GÖTTIN und HURE - Teil 1 (fm:Schlampen, 6859 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: CUCKI | ||
Veröffentlicht: May 04 2019 | Gesehen / Gelesen: 26978 / 18181 [67%] | Bewertung Teil: 9.42 (74 Stimmen) |
Meine Frau und ich beginnen ein neues Spiel . . . nach Jahren trifft meine Frau erstmals den DOM wieder . . . |
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Nun sitze ich im Büro. Es ist Freitagnachmittag - gleich mache ich Feierabend. Alles ist erledigt, etwas Neues noch mir vorzunehmen lohnt sich nicht mehr. Also lese ich zum x-ten Mal die E-Mail des DOMs, die er uns gestern schickte, nachdem Sabine ihm ein Treffen anbot:
"Hallo, mein kleines Flittchen. Es freut mich, dass du nun doch noch zur Vernunft gekommen bist und zu deinen Bedürfnissen stehst. Es freut mich auch, dass dein Mann bereit ist, deine Bedürfnisse zu akzeptieren und dir gestattet, diese auszuleben. Allerdings scheinst du in den Jahren, da wir uns nicht sahen, einiges Wichtiges vergessen zu haben. Als erstes einmal: als meine Hure hast du keine Bedingungen an mich zu stellen! KEINE!
Wenn, dann stelle ich Bedingungen an DICH. Nur damit dies ein für alle Male klar ist. Wie du sicher noch weiß, spiele ich nur mit, wenn du dich meinem Willen bedingungslos unterwirfst.
Du wirst also morgen um 14 Uhr bei mir erscheinen. Dein Mann wird, bis du morgen bei mir warst, nicht mehr in dich eindringen - ich möchte dich sauber und rein. Außerdem wird er dir deine Fotze für mich rasieren und dich für mich zurechtmachen. Du wirst keinen BH tragen, darfst aber einen Slip tragen. Dein Mann wird dich zu mir bringen und kann dich um 16 Uhr wieder abholen.
So wird es ablaufen. So, oder gar nicht! Seid ihr damit einverstanden, so sehen wir uns morgen. Dein Herr und Meister."
In wenigen Stunden also wird meine Frau ihren früheren Herrn und Meister nach Jahren wiedertreffen. Fortwährend muss ich daran denken, wie ich meine Frau in Kürze für einen anderen Mann zurechtmachen muss. Ein unglaublich verrucht-sündiges Kribbeln erfasst mich beim Gedanken daran. Ich fühle mich gedemütigt - gleichzeitig aber auch auf eine sehr seltsame Weise fasziniert.
Zu Hause lasse ich Sabine ein Ölbad ein. Ich weiß, wie sehr sie ein solch entspannendes Bad genießt. Zeit haben wir ausreichend. Gebührend soll der Beginn unseres gemeinsamen Abenteuers zelebriert werden.
Aufgeregte prickelnde Spannung erfüllt mich, als ich meine Frau - einer Kleopatra gleichend - dem Ölbad entsteigen sehe. Bronze-braune glänzt ihre glatte Haut. Majestätisch-unnahbar wirkt sie - ganz wie eine Göttin. Wie wunderschön sie ist! Ich bin zutiefst fasziniert vom Anblick meiner Frau! Natürlich sah ich meine Frau zuvor schon unzählige Male nackt - ihr nackter Anblick ist mir nichts Unbekanntes oder Neues. Nun aber, da ich sie für einen anderen zurechtmachen soll, sehe ich sie in einem völlig anderen Kontext. Kribbelnde Spannung erfasst mich heiß und kalt!
Lächelnd sitzt Sabine auf den Wannenrand, reicht mir ihren Lady-Shaver und spreizt weit ihre Beine. Was für ein Anblick! Mir ist, als sehe ich ihr Zentrums der Lust zum ersten Mal! Verlangendes Begehren überkommt mich wild und ungestüm!
Gleichzeitig flüstert mir eine leise Stimme sadistisch grinsend (so Stimmen den grinsen können) unablässig ein: Nicht für dich, machst du sie nun zurecht! Für einen anderen Mann, machst du sie, als ihr Ehemann, nun zurecht! Nicht für dich, werden die zarten Lippen ihres von dir so wunderschön glattrasierten Lustspalts sich öffnen! Einem anderen Mann, werden ihre zarten Lippen das heilige Innerste ihres Schatzkästchens offenbaren!
Eifersucht kocht heiß brennend in mir hoch. Doch gebe ich der Eifersucht nicht nach; gebe ihr keine Macht über mich; kann nun sogar Lächeln darüber, wie kindisch seltsam ich mich verhalte. Sind wir aber nicht alle, mehr oder weniger, ähnlich? Hat man etwas immer - nur für sich allein - vor Augen, scheint dies weniger interessant, als wenn man das Objekt des Interesses plötzlich nicht mehr nur für sich allein haben soll - man vielleicht vorübergehend sogar gar nicht in den Genuss desselbigen kommen darf, weil es nun einem anderen zugesprochen ist. Genau diese menschliche Schwäche, spüre ich nun, mich fortwährend peinigen. Gerade nun, da ein anderer in den Genuss meiner Frau kommen soll, vermag ich kaum mehr meine Finger von ihr zu lassen!
Hinreißend wie noch nie, bietet sie sich meinem Blick dar! Verheißungsvoll, wie nie zuvor, offenbart sich mir ihr Heiligstes. Nur zu gern möchte ich meine Zunge gerade jetzt in ihrem Honigtöpfchen kreisen lassen! Als ich jedoch einen vorsichtigen Vorstoß unternehme, gebietet Sabine meinem zudringlichen Begehren Einhalt.
"Bring uns bitte nicht unnötig in Versuchung.", seufzt sie. "Der DOM will mich sauber und rein."
Es ist ihr anzusehen, wie gern zwar auch sie meine Zunge spüren möchte, jedoch zeigt sich schon jetzt - vor ihrem Treffen mit dem DOM, dessen starke Dominanz. Wenn zwar auch nur halbentschlossen, so will sie dennoch seiner Anweisung nicht zuwiderhandeln.
So beherrsche auch ich mein lüsternes Begehren und widme mich vorsichtig dem Rasieren des Schambereichs meiner Frau. Vorsichtig und sorgsam entferne ich den schmalen Streifen ihres Schamhaars.
Erneut überkommt mich dabei plötzlich glühend-heiß brennende Eifersucht. Wie gern hätte ich meine Frau auch schon zuvor völlig blank rasiert gesehen! Bislang lehnte sie dieses Begehren allerdings ab. Zu nackt, zu schamvoll entblößt würde sie sich komplett blank rasiert fühlen, meinte sie jedes Mal. Zu peinlich wäre es ihr, ihr Intimstes entblößt bis auf die Haut, beim Duschen im Fitnessstudio oder in der Sauna zu zeigen.
Nun aber - für den DOM - ist sie anstandslos bereit dazu! Ich selber sogar setze seine Forderung um! Glühend heiß kriecht der Dämon der Eifersucht in mir hoch. Weiterhin aber gebe ich ihm keine Chance, beherrsche mich und werde ein weiteres Mal dieses leisen - dennoch aber extrem spannungsgeladenen - lustvollen Kribbelns gewahr! Nur mit größter Konzentration bekomme ich meine zittrigen, den Rasierer führenden Hände unter Kontrolle.
Vollkommen rasiert bietet sich Sabines Schambereich nun jungfräulich glatt dar. Kein Haar verdeckt mehr ihr verheißungsvolles Tor der Lust. Zart zeigen sich ihre Schamlippen. Unverdeckt offenbart sich ihr Lustschlitz. Nur mit aller Willenskraft widerstehe ich der so verheißungsvoll dargebotenen Verlockung ihres Heiligsten!
Ausgiebig widme ich mich stattdessen nun dem genüsslichen Eincremen meiner Venus. Sanft gleiten meine Hände über ihre zarte, seidig-glatte Haut. Wie unwiderstehlich verlockend sie sich anfühlt!
Mit höchsten Wohlgenuss creme ich die wunderschönen Brüste meiner Frau ein. Gerade ihre Brüste faszinieren mich immer wieder im höchsten Maße! Es gibt kaum etwas, was mich mehr zu erregen vermag, als diese unwiderstehlich weichen, kleinen Brüste anzuschauen oder in meinen Händen zu spüren! Meine Frau konnte dies noch nie verstehen oder nachvollziehen. Gerade aber in letzter Zeit noch viel weniger, da sie selber ihre Brüste seit einiger Zeit nicht mehr als besonders schön empfindet. In den vergangenen Jahren sind sie etwas weicher geworden und hängen nun ganz leicht in einem, wie ich finde, sehr sinnlich verführerischen Schwung in der Form eines "J".
Wenn auch meine Frau diese Veränderung so gar nicht mag, so machen mich ihre Brüste gerade nun - so leicht hängend - erst recht noch viel mehr an! Geradezu verrückt bin ich nach ihnen! Nicht satt sehen kann ich mich an ihnen; nicht genug kann ich ihr zartes weiches Fleisch in meinen Händen spüren, den Gegensatz ihrer harten Nippel dazu genießen!
So auch nun, da ich sie eincreme und mich im Gefühl ihres zarten Fleischs verlieren könnte. Währenddessen schaut Sabine mit kritisch-unzufriedenem Blick in den Spiegel. Meine Begeisterung für ihre Brüste perlt an ihr ab, wie Tau an einem Lotusblatt.
"Ob ich mit meinen 35 Jahren den DOM noch begeistern kann?", sinniert sie mit zunehmend kritischer werdenden Blick in den Spiegel. "Ob ihm meine inzwischen immer schlaffer werdenden Titten überhaupt noch gefallen?"
"Schatz, mach dir keine Sorgen!", beruhige ich sie. "Du hast die heißesten und geilsten Brüste, die es gibt! Schier wahnsinnig wirst du ihn damit machen!"
Höchst skeptisch und wie immer wenig überzeugt, von meiner ehrlich geäußerten Begeisterung, schaut sie weiter kritisch-unzufrieden in den Spiegel.
Weiter wandern meine eincremenden Hände ihren Körper entlang. Überall wollen meine Finger sie genüsslich berühren. Habe ich ihre zarte Haut, jemals zuvor, so intensiv gespürt? - frage ich mich fasziniert. Standhaft gebietet Sabine meinen zudringlichen Händen immer wieder Einhalt.
Unglaublich heiß geladene Spannung baut sich in uns auf! Eine Spannung, die kribbelnd und prickelnd unsere Körper erfasst. Gänsehaut überschauert abwechselnd mal Sabines, mal meinen lustgeladenen Körper. War genau dies die Absicht des DOMs - des Meisters der Demütigung und Konfrontation mit Grenzen? Will er uns schon im Vorfeld, mit einer schier wahnsinnig machenden Hölle der Lust vertraut machen?
Verlockung, Eifersucht und Besitzdenken wallen etliche Male glühend-heiß in mir auf. Doch gebe ich diesen Gefühlen in ihrer Aggressivität nicht nach - beobachte diese Gefühle fortgesetzt einfach nur - und werde damit immer wieder dieses geheimnisvollen, zittrig-erregten Kribbelns tief in meinem Inneren gewahr! Wie ich dieses zittrigen Kribbelns gewahr werde, vermischt es sich mit der Eifersucht und dem aggressiven Besitzdenken und wird zu etwas völlig Neuem - etwas mir bislang vollkommen unbekannt seltsam Erregendem.
Mitfühlend lächelnd sieht Sabine auf meinen hart in meiner Hose aufgerichteten Kleinen Freund. Unverhohlen zeigt er seine Verzückung. Um Nachsicht bittend, lächelt sie mich an - und entzieht nun ihren nackten Anblick meiner Bewunderung, indem sie sich Slip und T-Shirt überstreift, um dann in eine enge Jeans zu schlüpfen. Hinreißend verführerisch sieht sie auch angezogen aus!
Es ist soweit. Ich fahre meine Frau zur Wohnung des DOMs. Vorm Haus angekommen, begleite ich sie in die Empfangshalle des Wohnblocks. Wie in Sabines Erzählungen beschrieben, steht hinter dem Empfangstresen ein breitschultriger kräftiger Portier.
"Ist das der Portier von damals?", flüstere ich Sabine zu.
"Ja, das ist er.", gibt sie leise verstohlen zurück. Ich sehe ihr an, wie sie sich insgeheim fragt, ob er sie wiedererkennt und was er wohl denkt. Seinem professionell zurückhaltendem - trotzdem aber durchaus wahrnehmbarem - Grinsen zu Folge, erkennt er sie sehr wohl wieder.
"Ich habe einen Termin beim DOM.", lässt sie den Portier wissen und bemüht sich um eine kühle sachliche Ausstrahlung.
"Ich weiß.", ein wissendes Lächeln huscht über sein Gesicht. "Den Weg kennen Sie ja", grinst er und weist auf den Fahrstuhl.
Bebend vor Aufregung umarme ich meine Frau. Innig küssen wir uns - dabei spüre ich, nun auch Sabines zittrige Aufregung. Niemals zuvor fühlte ich ihre Lippen so heiß und zart auf meinen Lippen brennen!
Dann löst sie sich meiner Umarmung. Mir ist klar, dies ist der letzte Moment, um noch verhindern zu können, dass sie sich gleich in die Arme eines anderen Mannes begibt. Noch kann ich es verhindern und sie allein für mich behalten!
Still und stumm, lasse ich diesen letzten Moment verstreichen und sehe ihr nach, wie sie den Fahrstuhl betritt, sich nochmals zu mir umdreht und dann meinem Blick durch die sich schließenden Fahrstuhltüren entzogen wird. Entschwunden ist sie! Auf dem Weg zu einem anderen Mann! Auf dem Weg zu ihrem Liebhaber - ihrem Herrn und Meister!
Heiß schwelen alle möglichen und unmöglichen Emotionen, wie in einem wild brodelnden Kessel, durcheinander in mir. Was ist Erregung, was ist Eifersucht? Nichts kann ich mehr auseinanderhalten. Alles kocht und brodelt wild vermischt.
Langsam drehe ich mich um und begebe mich in Richtung der Ausgangstür. Mit einem freundlichen aber unübersehbar bedauernd-mitfühlendem Blick sieht der Portier mich an. In wie weit weiß er Bescheid oder kann sich einen Reim auf das Gesehene machen? - denke ich und verlasse das Gebäude.
Nun habe ich zwei Stunden Zeit, bis ich Sabine hier wieder abholen soll. Bereits heute Vormittag im Büro überlegte ich mir, in dieser Zeit zum Sport zu gehen. Es scheint mir das Vernünftigste, mich in der Zwischenzeit ausgiebig an den schwersten Gewichten im Studio abzuarbeiten.
Zu Hause würde mich die ewige Fragerei, was die Beiden wohl gerade machen, sowieso nur sinnlos zermartern. So aber will ich die Zeit nutzen und für meine Frau weiter an der Vervollkommnung meines Körpers arbeiten. Wenn ich schon über keinen großen Lustbringer verfüge, so will ich doch wenigsten ansonsten für sie attraktiv sein und bleiben. Griechische Götterstatuen verfügen ebenfalls über nur ein winziges Gemächt - werden als Schönheitsideal dafür aber mit einem muskulös-herkulischen Aussehen dargestellt. Also werde ich weiter daran arbeiten, meiner Frau`s griechischer Gott zu sein.
Gedacht - getan.
Im Studio versuche ich mein Bestes, um mich auf die Gewichte zu konzentrieren. Es gelingt mir allerdings nur mittelprächtig. Selbst hier, mit Ablenkung, muss ich immer wieder daran denken, wie Sabine sich nun wohl gerade mit dem DOM vergnügt. Immer wieder schießen mir Fragen durch den Kopf, wie: ob er sie wieder vor den Bürokomplexen zur Schau stellt? [* siehe 3. Kapitel "PAN SPRICHT"] Dies allerdings glaube ich nicht wirklich. Ich kenne ihn zwar nicht persönlich - nach Sabines Erzählung halte ich ihn allerdings nicht für so einfallslos, dass er zwei Mal das gleiche Spiel spielen würde. Sicher hat er sich etwas Neues einfallen lassen.
Was hat er sich wohl einfallen lassen? Ob sie sich jetzt gerade seinem Zauberstab hingibt? Wird er es mit Gummi mit ihr treiben? Oder wird er sich einen demütigenden Spaß daraus machen, seinen Samen in der Lustgrotte meiner Frau zu hinterlassen? - fortgesetzt foltert mich der kleine Satan in meinem Kopf mit solchen oder ähnlich quälenden Fragen. Heiß brät er mich auf der kleinen Flamme seines Höllenfeuers.
Ganz besonders an der Frage, ob der DOM meine Frau wohl mit Kondom beglücken würde, findet der einflüsternde Satan sadistisch-quälende Freude. Zwar hat Sabine in ihrer gestrigen Mail an den DOM gefordert, dass er sie nur mit Gummi beglücken dürfe - jedoch wies der DOM sie in seiner Antwort-Mail wiederum sehr eindringlich darauf hin, dass sie keine Forderungen an ihn - ihren Herrn und Meister - zu stellen habe. Kein weiteres Wort mehr, verlor er im Weiteren zu diesem Thema.
Tat er dies aus weit gedachtem sadistischen Kalkül? Wohlwissend was er genau durch dieses Nichterwähnen, nun bei mir für ein Gedankenkino bewirken würde? Zudem weiß ich aus Sabines Erzählungen ja nur zu genau, wie sehr sie bei ihren früheren Spielen Sperma liebte - und der Entfesselung ihrer sündigen Wollust soll dieses Spiel ja schließlich dienen.
Bin ich mir im Klaren, welchen Stein ich mit diesem neuen Spiel losgetreten habe? Ungewissheit und quälende Fragen peinigen mich fortwährend - entfachen aber auch immer mehr, eine leise schwelende, heiße Spannung - tief aus dem Urgrund meiner Emotionen kommend.
Kaum kann ich es mehr abwarten, dass die Uhr sich endlich auf 16 Uhr zubewegt.
Vom Vorhaben, mich an den schwersten Gewichten abzuarbeiten, habe ich inzwischen - angesichts meiner nur begrenzten Konzentrationsfähigkeit - Abstand genommen. Schließlich möchte ich mir die neusten Erlebnisse meiner Frau nicht im Krankenhaus anhören müssen nur, weil eine 150 Kilogramm schwere Hantelstange meinen Brustkasten schwer quetschte.
Pünktlich um 16 Uhr finde ich mich wieder in der Empfangshalle zur Wohnung des DOMs ein. Erneut sehe ich mich dem mitleidigen Blick des Portiers ausgesetzt. Sein Mitleid aber habe ich absolut nicht nötig - denn nun, bin ich der vom größten Begehren nach seiner Frau erfüllte Mann, den es je geben kann!
Was wird sie wohl alles zu erzählen haben? Was hat sie mit dem DOM erlebt? - In Kürze werde ich es erfahren. Spannung kribbelt heiß in mir. Jede Zelle meines Seins ist aufs äußerste geladen!
Kurz nach 16 Uhr öffnet sich endlich die Fahrstuhltür und ich sehe sie - meine Frau, meinen Engel! Mein Herz schlägt freudig höher und überschlägt sich fast. Nun hat Sabine einen schneeweißen Pelzmantel und ihre weißen Pumps an.
Ist das der Mantel aus ihren Erzählungen? Ist sie nackt darunter? - durchfährt es mich, während ich ihr höchst zufriedenes Strahlen wahrnehme. Eine Aura der Glückseligkeit umgibt sie. Es scheint, als schwebe sie mir auf einer Wolke entgegen. Ihre Augen leuchten und strahlen im schier unglaublichen Glanz höchsten Glückes. Freudestrahlend, als hätten wir uns einen Monat nicht gesehen, fallen wir uns um den Hals. Wie ausgehungert und verdurstet küssen wir uns lange und innig. Endlich halten wir uns wieder in den Armen!
Kannst du SEINEN Geruch an ihr wahrnehmen? - flüstert leise die sadistische Stimme in mir. Du holst hier gerade deine Frau ab, die sich von einem anderen Mann hat beglücken lassen und bekommst sie fast nackt zurück!!! Wie fühlt sich diese Demütigung an? - Gut fühlt es sich an! Niemals sah ich meine Frau derart gelöst und befriedigt!
Ja, genau! Zufrieden und befriedigt durch einen anderen Mann - nicht durch DICH!!! - versucht die sadistische Stimme weiter mein Ego auf den Plan zu rufen. In diesem Moment jedoch hat der Satan meines Denkens keine Chance. Dieses Mal vermag er keine Eifersucht in mir zu entfachen. Weiß ich doch nur zu gut, dass ich sehr wohl an der Befriedigung meiner Frau einigen Anteil habe - wenn zwar auch nicht direkt, so doch durch unser gemeinsames Spiel, welches ihr diese Freude und Ekstase, die sie in den vergangenen zwei Stunden erlebt haben mag, möglich machte!
Eine gefühlte Ewigkeit halten wir uns im Arm. Intensiv, wie selten zuvor, fühle ich Sabines Wärme und Nähe. Wie unendlich liebe ich diese Frau! Wie sehr verzehre ich mich nach ihr!
Einen wilden Tanz tanzen unsere sich küssenden Zungen - entfachen immer weiter wildes Verlangen aufeinander. Kaum können wir uns aus unserer Umarmung lösen. Immer wieder dürstet uns nacheinander. Ich spüre Sabines Freude, sich von mir wieder im Arm halten lassen zu können. Ich sehe ihre vor Glück leuchtenden Augen und kann mich kaum von diesen funkelnden Sternen losreißen.
Schließlich gehen wir Hand in Hand zum Auto. Es gibt nur noch uns Beide. Wir wandeln auf einer Wolke gemeinsamer Glücksseligkeit. Die Welt existiert in diesem Moment nur für uns allein!
Im Auto geben wir uns zunächst schweigend dem Rausch unseres Glücksgefühls hin. Keiner spricht etwas. Kein unangemessenes Wort soll die Blase unserer Losgelöstheit zerstören. Zeit zum Reden bleibt uns noch genug.
Zu Hause angekommen trage ich meine Prinzessin nach oben. Noch immer scheinen ihre Beine weich vor ekstatischer Glückstrunkenheit. In unserer Wohnung angekommen, will ich Sabine sogleich ein Ölbad einlassen. Sicher wird sie baden wollen, denke ich. Nur zu genau erinnere ich mich aus ihren Erzählungen an die Vorliebe des DOMs, sie "lustbesudelt" - ohne ihr die Möglichkeit des Duschens zu geben - nach Hause zu schicken.
Nun jedoch zeigt Sabine sich schlagartig zurückhaltend still und nachdenklich. Plötzlich wirkt sie unsicher - fast traurig. Was ist los? Warum scheint sie so abrupt von himmelhochjauchzend, zu Tode betrübt? Zwar hält ihr glückseliges Strahlen noch immer an - dennoch scheint es von einer dunklen Wolke getrübt. Was ist passiert? Habe ich etwas falsch gemacht?
"Schatz, was ist los? Warum wirkst du plötzlich so traurig?", frage ich sie.
Verunsichert sieht Sabine mich an. Sorge und Angst trüben das zuvor so grenzenlos glückliche Strahlen ihrer Augen. Nach Worten suchend druckst sie herum - sieht mir dann tief in die Augen, tritt auf mich zu, legt ihre Arme um mich, küsst mich und haucht mir schließlich ins Ohr: "Schatz, tust du mir einen riesigen Gefallen?"
"Natürlich! Jeden Gefallen werde ich meiner Prinzessin tun!", erwidere ich unumwunden.
"Dann zieh dich bitte aus und leg dich aufs Bett.", haucht sie mir geheimnisvoll ins Ohr. Liebevoll umspielt ihrer Zunge mein Ohrläppchen. Wollige Schauer überkommen mich. "Frage, wenn möglich, bitte nichts. Sage mir bitte nur, wenn dich etwas stört.", ergänzt sie, während ihre Zunge weiter mein Ohr liebkost.
Ohne nachzudenken oder weiter zu fragen, entledige ich mich in Windeseile meiner Klamotten und liege rücklings auf unserem Bett.
Unsicher und befangen sieht Sabine mich an. Noch immer steht sie, eingehüllt in den weißen Mantel, vor mir. Verführerisch, wie eine Göttin in Weiß, steht sie da. Sündiges Verlangen strahlt sie aus - nur ihre unsichere Verzagtheit passt nicht ins Bild. Was nur ist los?!
Langsam öffnet Sabine nun den Mantel. Hingerissen schaue ich ihr wie gebannt zu! Tatsächlich ist sie unter dem Mantel bis auf ihren Slip völlig nackt! Verzückt berauschen sich meine Augen an ihrer venusgleichen Erscheinung. Der weiße Mantel - ein herrlicher Kontrast zu ihrer braungebrannten Haut - fällt zu Boden. Nur noch mit ihrem weißen Slip begleitet, steht sie vor mir. Meine Göttin!
Langsam und bedächtig nähert sie sich mir. Nun streift sie sich den Slip ab. Sichtlich bemüht sie sich, den Slip vor meinem Blick zu verbergen. Als sie ihn schließlich zu Boden fallen lässt, werde ich des Grunds ihrer Verschämung gewahr: ein großer schleimig-weißer Fleck prangt innen am Steg ihres Slips!
Sofort ist mir klar: dies ist nicht nur der Nektar ihrer Lust! Zu groß, zu schleimig ist der Fleck dafür. Mit tiefer Besorgnis reagiert Sabine auf mein Gewahr Werden des Flecks. Noch immer strahlt sie sündiges Verlangen aus - gleichzeitig aber wächst auch ihre Unsicherheit. Geradezu betreten und zutiefst peinlich berührt wirkt sie. Verschüchtert wartet sie ab, wie ich reagiere.
Ich aber bin schon lange nicht mehr Herr meines klaren Denkens. Gedanken machte ich mir heute schon genug. Hat er sie also doch ohne Gummi beglückt! - bringt mein Kopf das Gedankenkino des Nachmittags mit diesem letzten Gedanken - ohne jede Wertung, ohne jeden weiteren Kommentar - zu Ende. Mit diesem letzten Gedanken verabschiedet sich mein klares Denken vorerst von mir. Das lodernde Feuer meiner Libido hat die Herrschaft über meinen Kopf übernommen. So schaue ich meine Frau, weiterhin von der Verzückung ob ihres wunderschönen Anblicks fasziniert hingerissen an. Kein Wort, keine Frage dringt über meine Lippen.
Das Ausbleiben eines Protestes von meiner Seite, lässt Sabine nun wieder etwas sicherer werden. Langsam tritt sie zu mir ans Bett heran. Die dunklen Wolken skeptischer Angst scheinen sich zu lichten. Sichtlich stärker wird sie nun wieder von wollüstigem Verlangen beherrscht. Weiter nähert sie sich mir und hockt sich schließlich über mich.
In freudiger Erwartung steht mein Kleiner Freund kerzengerade aufrecht! Begierig wartet mein Kleiner darauf, dass seine Göttin sich genüsslich auf ihn setzen würde, um ihn eintauchen zu lassen, in ihre feuchte Höhle der Lust. Gerade noch kommt ein leiser Zweifel auf, ob ihre durch den DOM und seinen riesigen Zauberstab wohl noch weit gedehnte Lustgrotte ihn überhaupt noch zu umklammern in der Lage ist - da, wird mein Kleiner Freund auch schon bitter enttäuscht. Mitnichten hat Sabine vor, sich auf ihn zu setzen!
Abwartend verharrt sie über mir hockend, beugt sich zu mir vor, küsst mich, knappert an meinem Ohr, umspielt mein Ohr erneut mit ihrer Zunge. Wieder überschauert es mich wonniglich. Leise und verführerisch höre ich Sabine mir ins Ohr hauchen: "Bitte leck mich! Bitte leck deine Prinzessin! JETZT!"
Noch immer hat sich mein Denken von mir verabschiedet. Noch immer stehe ich unter dem Zepter, der mich beherrschenden gewaltigen Kraft, meiner angestauten Libido! Ich möchte meine Göttin und Prinzessin unbedingt SPÜREN, FÜHLEN, RIECHEN und SCHMECKEN! Egal, unter welchen Umständen! Nur dies allein, verlangt jede Faser, meines von angestautem Verlangen beherrschten Körpers!
Kurz wartet Sabine wieder ab. So wie sie keine Einwände von mir verspürt, richtet sie sich auf und nähert sich langsam, über mir hockend, mit ihrem Tempel der Lust meinem Gesicht.
Direkt über mir sehe ich ihre leicht geöffnete Lustspalte. Feine schleimige Fäden ziehen sich zwischen ihren leicht geöffneten Schamlippen, weiterer weißer zäher Schleim ist tiefer in ihr zu erkennen. Unaufhaltsam langsam dringt der zähe Gletscher dieses Lustergusses aus ihrem Inneren heraus.
Sperma! Das ist das Sperma ihres Liebhabers! - schießt es durch die bis eben noch vollkommene Stille meines Kopfes. Es ist sein Sperma und ihr Liebesnektar!
Zögerlich, dennoch unverkennbar von lüsternem Verlangen getrieben, senkt Sabine sich weiter meinem Gesicht entgegen. "BITTE LECK MICH!!! Bitte leck deine Prinzessin!", keucht sie mit zittrig erregter Stimme.
Ein durchdringender, animalisch-brunstiger Geruch - eine Mischung aus Sperma, Lustschweiß und dem Liebesnektar meiner Frau - erreicht meine olfaktorische Wahrnehmung. Mit Abneigung und Ekel reagiere ich auf die Wahrnehmung meiner Nase.
Meine Augen dagegen sind vor Begeisterung hingerissen. Der Anblick der spermatriefenden Lustgrotte meiner Frau erfüllt mich erstaunlicherweise mit höchster Faszination! Kaum vermag ich es selber zu glauben - aber es ist tatsächlich der sündig-erregendste Anblick, der sich mir jemals bot!
Nachzudenken, warum und wieso dieser eigentlich mich doch mit Eifersucht erfüllen lassen müssende Anblick, mich stattdessen derart erregt - dazu ist nun allerdings nicht der richtige Zeitpunkt. Ganz klar aber ist es so, wie es ist! Der Geruch ist abstoßend - der Anblick hinreißend faszinierend! Punkt und Fakt!
Nur knapp über meinen Lippen befinden sich nun Sabines spermatriefenden Schamlippen. Bange zaudernd wartet sie erneut ab und gibt mir ein weiteres Mal die Gelegenheit, ihr Einhalt zu gebieten.
"Zeig mir bitte, wie unendlich du mich liebst! Zeig es mir und leck mich! Zeig deiner Prinzessin, wie sehr du sie liebst!", haucht sie, zittrig vor Erregung, fast flehentlich mir ins Ohr.
Genau diese Worte lassen jeden Hauch von Widerstand und Abneigung zurücktreten. Allen tiefverwurzelten Vorbehalten zum Trotz, dringt meine Zunge in Sabines Lusthöhle ein - dringt, zaghaft zunächst noch, in den schleimigen See ihres zuvor mit ihrem Herrn und Meister erlebten Lustvergnügens ein.
Wonniglich erleichtert stöhnt Sabine auf. Von Angst und Bedenken befreit sich ihr Herz. Lust und Verlangen entflammen sie, befreit von Angst und Scham, lichterloh. Schmachtend senkt sie sich mir weiter entgegen. Ihre Lippen der Lust zucken. In ekstatischen Verzückung bebt ihre Lustgrotte. Mit jedem Zucken und Beben dringt zäher Schleim aus ihr heraus. Ich schmecke das Sperma ihres Liebhabers, schmecke ihren Nektar. Ich muss schlucken . . . ein kurzer Würgreiz überkommt mich . . . von höchster Lust erfüllt, stöhnt Sabine auf . . . wie berauscht nehme ich ihr ekstatisches Zucken und Beben wahr . . . und überwinde mich - ich schlucke sein Sperma. Es erfüllt mich mit tiefer Scham - dennoch lecke und schlucke ich das fremde Sperma aus meiner Frau`s Lustgrotte heraus!
Dies nun, lässt Sabines letzte unsichere Zurückhaltung wie Schnee in der Sonne schmelzen. Von schmachtend-lüsterner Begierde nun Vollendens erfasst, presst sie sich meiner Zunge und meinem Mund entgegen. Unstillbares Verlangen treibt sie an. In völlig entfesselter Leidenschaft, keucht und stöhnt sie - schreit ihre Lust hemmungslos aus sich heraus: "LECK MICH! Sei mein ZUNGENGOTT!!! JAAAA!!! Leck meine Fotze!!!"
Orgiastische Ekstase durchzuckt sie - schüttelt sie wie im Fieberwahn, während sie auf meinem Gesicht sitzt. Wie vom Dämon der Lust besessen, reitet sie meine Zunge. Zügellose Wollust hat die Herrschaft über sie übernommen.
Auch mich hat der Rausch ihrer Begierde erfasst - hingerissen und willenlos gebe ich mich dem inbrünstigen Verlangen meiner Frau hin. Es ist mir egal, worin meine Zunge gerade tanzt. Es ist mir egal, was ich schlucke. Immer mehr zäher Schleim drückt sich Schwall um Schwall aus ihr heraus. Fortwährend schlucke ich, lecke ich, sauge ich - und schlucke wieder. Es ist mir egal, wie ekelhaft es eigentlich ist, was ich da gerade tue.
Immer weiter reißt mich der Orkan der Wollust meiner Göttin mit sich mit. Von wilder Lust getrieben umschließen Sabines Schenkel fest meinen Kopf. Verlangend drückt sich ihr weit geöffnetes spermatriefendes Lustloch auf mein Gesicht, als wollte es mich verschlingen. Hingebungsvoll lasse ich mich von der Ekstase meiner Göttin verschlingen, lasse mich von ihr reiten. Nie soll es enden!
Da plötzlich passiert es! - Ein klarer Strahl spritzt plötzlich aus Sabine heraus! Es ist eindeutig kein Urin. Es ist ein warmes klares Sekret, welches sich in einem - dann einem zweiten, weniger starken Ausstoß über mein Gesicht und in meinen Mund ergießt.
Plötzlicher Schock ist Sabine ins Gesicht geschrieben! Nur langsam und allmählich aber, vermag sie von ihrem orgiastischen Flug wieder zu landen. Langsam lässt ihr ekstatischer Wahnsinn sie wieder los. Zutiefst geschockt sieht sie mich an und löst sich von meinem Gesicht. Mit noch immer vor Lust zitternden Beinen lässt sie sich neben mich aufs Bett fallen. Erschrockene Panik zeigt sich in ihrem Gesicht, als sie mich ansieht.
"WAS um Gotteswillen, war DAS denn?", keucht sie fassungslos.
"Du hast ejakuliert. Du hast abgespritzt.", staune ich fasziniert. "Weibliche Ejakulation nennt man dies wohl. Erlebt habe ich eine solche zwar selber noch nie, so manches aber darüber gehört. Es soll ein gar nicht so seltenes Phänomen sein. Ein tolles Phänomen! Vergleichbar mit der männlichen Ejakulation. Kein Grund also sich zu schämen oder geschockt zu sein.", versuche ich Sabine zu beruhigen. Nur langsam befreit sie sich aus der Umklammerung ihres Schocks.
Langsam beruhigt sich sowohl ihre orgiastische Ekstase, wie auch ihre geschockte Panik. Langsam fasst sie sich und erklärt mir, wie sie die Vorboten dieses Phänomens bereits schon früher ahnungsweise in sich spüren konnte.
"Seit der DOM, vor unserem Kennenlernen, das erste Mal diesen glühenden Vulkan in meinem Unterleib entfachte und ich diese unfassbare unbekannte ekstatische Erregung in mir verspürte, hatte ich jedes Mal, auf dem Höhepunkt jedes orgiastischen Bebens, das Gefühl, mir erlösend in die Hose machen zu müssen.", erklärt Sabine mir, nachdem sie sich etwas beruhigte. "Nur verließ - außer ein paar heißen Tropfen meines Lustnektars - niemals wirklich etwas meine Spalte. Bisher!
Heute erlebte ich durch deine Zunge aber etwas viel tiefer Gehendes, als je zuvor. Deine Zunge in meiner spermabesudelten Möse zu spüren, war der absolute Wahnsinn!
Wie du aus meinen Erzählungen weißt, habe ich damals - als ich mich, vor unserem Kennenlernen, zur Hure des DOMs machte - meine Spermalust entdeckt. Sehr schnell stellte ich damals fest, welch wonnigliches Hochgefühl es mir verschaffte, Unmengen von Lustergüssen mit meinem Mund aufzunehmen, zu schmecken und zu schlucken. Gerade das frivol Verdorben daran, erregte mich aufs Höchste. Nach den vaginalen Orgasmen, die ich damals erstmals kennenlernte, gab es für mich kaum etwas Geileres, als mir meine Möse und meinen Mund von Lustergüssen befüllen zu lassen. Je unzüchtiger desto geiler! Und es fühlte sich wahrlich unglaublich verrucht und sündig an, Unmengen an Sperma zu schlucken oder langsam wieder aus meiner Muschi heraus laufen zu spüren!
Nur eines, erregte mich in meinen Träumen und meiner Fantasie damals noch mehr. Und zwar war dies die Vorstellung, wie jemand meine spermabesudelte Muschi lecken oder meinen spermabesudelten Mund küssen würde!"
Verlegen, ob ihres ungewöhnlichen Eingeständnisses, schaut Sabine mich an. Noch nie hat sie mich, auch nur ahnungsweise, etwas von diesem Traum wissen lassen. Noch nicht einmal, als sie mir von ihren Erlebnissen mit dem DOM erzählte, deutete sie etwas in dieser Richtung an. Es scheint ihr extrem unangenehm zu sein, sich dieser Fantasie zu bekennen.
Verstehen kann - gerade ich - dies nur zu gut. Seltsam, da leben wir nun seit Jahren in unerschütterlicher Liebe zusammen und ein jeder von uns hat heimliche Fantasien, die wir uns aus Peinlichkeit heraus, allerdings nicht einzugestehen wagen. Bis jetzt. Manches scheint seine Zeit zu brauchen.
Von tiefer Liebe und höchster Faszination für meine Frau erfüllt, nehme ich ihre Hand und lächle sie an. "Ich finde deine Fantasie extrem aufregend.", lasse ich sie wissen.
"Echt? Du glaubst ja gar nicht, wie unendlich du mich damit beruhigst! Ich hatte schon Angst, du könntest mich für pervers halten." - die Erleichterung ist ihr anzusehen. "Auch, wenn ich damals immer wieder davon träumte, jemand würde meine spermagetränkte Muschi lecken oder meinen Sperma-Mund küssen, so glaubte ich doch niemals ernsthaft, dass jemals jemand bereit wäre, sich dafür herzugeben. Niemals hätte ich es für möglich gehalten! Als Traum oder Fantasie war es höchst erregend - niemals aber hätte ich zu hoffen gewagt, jemals erleben zu können, wie es sich in Realität anfühlt!
Ich weiß nicht, ob dem DOM meine Träume und Fantasien bekannt waren - für möglich würde ich es schon halten, da er sehr tief in jede Psyche zu schauen vermag. Heute jedoch hat er genau diese meine Träume zum Gegenstand seines Spiels werden lassen. Nachdem er mich mehrfach in meiner Muschi besamte, entließ er mich mit der Aufgabe, mich von dir - sofort nach unserer Ankunft zu Hause, ohne zu duschen oder zu baden - sauberlecken zu lassen. Nur dann, so meinte er, würde das Spiel eine Fortsetzung finden.
Es war ein teuflisch-geschickter Schachzug von ihm. Wies er mich doch mehrfach darauf hin, dass nur so sich, deine bedingungslose Liebe zu mir beweisen ließe. Nur so könntest du zudem unter Beweis stellen, ebenfalls geeignet für das Spiel zu sein."
Von absoluter Glückseligkeit erfüllt, sieht Sabine mich an. Nun nimmt sie meine Hand. Ihre Augen strahlen versonnen, als sie mich tief ansieht: "Du hast mir, das für unmöglich Gehaltene, möglich gemacht. Du hast meine Träume erfüllt, deren Erfüllung ich nie für möglich hielt! Du kannst dir nicht vorstellen, was ich spürte, als deine Zunge tief in meiner besudelten Muschi tanzte! Es war der unfassbarste Wahnsinn! Es war das Geilste und Aufregendste, was ich jemals erlebte! Es ließ mich eine völlig neue Dimension der Lust erfahren. Wie in einem Urknall explodierte ich plötzlich . . ." - peinlich berührt bricht sie kurz ab, und setzt dann leise fort - ". . . und spritzte ab."
Erst, als sie sich meines vor Begeisterung und Bewunderung strahlendes Gesichts versichert, lächelt auch sie mich an und meint: "Es war unglaublich GEIL! DANKE DAFÜR!!!"
"Nichts an oder in meiner Prinzessin könnte so ekelig sein, dass ich dich nicht küssen oder mit meiner Zunge verwöhnen wollte.", versichere ich ihr - meine es aus tiefsten Herzen genau, so - und küsse sie als Siegel der Wahrheit.
"Wärst du den bereit, dich zukünftig an dem Spiel mit dem DOM direkt zu beteiligen?", fragt Sabine neugierig-gespannt, als sich unsere Lippen wieder voneinander zu lösen bereit sind. "Wie du weißt, möchte ich alles Schöne und Aufregende gern mit dir zusammen erleben. Bis gerade eben noch, allerdings hatte ich Angst, du könntest die Achtung vor mir verlieren, wenn ich mich in deiner Gegenwart dem DOM wieder als Hure hingebe. Nun aber, durch das, was du gerade eben bereit warst zu tun, hast du mir deine absolut unverbrüchliche Achtung und Liebe so eindrücklich bewiesen, wie es eindrücklicher kaum möglich ist.
Wirst du das Angebot des DOMs, dich zukünftig an dem Spiel direkt zu beteiligen, annehmen? Ich würde mich so sehr darüber freuen, wenn wir das Spiel ganz und gar gemeinsam spielen könnten!"
Weiter hält sie meine Hand, als wolle sie mir einen Antrag machen. Im Grunde genommen ist es ja auch so. So macht sie mir den Antrag, ihr Gefährte bei diesem verrucht-sündigen Spiel zu sein. Nichts möchte ich lieber sein als dies, auch wenn ich noch gar nicht abschätzen kann, was da auf mich zukommen wird! Ich wage es und sage es ihr zu! Schlimmer, demütigender und beschämender, als das gerade Getane, kann es ja wohl kaum mehr werden, denke ich. Wenn ich mich da Mal nicht täusche!
Glücklich strahlend nimmt Sabine meine Zusage entgegen. Glückstrunken nehme ich sie in den Arm. Von liebender Verbundenheit erfüllt, küssen und umarmen wir uns. Dann erst kommt Sabine endlich dazu, mir von ihrem heutigen Treffen beim DOM zu erzählen.
Sofort - vom ersten Augenblick ihres dem DOM Gegenübertretens an - erwacht der Vulkan ihres Unterleibs brodelnd heiß. In all den Jahren hat der DOM sich nicht verändert - ebenso, wie seine Wirkung auf Sabine sich nicht veränderte. Seine kühle, Macht ausstrahlende Distanziertheit entfacht sofort wieder all ihre Leidenschaft und Wollust! Sofort möchte sie sich ihm vor die Füße werfen, sofort möchte sie sich ihm willig anbieten. Er aber geht es betont ruhig an. Ausgiebig befragt er Sabine zu unserer Beziehung und Partnerschaft. Alles wollte er über unsere Liebe und unser Vertrauen zueinander wissen. Fast eine dreiviertel Stunde verging, während der er mit Sabine einfach nur zusammensaß und sie überaus interessiert zu uns - insbesondere meiner Person - befragte. Fast schien es, als würde er sich innerlich zu allem Notizen machen. Erst nach einer dreiviertel Stunde, fragte er Sabine endlich - plötzlich und unvermittelt - ob ich sie, entsprechend seinen Vorgaben, vorbereitet und rasiert habe. Nun endlich forderte er sie auf, sich auszuziehen. Nun endlich beglückte er sie mit seinem Zauberstab! Nun endlich erlebte sie nach Jahren erstmals wieder vaginale Orgasmen! Nun endlich - da er sich in ihr ergoss - wurde sie sich wieder ihrer Spermalust bewusst! In der nächsten Stunde bestieg er sie noch weitere zwei Mal. Fortwährend fragte er sie, dazwischen weiter über uns und unsere Beziehung aus. Nachdem er sie das dritte und letzte Mal bestiegen und besamt hatte, entließ er Sabine - nur mit Slip und Mantel begleitet - wieder in meine Arme.
Auch wenn dieses Treffen, im Vergleich mit anderen früheren Treffen, zunächst unspektakulär erscheint, liefert Sabine mir dennoch einen mich sehr mitreißenden Bericht - bin ich nun doch wesentlich dichter am Geschehen beteiligt! Zudem zeigte sich die wahre Herausforderung erst im Anschluss bei uns zu Hause.
Beide können wir uns nicht des Eindrucks erwehren, dass mit diesem Treffen wesentlich Größeres vorbereitet werden sollte - mit diesem Treffen, der Grundstein für wesentlich größere Herausforderungen gelegt werden sollte.
Schmerzhaft macht sich, während des Zuhörens, meine nun schon über den ganzen Tag angestaute Lust bemerkbar. Angetan von der unübersehbaren Verzückung meines Kleinen Freundes widmet Sabine sich ihm hingebungsvoll mit Mund und Zunge.
Am Abend erreicht uns dann eine Mail des DOMs:
"Hallo ihr Beiden. Meine eigentlich untrügliche Intension lässt mich davon ausgehen, dass meine Bedingung für eine Fortsetzung des Spiels erfüllt wurde. Sollte dem so sein, möchte ich Euch für morgen Abend in den Club "Night-Wish" einladen. Mein Chauffeur wird Euch um 22 Uhr abholen. Ich werde Euch morgen in etwas Besonderes einweihen. Bis morgen dann. Der DOM."
Was wird dieses Besondere wohl sein? Ein Geheimnis? Nun, morgen werden wir es sehen. Zunächst einmal aber werden wir den morgigen Tag, wie jeden Samstag, mit unserem Tierheim-Pflegling - dem Mischlingshund "Cartman" - verbringen. Ein Ausflug in Wald und Natur wird uns nach all den aufregenden Ereignissen des heutigen Tages guttun und es uns erleichtern, sämtliche ungewöhnliche Erlebnisse, den richtigen Platz in unserem Denken finden zu lassen.
Jetzt aber genießen wir den restlichen Tag bei einem wohltuenden Ölbad, einem ausgiebigen Abendessen und einfach nur trautem innigen Zusammensein . . .
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