Schwängere mich! - Teil 3 (fm:1 auf 1, 5343 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Dimension Dom | ||
Veröffentlicht: May 17 2019 | Gesehen / Gelesen: 29002 / 24710 [85%] | Bewertung Teil: 9.52 (138 Stimmen) |
Höhepunkt und Abschied |
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Sie sah mich scharf an, dann legte sie sich wieder bäuchlings auf das Bett und streckte ihren Hintern heraus.
"Zeig deine nasse Spalte. Zeig mir, wo ich rein soll!", feuerte ich sie an.
Sie griff mit einer Hand zwischen ihre Beine und spreizte mit ihren Fingern ihre Vulva. Einladend öffnete sich ihr Fleisch und glänzte mir zu. Mein Glied platzte fast vor Freude. Ich stieg ebenfalls auf das Bett und zielte in die mittlerweile wohlbekannte Scheide. Langsam preschte ich vor, aber nur bis meine Eichel versank, dann heraus. Wieder hinein und wieder heraus. Gaby brummte genussvoll.
"Reib deinen Kitzler! Ich werde dich hart nehmen, aber ich will, dass du auch kommst!"
Brav fasste sie mit einem Finger an ihre Perle und kreiselte auf ihr herum. Eine Weile spielte ich noch mein Rein-raus-Spiel, dann bohrte ich mich ganz tief. Gaby stöhnte zufrieden, als ich bis zum Anschlag in ihr versunken war. Ich versuchte dennoch, mit jedem Mal noch tiefer vorzudringen. Dann schaltete ich einen Gang höher und knallte sie mit viel Schwung. Mit jedem Stoß klatschte ich laut gegen ihre Backen und Oberschenkel. Ich wurde wild, nicht nur mit meinen Bewegungen.
"Na, ist es das, was du brauchst? Hart genommen zu werden? Von hinten, wie eine Hündin?", fragte ich, wobei es mir immer schwerer fiel, halbwegs sinnvolle Sätze zu formulieren.
"Ja-haaa... mhh... Fick mich hart! Ohh..."
"Dann kriegst du jetzt gleich deine Belohnung, du kleine Schlampe!", krächzte ich.
Sie versuchte zu antworten, aber es war unverständlich und ging in Stöhnen unter. Ich krallte ihr Haar, drückte ihren Kopf in die Matratze.
"Und jetzt bekommst du deinen Saft, du Hure!", sagte ich und spritzte nach vier-fünf kräftigen Stößen tief in ihrer Höhle ab.
Es war bis dahin mein intensivster Orgasmus, ein kurzes Zittern lief über meinen Rücken, bevor ich wieder Herr meiner Sinne war. Mein Glied zuckte gerade das letzte Mal, als ich ihr schnelles und unglaublich raues Rubbeln spürte. Ich wollte schon anfangen, mir Sorgen zu machen, dass sie nicht kommen konnte, da stöhnte und röchelte und brummte sie laut in die Welt hinaus. Ich bekam wieder ihre Muskeln in ihrer Scheide zu spüren, während ihr Körper bebte, als hätte sie Schüttelfrost. Als sie sich nach vielleicht einer Minute beruhigte, kicherte und lachte sie voller Zufriedenheit. Ich wollte etwas sagen, so wie ich nach einer guten Nummer immer etwas zu sagen hatte, aber ich fand keine Worte. Was ich fand, war nur der Klang ihrer Bitte in meinem Kopf, ihr Zeit zum Einwirken zu geben. So stieg ich von ihr ab, routiniert bekam sie von mir ein Kissen unter ihren Po geschoben, nachdem sie sich umgedreht hatte. Ich legte mich neben sie und wir beide dösten vor uns hin. Diese Pausen waren sehr willkommen. Zeit genug, um sich zu erholen und auf neue Ideen zu kommen.
Nach einer halben Stunde sammelten sich davon so viele in meinem Kopf, dass ich nicht mehr ruhig liegen konnte. Ich richtete mich auf und sah, dass Gaby eingeschlafen war. Sie lag immer noch nackt da, mit erhobenem Hintern. Ihre Beine waren angewinkelt und lehnten locker aneinander, so konnte ich ihre Pflaume bewundern, wie daraus langsam mein weißer Saft herausquoll. Ein ungemein erotisch-versauter Anblick.
Ich gönnte ihr die Ruhe, deckte sie zu und schlich auf Zehenspitzen aus dem Zimmer. Was macht ein Kerl, der sich paaren möchte, aber nicht kann? Trinken und fernsehen, was sonst. Ich machte eine neue Flasche Wein auf und zappte durch die Programme.
Es verging eine Stunde, dann zwei Stunden. Meine Enttäuschung wuchs, obwohl ich zugeben musste, dass ich bereits viel mehr bekam, als ich erwartet oder vermutet hatte. Bis zum nächsten Tag waren es aber noch einige Stunden, die ich gerne mit interessanteren Dingen verbracht hätte als mit einer Dokusoap, in der sich die Leute ununterbrochen anbrüllten. So laut, dass ich gar nicht mitbekam, wie Gaby aufwachte, ins Badezimmer schlich und sich wer weiß zum wievielten Male frisch machte.
Ich bekam erst mit, dass sie ihren Kopf durch den Türschlitz steckte und keck meinte: "Also, ich wüsste schon was Besseres, als vor der Glotze zu sitzen!"
"Ach ja?" Im Nu machte ich die Kiste aus. "Dann komm mal her, du Schlafmütze!"
Sie machte die Tür ganz auf und zeigte sich. Erfreulicherweise hatte sie nur den neuen String an, sonst nichts. Sie näherte sich mit vorsichtigen Schritten und setzte sich neben mich.
"Es tut mir leid! Ich war nur so erschöpft."
Sie legte ihre Hand auf meine Schulter und flüsterte mir ins Ohr: "Wie darf ich das wiedergutmachen?"
Ich blickte sie raubtierartig an: "Indem du dafür erst mal büßt!"
Ich stand auf, um mich von meinem Bademantel zu befreien, setzte mich wieder hin und zeigte auf meinen Schoß. "Leg dich mal schön hierhin!"
Sie wusste genau, was auf sie zukam. Ich erntete wieder ihren schamvoll devoten Blick, bevor sie langsam in die gewünschte Position kletterte. Sie wackelte mit ihrem Becken noch ein wenig hin und her, bis sie es auch komfortabel hatte, dann lag sie still da und wartete. Langsam berührte ich sie, während ich diesen wunderschönen Anblick in mich einsog. Ihr Kopf lag auf dem Bett zur Seite geneigt, ihr Po herausgestreckt. Ich blickte zwischen ihre Beine: ihre Pflaume glänzte, ihre Schamlippen waren geöffnet wie eine Blüte, auch ihr Hintereingang konnte sich in dieser Position kaum noch verstecken.
Meine linke Hand ruhte auf ihrem Rücken, meine rechte glitt zärtlich auf ihren Beinen auf und ab. So zärtlich, dass ich dafür Gänsehaut als Reaktion erhielt. Ich konzentrierte mich mehr auf ihre Oberschenkel. Streicheln, gefolgt von Massieren. Die Massage verlagerte ich auf ihre Pobacken und intensivierte diese, bis es in einem Kneten mündete. Mit der anderen Hand spürte ich ihre beschleunigte Atemfrequenz. Ihre Augen waren geschlossen, ihr Mund offen, um genug Luft zu bekommen. Ihr Hintern fühlte sich himmlisch an. Wie von selbst hob sich meine Hand und klatsche drauf. Einmal. Zweimal.
"Das bekommen unartige Mädchen, die statt sich anzubieten, lieber schlafen", begann ich die verbale Untermalung und schlug ungefähr bei jedem Satz zweimal zu -- einmal links, einmal rechts. "Du hättest ordentlich durchgefickt werden können. Tief und fest. Da kannst du das Schlafen doch nicht bevorzugen! Deine Pflaume glänzt nur so vor Hunger, sie möchte gefüllt werden. Das wird sie auch. Doch nun muss sie sich ein wenig gedulden, bis ihre Besitzerin erst mal ihre gerechte Strafe erhält, nicht wahr?"
Sie murmelte ein Ja. Sie klang lustvoll und war wegen ihrem immer lauteren Schnaufen kaum zu verstehen. Ich machte langsam weiter. Auch wenn ich sie letztendlich bestrafen wollte, war es nicht meine Absicht, ihr große Schmerzen zu bereiten. Dementsprechend waren meine Schläge moderat, wobei ich ihr nach jedem Klaps Zeit ließ, diesen auszukosten und sich auf den neuen vorzubereiten. Ich meinerseits nutzte diese Pausen, um ihre Schenkel zu streicheln oder mit meinen Fingern stimulierende Erkundungen zwischen ihren Beinen vorzunehmen. Mein Ziel war es, ein Gleichgewicht zwischen Erregung und Schmerz zu behalten.
Gabys Schnaufen und Stöhnen wurden lauter und sinnlicher. Nach jedem Klaps quiekte sie, bei jeder Streicheleinheit brummte sie. Ihre Backen nahmen langsam einen roten Farbton an und fühlten sich heiß an. Ich entschied, das Versohlen vorerst zu beenden, verabreichte ihr zum Finale ein paar härtere Schläge, die sie auch mit lauterem Aufschrei quittierte.
"Jetzt können wir darauf zurückkommen, wie du dein unerlaubtes Nickerchen wiedergutmachen möchtest."
Langsam richtete sie sich auf. Natürlich musste sie über die Art und Weise der Wiedergutmachung nicht lange überlegen. Mein Glied, das die ganze Zeit über zwischen ihrem Oberschenkel und meinem Bauch eingeklemmt war, hatte nun wieder Luft und baumelte halbsteif zwischen meinen Beinen. Sie kniete sich vor mir auf den Boden, stütze sich auf meine Knie und nahm es verspielt in ihre Hand. Dann schenkte sie mir ein Gemisch aus Streicheln und Liebkosen gewürzt mit einer mädchenhaften Neugier. Es war schon immer ein angenehmer Balsam für meine Seele, wenn eine Frau an meinem Penis interessiert war und dieses so ausgiebig betrachtet und Hand angelegt hatte. Ganz besonders, wenn diese händische Pflege in eine orale Verwöhnung überging.
Sie war sehr zärtlich, ihre Lippen weich und vorsichtig, ihre Zunge sanft. Doch wusste sie genau, an welche Stellen sie ran musste, um mich weiterhin auf Betriebstemperatur zu halten. Bald schon nuckelte sie immer fester an meiner Eichel. Ich rutschte ganz bis zur Bettkante vor und spreizte meine Beine, damit sie so nah wie möglich herankam und ungehindert ihre oralen Fähigkeiten vorführen konnte. Meine Erregung stieg, ebenso meine Wildheit. Ich musste ihren Kopf anfassen, halten, ihren Pferdeschwanz packen, damit sie bloß nicht aufhörte (nicht als ob sie das wollte). Dann drückte ich sie immer mehr auf meinen Stab. Bald schon spürte ich mit meiner Eichel ihren Rachen. Ich wollte tiefer, jedoch sanft, ich achtete auf ihre Reaktionen, damit ich sofort aufhören konnte, wenn es zu viel wurde. Vorsichtig rutschte ich also bei jedem Vordringen etwas weiter und sie machte brav mit.
Als ich diese Deepthroat-Kostprobe beendete, blickte sie mich stolz und zufrieden an. Ich hätte gerne gefragt, was in jenem Moment in ihrem Kopf vorging, aber ich wusste, es wäre unpassend gewesen, so machte ich einen ganz anderen, nur beschränkt sinnvollen Kommentar.
"Du kannst gut blasen, während dein Hintern rot ist."
Sie schrak auf: "Wirklich?"
Sie fasste an ihre Pobacken, griff und streichelte sie, als wolle sie die rote Farbe ihrer Haut ertasten. Ein Anblick, der mich zum Lächeln brachte.
"Komm mit!"
Ich führte sie zum großen Spiegel im Flur. Sie drehte ihren Po so, dass sie sich betrachten konnte. Wieder fasste und streichelte sie ihren Hintern dabei, was mich ebenfalls dazu animierte.
"Ein hübscher, versohlter Hintern eines unartigen Mädchens", sagte ich und grapschte dabei ihre Backen. "Oder lieber der, einer kleinen Nutte? Wie auch immer, ich denke, es steht dir gut."
Sie blickte mich schamvoll im Spiegel an.
"Sieh mal, wie es aussieht, wenn du versohlt wirst!"
Ich klatschte einige Male auf die bereits rote Hautfläche. Wir beobachteten beide genau, wie ihr Gesäß bebte. Sie war zwar schlank, aber nicht sportlich, dementsprechend war jener Bereich ein wenig schlaff. Doch gerade das war reizvoll daran. Wir waren von diesem Schauspiel wie verzaubert und starrten auf ihren Hintern, dem ich immer wieder einen Klaps verpasste. Fast hätte ich übersehen, dass sie sich dabei auf die Unterlippe biss. Ich hörte mit dem Klatschen auf und lächelte. Sie bemerkte ebenfalls, dass ich dieses offensichtliche Zeichen der erregten Spannung wahrnahm. Schnell versuchte sie von dieser Blöße abzulenken. Mein Penis, der zwar nicht mehr so steif wie vorhin, aber immer noch prall und dick vor sich hin döste, kam ihr da gelegen. Sie ergriff ihn.
"Der sieht auch ganz nett im Spiegel aus."
Ich belächelte ihren schwachen Versuch, wollte aber das Beste daraus machen.
"Er sieht noch netter in deinem Mund aus. Hast du dich schon mal dabei beobachtet?"
Sie schüttelte den Kopf und schon ging sie in die Hocke. Sie äugte in den Spiegel, wollte jede Bewegung aus dieser für sie neuen Perspektive mitverfolgen. Auch ich war von unserem Spiegelbild fasziniert. Weniger von dem, wie Gaby mich oral verwöhnte, sondern viel mehr, wie sie sich dabei selbst beobachtete.
Dieses aufmerksame Betrachten reizte mich jedoch nur eingeschränkt. Vor lauter Selbstbeobachtung vernachlässigte sie das eigentliche Blasen. Ich wollte Gaby die Enttäuschung ersparen, dass mein Glied ausgerechnet in ihrem Mund auf seine Normalgröße schrumpft, daher wechselte ich wieder die Szene.
Ich zog ich sie ins Schlafzimmer und schob sie aufs Bett. Willig ließ sie sich fallen. Ich wollte sie schon die ganze Zeit kosten, jedoch ohne dass ich dabei gezwungen war, mein eigenes Sperma abzubekommen. Da mein letztes Abspritzen bereits länger her war, sah ich die Gelegenheit gekommen.
"So, Gaby, jetzt möchte ich mal deine Pussy schmecken!"
Ich spreizte ihre Beine, schob sie nach oben und bewunderte ihr Fleisch. Ihre äußeren Schamlippen waren geschwollen und rot, ihre inneren Lippen waren zerzaust und glänzten hier und da, während sich zwischen ihnen ein nasser Scheideneingang verbarg mit dem offensichtlichen Ziel, sehr bald gefüllt zu werden. Gabys Duft, dieser typische, weibliche Duft, war recht intensiv und betörend. Ich leckte mehrmals breitflächig über ihre gesamte Vulva. Nicht ihr Duft, auch ihr Geschmack war betörend. Ich schmatzte ausgiebig an ihren Schamlippen, bevor ich mich daran machte, ihre Perle systematisch zu verwöhnen. Kreiseln, auf und ab, links und rechts, im Zickzack, mit der Zungenoberfläche, mit der Zungenspitze. Dabei hielt ich ihre Beine an ihren Kniekehlen fest und gab ihr wenig Raum zur Bewegung.
Bereits nach kurzer Zeit schnaufte und stöhnte sie immer lauter. Ihr Oberkörper wölbte sich und verkrampfte -- und ich stoppte meine Zunge. Gaby hob ihren Kopf und schaute mich vorwurfsvoll an.
"Das Spiel kennst du schon", grinste ich.
Als sie sich ein wenig abkühlte, fuhr ich mit dem Lecken fort. Nach einigen Minuten war für sie der Höhepunkt erneut zum Greifen nah, doch ließ ich sie wieder kurz davor abstürzen. Sie jammerte leise.
"Wie war das? Ich verstehe dich nicht. Möchtest du etwa kommen?", fragte ich und genoss ihre Antwort, die einmal mehr ihr süßes, schamvolles Wegschauen war.
Abermals kam Tease gefolgt von Denial. Ihr Jammern war nun lauter, ihre Augen flehten mich an. Und sie biss sich immer wieder auf die Lippen. Vor lauter Verzweiflung presste sie mit ihren Beinen meinen Kopf zusammen, um mich nicht von ihrer Vulva loszulassen. Dies war Grund genug, um noch einen Schritt weiter zu gehen.
"Na-na-na, ich glaube, ich werde dich ein wenig fixieren müssen."
Sie schaute mich mit großen Augen an, als ich aus meinem Koffer Handschellen herausholte. Besser gesagt waren es zwei Riemen für die Handgelenke und eine Karabinerkette zum Verbinden. Ich nahm ihre Arme und streckte sie über ihrem Kopf aus. Das Bettgestell war aus Metall und bot sich für Fesselspiele gerade zu an. Schnell war ich fertig und betrachtete diese Frau, die mir nun völlig ausgeliefert war. Zwar hatte sie sich mir bereits freiwillig, ganz ohne Fesseln ausgeliefert, doch mit den Handschellen hatte ihre Hilflosigkeit viel mehr Reiz.
Ich setzte nun meinen Finger ein und trieb damit ihre Klitoris zum Wahnsinn. Noch dreimal machte ich kurz vor ihrem Höhepunkt halt. Danach konnte sie nicht mehr.
"Lass mich kommen! Bitte, gib es mir!", verlangte sie schweratmig und wurde immer lauter. "Du kannst alles mit mir machen! Alles!"
Ich war berauscht. Natürlich meinte sie es nicht ernst, trotzdem war es zufriedenstellend. Ich genoss es ein-zwei Sekunden lang, dann drehte ich sie auf ihren Bauch.
"Ich mache das, wonach du dich am meisten sehnst. Wie eine Nutte gefickt zu werden!", sagte ich und setzte an.
"Jaaa! Ich bin deine Nutte! Fick mich endlich tieeef... achhh!", brüllte sie, als ich vorstieß.
Ich legte mich auf sie, krallte ihre Schultern und gab ihr, was sie wollte. Nicht zu schnell, aber kraftvoll. Sie brauchte keine zwei Minuten und schenkte mir ein wortwörtlich packendes Orgasmuserlebnis. Ihre Vagina arbeitete so intensiv, dass ich das Gefühl hatte, sie wolle mein bestes Stück zerquetschen. Danach brauchte ich auch nicht lange und schenkte ihr wieder etwas von meinem Saft.
Wir waren beide außer Atem. Kraftlos stieg ich von ihr ab und sie bekam wieder das Kissen unter ihren Unterkörper. Dann legte ich mich neben ihr und wir starrten uns an. Je mehr und öfter wir das taten, umso interessanter wurden ihre Augen. Es wurde langsam gefährlich. Es war nicht mehr nur Neugier oder sexuelle Anziehung, sondern es bahnte sich etwas an. Ich erschrak und konnte mich mit dem Vorschlag einer erneuten Pizzabestellung aus der Situation retten.
Wir waren tatsächlich beide hungrig und als die Lieferung eintraf, vergaß ich meine Bedenken und schlug mir den Bauch voll. Auch Gaby bestellte dieses Mal nicht nur Grünzeug. Wir aßen und ruhten uns eine halbe Stunde aus, ehe ich das Signal zum Weitermachen gab. Sie räumte gerade das Geschirr in der Küche weg, als ich mich ihr näherte.
"Küchenarbeit kann warten. Wir haben Wichtigeres zu tun!", kam meine Ansage.
Sie drehte sich um und blickte mich gar nicht ängstlich an. Ich löste langsam den Knoten an ihrem Bademantelgürtel. Sie stützte sich mit ihren Händen an der Arbeitsplatte ab, sodass ich die Mantelhälften ungestört zur Seite klappen konnte. Vergnügt stellte ich fest, dass sie wieder ihren neuen String anhatte. Ich fasste ihre Brust an und küsste ihre Lippen. Im Handumdrehen waren wir wieder heiß und watschelten knutschend wie Teenies in Richtung Schlafzimmer. Unterwegs verloren wir beide unsere Bademäntel. Im Schlafzimmer angekommen warf ich sie aufs Bett und überlegte gerade, über welchen Körperteil ich mich hermachen sollte.
"Anna war damals sauer, weil ich dich so angeguckt habe."
Ich fuhr zurück und brauchte ein-zwei Sekunden, um den Kontext ihrer Aussage zu begreifen. Frauen hatten schon immer ein Gespür dafür, während den unpassendsten Momenten Vergangenheitsbewältigung zu praktizieren. Auch wenn es dieses Mal ein hochinteressantes Detail aus der Vergangenheit war.
"Was heißt so?"
"Wie Frauen eben einen Mann angucken, wenn sie ihn interessant finden, wenn sie ihn abchecken. Sie hat das damals sofort gesehen."
Gaby schaute mich frech und herausfordernd an. Genau wie meine Töchter, wenn sie Unfug machten, um meine Grenzen auszutesten und mich zu provozieren. Beim Sex wurde man oft zum Kind, das wusste ich, aber ich hätte nie gedacht, dass ich Erfahrungswerte aus Kindererziehung auf solche Weise nutzen konnte.
"Warum sagst du mir das jetzt?", fragte ich sie.
Sie antwortete nicht, sondern schaute weiterhin dreist und keck in meine Augen. Vielleicht hätte ich ein wenig abwägen sollen, aber die Situation ließ für mich nur eine logische Schlussfolgerung übrig. Denn irgendwie wusste ich sofort, dass sie nicht während den letzten sechs Jahren fortwährend über mich fantasiert hatte. Ich wusste auch, dass dieses Projekt kein Vorwand war, um mit mir Sex haben zu können. Dieses Puzzlestück aus der Vergangenheit hatte sie nur platziert, um mich zu provozieren. Ganz anders als bei meinen Töchtern gab ich dieser Provokation von Gaby mit größtem Vergnügen nach.
"Du bist also doch ein kleines Flittchen, das sich nur vögeln lassen will."
Sie grinste fast schon teuflisch. Ich schob ihren String beiseite, um mit zwei Fingern in ihre Scheide eintauchen zu können. Ich genoss kurz ihre feuchte Hitze, zog sie heraus und steckte sie in ihren Mund. Sie nuckelte brav in ihnen, während ich statt meinen Fingern mein Glied in ihr versenkte. Ich nahm sie hart und quälte dabei ein wenig ihre Brüste. Doch das Kneten, Zwicken und Nippeldrehen machten sie noch schärfer. Ich drehte sie also um und verhaute wieder ihren Hintern.
"Du kleines Miststück, kannst die ganze Zeit nur an Schwanz denken?", stöhnte ich sie an. "Hart rangenommen werden, wie eine Hure, immer wieder. Das willst du, nicht wahr?"
Ich schlug weiter auf ihre Backen ein. Ich versuchte zwar, mich zu kontrollieren, aber die Hiebe waren ein gutes Stück kräftiger als vorhin. Sie stöhnte und stöhnte. Es war nicht zu unterscheiden, ob vor Lust oder Schmerz. Als meine Hand schon wehtat, drang ich erneut in sie ein. Ich stieß sie kräftig, zog an ihren Haaren und biss in ihre Ohrläppchen.
"Ich ficke dich durch, dass du morgen nicht mehr laufen kannst", prahlte ich. "Dann versohle ich deinen Arsch, dass du tagelang nicht sitzen kannst."
Meine verbale Stimulation fiel auf fruchtbaren Boden, lüstern brummte und röchelte sie. Noch einmal machte ich mich daran, sie zu verhauen, dann nahm ich sie erneut. Immer wieder abwechselnd. Ich konnte gar nicht mitzählen, wie oft ich hin und her wechselte. Irgendwann kam ich, tief in ihrer Höhle. Ob sie dabei einen Höhepunkt hatte, daran konnte ich mich nicht mehr entsinnen.
Ich erinnerte mich nur, wie sich mich danach ansah. In ihren Augen war eine unfassbare Zufriedenheit, die mich ansteckte und sofort einschlafen ließ.
Als ich am nächsten Morgen meine Augen öffnete, war Gaby schon wach. Sie lag neben mir und schaute mich an. Kein Wort fiel. Eine unangenehme Stille. Was sagte man sich bloß nach so einer Nacht? Fragte man, wie es dem anderen ging? Küsste man sich? Kuschelte man? Nein. Man versank in seinen eigenen Gedanken. Denn ich musste feststellen, dass diese Situation mit Gaby, diese "Vormittag-noch-im-Bett-faulenzen-Romantik" mir viel zu vertraut vorkam. Nach nicht einmal zwei Tagen waren ihr Gesicht und ihr Körper zur Selbstverständlichkeit geworden. Diese Entdeckung meiner Sinneswandlung brachte mich in einen schockartigen Zustand. Erst ihre Bitte ließ mich wieder aufleben.
"Ich möchte es noch einmal. Noch ein letztes Mal, um auf Nummer sicher zu gehen. Und dann..."
Sie presste die Lippen zusammen und ich meinte den Ansatz einer Träne in ihrem Auge gesehen zu haben. Fast wäre ich weich geworden.
"Dann machen wir wieder den Schnitt", beendete ich den Satz mit vorgetäuschtem Selbstbewusstsein.
"Ja, genau", sagte sie erleichtert.
Abgesehen von diesem nahenden Abschied war es sehr angenehm, von der Bettpartnerin bereits kurz nach dem Aufwachen Sex verlangt zu bekommen. Ich streichelte über Gabys Wange und streifte sanft die Decke von ihrem Körper. Sie wirkte kühler und gehemmter als am Vortag. Ich enthüllte ihre Schulter, ihre Hüfte und schließlich ihren Po. Mit der Fingerspitze bezirzte ich zuerst ihr Kinn, dann fuhr ich über ihre Brüste, drehte einige Ehrenrunden um ihre Nippel herum, machte eine Kurve an ihrem Bauchnabel und eroberte über ihren Venushügel die Pforte zum Himmel. Doch auf das zärtliche Gleiten meiner Finger über ihre Schamlippen reagierte sie mit einem schmerzvollen Zischen.
"Der gestrige Tag war intensiv. Ist noch immer etwas schmerzhaft da... unten...", sagte sie mit traurigen Augen.
"Wo unten?"
Zögernd antwortete sie mit leichtem Schmollen: "Du weißt schon."
"Ach, meinst du etwa dein Fötzchen?", fragte ich frech.
Sie schenkte mir einen devoten Blick. Herrlich! Zündstoff für mein Glied, das binnen Sekunden einsatzbereit war. Ich führte Gabys Hand dorthin und spürte sofort ihren festen Griff, der in ein Massieren überging.
"Also, wo genau ist es schmerzhaft?", fragte ich sie.
Sie zögerte, also wurde ich harscher: "Antworte!"
Endlich kam die leise Antwort: "An meinem Fötzchen."
"Lauter!"
"An meinem Fötzchen!", kam es dann auch laut und verständlich aus ihrem Mund.
"Sag es mit einem anderen Wort!"
Sie gehorchte sofort: "Scheide."
"Noch ein anderes!"
"Vagina", sie wartete kurz und fuhr fort. "Vulva... Loch... Spalte... Höhle."
Sie redete sich langsam in Rage, ihre immer kräftigeren Bewegungen an meinem Glied verrieten sie. Das letzte Synonym, das sie sich noch einfallen lassen konnte, sprach sie schnaufend und lustentbrannt aus.
"Fff-Fotze."
Dann küssten wir uns heftig. Sie zog mich auf sich und richtete meinen Stab an ihre Höhle.
"Und was passiert jetzt mit deiner Fotze?"
So langsam fiel mir das Sprechen schwer, genauso wie ihr.
"Sie wird gefüllt und gefickt", lächelte sie mich an.
"Und wie wird sie gefickt?", fragte ich, während ich mich freute, sie zum Dirty Talk gebracht zu haben.
Sie blickte mich mit ihren vor Lust trüben Augen an.
"Tief und fest", stöhnte sie und klammerte sich an meine Schultern. "Und dann kommt die Sahne."
Ich war langsam und sanft. Ich wusste nicht, ob ihr Fleisch tatsächlich so empfindlich war, wie sie angab. Ich machte nur ganz kleine, kreisende Bewegungen aus der Hüfte heraus. Auch diese Technik trieb mich zum Höhepunkt, allerdings viel langsamer. Ich wollte viel Zeit haben, ich wollte diese vermeintlich letzte Gelegenheit mit ihr genießen und ich wollte sie auf jeden Fall noch einmal sehen, wie sie ihren Orgasmus empfängt. War sie anfangs eher still, so stieg die Lautstärke ihrer Lustgeräusche stetig an. Bald schon bewegte sich ihr Becken im gleichen Tempo, aber in entgegengesetzter Richtung. So sehr ihr Geschlechtsteil auch strapaziert war, das Reiben ihrer Klitoris wollte sie nicht missen.
Dieser Sex war der innigste von allen. Das irre Gefühl, wie sie immer wieder ihr Becken hob, brachte mich fast zum vorschnellen Abspritzen. Ich konnte mich aber noch rechtzeitig auf ein Hinausschieben konzentrieren und war hin und hergerissen von Gabys leisem, zittrigen Höhepunkt. Sie hielt sich ganz fest an meinem Rücken, selbst als ihr Orgasmus abgeklungen war. Dann merkte sie, dass ich noch nicht am Ende angekommen war, und ich meinerseits merkte, dass ich mittlerweile sehr weit davon entfernt war. Also schaltete ich eine Stufe höher.
Ich stieß sie härter. Ihr ganzer Körper schwang in meinem Rhythmus, ihre Brüste schaukelten auf und ab. Sie schluckte, sie schnaufte, sie versuchte, ihren Mund zu schließen, aber bei dieser Intensität schaffte sie das nicht. Ihr Mund blieb offen und stöhnte immer lauter. Bald war sichtbar, dass es anfing, ihr unangenehm zu werden. Dies machte mich wilder, weshalb ich sie noch wilder nahm, was sie wiederum noch mehr leiden ließ. Sie flehte mich mit ihren Augen an und hatte schließlich Erfolg: mit einigen besonders kräftigen Stößen entlud ich mich in ihr. Wir blickten uns. Lange, viel zu lange. Dann schloss sie ihre Augen. Als ich mein Glied herauszog, schnappte sie sich ein Kissen, schob es sich unter ihren Po und drehte ihren Kopf weg. Sie verschloss sich vor mir, sie machte den Schnitt.
Okay, dachte ich, das war's. Das Abenteuer war zu Ende. Ich stand auf und ging ein wenig perplex ins Wohnzimmer. Am liebsten hätte ich mir Wein gegönnt, aber später musste ich noch stundenlang Auto fahren. Also starrte ich nur mit leerem Blick aus dem Fenster und trank Mineralwasser. Ich war gefangen in einer psychischen Leere. Zu viele Emotionen, Eindrücke und Gedanken wirbelten in meinem Kopf umher, ich konnte sie nicht greifen. Meine rationale Vernunft kämpfte mit irrationalen Sehnsüchten.
Die Zeit verflog. Zwei Stunden später -- ich wusste nicht wie -- waren die Koffer gepackt und wir standen in der Küche. Wir zogen gerade unsere Eheringe an. Unsere Blicke trafen sich. Wir beide überlegten, was wir sagen sollten, wie wir uns verabschieden sollten. Schließlich erhob Gaby das Wort.
"Danke. Ich bin dir wirklich sehr dankbar, egal ob es geklappt oder nicht. Danke, dass du mir diese Chance gegeben hast, Micha!"
Da passierte es. Zuerst schluchzte sie, dann weinte sie. Ich musste sie umarmen. Ich drückte sie, sie klammerte sich fest an mich. Langsam beruhigte sie sich. Nein, ruhig war das falsche Wort. Sie hörte zwar auf zu weinen, aber da war was anderes, was sie nicht ruhen ließ. Ich spürte es auch. Ihre Nähe, ihre Wärme ließen meine Sicherungen durchbrennen. Was sollte man denn auch anderes erwarten, wenn man sich tagelang paarte. Man konnte die Gefühle nicht außen vor lassen. Man konnte nicht kalt und nüchtern bleiben.
War es so einfach, tickte der Mensch so simpel? Man sperrte ein Weibchen und Männchen zusammen, ließ sie näherkommen und schon funkte es? Unsere Emotionen spielten uns einen Streich, unsere Gefühle entwickelten ein Eigenleben.
Gaby blickte mich an. Diese Augen. Kastanienbraun. Traurig. Verloren. Sie machten mich schwach. Unsere Lippen berührten sich. Wir küssten uns, immer heftiger. Es war nicht wild, es war leidenschaftlich, ja schon fast verliebt. Wir konnten uns nicht beherrschen und rissen einander die Klamotten vom Leib. Es war wie in einem romantischen Kinofilm. Alles herum verschwand. Ich wollte nur noch sie, nichts anderes. Da spielte in jenem Augenblick selbst der Ring an meinem Finger keine Rolle. Ich setzte sie an den Rand des Küchentisches und nahm sie noch einmal. Doch dieses Mal war es anders, ganz anders. Alles war lieblicher, meine Bewegungen, ihre Umarmungen, die Küsse, die Berührungen. Es war ein emotionales Feuerwerk.
Doch nach dem Feuerwerk kam das Erwachen. Wir schauten uns verzweifelt an. Dieser Rückschlag half letztendlich, uns innerlich zu schütteln und einen kühlen Kopf zu kriegen. Der Traum dieser zwei Tage musste enden. Endgültig! Verlegen schauten wir umher und räusperten uns.
"Das war's! Tief durchatmen und nach Hause gehen, klar?", gab ich den Ton an, auch wenn es mir verdammt schwerfiel.
Gaby nickte. Wir zogen uns an und eilten aus der Wohnung. Draußen vor der Tür würden wir keine Dummheiten mehr machen. Wir blickten uns noch ein letztes Mal an.
"Ich wünsche dir vom ganzen Herzen, dass es geklappt hat", sagte ich. "Und es war... wunderschön!"
"Danke! Für alles!", flüsterte sie.
Ein schmerzvoller Abschied.
Aus ihrer Jackentasche sah ich den, am vorigen Tag gekauften String herausbaumeln, was mich zum Schmunzeln brachte. Dann stiegen wir in unsere Autos und fuhren in entgegengesetzten Richtungen davon. Buchstäblich wie sinnbildlich.
Epilog:
Die Neben- und Nachwirkungen waren stärker als angenommen. Es stellte sich heraus, dass ich und Anna mit diesem Schwängerungsprojekt doch nicht so gut umgehen konnten. Wir brauchten mehrere Wochen, um die zwischen uns entstandene Distanz wieder abzubauen, zueinanderzufinden und Zärtlichkeiten austauschen zu können. Dabei kam es gelegen, dass sie ins zweite Trimester eintrat. Ihre Hormone spielten verrückt und ihr sexuelles Verlangen stieg exponentiell an. Eines Tages war der Damm gebrochen, wir fielen übereinander her. "Nimm mich so wie sie! Du... du Besamer!", stöhnte sie und ich wusste, dass sie dieses Trauma bewältigt hatte. Sogar so gut, dass sie sich daraus einen Fetisch machte und immer wieder beim Sex einsetzte. Tja, die Wege der Frau sind manchmal unergründlich.
Und Gaby? Wir hatten seitdem keinen direkten Kontakt. Das Projekt glückte. Noch bevor sie ihre Tochter auf die Welt gebracht hatte, wurde Thomas befördert und sie zogen ins Ausland. Ab und zu bekamen wir von ihnen Fotos. Thomas hält das Mädchen stolz in den Armen. Bald wollen sie uns besuchen. Das wird interessant...
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