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Hotel (fm:Cuckold, 2580 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 04 2018 Gesehen / Gelesen: 30801 / 19879 [65%] Bewertung Teil: 8.64 (55 Stimmen)
Eine fast wahrehitsgemäße Nacherzählung der Phantasien eines Paares

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Hotel (Teil 1)

Es sah nach einer der Arbeitswochen aus, wie sie so üblich für mich sind. 4 Tage unterwegs, viele Besprechungen, sinnvolle und notwendige genauso wie überflüssige. Aber das kennen viele der Leser bestimmt genauso. Und vier Nächte im Hotel.

Für diese Woche hatte ich mir ein Hotel ausgesucht das im Zentrum meiner Aktivitäten stand, damit konnte ich die ganze Woche in dem Hotel übernachten. Ich hatte es schon einige Male gebucht und war immer zufrieden wieder abgereist. Besonders hatte es mir die sehr schöne, kleine aber feine Saunalandschaft angetan. Bei dem aktuellen Wetter, Herbst nass und kalt, etwas was ich immer schätzte.

Gleich am ersten Tag dieser Woche lief es ausgezeichnet. Sehr positive Gespräche und ich war wesentlich früher fertig. So entschied ich mich, bevor ich mir etwas zum Essen suchen wollte, ein oder zwei Durchgänge in der Sauna zu genießen. Ich sollte vielleicht einschieben, dass ich nicht nur aus den bekannten gesundheitlichen Gründen gerne in die Sauna gehe, sondern ich es mindestens genauso genieße, andere nackte Menschen zusehen und mich auch selbst zu zeigen. Liegt in einer Saune eigentlich in der Natur der Sache, aber für mich hat es dennoch immer wieder einen besonderen Reiz. Deswegen rasierte ich mich auch noch schnell an den entscheidenden Stellen, wollte ja ordentlich aussehen.

So vorbereitet schlüpfte ich ohne Unterwäsche in meine Hose und in ein Hemd und beeilte mich in die Sauna zu kommen. In der Umkleide war ich ein klein wenig enttäuscht, waren wohl keine anderen Leute da, die wenigen Spinde waren alle leer. Aber was soll‘s, dachte ich mir, dann gehört die Sauna halt dir. So legte ich mir auch das Handtuch nicht um die Lenden sondern ging nackt wie ich war in den eigentlichen Bereich. Leider hatte ich mich auch nicht getäuscht, es war außer mir niemand da. Es gab zwei Kabinen in denen man schwitzen konnte, eine mit 50 Grad und irgendwelchen Kräuterdüften und eine mit über 80 Grad. Zum Start und langsamen Anfangen entschloss ich mich, die Kräuter zu genießen.

So machte ich es mir bequem, das große Handtuch untergelegt lehnte ich mich mit dem Rücken an die Holzwand und hatte so auch die Türe und die Türe war aus Glas den Bereich davor im Blick. Man weiß ja nie ... dachte ich mir dabei. Nach einigen Minuten und da ich immer noch alleine war hatte ich die Augen geschlossen, meine Hände an meinem Schwanz und den Eiern und spielte gedankenlos ein wenig mit mir. Sehr zur Freude meines besten Teiles der schon gut gewachsen war in meinen Händen.

Bei all dem hatte ich nicht bemerkt, dass noch jemand in die Sauna gekommen war. Erst als etwas lautstark die Türe aufging schaute ich auf und registrierte die Frau die in die Kabine trat. Mit einem Hallo machte sie die Türe zu und meinte "lassen Sie sich nicht stören" grinste mir dabei sehr direkt ins Gesicht und steuerte den Platz mir gegenüber auf der Bank an. Sie hatte wohl genau gesehen wo ich meine Hände hatte. Ob sie mehr gesehen hatte konnte ich nur ahnen. Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen die Dame so gut es ging dabei zu beobachten um möglichst viel von ihr zu sehen. Und was ich sah gefiel mir ausgesprochen gut. Sie ließ sich ja auch Zeit, fast schien es mir sie macht das absichtlich. Dass diese Vermutung stimmte wurde mir allerdings erst später klar.

Zuerst konnte ich nur ihren Rücken etwas näher ansehen. Und der gefiel mir schon ausgesprochen gut. Wohl proportioniert, fraulich und einen schönen festen einfach geilen Hintern. Als sie sich endlich umständlich umdrehte, setzte sich meine Freude über das was ich sah fort. Ich hatte, die Männer wundert es nicht, zuerst ihren Busen im Blickfeld. Und ich musste schlucken so gut gefiel mir der. Nicht zu Groß aber schon über dem Durchschnitt hing er etwas nach unten. Gekrönt war er mit dunklen Vorhöfen und großen dicken dunklen Nippeln. Für mich ein faszinierender Anblick. Meine Augen wanderten nach unten und blieben an einem akkurat getrimmten dunklem Dreieck hängen. Die Spitze endete genau über die geschlossenen aber soweit ich es erkennen konnte dicken wulstigen Lippen.

Als sie sich umständlich auf ihr Handtuch gesetzt hatte, sah ich auch Ihr Gesicht. Sie war ca. Mitte 60, schätzte ich, halblange gepflegte Haare, insgesamt sehr gepflegt und mit einem sinnlichen Mund. Dezent durch ein leichtes Rot auf den Lippen noch verstärkt.

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