schließen, es war ihr ein Rätsel. Sie hatte keinen echten direkten Vergleich außer sonst mit Stefan, aber das hier war ein anderes Kaliber, Dicke vor allem. Vielleicht gleich lang, aber ... sie stöhnte schon jetzt alleine bei der Vorstellung, wie sie gedehnt werden würde ...
Und ganz im Gegensatz zu der sonst ängstlichen Reaktion, von wegen zu dick und würde nicht passen, fühlte sie sich eher davon motiviert, das zu schaffen, was ja ihre Freundin und seine Gattin auch mit diesem mittleren Monster anstellen konnte. Und Nora hatte ja auch davon in solch einem Ausmaß geschwärmt, dass ihr bereits auf der Fahrt ganz anders geworden war. Nass vor allem in einem Ausmaß, dass das Höschen nass geworden war wie bei einer unerfahrenen Schülerin, die zum ersten Mal ein geiles Pornoheft mit männlichen Models in der Hand hielt.
Brigitte schob sich zurück, glitt zwischen seine Beine, beugte sich nach unten und platzierte feine kleine Küsse auf seine harte Erregung. Beginnend mit seiner Eichel, die glühte vor Verlangen und schon längst von den Säften seines Verlangens glänzte und eingeschmiert war.
Vorfreude - wenn das nicht das eigentliche Zeichen darauf war, dass er wohl auf mehr hoffte, als sie ihm bisher angedeihen hatte lassen. Dieser Duft, betörend direkt und verlockend - etwas wonach sie noch nie so sehr verlangt hatte, zu riechen und gar zu kosten.
In dieser Haltung hob Brigitte ihr Becken immer mehr, wölbte ihren Po nach oben - ohne auch nur wissen zu können, dass dies wohl beinahe schon wie der Startschuss für jene beiden Männer interpretiert werden musste, die es ohnehin kaum noch aushalten konnten, im Halbdunkel des Hintergrundes quasi tatenlos zu warten.
Brigitte öffnete ihren Mund, ihre Lippen und stülpte vorsichtig und sanft den weichen Kopf seiner Härte in sich.
Dieses behutsame Verschlingen, diese Wärme der Zunge um seine Empfindlichkeit, er hätte heulen und jubeln und brüllen können, wozu seine junge Nachbarin alles fähig war, jetzt wo offenbar ihr innerer Widerstand gegenüber der ausufernden Geilheit immer mehr und nachhaltiger resigniert hatte.
So intensiv, wie sie sich um seine Latte, seine gar so empfindliche Eichel kümmerte und wie sie vor Verzücken immer wieder ihre Augen selbst hinter der Binde schloss, bekam sie gar nicht mit, dass Richard Zeichen zu geben schien. Und selbst wenn sie es erahnt und mitbekommen hätte, sie hätte diese wohl als Zeichen seiner Freude, seiner Geilheit gedeutet und als andere Form des Lobes, wie sie es schaffte, ihn zu verwöhnen.
So sehr sie an ihm saugte, sich hingab und immer wieder die Augen bei ihrer Verwöhnung selbst hinter der Binde schloss, konnte sie überhaupt nicht mitbekommen, dass Richard den sehnsüchtig im hinteren Bereich des Raums wartenden Männern gedeutet hatte. Leise schlichen sie in den Raum herein und befreiten sich restlos von ihrer Kleidung. Ihren jeweils hart erregten Penis hatten sie ohnehin schon längst freien Spielraum gelassen, nicht wissend, ob sie denn zu mehr als nur dem reinen Schauen eingeladen werden sollten. Aber die erregende Beobachtung, das geile Tun der beiden und ihre eigene Handarbeit, die hatten schon längst ihre Latten zur vollen Einsatzbereitschaft hoch gestreichelt.
Richard lächelte einen von ihnen an, nickte ihm zu und deutete, dass er sich vorsichtig seiner fast wütend an ihm saugenden Nachbarin nähern sollte.
Es war geil, fast unvorstellbar geil, was er hoffte, bei dieser heißen jungen Frau heute noch alles erreichen zu können. Auf seiner Zunge und seinem Bändchen, wo sie nun wie von selbst ohne Befehl und mit voller Neugierde knabberte, dachte er immer mehr ihre Hitze zu fühlen, die in ihr kochte. Sie war ein Pulverfass, prall gefüllt mit Lust und so knapp davor, zu explodieren, wenn sie richtig angefasst und hergenommen werden sollte.
Und er würde genießen - so lange genießen, bis sie fix und fertig war, dachte er sich: Dann war sie wohl reif, mehr als reif und bereit, alles zu tun, wie eine geilste Schlampe. Dann wäre sie wohl so weit wie eine junge heiße und gar so lernwillige Nora - und ihm sodann bedenkenlos zu Willen.
Brigitte dachte, dass sie an der Innenseite ihres rechten Schenkels eine Berührung gefühlt hatte, einen feinen kleinen Hauch davon wenigstens. Sie hob ihren Kopf, trennte sich von Richards Schwanz und schien zu erstarren, als ihr bewusst wurde, dass dies nur die Haare eines Beines sein konnten. Die Haare eines Oberschenkels, eines anderen als jenem, zwischen welchem sie hier so geil und willig kniete. Und alleine deswegen schon, weil nicht rasiert, so musste es ja ein Mann sein, schoss es heiß in ihre Gedanken ein.
Ein ... ein weiterer Mann also ... ein zweiter!
Und dann auch noch, ganz abgesehen von all den sonstigen Dingen noch ... in dieser Pose, in der Haltung, in der Aktion ... sie fühlte, wie ihre Beine direkt knickten vor Aufregung. Und dennoch war sie wie gelähmt angesichts dessen, was passieren würde und geschehen musste.
Ehe sie aber ihren Kopf nach hinten drehen konnte, sah sie durch die Augenbinde in Richtung von Richards Gesicht, der mit einer harten und doch lächelnden Bestimmtheit zu ihr sagte.
»Dreh dich nicht um! Du weißt ja. Stefan will es nicht, dass du zusiehst!«
»Und außerdem - lass die Binde oben ... das ist noch geiler, dass du nicht gleich weißt, von wem du ... gefickt werden wirst!«
Sollte das also heißen, dass Stefan ihr zugesehen hatte und nun hinter ihren Beinen stand, weil er es nicht mehr aushalten konnte. Weil er durch ihre Aktionen, die sie nicht an ihm praktiziert hatte, sich so sehr erregte und weil sie ... sie konnte kaum noch denken, derart heftig fuhr diese Gefühlsmischung aus totaler Geilheit und zugleich vollkommener Offenbarung und ultimativer Peinlichkeit in sie ein. Ihr Mann hatte es ja mehr als nur angedeutet und doch ... sie wagte nicht zu denken, was sie dennoch machte, bedenkenlos sogar mit dieser harten Latte ihres Nachbarn.
Es brannte in ihr, es glühte zwischen den Beinen, ihre Spalte schien förmlich von innen heraus zu platzen und bersten. Sie fühlte, wie nass sie war, dass sie wohl tropfte, als wäre ein Schwamm zwischen ihre Schenkel geklemmt, nicht aber die vor Verlangen pochenden Schamlippen. Frisch rasiert obendrein, sodass es wohl doppelt eine Überraschung und Novität für ihn sein würde, sie so zu beglücken.
Sie konnte nicht anders, sie stöhnte, sie brüllte fast - und doch ... sie zitterte vor Geilheit, wie sie Richards Hände in ihren Haaren fühlte. Wie er sie erneut an seine harte Latte heran drückte, wie er sie in dem Sinn dazu zwang, ihn zu verwöhnen, während sie von hinten her nun deutlich diese Geilheit spürte, die ihr Mann ausstrahlte.
Mit Absicht agierte er wohl so, dass er sich nicht zu erkennen gab - vor allem nicht sprach. Aber das hatte er an solchen Samstag ja auch nie getan, gerade mal geflüsterte, wenn sie daheim es heimlich und fast beschämt tun mussten, um eben nicht zu laut zu sein und die anderen damit peinlich zu berühren. Hier aber ... sie fühlte sich so eigenartig heiß und erregt, dass sie es kaum in Worte fassen konnte, was alles an Gedanken durch sie floss. Sie wollte gar nicht daran denken, wie es sich in ihm abspielen musste, wenn er sah, was sie mit dem Nachbarn machte. Und schon gemacht hatte ... und doch ... das was er angedeutet hatte, sie sollte doch ein wenig mehr wie Nora sein ... das schien er ernst gemeint zu haben.
Ihre Sinne schwanden fast, eine Berührung an ihr, die sie so erregte, als wären Elektroden an ihr angelegt worden. Gerade dort an dieser gar so empfindlichen Stelle, wo ihre Sehnsucht nass heraus zu tropfen und auch lautlos nach Berührung zu fordern schien.
Sie grunzte vor unterdrücktem Vergnügen, hatte den Eindruck, sie müsste jetzt pinkeln, wie sich die Latte der Länge nach in ihre Spalte drückte. Einige wenige Male, von geilen Fingern geführt, schob sich dieser steinharte Penis in ihre pochende Falte, schmierte und benetzte ganz offenbar seine gespannte Haut, um dann in sie ...
Ihr Schlitz platzte auf, sie fühlte, wie sie selbst diese harte fordernde Keule schmierte, willkommen hieß und immer mehr in ihr bislang nur von ihrem Mann aufgesuchtes Heiligtum zu locken begann. Dass Stefan mindestens ebenso erregt sein musste wie sie, konnte sie nicht verwundern. Daher wohl auch die ganz besonders dicke Latte, die sie so fett noch nie in Erinnerung gehabt hatte. Nur was war heute noch irgendwie vergleichbar mit Eindrücken, die Brigitte bis zu dem Zeitpunkt gefühlt und genossen hatte. Oder besser gesagt - geglaubt hatte, dass sie es genoss, denn das hier war der süße Wahnsinn, was sich in ihrem Körper und Geist abzuspielen begann.
Als der Mann hinter ihr seine Härte weiter nach oben schob, an den Rand ihres nass glucksenden Loches heran, wurde ihr mehr als ganz intensiv bewusst, dass es nicht Stefan war, nicht sein konnte.
Da gab es keine ... Schamhaare ... tobte die unglaubliche Erkenntnis in ihr. Für den Bruchteil einer Sekunde rettete sie sich noch in die eigene Ausrede hinein, dass ihr Mann ja gleiches hatte tun können wie sie. Aber sie erinnerte sich doch so genau, dass er am Bett gelegen war, die Hose mit Absicht noch nicht angezogen - und wohl darauf gewartet hatte, zum Start des Abends noch einen geblasen zu bekommen. Das hatte sie ihm sogar verweigert, weil keine Zeit - und das tat sie nun mit dem geilen Schwanz eines anderen, während offenbar ein noch geilerer zweiter sich anschicken wollte und würde ...
Ein zweiter, ein ... dann wohl ... oh mein Gott ... vollkommen fremder dann, der in ... mich ...
Sie zappelte, wollte sich losreißen, wollte brüllen vor Schreck und Protest ... aber Richard drückte sie nieder, hart und fordernd auf seinen Schwanz. Nicht brutal, keine Frage, aber doch so, dass er genau zeigte, was er von ihr genau jetzt in diesem Moment verlangte. Dass sie sich gefälligst dem unterzuordnen hatte, was er für sie und sich selbst an erotischen Praktiken ausgedacht hatte.
Und dass er sie in vollster Geilheit und Absicht mit seinem fetten Schwanz knebelte. So wild seine Aktion war, so brutal auf der einen Seite, so sanft war seine Stimme. Wie war doch das, was Nora gemeint hatte und sie erst jetzt wirklich verstehen konnte, was damit gedacht war: zärtliche Brutalität oder auch brutale Zärtlichkeit.
»Psstt - schon gut. Es ist gut!«, redete Richard zugleich liebevoll beschwichtigend und beruhigend auf die bebende junge Frau ein.
»Du weißt, dass Stefan es will. Dass du so bist wie Nora. Und du fühlst ja selber, wie notwendig du GEFICKT werden musst!«
Der Mann hinter ihr schob sich nach vorne und Brigittes Augen wurden im wahrsten Sinn des Wortes aus den Höhlen gedrückt. Sie hatte sich schon mental darauf vorbereitet, den fetten Schwanz von Richard langsam in ihre Scheide eindringen zu lassen, aber das, was dieser geile Mann ihr hier hinein schob, war wohl noch dicker, noch länger, musste sie im ersten Moment glauben.
Ihr blieb förmlich die Luft weg und ihre Muskel rebellierten, als wäre sie einen Moment lang vor Schmerz und Überraschung gelähmt. Der Schwanz von Richard entglitt aus ihrem Mund und sie legte ihren Kopf auf seinen Bauch, biss die Zähne zusammen und presste sich dem Eindringling entgegen, bis sie fühlte, wie dieser massiv fette Schwanz offenbar zur Gänze in sie hinein gequetscht wurde.
Tränen standen in ihren Augen, Scham und Erleichterung und Geilheit und das pochende Gefühl, wie eng und heiß es in ihr wurde.
»Saug weiter, du geiles Luder!«, schleifte Richard sie wieder über seine wohl ebenfalls noch dicker erscheinende Latte.
Und während sie hechelnd und jammernd begann, erneut ihre Lippen zu weiten und den ihr bekannten Penis zu verwöhnen, begann der andere, in ihr zu pendeln. Hatte sie zuvor noch gedacht, der Unbekannte würde zur Gänze in ihr stecken, so wurde sie mit jedem Stoß nun eines besseren belehrt, mit dem sie geöffnet, gedehnt und weiter aufgebrochen wurde.
Sie jammerte, sie röhrte, sie weinte und sie biss ihren Schmerz und die restliche in ihr noch dröhnende Schande in die Latte von Richard hinein, der ihren Kopf nicht losließ, sondern all das noch zusätzlich genoss, was er so nahe und unvermittelt zu sehen bekam.
Brigittes Mund und Lippen, wie sie mit seiner Latte immer erfolgreicher kämpften und wie sie heftig entgegen hielt aus ihrem Becken her, während der fette Schwarze hinter ihr seine Mamba in sie hinein verfrachtete. Sie wimmerte und jammerte und jubelte und weinte in einem, wie sie zu fühlen begann, dass nun seine harten Eier gegen die Innenseite ihrer Schenkel pendelten, wenn er sich ganz in sie presste. Und doch, so ahnte und erkannte sie mit geilem Erschaudern, hatte er noch immer nicht begonnen, das zu tun, wonach ihre geschundene Weiblichkeit dennoch fordernd schrie - sie wirklich zu ficken.
Sie zu nehmen! Es ihr zu besorgen.
Ganz anders als sie es bisher erlaubt hatte oder geduldet.
Nun fühlte sie selbst diese Forderung in sich, als würde sie sich von innen heraus nach außen stülpen und nur die Kraft und die Stärke des fetten Schwanzes hinderten sie daran und drückten sie selbst in sich wieder hinein. Ein Gefühl, das sie erschaudern ließ vor Novität und in ihr ausbreitender vollkommener Erregung und lustvoller Forderung.
Und während sie dieses Verlangen noch schüchtern und halb unterdrückt in Richards Schwanz hinein schrie, hörbar jedoch, verkrallte der geile Hengst hinter ihr seine Pranken in ihre Hüfte, hielt sie fest und begann sodann, was sie noch nie in solch einer Heftigkeit gefühlt hatte, dass sich in ihrem Unterleib abzuspielen begann. Eine Welle, die sich langsam aufbaute, dann heftiger wurde, rascher und schneller als sie je zuvor gefühlt hatte. Das heftige Klatschen und Schmatzen, wie er in sie eindrang, wie er sie fickte, wie er ihren Mund quasi wehrlos in den Schwanz von Richard hinein hämmerte, während er sie von der anderen Seite her total aufspießte.
Und wie es ihr in einer Heftigkeit kam, dass um sie herum total schwarz wurde vor Lust. Sie konnte kaum mehr atmen, als wäre sie vom Blitz getroffen, so fuhr dieses stechende Brennen und Zucken in Wellen in sie ein, als würde sie von innen nach außen gestülpt und dann wieder hinein gestoßen werden, so rebellierten die gar so empfindlichen Muskeln in ihrer gedehnten Scheide. Und die Welle sie setzte sich fort in ihr, als würde ihr der Atem genommen werden, die Gefühle auf eines nur reduziert werden, sodass jede Faser in ihrem Körper nur noch danach schrie, eines zu werden.
Gedehnt, geweitet, gestoßen und GEFICKT:
Hemmungslos gefickt, dass sie halb weinte, schrie und jubilierte voller heftiger Gefühle, die ihren Unterleib durchzuckten.
Sie wusste, dass sie nichts sehen konnte, aber als sie aus ihrer halben Umnachtung erwachte, drehte sie ihren Kopf zurück, um in Richtung des süßen Peinigers zu blicken, der seine Latte nun in ihrer schmatzenden Scheide ein und aus zustoßen begann, voller grunzender Lust und Geilheit, sodass ihre Muschel Geräusche zu machen begann, die sie ihr Leben lang noch nicht gehört hatte.
Das breite Grinsen von bleckenden weißen Zähnen bildete den harten Kontrast zur schwarzen Haut ihres hühnenhaft wirkenden Partners. Niemals zuvor, dass sie je daran gedacht hätte, sich mit einem Schwarzen einzulassen, ganz abgesehen davon, überhaupt mit jemand anderem, seit sie verheiratet waren. Und dass in dem Raum, wo sie sich zwischen den Leibern von Richard und diesem schwarzen Unbekannten bewegte und gedehnt und gefickt wurde, noch vier weitere nackte Männer befanden, bekam sie fast nur wie in Trance mit.
Dass es mehr als einer war, wusste sie, fühlte sie. Aber sie sah es nicht, weil Richard sie mit Absicht, hinderte die Binde zu entfernen. Zwar hatte er mit dem geilen Gedanken gespielt, zu sehen, wie sie alleine vor der Menge, der Größe und dann auch der Hautfarbe erschrecken würde, aber er wollte es nicht riskieren.
Viel zu geil war das, was er erlebte und ihr antun wollte, süßlicher Zwang, sie zu dehnen und öffnen und vorbereiten auf seine später noch erfolgende Besamung ... es war ein Wahnsinn für ihn, sie vorher durch andere nehmen, ficken, bumsen zu lassen und dann erst ... sie final zu dem zu machen, was er von ihr wollte. Geilste private Fickschlampe und Kumpanin seiner Frau - Worte, die er kaum noch formulieren konnte, so sehr erregte sie ihn.
»Genieße ihre Lust - sauge sie aus mit deiner geilen Muschi ... saug ihre harten Fickstäbe in dich ... lass dich fallen und gehen ... oh ja, das ist so geil ... komm ... lass es dir geben ... gib dich hin ... streck ihnen deine willige empfangsbereite Muschi entgegen ... du brauchst es, du geile ... Nachbarsschlampe du!« - es war mehr als nur eines seiner erotisch angehauchten Abenteuer in diesem Club. Egal nun ob mit oder ohne Nora in den Aktionen von Partnertausch und Orgie - das hier war wie eine Neuinszenierung einer perfekten kleinen Schlampe, die von Stoß zu Stoß erst anfing zu verstehen, was sie wollte und was sie selbst sich viel zu lange schon vorenthalten hatte. Eine geile lernwillige Schlampe, die an seiner harten Latte lutschte und saugte, ihn fast biss, während sie von hinten her durch genommen wurde, was wohl Stefan in solch einem Ausmaß nie gewagt hatte oder ihm erlaubt gewährt worden war.
Richards Worte trommelten auf Brigitte hinein, so wie der geile Stecher hinter ihr sich ihre Backen gekrallt hatte, verankerte und loslegte, dass ihr wahrlich Hören und Sehen vergingen. Tiefer und fester wurde sie über Richards Latte hinein getrieben, fast verankert dort, sodass sie röchelte und mit Müh und Not den Würgreflex überwand. Sie hörte ihren Nachbarn stöhnen, so wie den vollkommen Unbekannten hinter ihr, der voller Genuss sie stieß und dehnte und weitete.
Er sah, dass ihre Binde sich löste, langsam verschob, aber nun machte er keine Anstalten, sie daran zu hindern, die Augen zu öffnen. Sie drehte sich nicht vollends um, nur zu Seite, wo sie eine Bewegung zu sehen gedacht hatte. Sie schrie auf, Entsetzen gepaart mit unglaublicher Geilheit, wie sie sah, dass nicht nur einer es war, der sich schon fickte, sondern gar zwei oder drei, mehr sah sie nicht, nur darauf warteten, von ihr verwöhnt zu werden.
Sie konnte gar nicht mehr denken oder protestieren oder sich dagegen auch nur geistig wehren, was Richard mit ihr machte und geplant hatte. Ihr Körper zuckte und rotierte und wand sich unter den Stößen des einen und bereitete sich schon fast vor, von den anderen mindestens ebenso geil genommen, gefickt und besamt zu werden. Sie fühlte und sie ahnte, was sie alle wollten - und es war süßer Wahn, dass sie dem nichts entgegen zu setzen hatte ... nicht protestierte, sondern wie unterwürfig ihren Kopf senkte und weiter die geile Latte von Richard mit ihren Lippen zu bearbeiten begann.
Als die geilen Beobachter nun so offensichtlich zu erkennen glaubten, dass sie von ihr entdeckt worden waren und sie keinen Protest dagegen eingeworfen hatte, fielen sie fast einem Rudel von Wölfen gleich über sie her.
Ein weiterer Schwarzer pflanzte sich an der Seite des Bettes auf und berührte sie an der Wange. Womit, das war klar, so stark wie es duftete und leicht klebrig schon war. Es war außer aller Frage, was er wollte, ohne dass Worte gewechselt werden mussten. Er bestand darauf, das zu erhalten, was sie Richard soeben noch gewährt hatte. Ihr Kopf schien zu explodieren, aber da war es schon wieder, dieses Pochen, dieses Verlangen und dieser Duft. Alles an dieser dunklen Härte schrie danach und ihre Lippen ... selbst wenn sie diese zu einer Widerrede geöffnet hätte ... es stimmt nicht, es war ihr nicht unangenehm.
Und ohne viel zu überlegen, öffnete sie ihren Mund, spreizte ihre Lippen und ließ den fetten, stark duftenden und tropfenden Schwanz dazwischen eindringen.
Diesmal saugte sie gierig, wild, fast schon hemmungslos. Was war nur mit ihr los, welcher Schalter war hier umgelegt worden und nun auf Hemmungslosigkeit eingerastet.
Dauerstellung, verstand sich wohl selbst.
Die Aufmerksamkeit, die sie dem harten Schwanz in ihrem Mund schenkte, schickte diesen alsbald über die Klippe. Zu geil waren die Bilder gewesen, die der junge Afrikaner gesehen hatte und zu heftig war sein Notstand. Sie röchelte, sie hustete fast, aber sie schluckte, zwang sich mit tränenden Augen dazu, das zu tun, was sie in solchen Mengen bisher noch nicht geschafft hatte. Zu spucken oder gar nach einem nicht existenten Taschentuch zu greifen, wäre Peinlichkeit pur gewesen, fühlte sie sich nur kurz an eine bislang durchaus übliche Praxis von Samstagabenden erinnert.
Sie röchelte, sie zuckte, sie röhrte, sie weinte und lachte, als sie so genau fühlte, wie sich der nächste zäh und heftig in ihrer gedehnten Muschi zu ergießen begann. Jeden einzelnen heißen Samenfaden dachte sie zu fühlen, wie dieser wild in sie abgespritzt wurde.
Und ehe sie noch atmen konnte, war dieser gerade noch zuckende Schwanz schon ersetzt durch den nächsten, der sie fickte, jammern ließ, wie er ihre Muschel schmatzend dehnte, füllte und so gezielt mit seinen Fingern dabei ihre abstehende Perle malträtierte, dass sie zur gleichen Zeit heftig kam, während er seine Sahne mit hörbarem Genuss stöhnend in sie hinein schoss.
Dass ein anderer sie dann zwang, seine Latte so lange zu saugen, bis sie erneut zum Schlucken seines Samenergusses gezwungen wurde, bekam sie fast nicht mehr mit. Sie war in Trance, in einem Wahn, in einem Rausch von Geilheit, wo der Duft ihrer eigenen Säfte und das Sperma der anderen sie derart in Taumel versetzte, dass sie wie willenlos all das tat, was die anderen für sie vorgesehen hatten.
Als einer versuchte, seine Latte zwischen Brigittes Pobacken zu stecken, so eindeutig auf das bis jetzt noch einzig verschonte hin Löchlein gierend, winkte Richard mit entschiedener Geste ab - und eher trotzig aber doch dem Gebot gehorchend, wichste der letzte Mann wie aus zartem Protest seine Sahne genau über ihr ab, ihre Backen und ihren Spalt verzierend, so wie er bereits in freudiger Hoffnung ihre Backen auseinander gezogen hatte.
Brigitte war wie weggetreten, physisch wie psychisch, hätte wohl auch diese letzte Bastion sich vor seinen Augen nehmen lassen, unfähig dagegen zu protestieren oder gar agieren.
Aber dafür, ob sie es in ihrer Trance denn überhaupt noch erahnen konnte oder nicht, hatte Richard längst schon andere Pläne geschmiedet.
Sehr private und durchaus egoistische, musste er schon zugeben ...
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