Eine notgeile Schlampe (fm:Ehebruch, 2861 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Jan 16 2019 | Gesehen / Gelesen: 17337 / 12433 [72%] | Bewertung Teil: 8.93 (27 Stimmen) |
Meine Frau Claudia hat mich gebeten ihre „Beichte“ ins Forum zu stellen, da sie mit dem PC und dem Internet nicht so geübt ist. Hier ist ihre Schilderung der Dinge. Ich habe es nicht gelesen! |
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Rasen. Dann ging sie rein und legte einen langsamen Blues auf. Den Blues vom letzten Mal! Sie geleitete mich ins Haus und wir begannen zu tanzen. Diesmal nackt und ich spürte ihre Zitzen direkt an den meinen. Es erregte mich ungemein und sie offensichtlich auch. Sie begann, mich zu küssen. Ich erwiderte ihren Kuss nur zu gern. Wieder geleitete sie meine Hände zu ihren Brüsten und tat das gleiche bei mir. Meine Nippel wurden steif und ihre auch. Wir sanken auf das Sofa im Wohnzimmer. Eine ihrer Hände glitt zwischen meine Beine. Erstaunt stellte ich fest, wie erregt ich war. Mühelos konnte sie zwischen meinen feuchten Schamlippen mit dem Finger eindringen. Sie zog ihn wieder heraus und leckte ihn voller Genuss ab.
Dann führte sie meine Hand zwischen ihre Beine, und ich stellte fest, daß sie genauso erregt und nass war. Wir fingerten uns gegenseitig und küssten uns gleichzeitig vehement. Sie nahm sich nun mit ihrem Mund meiner Zitzen an und verwöhnte sie ausgiebig. Als Frau wusste sie es besser als jeder Mann, wie das richtig geht. Männer sind dabei zaghafter als jedes Baby. Eine Frau nicht! Mein leichtes Stöhnen animierte sie, in ihren Bemühungen nicht nachzulassen. Sobald sie aufgehört hatte, um Luft zu schnappen, revanchierte ich mich bei ihr. Dann zog sie mich weder in den Garten, und wir sanken auf unsere Handtücher eng umschlungen. Wir konnten nicht aufhören, es uns gegenseitig mit den Fingern zu besorgen, bis wir beide gekommen waren. Es war mein erstes lesbisches Erlebnis und hinterließ einen nachhaltigen Eindruck bei mir bis heute. Iris und ich treffen uns immer noch hin und wieder, wovon Olaf nichts ahnt - glaube ich.
Das alles trifft es aber noch gar nicht, was ich noch alles aufschreiben will. Ich liebe den Sex mit Männern. Also nicht nur mit einem, und das seit meinem sechzehnten Geburtstag. Und Olaf ist der ideale Partner für mich und meine Sexgier. Er genießt es, sonst hätte er mich längst zum Teufel gejagt.
Auch nachdem wir uns kennengelernt hatten, konnte ich meine Finger nicht von anderen Schwänzen lassen. Es war immer schön mit ihm. Er war aufmerksam, zuvorkommend, fast immer geil, und er war wirklich gut in dem, was er tat, auch im Bett. Ich aber hatte immer das Gefühl, etwas verpassen zu können. Und das hat sich bis heute nicht geändert. Also machte ich weiter wie bisher, und zwar auch nach unserer Hochzeit, zu der ich ihn geradezu überredet hatte, obwohl er gar nicht so darauf bestanden hatte mich an die "Ehekette" zu legen. Denn er wusste schon längst, was für ein Luder, was für eine geile Sau ich war.
Ich stehe dazu. Vermutlich aufgestachelt durch meine strenge Erziehung, ging es für mich immer darum, nicht nur Bestätigung durch Männer sondern auch Befriedigung durch sie und mit ihnen zu erlangen. Ich wollte begehrt werden, und ich wollte benutzt werden. Sie, die Männer, sollten sich an mir und in mir befriedigen. Sie sollten mich als Fickfleisch benutzen, so wie Männer es sich ohne Hemmungen vorstellen. Das turnte mich an, wenn ein Mann auf mich abfuhr, ohne Rücksicht zu nehmen und nur auf seinen eigenen Orgasmus konzentriert ist. Dann war er wirklich gut, nämlich mit ausgeschaltetem Gehirn. Es gab dann nur noch ein Ziel, seine Ficksahne in oder auf mir zu verteilen. Und ich genoss das!
Da war zum Beispiel Karl, als ich gerade achtzehn war. Etwas wortkarg war er ja, aber er konnte zupacken. Er quasselte nicht lange, sondern griff mir einfach an die Möpse, wie er sie nannte. Er zog mich auf den Hinterhof der Disco, schob meinen Rock nach oben und den Slip beiseite und steckte seinen Hammer bei mir rein. Dieser Überraschungsangriff, diese pure Geilheit riss mich mit, und ich kam gleichzeitig mit ihm.
Mit den Jahren legte ich dann schon etwas mehr Gewicht auf gepflegten Umgang. Und nachdem ich Olaf kennengelernt hatte, wurde ich noch wählerischer. Aber ganz lassen konnte und mochte ich es dennoch nicht. Ich brauchte ab und zu mal etwas Abwechslung, soll heißen einen anderen, neuen Schwanz.
Im Urlaub lernten wir diesen gut aussehenden Single kennen. Ich wollte unbedingt diesen Film mit Gerard Depardieu im Kino sehen, Olaf nicht. Er schlug mir vor, doch mit unserem neuen Bekannten dorthin zu gehen. Der stand ohnehin schon auf meiner Abschussliste. Das Kino war nur wenig besucht, und wir setzten uns in die letzte Reihe. Kaum war das Saallicht ausgegangen, begann er, meine Bluse aufzuknöpfen. Den Slip schob er nicht beiseite, wie Karl es seinerzeit getan hatte, er zog ihn mir ganz aus und nagelte mich auf dem Fußboden zwischen den Sesselreihen. Der Film dauerte wie üblich anderthalb Stunden! Genug Zeit für zwei weitere Nummern.
Als ich zurückkam, saß Olaf bei einem Bier und schöner Musik auf YouTube im Wohnzimmer unserer Ferienwohnung. Und dann begann er "sein Heimspiel" mit seiner Schlampe. Ich musste mich langsam ausziehen zum Takt der Musik so wie in einem Striplokal. Als ich nur noch im BH und Slip vor ihm stand, sollte ich mich vor ihm nach vorne beugen, so dass er mir von hinten auf den Arsch gucken konnte. Die Beine musste ich breit stellen, und mir war klar, daß er jetzt den deutlich nassen Fleck in meinem Slip sehen konnte. Langsam ließ er einen Finger drunter gleiten und leckte ihn ab, glaube ich. Dann steckte er den Finger wieder rein und begann, meinen G-Punkt zu manipulieren. Aber nur bis ich leise anfing, zu keuchen. Anschließend musste ich ihm gegenüber Platz nehmen und mich ganz ausziehen. Er forderte mich auf, es mir selbst zu machen. Er liebte es zuzusehen, und ich liebte es, ihn auf diese Weise scharf zu machen. Ich wusste, er würde über kurz oder lang, eher kurz, über mich herfallen.
Und genauso kam es. Seit Jahren "spielten" wir nun schon dieses Spiel. Und immer wieder dachte ich auch an Iris. Ob Olaf wirklich nichts ahnte von ihr?
Männer finden Frauen, vor allem gut gebaute, geil. Klar, und warum sollten wir Frauen nicht genauso empfinden? Es sind die gleichen schönen und aufreizenden Körper, diese Titten, diese Ärsche und die langen Beine. Und genau eine solche Frau war Iris mit ihren echten, nicht gefärbten roten Haaren. Die schlanken Fesseln, die festen Brüste und dann dieser Knackarsch! Sie hatte mich ja schon mal gelehrt, oder sollte ich sagen belehrt, daß es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als Sex nur zwischen Mann und Frau. Sie hatte mich angerufen, ob wir uns nicht mal wieder treffen wollten. Ich stimmte gerne zu.
Wir trafen uns an einem abgelegenen Badesee, an dem mitten in der Woche kein Mensch war. So konnten wir uns ungehindert nackt sonnen und baden. Kaum hatten wir es uns im Sand bequem gemacht, ließ sie keine Zweifel an ihren Absichten. Sie rückte näher an mich heran und begann, mich zu streicheln. Ich ließ es nicht nur geschehen, ich genoss es. Nach kurzer Zeit ließ sie eine Hand von meinen Titten zwischen meine Beine wandern. Sie spaltete meine Lippen dort unten mit einem Finger während sie die Lippen meines Mundes mit ihrer Zunge spaltete und nun sowohl oben als auch unten in mich eindrang. Ich erwiderte ihren Kuss vehement. Das veranlasste sie einen zweiten Finger in meiner Spalte zu versenken.
Sie massierte abwechselnd mit Zeige- und Mittelfinger meinen G-Punkt. Ich stemmte ihr mein Becken entgegen, ach was, ich bot ihr meine Fotze zur weiteren Benutzung dar. Sie machte regen Gebrauch davon und nutzte ihre andere Hand, ihren Mund, ihre Lippen und ihre Zunge, um abwechselnd meine beiden Lustknospen der Titten zu reizen. Dann setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf mein Becken. Während sie nun meine Milchbeutel weiter mit beiden Händen massierte begann sie, langsam ihre Möse auf meinem Becken zu reiben.
Ich sah, wie ihre Augen zu leuchten anfingen. Ich wollte sie weiter befeuern, noch geiler machen, um dann selbst weitere Früchte daraus zu ernten. Ich wandte eine Praktik an, die Männer, wenn überhaupt, nur selten kennen. Ich drückte meine Daumen auf ihre Brustwarzen. Ich verstärkte den Druck, bis ich die beiden Nippel auf den jeweiligen darunterliegenden Rippenbogen gepresst hatte. Gleichzeitig hielt ich ihre Brüste mit den übrigen Fingern der Hände umklammert, was, wie ich wusste, diesen Griff noch verstärkte. Dann rieb, also massierte ich die Nippel mit leichtem Druck auf den Rippenbögen. Die Reaktion von Iris stellte sich prompt ein. Sie keuchte und stöhnte vor Lust.
Jetzt gab es kein halten mehr. Wir fielen übereinander her. Sie schob mir Zeige- und Mittelfinger wieder in mein nasses Loch und fickte mich in bester Manier. Ich revanchierte mich gleichermaßen. Kurz bevor es uns beiden kam, stoppte sie unser Treiben. Sie drehte mich auf den Rücken. Sie hockte sich wieder über mein Becken. Dann legte sie meinen rechten Unterschenkel über ihre linke Schulter. Ihr rechtes Knie stützte sie direkt neben meinem linken Oberschenkel in den Sand. Jetzt berührten unsere nassen und gereizten, geilen Fotzen sich unmittelbar. Sie begann, mich zu ficken. Anders kann ich es nicht ausdrücken. Sie rieb ihre Möse an meiner Möse. Dann spreizte sie mit beiden Händen ihre Schamlippen, um ihre Klit freizulegen. Ich folgte ihrem Beispiel. Wir rieben, nein wir fickten uns Klit auf Klit, bis wir beide in einem unendlichen Orgasmus versanken.
Es war unglaublich schön, und vor allem war es geiler Sex hoch drei. Es ersetzt aber nicht das ficken mit Männern. Wohl gemerkt in der Mehrzahl! Olaf hatte, wie ich gelesen habe, von meinem "Geschäftstermin" am Abend bei einem sechzigjährigen Kunden in seiner Villa berichtet. Und daß es mir sogar gelungen war, einen Auftrag einzuheimsen. Was Olaf aber nicht wusste, weil er früh wieder nach Hause geeilt war, um vor mir wieder vor Ort zu sein, war folgendes. Nach meinem kleinen Fesselspiel (beide Hände des Mannes mit meinen Strümpfen an die Stuhllehnen gebunden) und dem darauffolgen Ritt in den Himmel aller Orgasmen, war noch nicht Schluss. Er forderte mich auf, seinen Prachtschwanz sauber zu lecken, was ich gerne tat. Und zu meinem Erstaunen, begann sein Gockel, sich wieder aufzubäumen. Alle Achtung in dem Alter. Er forderte mich auf, ihn loszubinden und einen Schleiertanz ohne Schleier vorzuführen.
Inzwischen trug ich nur noch meine hochhackigen Pumps. Mit der Fernbedienung programmierte er einen langsamen aber sehr fetzigen Blues. Ich fing an, mit lasziven Bewegungen der Musik zu folgen. Wie bei einem Table Dance nur ohne Stange. Leise gab er mir Anweisungen: "Ich will Deinen Arsch sehen!" Ich drehte mich entsprechend. "Jetzt bück Dich!" Tat ich. "Beine breit!" Nun konnte er nicht nur meine noch geöffneten Schamlippen sehen sondern auch den an den Oberschenkeln runterlaufenden Mösenschleim. Ich blickte durch meine breit gespreizten Beine und sah, wie er langsam seinen Prengel mit der Hand verwöhnte. "Spreize Deine beiden Arschbacken!" Machte ich. "Jetzt will ich sehen, wie so ein geiles Flittchen sich selbst verwöhnt!" Wortlos griff ich mit meiner Hand in meine immer noch klitschnasse Spalte.
Dann hörte ich ihn sagen: "Du bist eine gute Reiterin, wie ich gerade feststellen konnte. Jetzt will ich sehen, ob Du auch verkehrtherum aufsitzen und rückwärts reiten kannst, so dass ich Deinen Prachtarsch voll im Blick habe." Ich tänzelte auf ihn zu, er griff mir zwischen die Beine, zog seine mit eigenem Sperma benetzten Finger wieder raus und hielt sie mir zum Ablecken hin. Ich folgte seiner stillen Aufforderung. Dann bedeutete er mir, mich umzudrehen und diesen "Ritt ohne Wiederkehr" zu beginnen. Es war ein leichtes seinen inzwischen wieder voll angeschwollen Schwanz, in meine Lusthöhle einzuführen, so glitschig wie ich war.
Er nahm sich sofort meiner Arschbacken an und knetete sie heftig mit seinen starken, grifffesten Händen. Zwischendurch gab es einen Klaps mal links, mal rechts drauf, so wie Reiter es eben tun. Diesmal hatte er ja seine Hände frei. Und das nutzte er aus! Als nächstes griff er sich von hinten meine Halbkugeln auf der Vorderseite. Auch hier bekam ich deutlich zu spüren, wie stark seine Hände immer noch waren. Von wegen alter Bock. Er wusste, was er wollte. Und er bekam es, denn ich war inzwischen total aufgegeilt. Ich ritt ihn auf Teufel komm raus. Als er mir dann auch noch von hinten um mich herum an meine Dose griff und sich meinen Kitzler vornahm, war es um mich geschehen. Ich explodierte. Er gab mir jedoch sie Sporen und rief: "Weiter, weiter Du geile Sau!" Es war wie der Ritt mit einem alten aber erfahrenen Deckhengst. Er füllte mich zum zweiten mal ab innerhalb von nicht mal einer Stunde. Chapeau!
Immer wenn seine Firma neue Aufträge für unsere Firma zu vergeben hatte, forderte er mich an für einen späten abendlichen "Geschäftstermin" - aus Zeitnot, versteht sich. Und ich besuchte ihn gerne.
Wie solche Abende dann mit Olaf ihre Fortsetzung erfuhren, hat er, wie ich lesen konnte, ausführlich und wahrheitsgetreu beschrieben. Ich kann ihm nur zustimmen. Wir sind als Paar füreinander geschaffen, jeder auf seine Weise.
Ich brauche jetzt eine Pause, damit ich meine Gedanken wieder sammeln kann. Außerdem bin ich beim Aufschreiben dieser Erlebnisse, so geil geworden, daß ich "es" jetzt brauche. Olaf ist noch nicht zu Hause, schade, dann muss ich es mir eben selbst besorgen.
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