Claudia mein Leben - von gestern bis heute - Teil 5 (fm:Verführung, 2999 Wörter) [5/8] alle Teile anzeigen

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eine Türe öffnete sich.

Er zog dort einige Balken und Bänder, Ketten und was weiß ich noch alles hervor und brachte sie nach draußen, neugierig wie wir in dem Alter waren, natürlich hinterher.

Er stellte ein Stück auf, das wie das Unterteil eines Tapeziertisches aussah, als der Rest der Clique eintraf und natürlich auch alles sehen wollte.

Ein komisches Gestell und als er nun noch einen Balken an der Seite festmachte, waren wir nicht schlauer als vorher. Das Gestell hatte 4 kleine und 2 große Ausbuchtungen und der Balken an der Seite wurde da wohl herüber gelegt.

Ihr Onkel erklärte es uns: "Das ist ein Pranger. Früher wurden darin Banditen mit gefesselt und zur Show gestellt, das das Volk sie beschimpfen und züchtigen konnten. Heute dient es der Menschheit für eine weitere Erfüllung von Sexwünschen.", ich würde hellhörig: "Sexwünschen?", fragte ich?

"Ja, hauptsächlich im S/M-Bereich, aber auch so, wenn sich ein Mann oder Frau gegenüber anderen erniedrigen, ausgeliefert sein will und ist für zwei Leute gedacht."

Das war mein Thema und ich fragte, wie es funktioniert und Er zeigte es uns anhand Marion, die ihre Arme auf die kleinen, ihren Kopf auf die große Ausbuchtung legte, dann ihr Onkel den Balken an der Seite darüber legte und so Marion bewegungsunfähig vornübergebeugt gefangen war.

"Geil", sagte ich nur und konnte mich nicht zurück halten und schlug ihr zweimal auf den Po.

"Und den habt Ihr auf Euren Partys benutzt? Und mit wem?", wollte ich wissen.

"Ja, bei fast jeder Fete. Weißt Du, das war und ist ein elitärer Kreis, mit Leuten in hohen Positionen, sogar eine Lehrerin und eine Stadträtin war und ist auch am Wochenende dabei. Sie brauchten das als Ausgleich zu ihrem Job. Hier konnten sie ihre Lust ausleben. Meistens war hier eine Frau und ein Mann gefesselt."

Das musste ich unbedingt selbst ausprobieren und als Marion befreit war, legte ich mich selbst hinein und Onkel Franz schloss den Balken.

Es war ein geiles Gefühl, dazu meine Gedanken, ich wurde wieder feucht, wackelte mit meinem Arsch und sagte gespielt: "Wer bitte möchte mich jetzt ficken?" und konnte meine Hände und den Kopf tatsächlich nicht bewegen.

"Für nicht so willige wurden die Füße auch noch fixiert, dass die Beine schön geöffnet bleiben.", sagte er und schloss Manschetten um meine Fußgelenke. Ich war jetzt richtig fixiert und konnte mich nur in der Bauch- und Hüftgegend bewegen: "Das Ding ist so Geil! Und jetzt kann mich jeder nehmen, wie er will und ich mich nicht wehren kann. Menno, ich laufe aus." konnte ich nur sagen.

Ich wurde wieder losgemacht und schwärmte über das Teil: "Stell Dir vor Marion. Wir Beide da drin gefesselt und die können Dich bügeln ohne Ende, oder Dich zum blasen zwingen. Und die bestimmen wann Schluss ist, versohlen Dir auch noch den Arsch." Mein Enthusiasmus kannte keine Grenzen und als Onkel Franz dann noch spaßeshalber sagte: "könnt Ihr ja gerne haben. Dann kommt am Samstag her." und lachte, kannte aber mich nicht: "OK, danke für die Einladung."

" Das meint sie doch nicht Ernst?", fragte Er seine Nichte, die nur antwortete: "Und wie Ernst sie das meint und ich auch."

"Da kommen alte Böcke, die vielleicht einmal im Monat Sex haben. Wenn die Euch junge Hühner sehen, flippen die aus und nehmen noch mehr Potenzmittel als sonst. Mensch Mädels, da kommen 15-20 ausgehungerte Männer und wer weiß wie viele Frauen und die sind nicht weniger geil."

"Ist doch prima. Dann bringen wir noch Markus und einen anderen aus der Clique für die Frauen mit.", sagte ich und war schon mitten in der schönsten Orgie.

"Ich wollte Euch ja nur warnen. Natürlich wäre auch ich froh, mal wieder was Junges in den Händen zu haben.", sagte er und grinste dabei.

Mich hatte der Teufel geritten, außerdem war ich wieder geil, ging zu ihm und fasste ihm in den Schritt und spürte seinen Kolben. "Als Danke für die Einladung. Komm mit." und zog ihn an seinem Schwanz in den Anbau.

Drinnen zog ich schnell mein Shirt über den Kopf und öffnete dann seine Hose, sah eine riesige weiße Unterhose, die ich, wie die Hose, herunterzog bis auf die Knie und sah einen schlaffen, aber durchaus ansehnlichen Schwanz da hängen.

Marion kam dazu und küsste ihren Stiefonkel, aber nicht wie Onkel/Nichte, sondern wie ein Liebespaar. Also doch, da war mal was, aber was kümmerte es mich, ich hatte gerade andere Aufgaben und die nahm ich nun auf.

Er fühlte sich gut an in der Hand und ich führte ihn zu meinem Mund und Strich mit der Zunge über die lila rote Nille, sein Händchen entlang, als ich seine Vorhat zurück zog.

Er schmeckte gar nicht schlecht, was hatte ich mir auch vorgestellt, wonach er schmecken würde? Ich weiß es nicht, aber er nahm langsam ansehnlicher Formen an und wurde grösser.

Ich leckte seinen Stamm entlang, sah hoch und dort hatte er seine Hand unter Marions Shirt geschoben und streichelte ihre Brüste und Beide küssten sich weiter innig.

Mir war der Schwanz, vor allem was drin war, wichtiger und ich brachte ihn mit Händen und Mund endlich zur ganzen Größe.

Er war stattlich, bestimmt an die 20cm und dachte daran, ob seine Freunde auch so gut bestückt wären, denn dann könnte es ein geiler Samstag werden.

Er war mit seiner Hand zwischen ihren Beiden, denn er hatte inzwischen ihre Stoffhose geöffnet und seine Hand war drin und bewegte sich.

Aber nicht mein Problem, ich wollte endlich Sperma sehen, nein schmecken und saugte nun wie eine Weltmeisterin an dem geilen Schwanz, der komischerweise nur lang und weniger dick war, also einen für den Darm.

Markus kam herein und hatte direkt mit einem Blick erfasst, was hier vorging und stellte sich hinter mich und befummelte meinen Arsch.

Ich stand kurz auf, öffnete meine Jeans und zog sie samt Slip herunter: "Fick mich dabei, aber heute nicht in den Arsch.", sagte, nein bat ich ihn und streckte meinen Hintern raus, während ich Franz Schwanz schon wieder im Mund hatte und mit der Zunge streichelte, gleichzeitig blies.

Markus hatte seine Hose schnell herunter und setzte auch direkt an, denn befeuchten brauchte er nicht mehr und drang auch schon in meine Möse ein, während ich beherzt weiter blies.

Es ist geil, Männer zu befriedigen, während man selbst verwöhnt wird und das taten Beide jetzt.

Ich wunderte mich nur, wieso Franz meine Behandlung so lange durchhalten konnte und freute mich noch mehr auf das Wochenende, wenn die Anderen auch so lange stand hielten.

Franz Hand ging die ganze Zeit in Marions Höschen hoch und runter und hatte auch hörbar ihren Spaß, als ich mein Ziel erreichte und Franz in meinen Mund absahnt.

Es war eine Menge zu schlucken und während ich weiter lutschte und seine Bällchen massierte, fickte mich Markus unter Stöhnen immer schneller, zog mich an den Hüften immer wieder zu sich heran, während ich weiter schluckte, mein Mund aber nicht alles aufnehmen konnte und mir an den Mundwinkel herunter lief.

Marion zeigte sich mal wieder als ganz sexuell, wie die Tage schon davor, beugte sich zu mir und küsste mich, leckte die übergelaufenen Fäden ihres Onkels von meinem Mund, als Markus mit einem Brunftschrei in mich kam.

Wir machten uns sauber, zogen uns aber nicht an und gingen nach draußen, zu den Anderen.

"Wenn Du Dir nichts anziehst, kannst Du gleich weiter machen, wo Du bei mir aufgehört hast. Meine Neffen sind noch im Haus."

Ob Ihr es glaubt oder nicht, aber ich war immer noch geil, hatte wohl wieder diesen nymphomanen Schub, wovon meine Ärztin mir erzählte.

Der hält ein bis zwei Tage an und wenn ich genug Befriedigung bekam, dann konnte es auch schon mal zwei Wochen ohne Schwanz gehen, musste aber doch nicht, oder? Ja, ich bin eine Schlampe! Schlimm?

Jede Frau hat gerne mehr Sex, scheitert nur entweder an Schüchternheit, Angst das man ihr was nachsagt wie Schlampe, ist feige, oder frigide, oder?

Ich konnte auf jeden Fall schon wieder und wer weiß, wie oft ich es noch nach den Semesterferien noch haben konnte.

Ne, zwei Jungschwänze wollte ich mir nicht entgehen lassen, aber diesmal ohne Marion, da die Neffen ja wohl mit ihr verwand waren.

"Im Haus? Habt ihr da auch einen Klo?", fragte ich Klaus, der nur nickte und Marion meinte nur: "Tja, so ist sie eben."

Ich, splitternackt, auch ohne Schuhe, ging ums Haus herum und klopfte wieder an der Türe.

Diese öffnete sich und da waren die beiden Jünglinge, ungefähr Anfang 20 und ich fragte, nachdem sie kein Wort sagten, sondern nur mit offenem Mund da standen: "Kann ich mal aufs Klo?" und der Eine zeigte mit dem Finger nur in eine Richtung, ging an ihm vorbei, nicht ohne ihm unter das Kinn zu schnipsen und: "Mund zu!" zu sagen.

Ich ging durch einen Wohnraum und sah im Hintergrund einen Vorhang. Ich schob diesen auf und sah den Topf. Klo mit Vorhang, ohne Tür, aber ich musste zu dringend und schloss den Vorhang so gut es ging und setzte mich hin und strullerte erst einmal.

Draußen hörte ich beide Jungs tuscheln und flüstern und ich hätte wetten können, das es um mich ging.

Erleichtert wischte ich mich trocken, zog ab und wusch mir die Hände, denn sogar ein Waschbecken war vorhanden.

Meine Hose brauchte ich nicht hochziehen, denn sie war ja nicht da und somit schob ich den Vorhang beiseite und präsentierte mich den Beiden ein zweites Mal.

Das einer der Beiden mein zukünftiger Mann würde, war bis dahin noch weit weg, ich wollte erst nur einen Teil und das war kein Ring.

"Genug gesehen?", fragte ich und drehte mich einmal um die eigene Achse: "reicht das, oder wollt Ihr mehr sehen?", fragte ich extra provozierend, um sie aus der Lethargie zu reißen, in der sie waren und das klappte anscheinend. Mein Zukünftiger stellte sich als Frank, der Andere als Andreas vor und hielten mir, Autsch, wie blöd ist das denn, die Hand zur Begrüßung.

Anstandshalber reichte ich ihnen auch meine und nannte meinen Namen: "Begrüßt Ihr nackte Frauen eigentlich immer mit der Hand?", Sorry, aber das konnte ich mir nicht verkneifen.

Endlich fand Frank seine Stimme zurück: "Ne, kommt seltener vor. Wieso bist Du eigentlich nackt?"

"Weil ich Eurem Onkel einen geblasen habe und mir das Shirt nicht versauen wollte und einer meiner aus der Clique mich gefickt hat.", antwortete ich wie immer ehrlich.

"Na, dann kommt es auf einen mehr oder weniger auch nicht an!", sagte Frank, nachdem er Andreas angesehen hatte.

Und schon nahm er mich in den Arm und umfasste direkt meinen Po, nach dem sind wohl alle Männer bei Frauen her, und knetete ihn, aber geschickt, langsam die Hand bis zur Rosette herunter gleitend.

Auch Andreas bekam anscheinend Hunger auf mich, seine Hände direkt auf meinen Titten, streicheln und kneifen, ziemlich unerfahren. Natürlich war ich auch nicht untätig und untersuchte durch ihre Hosen schon mal die Beschaffenheit ihrer Lümmel, die sich schon aufmerksam machten.

"Soll ich die Einzige sein, die hier nackt ist?", fragte ich und zwickte Beiden in den Schwanz, was sie endlich verstanden.

So schnell habe ich selten einen Strip bei Männern gesehen und war zufrieden mit dem Ergebnis, denn sie hatten schöne geäderte Schäfte, die auch nicht zu klein waren.

Wieder musste ich irgendwas sagen, um die Beiden aus ihrer Zurückhaltung zu holen, komisch, das ich bei sowas immer in das Fettnäpfchen, hier eher Eimer, trete: "Fast so groß wie bei Eurem Onkel. Nur können die auch so lange?", dass hatte ich noch nicht richtig ausgesprochen, als mich Frank an den Hüften packt und bäuchlings auf den Tisch verfrachtet.

"Das wirst Du gleich merken, Du geiles Miststück.", antwortete er und mich überkam ein Schauer, denn er beschimpfte mich noch mit anderen Worten und fing nun an, meinen Hintern mit Schlägen zu bearbeiten.

Er schlug richtig fest zu und trotz der Schmerzen merkte ich, wie mich das wieder erregte, zumal nun auch eine Hand meine Schnecke streichelte, die von Andreas sein musste.

Aus meinem Stöhnen wurde leichtes Schreien und seine Worte, wie das er mich vornehmen würde, wie noch keiner vor ihm, glaubte ich ihm.

Ich hatte Frank richtig wütend gemacht und Andreas anscheinend auch, denn er sagte nun: "Wenn wir mit Dir fertig sind willst Du tagelang keinen Schwanz mehr sehen." Ich dachte mir dabei, das bleibt abzuwarten, als Andreas mir nun unter meinen Körper griff und meine beiden Brüste nun in die Hand nahm und sie brutal abgriff.

"Du bist so eine, die unterworfen werden will? Mit der man alles machen kann?", woher wusste er das, er musste mein Gespräch mit seinem Onkel mitbekommen haben!

"Das kannst Du haben. Die nächste halbe Stunde wirst Du nicht vergessen, geiles Fickstück."

Er sollte Recht behalten, denn was nun passierte, davon hatte ich zwar gehört und wusste, das da einige Männer und auch Perverse drauf stehen, aber hätte nie gedacht, das ich mal dabei Mittelpunkt wäre.

Ich spürte eine Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen und auch auf meinem Kopf, konnte aber nichts sehen, da ich ja bäuchlings auf dem Tisch lag und nur den Boden sah, aber auch, wie es von meinen Haaren herab träufelt.

Ich musste unbedingt wissen, was da abging und drehte mich zur Seite, merkte, das ich wie in einem See lag und sah, das Beide mich anpinkelten.

Das war wohl das Härteste, um mir zu zeigen, das ich wirklich nur ein Stück Fleisch war, da spürte ich auch schon, wie ein Schwanz sich in meinen Darm bohrt. "Jetzt ist sie wenigstens schön geschmiert und nicht mehr so trocken.", hörte ich Frank sagen und Andreas, das Schwein, nahm die Gelegenheit war, mir seinen letzten Rest uns Gesicht zu pinkeln, was mich nur zu einem Prusten brachte.

Dies war nur eine Benutzung, sie wollten mich unterwerfen und ich merkte zu meiner Verwunderung, das es mich anmachte und ich kurz vorm Orgasmus stand, als mir Andreas seinen noch nassen Schwanz in den Mund schob.

Andreas hielt meinen Kopf im Nacken fest und fickte mich so intensiv und schneller in den Mund, wobei ich diesen salzigen Geschmack spürte.

"Du wirst uns nicht mehr so schnell verarschen!", meinte Frank, um kurz darauf meinen Darm zu füllen.

Garantiert hatten sie diese Prozedur schon einmal gemacht, denn sie waren zu eingespielt und Andreas spritzte auch ab, meinen Kopf auf seinen Schwanz festhaltend.

Dann wurde ich erlöst und sie ließen mich los und ich fühlte mich wirklich nur benutzt und setzte mich, sah an mir herab, der ganze Körper nass, mein Darm gefüllt und einen unbeschreiblichen Geschmack im Mund.

Warum musste ich meinen Mund auch immer zu voll nehmen.

In der nächsten Geschichte, nur wenn Ihr wollt, die Superfete mit Onkel Franz und seinen Freunden, die das Non plus ultra vor meiner Verlobung werden sollte.

Eure Claudi