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Die Frau aus der Wohnanlage, Teil 6 (fm:Sonstige, 7098 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 11 2017 Gesehen / Gelesen: 19119 / 13981 [73%] Bewertung Teil: 9.35 (51 Stimmen)
Im Sog der Gefühle.

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© Gonzo2000 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Bea, was verschafft mir die Ehre deines Anrufs und was kann ich für dich tun". "Hast du Besuch?" Kam die Frage vom anderen Ende. "Nein, das ist meine neue Mitarbeiterin im Büro. Du hattest virtuell schon mit ihr zu tun." "Ich, wann?" "Sie ist die Frau, mit der ich in Düsseldorf telefoniert habe." "So habe ich dich mir vorgestellt, zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen." "Ich kann Beruf und Privat sehr gut trennen meine Liebe." "Ja, ja und ich glaube an den Weihnachtsmann."

"Was ist der Grund deines Anrufs", versuchte ich das Gespräch einzulenken. "Ich hab mir heute bis 14:00 Uhr Gleitzeit genommen und wollte dich fragen, ob du, auf ein spätes Frühstck, vorbei kommen willst." "Hast du was dagegen wenn ich noch jemand mitbringe?" "Nein, du kannst die Dame ruhig mitbringen, klang es schnippisch. Die Einladung gilt auch für sie."

"Moment ich klär das mal ab." "Geht das klar für dich", fragte ich Pe." "Ja, ich hab bis 15:00 Uhr Zeit." "Geht in Ordnung, wir sind schon unterwegs", sagte ich und legte auf. "Ist das nicht etwas unhöflich. Sie wollte doch sicher mit dir alleine sein." "Kann sein, hat sie aber nicht gesagt und du wolltest sie doch sowieso kennenlernen. Also komm, wir werden sehen was sich ergibt."

Wenig später standen wir vor der Wohnung von Bea und läuteten. "Ich komme schon", klang es von drinnen und die Tür wurde geöffnet. "Bitte einzutreten, herzlich willkommen in meinem bescheidenen Reich." Sie schlang die Arme um meinen Hals und küsste mich. "Das ist Petra genannt Pe und das ist Bea, stellte ich vor." "Schön dich kennen zu lernen." Dann zog sie Pe zu sich und küsste auch sie.

"Kommt weiter, Peter du kennst dich ja schon aus bei mir. Ich hab uns etwas vorbereitet. Nehmt Platz und lasst es euch schmecken." Eine bedrückende Stille machte sich breit.

"Die Situation ist etwas blöd", begann ich das Gespräch. "Pe kenn ich schon etwas länger als dich Bea. Sie weiß alles von uns und du hast sicher in Düsseldorf schon gemerkt, dass ich mit ihr nicht nur Kaffee trinke." Die beiden schauten sich an und lachten. "Das schafft nur Peter", sagte Bea. "In zwei Sätzen die Sexbekanntschaft zu zwei Frauen zusammen zu fassen und sie den beiden nahezubringen."

Wieder lachten die beiden und klatschten sich ab. "Du bist sehr nett", sagte sie zu Pe und die entgegnete, "das Kompliment kann ich nur zurückgeben." Ich saß da wie ein begossener Pudel und wusste die zwei verstehen sich.

Wir waren fertig mit essen, als Bea aufstand und zur Musikanlage ging. "Magst du etwas Besonderes Pe?" "Hast du Chillout Musik?" "Ganz mein Geschmack", sagte Bea. Der Raum füllte sich mit leiser Musik und die beiden begannen zu tanzen. Zuerst getrennt und dann immer näher zusammenrückend. Sie fuhren sich gegenseitig durch die Haare und erkundeten ihre Körper.

Ich beobachtete das Spiel. "Du fühlst dich gut an", sagte Bea. "Es ist als würde ich dich schon ewig kennen." "Ich würde gern näher sehen was ich fühle", sagte Pe und die beiden küssten sich lange und innig. Ihre Lippen lösten sich und ihre Zungen spielten miteinander. "Hattest du schon etwas mit einer Frau", fragte Pe. "Ja, bevor ich Peter traf, konnte mir ein Mann nie das geben was ich brauche." "Ich möchte jetzt deinen Körper genießen", hörte ich Pe sagen.

Bea antwortete nicht, sondern zog sie hinter sich her ins Schlafzimmer. "Kommst du mit uns Peter?", rief Bea und ich folgte ihnen. Sie standen vor dem Bett und zogen sich gegenseitig aus. Es war wunderschön anzusehen. Langsam und begleitet von großer Zärtlichkeit viel ein Kleidungsstck nach dem anderen.

Beide waren nackt und bedeckten ihre Körper gegenseitig mit Liebkosungen. "Kommst du zu uns", sagte Pe. Ich trat zu den beiden und sie begannen mich auszuziehen. Als auch ich nackt war, legten wir uns auf das Bett und es begann ein erotischer Tanz der Körper.

Überall waren streichelnde und fordernde Hände. Bea ließ sich nach unten gleiten und verwöhnte meinen Schwanz und die Eier. Pe setzte sich auf meine Brust, Öffnete ihre Schamlippen mit den Fingern und stülpte ihre Muschi über meinen Mund.

Wenig später setzte sich Bea auf meinen Speer und begann zu reiten. Ihre Hände fassten nach den Brüsten von Pe und massierten sie langsam und immer fordernder bis zu den Nippeln. Pe stöhnte und spritzte einen ersten Strahl in meinen Mund.

Bea lies sich hart auf meinen Speer fallen und ich stieß in ihrem Innern an die Gebärmutter. Sie neigte sich nach vorne, ich griff nach ihren Nippeln und zog sie lang. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und füllte Bea mit gewaltigen Spermaschüben.

Sie kam mit einem langen schööön und ihr Körper bebte. Pe drückte ihre Perle in meinen Mund ich brachte sie über den Berg. Es spritzte so viel Saft aus ihr, dass ich nicht alles aufnehmen konnte.

Wir waren alle drei erschöpft und atmeten schwer. Die beiden stiegen von mir runter und küssten mich. "Das war wunderschön", sagte Bea. "So habe ich mir das gewünscht, aber nicht gewagt daran zu glauben. Ihr seid mit Abstand das geilste Team."

"Du bist jetzt auch ein Teil von dem Team, vergiss das bitte nicht", sagte Pe zu ihr. "Aber was wären wir ohne den Ritter mit der eisernen Lanze? Ich denke wir werden diesen Hengstschwanz sehr pflegen müssen", sagte Bea und schob ihre Lippen über meine Eichel, um den letzten Tropfen auszusaugen.

Pe fuhr mit der Hand zwischen ihre Beine die sich weit öffneten. "Ja, das ist schön Pe. Bitte verwöhn mich." Sie schlug ein Bein über sie und tauchte ihrerseits mit dem Kopf zwischen die, sich bereitwillig öffnenden, Schenkel.

Pe winkelte ihre Beine an und bat mich, ihr ein Kissen unter den Hintern zu schieben. Sie fuhr mit der Zunge durch die geschwollene Scham von Bea und ein oooh schön, war zu hören.

"Ich habe das vorhin schon gespürt, aber jetzt kann ich deinen Schmuck auch sehen. Das ist wunderbar und passt genau zu dir Bea." "Danke, ich werde das Kompliment an meinen Piercer weiter geben." Sie fasste mit den Zähnen vorsichtig die vorstehenden inneren Schamlippen und zog sie mit den Lippen lutschend in ihren Mund.

"Ja das ist gut", stöhnte Pe und der Saft spritzte aus ihr. Schnell stülpte Bea ihre Lippen über den Kitzler und saugte ihn aus. "Nicht aufhören, ich komme schon wieder." Die Beine zuckten und Pe drückte ihren Mund auf Beas Geschlecht.

Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und reichte Bea meinen Speer. Gierig nahm sie ihn auf, ließ ihn tief in ihrer Mundhöhle verschwinden und begann mich wild zu ficken. Ich sah wie Pe an der Muschi saugte und einen Finger in das Poloch trieb.

Bea warf den Kopf nach hinten und mein Schwanz glitt aus ihrem Mund. "Lass mich kommen Pe", rief sie. "Ich will spritzen."

Ich setzte meine Eichel an der überlaufenden Muschi vor mir an. Als Bea das sah, griff sie an meine Arschbacken und zog mich in einem Rutsch bis zum Anschlag in das Verlies. Ich schaute zu Pe und sah wie ein gewaltiger Strahl aus Bea ihr Gesicht traf. Diese sackte zusammen und der Orgasmus lief durch ihren Körper.

Ich pumpte mein Sperma ab, was auch Pe zum Spritzen brachte. Ich ließ mich nach vorne fallen und blieb so auf den bebenden Frauenkörpern liegen.

Pe bewegte sich als erste. "Langsam wird mir das Gewicht von euch beiden zu viel. Können wir mal einen Stellungswechsel vornehmen." Bea und ich rollten uns zur Seite. Sofort spürte ich eine Hand an meinen Sack und eine am Schwanz.

"Sieh dir das an Pe. Der ist selbst nach getaner Arbeit noch größer, als alles was ich kenne und der Inhalt des Sacks erinnert mich stark an Bulleneier." "Ich kann mir das jetzt nicht ansehen, sonst werde ich sofort wieder Rollig."

Bea drehte sich zu Pe und nahm sie in den Arm. "Danke mein Schatz. Du bist die erste Frau die mich zum Spritzen gebracht hat." "Ich wusste überhaupt nicht, dass ich spritzen kann, bevor mich der Hengst bestiegen hat", entgegnete Pe. "Das ist wohl wahr", sagte Bea. "Als er mich zum ersten Mal gefickt hat und sich der Druck entlud, dachte ich meine Blase hat sich entleert."

"Ich möchte euch noch zeigen, was ich mir gekauft habe." Sie ging an den Spiegel und ich beobachtete genau was geschehen würde. Sie fuhr mit dem Fuß an der Bodenleiste entlang und es öffnete sich eine Tür. Ich schüttelte den Kopf. "Was ist?", fragte Bea. "Ich habe das letzte Mal vergeblich versucht das Ding zu öffnen." "Ja Peter, so ist das Leben. Nicht alles öffnet sich automatisch, wenn es deinen Hengstschwanz sieht. Das funktioniert nur bei Frauenschenkeln."

Die beiden Frauen standen vor der offenen Tür, lachten und fielen sich in den Arm. "Wow, was für ein schönes Teil", kommentierte Pe was sie sah. Sie drehte sich zu mir und zeigte mir einen Dildo. "Der sieht aus wie dein Schwanz und so groß ist er auch." "Er kann nicht mit dem Original mithalten", sagte Bea. "Nur ein schwacher Ersatz."

Dann reichte sie Pe ein weiteres Teil. "Was ist denn das?" "Das ist ein Strap-on, mit einem kleineren Dildo für die Trägerin." "Und warum ist da vorne ein Loch?" "Da wird das Teil in deiner Hand durchgesteckt und dann können wir Frauen uns auch gegenseitig richtig ficken." "Da ist ja noch mehr." "Ja, das sind kleinere Exemplare von Dildos. Gott sei Dank steht nicht jede Frau auf Hengstschwänze", sagte Bea zu mir gewandt. Pe war ganz aufgeregt.

"So etwas möchte ich auch haben Peter. Können wir uns das auch zulegen?" "Alles was du möchtest. Das hab ich dir doch versprochen." Sie drehte die Teile in ihren Händen und sah Bea an. "Bist du in Eile, oder können wir das jetzt gleich ausprobieren?" "Es ist noch reichlich Zeit", sagte diese nach einem Blick zur Uhr.

Pe legte sich auf das Bett und Bea legte den Strap-on mit dem größten Dildo an und schob sich den kleinen auf dem Riemen im Schritt in ihre Scheide. "Das sieht ja Megageil aus. Komm fick mich ich bin schon ganz nass."

Sie zog die Beine an und öffnete ihre Schenkel. Mit den Fingern teilte sie die Schamlippen und öffnete ihr Loch. Bea kniete sich vor sie und schob das Riesenteil in ihren Geburtskanal. "Oh ja das ist geil."

Ich kniete mich neben ihren Kopf und steckte ihr meinen Schwanz in den Mund. Mit den Händen massierte ich die Titten von Bea. Diese begann nun Pe zu ficken. Die Bewegungen übertrugen sich auf den Dildo in ihrer Muschi und ihre Nippel versteiften sich. Pe lutschte wie besessen an meinem Schwanz. Bea nahm meinen Kopf und drückte ihn auf ihre Brust.

"Lutsch bitte meine Nippel. Ja so ist es geil. Fester, reiß mir die Dinger ab." Pe spritzte eine gewaltige Fontäne Richtung Bea, die wie wild fickte. Mein Saft stieg und ich pumpte in ihren Mund. Dann zog ich meinen Sperr zurück und spritzte auf das Gesicht und die Brüste.

Die Nippel von Bea waren hart und standen weit ab. Als ich sie mit Daumen und Zeigefinger drehte hatte auch sie einen Abgang der ihren Körper erschütterte und nicht enden wollte. Immer wieder rief sie: "Ich sterbe, ich sterbe."

Pe hatte die Augen geschlossen und das Sperma lief aus ihren Mundwinkeln. Ich drückte Bea nach hinten und der Dildo kam langsam aus dem Geburtskanal. Minutenlang lagen die beiden Frauen regungslos vor mir.

"Ziehst du mir bitte das Ding aus? Ich hab da noch was in mir stecken." Ich öffnete die Verschlüsse der Lederbänder und zog den Dildo aus ihrer Muschi. "Danke, das war höchste Zeit. Der hat mir auf die Blase gedrückt und ich hätte mich fasst entleert. Ich muss zur Toilette."

Sie wollte aufstehen aber ihre Beine versagten. Ich nahm sie hoch, trug sie ins Bad und legte sie in die Dusche. "Ich kann nicht wenn jemand dabei ist." "Das werden wir ändern." Ich schob zwei Finger in sie und drückte mit der Hand auf ihre Bauchdecke. Mit einem kräftigen Strahl entleerte sich ihre Blase.

"Du hast mir gerade den letzten Teil von Scham genommen. Ich habe noch nie gepinkelt wenn jemand dabei war, nicht mal als Kind wenn meine Eltern in der Nähe waren."

Ich nahm die Handbrause, drehte das Wasser auf und säuberte sie. Dann trug ich sie wieder ins Schlafzimmer und legte sie auf das Bett. Sie schloss die Augen und ein paar Tränen liefen über ihre Wangen. "Warum bist du jetzt traurig?" "Ich bin nicht traurig. Ich bin unendlich glücklich."

Sie wandte sich zu Pe. "War es schön für dich?" "Das Wort "Schön", kann die Gefühle nicht annähernd beschreiben die ich hatte. Hast du mit dem Ding schon viele Frauen glücklich gemacht?"

"Ich habe das Ganze noch nicht lange und heute zum ersten Mal benutzt. Denn Dildo hab ich mir schon öfter eingeführt. Immer wenn ich an Peter dachte, musste er herhalten und das war nicht selten."

Pe nahm den Strap-on und legte ihn sich an. "Ich möchte dir jetzt die gleichen Gefühle bereiten wie du mir." Sie legte sich auf den Rücken und nahm Bea an der Hand. "Setz dich drauf und reite mich."

Sie erhob sich, um sich gleich darauf auf dem Dildo niederzulassen. Pe legte die Hände auf ihre Brüste und begann sie von unten zu stoßen. "Oh Pe das ist so schön. Gib mir deinen Speer Peter."

Ich stellte mich neben sie. Während sie anfing mit dem Becken zu kreisen, schob sie sich meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn.

Nach einer Weile legte sie sich nach vorn und Pe begann ihre Titten zu melken. "Das ist Göttlich." Ein erster Orgasmus durchzog ihren Körper. Sie griff nach den Titten von Pe und senkte ihren Kopf. Ihre Lippen suchten nach den Nippeln und saugten sie abwechselnd.

"Mach mich fertig", rief Pe. "Fick mich in den Arsch Peter", rief Bea.

Ich kniete mich hinter ihren prächtigen, nach oben ragenden Hintern und drückte einen Finger in das leicht geöffnete Löchlein. "Nein, fick mich mit deinem Hengstschwanz. Ich will deinen Prügel tief im Arsch spüren." Ich setzte meine Eichel und der Rosette an und drückte dagegen.

Der Schließmuskel öffnete sofort und ich konnte eindringen. "Ja, reiß mich auf, spalte mich." Sie drückte die Brüste von Pe zusammen und saugte beide Nippel in ihre Mundhöhle. Eine Saftfontäne traf meine Oberschenkel und die Beine von Pe zuckten wild.

Ich spürte an meinem Schaft, dass der Dildo immer schneller und fester gestoßen wurde. Durch die zusätzliche Reibung stiegen schnell meine Säfte. Ich bohrte meinen Speer tief in den Darm und begann zu Pumpen.

"Ja, füll mich, spüle meinen Darm. Ich platze." Ich fiel nach vorn und drückte dadurch sowohl meinen Speer, als auch den Dildo noch tiefer in die jeweiligen Kanäle. "Nein ich kann nicht mehr."

Ich zog meinen Speer aus dem Darm und Bea rührte sich nicht. Langsam hob ich sie von dem Dildo und legte sie neben Pe. Sie hatte die Augen weit offen und es war nur noch das weiße ihrer Augäpfel zu sehen. Ich wusste sie war ohnmächtig geworden.

Ich lief ins Bad, holte ein nasses Handtuch und legte es auf ihre Stirn. Ich sah, dass sie atmete. Die Augenlieder schlossen sich und als sie wieder öffneten, waren auch die Pupillen wieder da. Pe beugte sich über sie und gab ihr einen Kuss.

"Bin ich jetzt im Himmel?" "Wie fühlst du dich?" "Ich schwebe auf Wolke sieben und warte auf meine Harfe." Ich wusste, sie war wieder da.

"Ich hatte plötzlich das Gefühl, dein Hengstschwanz stößt durch den Darm in meinen Magen und der Dildo steckt in meiner Gebärmutter. Dann gingen die Lichter aus." "Hast du Schmerzen?" "Nein, aber es ist so leer in mir. Zwei Rohre von dem Kaliber reißen gewaltige Löcher.

Ich ruf im Büro an und entschuldige mich. Ich kann so unmöglich Arbeiten gehen. Geht ihr mit mir Duschen? Ich glaube ich brauch etwas Stütze."

Pe entfuhr ein "puh epochal", als sie das Bad betrat. "Eine Badewanne mit Blubberdüsen. Darf ich da auch mal Platz nehmen Bea." "Wann immer du willst. Mit meiner besten Freundin teile ich alles."

Wir seiften uns gegenseitig ein und ließen nicht die kleinste Stelle an unseren Körpern unberührt. "Dieser Dreier war der Höhepunkt von 22 Jahren", sagte Bea als wir uns verabschiedeten. "Ich werde meine Definition "Beste Freunde" neu fassen."

Ich drückte sie an mich, gab ihr einen Kuss und reichte sie an Pe weiter. "Eine Frau wie du begegnet einem nicht oft im Leben", sagte sie zu Bea.

"Ich hoffe wir werden Freundinnen für immer und ewig sein." "Darauf kannst du dich hundertprozentig verlassen", entgegnete Bea und gab ihr einen langen Zungenkuss.

Wir gingen zurück in meine Wohnung und als die Tür sich geschlossen hatte, fielen wir übereinander her. "Fick mir die geilen Bilder aus dem Schädel", stöhnte Petra. "Das war ja außerirdisch."

Wir standen beide nackt im Flur. Ich drehte sie mit dem Rücken zu mir und drückte sie gegen die Wand. Sie spreizte die Beine und ich fuhr mit der Hand über ihr Geschlecht.

"Du bist ja schon wieder nass, du rossige Stute." "Ich warte darauf, dass der Hengst mich bespringt." "Bück dich und gib mir deinen geilen Arsch." Sie senkte ihren Oberkörper und streckte mir das ausladende Hinterteil entgegen.

Ich wichste kurz meinen Schaft und setzte die Eichel an der Rosette an. "Ja, bohr deinen Hengstschwanz in meinen Arsch und befülle meinen Darm." Sie zitterte, sagte aber keinen Ton als ich mein Rohr ohne Halt bis zum Anschlag in sie schob.

Ich begann sie wie in Ektase zu ficken. Sie stützte sich an der Wand ab und bockte im Rhythmus meiner Stöße gegen mich. Ihre Titten hingen weit herunter und gerieten in Schwingung. Ich griff nach vorn und begann sie zu melken. "Ja, drück die Euter, melke deine Stute." Mein Schwanz war so hart, dass er schmerzte.

"Jetzt überschwemme ich dich mit meiner Hengstsahne." Ich drückte fest auf ihre Nippel und zog sie aus den Brüsten. Aus ihrer Muschi spritzte es ohne Unterlass. Ruckartig zog ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch, drehte sie um, drückte sie zu Boden und spritzte mein Sperma in mehreren Schüben auf sie.

"Ja, sau mich ein. Markiere mich." Sie rieb wie wild ihren Kitzler und zog ihn mitsamt den kleinen Schamlippen weit aus ihren Körper.

Ich beugte mich zu ihr hinunter und hielt ihre Hände fest, weil ich Angst hatte, sie könnte sich verletzen. Sie saß apathisch vor mir am Boden unfähig sich zu bewegen.

Ich wollte in die Küche gehen etwas zu trinken holen. Sie griff nach meinem Bein und hielt mich fest. "Nicht gehen, verlass mich bitte nicht. Ich kann ohne dich nicht mehr sein."

"Pe komm zu dir, du musst deine Kinder abholen." Schlagartig war sie zurück. "Ich muss in die Dusche. Wie spät ist es?" "Viertel vor drei." "Gott sei Dank, die Kita geht bis vier", sagte sie erleichtert. "Du hast heute Morgen gesagt, dass du bis drei Zeit hast."

"Ja, das ist meine Sicherheitsreserve. Bei dir weiß man ja nie was kommt. Sieh mich an wie ich aussehe. So verfickt kann ich doch nicht unter die Leute." Sie stand auf und lachte.

"Mit dir war der Sex noch niemals langweilig. Ich hoffe das bleibt so. Du hast mich genommen wie ein Tier." "Du warst aber auch kein Lämmchen."

"Ich weiß. Die Stunden bei der Bea haben mich so aufgewühlt. Ich war so unendlich geil. Ich glaube, wenn ich das alles bei ihr rausgelassen hätte, wäre ein Unglück passiert. Die ist ja ein Vulkan und ich dazu. Wenn das ausgebrochen wäre, hätte ich die Kleine aufgefressen."

"Macht dir das nicht Angst, mit so zwei unersättlichen im Bett?" "Angst kenne ich nicht und so wie ihr beide seid, habe ich mir immer meine Gespielinnen vorgestellt. Ich will das Leben in vollen Zügen genießen und euch zurückgeben was ihr mir gebt. Das schließt natürlich deine Schwester und alle anderen, die sich eventuell noch dazu gesellen, mit ein. Ich würde vorschlagen, wir gehen Duschen, du machst uns noch einen schönen Kaffee und dann kümmerst du dich wieder um deine Familie."

Als wir am Kaffeetisch saßen sagte sie noch: "Ich hätte nie gedacht, dass Sex mit einer Frau so schön sein kann."

Die Tage danach vergingen ohne besondere Vorkommnisse. Petra hatte ihrem Mann von dem Angebot, bei mir die Büroarbeit zu übernehmen erzählt und er hatte nichts dagegen. Seitdem arbeitet sie von neun Vormittags bis drei am Nachmittag. Sie ist auch da ein echtes Naturtalent. Die Arbeit geht ihr flott von der Hand und wir haben, wenn ich im Büro bin, noch genug Zeit, unserer Lieblingsbeschäftigung nachzugehen.

Beiläufig erwähnte ich, dass ihre Schwester Mel sich schon lange nicht mehr gemeldet hat. "Oh, das hab ich vergessen. Ich soll dich schön von ihr grüßen. Im Moment ist an der Uni Klausurstress. Sie ist ganz schön eingespannt und müde wenn sie nach Hause kommt. Aber sie hat dich nicht vergessen. Sie sagte nur, dass sie sich meldet wenn alles vorbei ist. In Urlaub kann sie nicht, wegen Geldmangel, aber sie wird uns auf den Wecker gehen in den Ferien."

Am nächsten Tag kam Petra ganz aufgekratzt zur Arbeit. "Was ist los mit dir, du bist so anders als sonst." Sie schaute auf den Terminkalender vor sich. "Das besprechen wir wenn du zurück bist, du hast einen Termin um halb elf." "Ich weiß, aber du kannst doch kurz sagen um was es geht. Kurz geht bei mir gar nicht, das weißt du doch und jetzt geh dein Kunde wartet."

Die ganze Zeit musste ich nachdenken was sie wohl hatte. Hatte sie eine Überraschung vorbereitet? Mel kommt sicher und die beiden hatten Stillschweigen vereinbart. Bea kommt zu Besuch und die beiden wollten erst mal ohne mich. Sie hat mit ihrem Mann geschlafen und bekommt ein Baby. So eine Scheiße, ich kann mich nicht konzentrieren.

Mein Termin war in der vornehmen Villengegend und es ging um Baumängelbeseitigung. Ich schaute in meine Unterlagen, da ich zwar noch die Straße wusste, aber die Hausnummer und den Namen nicht mehr. Nr. 47, Pokorny. Ich war schon etwas zu weit und setzte zurck.

Ein schweres Tor verschloss das von einer hohen Mauer umgebene Grundstück. Ich parkte, stieg aus und läutete. Als ich nach oben blickte, viel mir die Überwachungskamera auf, die den Torbereich erfasste.

"Pokorny" meldete sich eine weibliche Stimme. "Mein Name ist Peter Wagner, Bausachverständiger, wir haben einen Termin um halb elf." "Ja, sehr pünktlich junger Mann, das weiß ich zu schätzen. Ich öffne das Tor, dann fahren sie bitte am Hauseingang nach links bis zu den Garagen. Das Mädchen wird sie dort abholen."

Als ich angekommen war staunte ich nicht schlecht. Ein Porsche Cabrio, ein Ferrari Modena und ein Bentley, standen in der Garage. Ein Platz war frei. Ich überlegte kurz und tippte für mich auf Mercedes 500 AMG. "Kommen sie bitte", hörte ich von der Seite und sah dort hin.

Eine junge dunkelhäutige Dame, hochgesteckte Haare, weiße Bluse und schwarzer knielanger Rock, winkte mich zu sich. Als ich näher kam erfassten meine Augen die Details ihrer Figur. 100-60-110, Größe 170, Alter etwa 25, Brillenträgerin, aber entspiegeltes Fensterglas.

"Frau Pokorny erwartet sie auf der Terrasse." Als wir an den Garagen vorbei waren, öffnete sich eine wunderschöne Parkanlage. Zwischen dieser und der Terrasse ein Pool. Nierenförmig, Länge 25 Meter, Breite 8 Meter, speicherte mein Kleinhirn ab. Meine Begleiterin machte eine Handbewegung in Richtung Terrasse und ging an mir vorbei ins Haus.

Ich musste ihr nachsehen. Dieser Hintern, dieser elegante Gang, meine Libido meldete sich kurz.

"Hier bin ich, kommen sie ruhig näher." Eine ältere, vornehm gekleidete Dame saß am Tisch, bei Tee und Gebäck. Ihr Alter schätzte ich auf etwa ehrliche 80, wobei ich mir vornahm, falls sie mich fragen würde, auf 70 zu tippen.

"Setzen sie sich Herr ..., wie war doch gleich ihr Name?" "Wagner, Peter Wagner gnädige Frau." "Ich lasse noch ein Gedeck für sie bringen. Sie nehmen doch einen Tee mit mir, oder?" "Gern doch gnädige Frau", sagte ich beflissen. "Marie", "ja gnädigste", "ein Gedeck für den Herrn."

Die Schönheit schwebte herbei, brachte ein Gedeck, schenkte mir Tee ein und entschwebte wieder.

"Es ist auf Dauer nicht gut für die Augen, wenn man so angestrengt schaut." Die ältere Dame hatte meine dezenten Blicke bemerkt, sich dazu geäußert und ich entschuldigte mich.

"Wir hatten einen Termin wegen Bauschäden", versuchte ich das Gespräch auf das Geschäftliche zu lenken. "Kann sein", sagte die Dame und ich sah sie fragend an.

"Sie können sich gerne im Haus umsehen, wenn sie etwas finden was nicht in Ordnung ist notieren sie es." Ich wollte aufstehen und ins Haus gehen.

"Bleiben sie sitzen junger Mann, das war ein Scherz. Der Grund weshalb sie hier sind ist ein anderer." "Darf ich wissen welcher?" "Ich wollte sie kennenlernen.

Sie wären wohl kaum gekommen, wenn ich ihnen das so gesagt hätte." "Woher kennen wir uns?" "Meine Enkelin hat mir von ihnen erzählt." "Darf ich den Namen ihrer Enkelin erfahren?" "Klein, Bea Klein."

Ich muss ein ziemlich belämmertes Gesicht gemacht haben. "Sie brauchen nicht in Ohnmacht zu fallen, sie hat nur Gutes über sie berichtet. Sie müssen wissen, dass ich ihre beste Freundin bin und wir keine, aber auch gar keine Geheimnisse voreinander haben.

Sie haben ihr schöne, unvergessliche Stunden beschert. Als sie von ihrem Geschlechtsteil erzählt hat, entschuldigen sie bitte, wurde sogar mir, mit meinen 82 Jahren, noch heiß."

"Ich habe lange mit meinem Mann, Gott hab ihn selig, in Sdafrika gelebt. Wir besitzen dort einige Minen, die mein Schwiegersohn, der Vater von Bea leitet. Dort hab ich viele Männer mit großem Gehänge kennengelernt. Aber keiner konnte, laut den Erzählungen von Bea, so damit umgehen wie sie.

Ich lebe hier mit Marie, die sie ja schon, darf ich sagen, mit den Augen vernascht haben. Sie ist so alt wie Bea und die einzige Tochter eines Minenverwalters. Er hat sie in unsere Obhut gegeben, weil er nicht wollte, dass die kleine, wie viele Frauen auf dem schwarzen Kontinent, als Gebärmaschine endet.

Ich will ganz offen zu ihnen sein. Das Mädchen ist noch unschuldig und ich möchte, dass sie das ändern. Kann ich da auf sie zählen?"

Ich räusperte mich verlegen. "Ich weiß, dass das ein Überfall für sie ist, fuhr die Dame vor mir fort, aber in meinem Alter bleibt nicht mehr viel Zeit, für langes Herumgerede."

"Haben sie Bea von ihrem Vorhaben in Kenntnis gesetzt?" "Ja, hab ich und sie fand es sei eine sehr gute Idee." "Warum hat Bea nicht mit mir darüber geredet?"

"Sie ist noch ein Küken, aufgewachsen in einem prüden Elternhaus. Meine Tochter ist leider nicht nach mir gekommen. Sie ist eher wie mein verstorbener Mann. Licht aus beim Sex, keinen Lärm machen und schon gar nicht darüber reden, wenn sie wissen was ich meine."

"Bea hat sich total verändert seit sie mit ihnen, wie sie sagt, entschuldigen sie die Ausdrucksweise, gefickt hat. Schon nach Düsseldorf und erst recht nach dem Dreier mit ihrer Freundin vor kurzem, ist sie viel freier und Fraulicher geworden. Sie und das was sie mit ihr tun, tut ihr gut.

Sie hat auch Marie von ihnen erzählt und ich sehe wie die kleine seitdem leidet. Ich bitte sie diesem Leiden ein Ende zu bereiten. Mein Haus steht ihnen zur freien Verfügung, wann immer sie wollen. Sie bekommen einen Schlüssel und können sich hier zu Hause fühlen."

"Da es, gnädige Frau, offensichtlich der Wunsch aller Beteiligten ist und Marie, wie sie bemerkt haben, meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat, will ich dem gerne entsprechen."

"Ich danke ihnen und bitte nennen sie mich in Zukunft Agnes. Ich möchte sie auch Peter nennen dürfen." "Sehr gerne Agnes. Wir werden ja jetzt quasi eine große Familie." "Ja, ich freue mich, dass du das so siehst Peter. Ich werde jetzt Marie rufen. Sie wird dir das Haus zeigen."

Die Schönheit kam mit einem Lächeln auf dem Gesicht zu uns. "Zeigst du Peter bitte das Haus? Es ist alles besprochen."

Marie nahm mich bei der Hand und ich folgte ihr ins Haus. Nach dem Gartenzimmer öffnete sich eine riesige Halle, vom Keller bis unter das Dach. Eine breite Treppe führte geschwungen, sowohl nach oben als auch nach unten.

Im Erdgeschoss waren Esszimmer, Wohnzimmer, Küche, Fernsehzimmer und Garderobe die gleichzeitig Abstellraum mit diversen Einbauschränken war, großzügig angeordnet.

Ich wollte die Treppe betreten, doch Marie hielt mich zurück. "Wir nehmen den Lift, das geht schneller und ist bequemer, sagte sie mit einem beschwingten Unterton. Nach unten oder gleich nach oben?"

"Lass uns im Keller beginnen und dann nach oben", sagte ich. Wir betraten den Lift und die Tür schloss sich. Ich konnte nicht anders, ich musste sie berühren. Ich fuhr über ihren Rücken bis hinunter zu dem ausladenden Hintern. "Gefall ich dir", sagt sie und drehte sich zu mir um.

"Alles an dir ist wunderschön und in ausreichender Menge an den richtigen Stellen." "So hat das noch niemand ausgedrückt", sagte sie und legte die Arme um meinen Hals. "Bitte küss mich, ich möchte dich schmecken, seit ich dich gesehen habe."

Sie öffnete leicht den Mund und ihre Zunge fuhr über meine Lippen. Dann drang sie in meine Mundhöhle ein und spielte mit meiner Zunge. Ihr Atem wurde schneller und ihr Körper drückte sich gegen meinen. Meine Hände lagen auf ihrem Hintern und während ich ihn knetete zog ich sie fest an mich.

Sie löste ihre Lippen von meinen. "Sollen wir nicht doch lieber nach oben fahren?" "Nur keine Eile Marie, wir haben alle Zeit der Welt." Im Keller zeigte sie mir die Sauna, den Whirlpool, einen Raum mit Fitnessgeräten und diverse Umkleideräume. Dann öffnete sie einen Raum der völlig dunkel war.

Es begann leise Musik zu spielen. Eine Lichtanlage lieferte tanzende bunte Lichter, die von den verspiegelten Wänden reflektiert wurden. Diverse Geräte waren an Decke und Wänden befestigt und in einer Ecke war eine Stange, wie ich sie bei Bea gesehen hatte.

"Macht dich die Atmosphäre an", fragte sie. Ohne auf eine Antwort zu warten, fuhr sie mit der Hand zwischen meine Beine. "Oh ja, das ist Antwort genug."

Ich zog sie in die Ecke mit der Stange, hob ihre Arme nach oben und legte ihre Hände, über dem Kopf, um das polierte Metall. Sie drückte den Rücken durch und schob die Brust und das Becken nach vorn. Ich strich mit den Händen von oben nach unten an ihrer Figur entlang und zurück bis zur Brust.

Langsam öffnete ich die Knöpfe der Bluse und steifte sie zur Seite. Der BH hatte Mühe die Masse zu bändigen. Ich griff in die Schalen und hob eine Brust nach der anderen heraus. Was sich meinen Augen bot ließ meinen Freudenspender weiter wachsen.

Große dunkle Brustwarzen gekrönt von noch dunkleren, riesigen Nippeln reckten sich mit entgegen. Ich lutschte beide so lange bis sie steinhart waren.

Sie wand sich unter meinem Tun. "Du bist so zärtlich und ich bin schon so geil, sagte sie. Ich laufe aus. Meine Pussi juckt und vibriert." Mit Daumen und Zeigefinger drehte ich an den Nippeln, was sie mit einem lauten "Oh ja, das ist so geil", quittierte.

Ihr Körper zitterte als der Orgasmus durch ihn lief. "Schön, mach weiter, ich will mehr." Ich zog den Rock hoch und griff in die festen Halbkugeln ihres Hintern. Sie öffnete die Beine und meine Hand fuhr über ihre Scham. Mit den Fingern zog ich den nassen Stoff zu Seite und fühlte ihren großen, harten Kitzler. Mit zwei Fingern wichste ich ihn, wie einen kleinen Schwanz. "Das ist nicht möglich, ich kommee", schrie sie so laut, dass es sicher auch auf der Terrasse zu hören war. Ihre Perle stand groß und fest über ihrem Kitzler.

Sie nahm ihre Arme herunter und legte sie um meinen Hals. "Du bist ein großartiger Liebhaber Peter. Einen solch heftigen Orgasmus hatte ich noch nie und schon gar nicht zwei hintereinander. Lass uns nach oben fahren. Ich möchte von dir zur Frau gemacht werden."

Sie nahm mich an der Hand und ohne ihre Kleidung zu richten, zog sie mich in den Aufzug. Ihre Hand fuhr zwischen meine Beine. "Der fühlt sich gut an und wie groß der ist. Ich muss den jetzt unbedingt sehen."

Wir waren im oberen Stock angekommen und sie zog mich hastig in eines der vielen Zimmer. Ein großes Bett, mit blütenweißer Bettwäsche bezogen und überspannt mit einem Baldachin, war alles was ich sah. Die Wände waren verspiegelt wie im Schlafzimmer von Bea.

"Das ist mein Reich Peter. Hier war vor dir noch kein Mann. Mein Wunsch war immer, hier meine Unschuld zu verlieren. Ich weiß, dass du der Richtige dafür bist." Sie streifte ihre Bluse ab und ließ sie zu Boden fallen.

Ohne sich von der Stelle zu bewegen, öffnete sie den BH und lies ihn fallen. Danach öffnete sie den Reisverschluss am Rock und streifte diesen langsam, über den Hintern nach unten. Ihre Hände griffen in den Bund ihrer weißen Pants und schoben auch die nach unten.

Eine kurze Bewegung mit den Beinen und sie lagen auf dem Rock am Boden. Erst jetzt hob sie ein Bein nach dem anderen an und machte einen Schritt auf mich zu. Dabei streifte sie ihre Schuhe von den Füßen und stand nackt vor mir.

Sie war wunderschön. Kein Härchen war, außer denen auf Kopf, zu sehen. Als ich auf sie zuging, löste sie mit einem Griff das kunstvoll hochgesteckte Haar. Eine lange krause Haarpracht, fiel über ihre Schultern. Ich stand jetzt genau vor ihr.

Sie zog mir das Shirt aus und öffnete meine Hose. Ohne den Blick von mir zu wenden schob sie diese nach unten. Mein Schwanz schlug gegen ihren Bauch. "Nimm mich Peter ich bin dein." Ich hob sie hoch, trug sie zum Bett und legte sie in der Mitte der Spielwiese ab.

Jetzt begann ich jeden Zentimeter ihres makellosen Körpers mit Küssen zu bedecken. Ihre Brüste und die fetten Nippel, mit den fast schwarzen großen Warzenhöfen, bekamen eine besonders liebevolle Behandlung, was sie mit einem "Göttlich" honorierte. Als ich mich ihrer Muschi widmen wollte, hielt sie mich fest und drehte mich auf den Rücken.

Sie richtete sich auf und legte ihre Hände auf meinen Schwanz. Eine Hand streichelte den Stamm und die zweite spielte mit meinen Klunkern. "Der ist wunderschön. Ich habe schon viel von ihm gehört, aber in Natura gefällt er mir am besten." Sie zog die Vorhaut von der Eichel und stülpte ihre vollen Lippen darüber. "Du machst das sehr gut Marie. Mach ihn richtig hart, dann wird er dir viel Freude bereiten."

Sie drückte ihre Euter links und rechts an den Stamm und begann mich mit den gewaltigen Bergen zu ficken. Sie drehte an ihren Nippeln und zog sie lang. "Ist das nicht geil, dein weißer Hengstschwanz zwischen meinen schwarzen Eutern?" Ich musste mich konzentrieren um nicht sofort abzuspritzen. "Der macht mich so nass, ich habe das Gefühl in mir ist eine Quelle."

Aus meiner Eichel quollen erste Tropfen die sie mit der Zunge aufnahm. Dann legte sie sich auf den Rücken, winkelte die Beine an und öffnete die Schenkel. "Komm und nimm mich Peter ich bin bereit."

Mein Schwanz war hart wie selten. Ich setzte die Eichel an dem rosa Loch, in der Mitte der schwarzen großen Schamlippen, an. Langsam drang ich in sie ein. Ihre Vagina gab nach und sie begann zu wimmern.

Als ich den Wiederstand ihres Hymen spürte, hielt ich inne. Sie atmete schnell und flach. Ich nahm ihre Beine hoch und legte sie auf meine Schultern. Dann strich ich ihr über den Kopf und stieß zu.

Ein spitzer Schrei begleitete das Ende ihrer Jungfräulichkeit. Langsam schob ich mich tiefer um mich gleich wieder etwas zurückzuziehen. Ihre Hände griffen an meinen Hintern und zogen mich in sie bis zum Anschlag. Ich spürte, dass ich an ihrer Gebärmutter anstieß. Sie hielt mich eine Weile in dieser Position.

"Das war ein schöner Augenblick Peter, so habe ich mir das immer gewünscht. Ein kurzer Schmerz und ein geiles ausgefülltes Gefühl. Fick mich jetzt und befüll mich mit deinem Sperma. Ich möchte fühlen wie du in mir abspritzt."

Ich zog meinen Speer zurück und sah einen Blutfleck auf dem weißen Lacken. Jetzt begann ich sie zu ficken. Sie wand sich unter meinen Stößen wie ein Tier. "Oh ja, welch ein Gefühl. Ich verlier den Verstand." Sie bäumte sich auf als ein Orgasmus ihren Körper durchzog. "Das ist Himmlisch. Gib mir mehr." Wieder spannte sich ihr Körper und fiel zusammen.

Ich war soweit. Mein Speer fing an zu zucken und sie wurde ganz ruhig. Als ich die erste Ladung, tief in ihr steckend, abschoss, krallte sie sich in mein Hinterteil und hielt mich fest.

"Oh welch ein Sturm. Ich komme schon wieder. Ich sterbe." Ihr Körper wollte sich nicht beruhigen. "Fick mich tief." Mit einem letzten Orgasmus bäumte sie sich auf und fiel gleich darauf zusammen.

Sie lag regungslos vor mir. Ich zog meinen Schwanz langsam aus ihr und ein Schwall rötlich gefärbtes Sperma folgte. Sie streckte die Arme aus und zog mich auf sich.

"Ich hab zwar keinen Vergleich, aber ich bin sicher, es gibt keinen besseren Stecher als dich. Du hast mich nicht nur zur Frau gemacht, sondern auch süchtig danach, von deinem Hengstschwanz ausgefüllt und befüllt zu werden."

Ich rollte mich zur Seite und sie sah nach unten. "Das Blut meiner Jungfräulichkeit. Ich muss dir was zeigen." Sie sprang auf und konnte sich aber nicht auf den Beinen halten. "Wo willst du hin Marie?"

"Gehst du bitte an den Schrank und bringst mir die Schachtel." Ich öffnete mit einer Fußbewegung die Tür. "Du weißt wie das geht?" "Ich habe das von Bea gelernt." "Oh ja Bea. Ich bin ihr so dankbar für ihre Hilfe. Sie ist eine echte Freundin."

Ich stellte die Schachtel vor sie auf das Bett. Darin war eine mit Schnitzereien versehene Truhe aus Holz. "Die ist von meinem Opa aus Afrika", sagte sie mit Stolz. "Darin werde ich dieses Lacken aufbewahren bis zu meinem Ende."

"Kann ich dich jetzt alleine lassen Marie? Ich dusche mich jetzt und muss dann nach Hause. Es ist in Ordnung Peter, geh duschen." Als ich zurückkam und mich angezogen hatte, kam sie zu mir und küsste mich. Sie drückte mir etwas in die Hand.

"Das soll ich dir von Madam geben. Es ist ein Funksender für das Tor und ein Generalschlssel für das Haus. Du kommst bestimmt wieder Peter?" "Ja, versprochen ich komme bestimmt wieder." Ich küsste sie noch einmal innig und ging aus dem Zimmer.

Als ich die Treppe herunterkam stand die alte Dame vor mir und strahlte. "Ich bin tief in deiner Schuld Peter." Ich wehrte ab. "Ich gehöre doch zur Familie Agnes, da gibt es so etwas wie Schuld nicht." Sie drückte meine Hände und sagte: "Danke mein Junge."



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