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Night games - Teil 7 (fm:Dominanter Mann, 3741 Wörter) [7/22] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 10 2018 Gesehen / Gelesen: 18725 / 16195 [86%] Bewertung Teil: 9.04 (46 Stimmen)
Caro am Marterpfahl

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Teil 7

Nach einer ausgiebigen Dusche, die ich ausgesprochen genieße, darf ich mich eine knappe Stunde ausruhen. Die Zeit vergeht leider viel zu schnell. Doch Nadine nimmt darauf keine Rücksicht und bringt mich pünktlich zum Kunden. Sie führt mich erneut an der Leine durch das Bordell. Diesmal geht es hinauf in den zweiten Stock. Als Nadine die Tür öffnet, ist mir sofort klar, dass wir das Wild-West-Zimmer betreten.

Der Raum ist mit viel Liebe zum Detail eingerichtet worden. Wer hier seinen Spaß haben will, kann das in einem täuschend echten Ambiente. Den zentralen Bereich nehmen zwei Marterpfähle ein, vor denen ein angedeutetes Lagerfeuer brennt. Es ist keine wirkliche Flamme, sondern nur eine Attrappe, die trotzdem für die passende Stimmung sorgt. In einer Ecke befindet sich ein Zelt.

Nadine führt mich zu den beiden senkrecht aufstehenden Baumstämmen und kettet mich an. Dabei macht sie den linken Arm und das linke Bein am linken Baum fest, das rechte Bein und der rechte Arm werden dagegen am rechten Baum festgemacht. Damit sind meine Beine weit gespreizt und die Arme nach oben gezogen. Ich bin völlig bewegungsunfähig und hänge wie ein großes X mitten im Raum. Dann verbindet sie mir die Augen.

"Mach´s gut!", wünscht mir Nadine. Dann verlässt sie das Zimmer.

Ich habe keine Ahnung, wie lange ich schon zwischen den Marterpfählen hänge. Es kommt mir auf jeden Fall wie eine Ewigkeit vor. Dann wird endlich die Tür geöffnet, die sich allerdings in meinem Rücken befindet. Wegen meiner Augenbinde brauche ich mich gar nicht erst anzustrengen, um meinen Kopf zu drehen. Ich kann sowieso nicht sehen, wer den Raum betritt. Festgebunden und blind komme ich mir ausgesprochen hilflos und ausgeliefert vor.

Anhand der Geräusche vermute ich, dass mehrere Personen den Raum betreten. Die genaue Zahl kann ich unmöglich erraten. Sie sagen kein Wort. Ich weiß nicht, was sie tun, kann mir allerdings gut vorstellen, dass sie erst einmal ausgiebig die nackte, zwischen den Pfählen hängende Frau begaffen.

Allein das Wissen, dass sie meinen nackt dargebotenen Körper ganz ungeniert mustern, ist unglaublich beschämend für mich. Meine streng katholische Erziehung würde es mir nie erlauben, mich so frivol einem Mann zu präsentieren. Gleich mehreren Männern meine intimsten Stellen so offen darzubieten, wäre noch vor wenigen Tagen absolut unvorstellbar gewesen. Doch ein Teil von mir findet diese Verruchtheit, die dieser Situation anhaftet, auch irgendwie erregend.

Plötzlich spüre ich, wie sich eine Hand von hinten zwischen meine Beine legt. Der Mittelfinger fährt mehrfach durch meine Spalte und dringt ganz leicht zwischen die Schamlippen ein.

"Ein wenig alt, die Schlampe", kommentiert einer der Männer.

"Dafür ist sie patschnass, die Sau", kontert ein anderer. Da er sich hinter mir befinden muss, gehe ich davon aus, dass er es ist, der mir gerade seinen Finger in den Unterleib bohrt.

Dann beginnt das große Betatschen. Überall an mir spüre ich Hände. Sie walken meine Brüste durch oder ziehen ausgesprochen brutal die Warzen in die Länge. Immer wieder spüre ich Hände, die über meine Oberschenkel streichen, meine Schamgegend berühren oder sich zwischen meine Beine verirren. Auch einige Schläge mit flachen Händen auf Po, Brüste, Schenkel, zwischen die Beine und einige andere Stellen, muss ich hilflos über mich ergehen lassen.

"Tom hat nicht übertrieben, die Neue ist echt nicht schlecht", meint ein dritter. "Da braucht man keine Rücksicht nehmen, die hält einiges aus."

Wie zur Bestätigung haut er mir mit der Hand auf den Hintern, dass es nur so klatscht. Etwas überrascht von seinem Hieb zucke ich zusammen und ein überraschter Schrei kommt über meine Lippen.

"Sie ist etwas wehleidig", höre ich einen vierten Mann sagen. "Das

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