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Der Voyeur in mir - Hardrock (fm:Cuckold, 1901 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 10 2020 Gesehen / Gelesen: 8594 / 6591 [77%] Bewertung Teil: 9.38 (24 Stimmen)
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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Sie umarmt mich. Ihre vollen Brüste liegen eng auf meiner Brust. Sie reibt sie an mir. Ich möchte schreien, wenn ich denn könnte. Ich ächze, soweit es der Strumpf in meinem Mund zulässt. Sie weiß, was sie mir antut, und ich genieße es. Ja, es ist so.

Sie kennt mich gut, sie kennt mich sehr gut. Sie weiß, wie sehr meine Brustwarzen auf ihre Berührungen reagieren. Da hockt sie auf meinem Schoß und meinem gespannten Schwanz, der immer noch in meiner Hose gefangen ist, ihr nasser Slip versaut gerade meine Hose, und sie nimmt jetzt ihre Titten in ihre Hände.

Was hat sie vor, leide ich noch nicht genug? Sie reibt mit ihren Nippeln über meine Brustwarzen. Wieder will ich aufschreien, aber es geht nicht. Ich sehe das Glitzern in ihren Augen.

"Er war gut", kriege ich zu hören, "er war richtig gut." Sie macht weiter: "Er war nicht von der plumpen Sorte. Er weiß, was Frauen wünschen." Unaufhörlich streichelt sie mit ihren Nippeln über meine Brustwarzen. Würde das denn nie aufhören? Nein, sie will meine Geilheit immer weiter steigern. Als ob eine Steigerung noch möglich wäre.

"Willst Du denn auch wissen, wie er mich gevögelt hat? Von vorne, von hinten, in welcher Stellung?" Ihr fragender Blick wirkt gerade fast unschuldig, als ob sie von einem Ausflug in die Natur berichtet. Ja, das war ein Ausflug in die Natur. Ein Ausflug mit Wanderstab in ihrer Möse.

"Wenn Du mir versprichst, Dich zu beherrschen, öffne ich jetzt Deine Hose. Ich ziehe meinen Slip aus und tausche ihn gegen den Strumpf in Deinem Mund aus. Dann setze ich mich auf Deinen Paradebolzen und erzähle weiter. Einverstanden?" Ich nickte eifrig. "Wenn Du dich aber rührst und versuchst mich zu ficken, stehe ich wieder auf und Du kannst bis zum Morgengrauen hier auf dem Stuhl gefesselt sitzen bleiben. Hast Du das verstanden?" Wieder nickte ich eilfertig.

Was würde sie mir noch antun? Konnte es noch schöner werden, oder noch schlimmer kommen?

Auf alle Fälle würde sie jetzt gleich meinen Schwanz in ihre durchgefickte Fotze stecken. Gesagt, getan. Was für ein Gefühl, was für eine Erlösung, endlich der engen Hose entkommen zu sein. Stattdessen spürte ich das warme, weiche Fleisch ihres frisch besamten, glitschigen Fickkanals. Da wo noch vor kurzem ein anderer sich ausgetobt hatte.

Nicht rühren, lautete die Devise. Ich wollte nichts verderben. Sie lächelte mich an: "Schmeckst Du sein Sperma?" Zum Glück war es ein sehr kleiner und zarter Slip, den sie heute trug. Ich konnte mit der Zunge dran spielen. Ich schmecke sein Sperma, und durch die Nebenhöhlen verbreitet sich auch der Geruch. Ich glaube auch, ihre Mösensäfte rauszuschmecken und zu riechen.

Mein praller Stechbolzen steckte jetzt genau da, wo vor kurzem noch ein anderer zum Abschuss gekommen war. Und ich soll mich ruhig verhalten, wenn ich weitere Einzelheiten hören will. Heike sitzt ganz fest auf mir. Ich habe keine Bewegungsfreiheit. Und wieder nimmt sie ihre Titten in die Hände und reibt mit ihren Nippeln über meine Brustwarzen. Folter ist laut Genfer Konvention verboten!

Diese Konvention wie überhaupt alle Konventionen interessieren Heike nicht. Sie will mich quälen, will mich leiden sehen. Nachdem sie alle Freuden mit einem fremden Stecher genossen hat, bin ich dran. Sie hat meinen voll erigierten Peilstab in ihrer Ehefotze und genießt es. Sie kann es genießen, denn sie wurde bereits einmal an diesem Abend befriedigt. Jetzt hat sie den Schwanz ihres Mannes in dem gleichen Loch. Sie spürt, wie steif er ist, wie steif und geil ich bin. Und sie weiß, wie sehr mich diese Qual, dieses Leiden erregen. Das ist meine Frau Heike, sie versteht mich. Sie wird mir diesen Abend versüßen, bis ich nicht mehr kann.

Aber wie wird sie das Ende gestalten? Das ist in solchen Situationen für mich immer die bange Frage. Wird sie mir einen Orgasmus gönnen?

"Also", begann sie ihre Schilderung, "ich hatte schon angedeutet, daß er ein Gentleman ist. Keine Grobheiten, jedenfalls nicht zu Beginn. Nachdem er mich ausgepackt und meine Nippel steif gesaugt hatte, ging er zum Frontalangriff über. Er fing sofort an, mich zu lecken, da wo es für eine Frau am schönsten ist."

Ich versuchte reglos sitzen zu bleiben. Dann spürte ich ihre Scheidenmuskeln, wie sie begannen, meinen Schwanz zu melken. Das ist nicht fair. Hier geht es aber nicht um Fairness, es ist Sex, knallharter Sex, wie ich ihn mir wünsche. Ich will hören und spüren, wie meine Frau ihre Sexualität auslebt.

"Er war sehr geschickt mit seiner Zunge. Nicht alle Männer können das so gut wie Du." Ein Lob aus ihrem Munde. Ihre Scheidenmuskeln gaben keine Ruhe. Vor mir sah ich immer noch ihre Möpse. Sie hatte angefangen, sie selbst zu massieren. Sie spielte mit ihnen, um sich selbst wieder in Fahrt zu bringen.

"Was glaubst Du, wie hat er mich genommen?" Woher sollte ich das wissen. Nur eins war gewiss, daß er sie gefickt hat. "Du bist mir zu unruhig", sagte sie, stand auf und griff sich ihr Weinglas. Meine Kehle war ausgedörrt. Ich konnte kaum trocken schlucken. Ich blickte auf dieses Dreieck zwischen ihren Beinen, das vor kurzem Ziel eines anderen Schwanzes gewesen war. Sie gönnte mir einen Schluck aus ihrem Glas.

Sie kommt zurück, ganz langsam mit grazilen Schritten. Sie wiegt sich dabei in den Hüften. Es ist zum Auswachsen. Mein Schwanz zuckt ohne Unterbrechung.

Wird sie heute noch mit mir ficken? Wird sie mir eine Erlösung gönnen, oder wird sie mich am ausgestreckten Arm verhungern lassen. Man weiß es bei ihr nie.

Sie pfählt sich wieder mit meinem Schwanz, ganz ruhig und gelassen, als ob es das natürlichste der Welt wäre. "Du magst doch auch die Löffelstellung so gerne", fragt sie wie beiläufig. Ja, das weiß sie doch! "Er offenbar auch", legt sie nach. "Er legte mich sich zurecht, damit er bequem, ungehindert und ganz tief in mich eindringen konnte. Kannst Du dir das vorstellen?" Was sollte diese Frage, so mache ich das doch auch immer mit ihr, wenn mir danach ist.

Und wieder sind da ihre quälerischen Scheidenmuskeln, die mit meinem gefangenen Schwanz spielen. "Kannst Du Dir auch vorstellen, was er mit meinen Titten gemacht hat, als er mich von hinten vögelte?"

Ich bockte auf, oder zumindest versuchte ich es. "Oh, Oh", kam sofort ihre Reaktion, "Du willst doch jetzt nicht versuchen, mich zu ficken?" Und ob ich das will. Ich kann es nicht mehr aushalten.

Heike wird noch "gemeiner". Schon mal einen Orgasmus gehabt sine qua non? Ich bis hierhin auch nicht.

Heike nimmt wieder ihre schönen runden Titten in ihre eigenen Hände, denn meine sind ja gefesselt hinter dem Stuhl. Im Mund schmecke ich immer noch das Sperma des Mannes der sie gerade durchgevögelt hat. Sie verschafft sich Lust und steigert ihre eigene Erregung immer weiter, indem sie ihre Nippel zwirbelt und hineinkneift. Eine Hand nimmt sich jetzt meine Brustwarzen vor. Sie tut das gleiche wie bei sich selbst. Ich bäume mich auf, geht nicht. Ich versuche es immer und immer wieder, hoffnungslos. Sie sitzt fest im Sattel. Mein Schwanz pocht und zuckt in ihrer Besamungsstation. Zwecklos.

Dann führt sie einen Finger von hinten in mich ein. Sie ertastet meine Prostata. Ohne sie zu ficken, schießt es aus mir heraus, als sie meine Prostata mit dem Finger massiert. Conditio sine qua non!

Also jetzt brauche ich erstmal eine Pause.

P.S. Wem das alles zu unanständig ist, hinterlasse mir bitte einen Kommentar, bevor ich weiter berichte.



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