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Tag am See (fm:Schwul, 2798 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 10 2020 Gesehen / Gelesen: 13860 / 10592 [76%] Bewertung Teil: 9.00 (10 Stimmen)
Nach dem ganzen Stress die letzten Wochen und Monate, wollte ich allein an den See fahren, die Ruhe genießen und den ganzen Trubel einfach mal hinter mir lassen, doch wie so oft, kam es anders als erwartet.

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Ich heiße Raphael, bin 28 Jahre alt, 1,96 und die Stunden, die ich mit Sport und Fitness verbringe machen sich bemerkbar. Ich habe kurze dunkelblonde Haare, die ich aber meist von einem Basecap verdeckt werden. Mein markantes Gesicht wird von einem Vollbart umschlossen und wirkt ziemlich wild und rebellisch.

Es war noch dunkel draußen als ich aufwachte. Ich ging ins Bad, wo ich mich kurzer Hand von meiner Boxershort trennte und unter die Dusche stieg. Ich stelle das Wasser an und ließ es lauwarm über meinen Körper laufen. Ich griff nach dem Duschgel und fing an meinen Körper sanft einzuschäumen, während ich merkte, wie sich immer mehr Blut in meiner Körpermitte sammelte. Da ich kein Typ für einen One-Night-Stand bin, war das letzte Mal mit meiner Ex-Freundin, was mittlerweile über ein Jahr her ist, also blieb mir nichts anderes übrig, als mich um mich selbst zu kümmern. Ich glitt mit meinen Händen sanft über meine Brust und meinen Bauch. Die letzte Rasur war schon ein paar Tage her und so merkte ich die Stoppeln, die mich leicht kitzelten. Die Hände wanderten in Richtung meines Schwanzes, der nun immer waagerechter von meinem Körper abstand und fing an, ihn mit langsamen Bewegungen einzuseifen. Mein Kopf lehnte ich nach hinten und genoss das lauwarme Wasser an meinem Körper runterlaufen. Mit der rechten Hand machte ich an meinem mittlerweile prall gefülltem Schwanz weiter, während meine linke Hand meine Eier etwas knetete. Die linke Hand wandert jetzt in Richtung meiner Ritze und seifte dort, zwischen meinen knackigen Arschbacken, alles kräftig ein. Ich merkte, wie meine Atmung immer schwerer wurde und die Lust immer weiter stieg. Mein Schwanz fing an zu zucken und ich merkte mein Sperma immer weiter steigen, bis ich es nicht mehr halten konnte und in mehreren kräftigen Schüben alles an die Duschwand spritze. Ich ließ meinen Schwanz los und fing an meinen Körper von dem ganzen Schaum zu befreien. Ich stieg aus der Dusche und trocknete mich mit dem Handtuch ab. Mit meinem noch auf halbmast stehenden Schwanz machte ich mich auf den Weg in mein Schlafzimmer, um mir etwas anzuziehen. Mittlerweile ging draußen langsam die Sonne auf. Da es an diesem Tag warm werden sollte, zog ich mir eine kurze Hose und ein Tanktop an. Ich füllte noch meine Kühlbox mit Getränken und packte Badesachen in meinen Rucksack. Auf dem Weg nach draußen griff ich nach meinem Schlüssel und meinem Geldbeutel, schloss die Türe hinter mir und setzte mich ins Auto.

Der See war ca. eine Stunde entfernt, am Parkplatz angekommen, sah ich nur noch ein weiteres Auto dort stehen, also hatte ich vermutlich Glück und meine Lieblingsstelle ist noch frei. Die Stelle ist einfach perfekt, sie ist ziemlich abgelegen von den anderen Stellen und man konnte hier ungestört tun was man wollte. Da sich die meisten auf der großen Liegewiese breit machten, kam so gut wie nie jemand an der Stelle vorbei.

Mit meinem Rucksack und der Kühlbox bepackt, machte ich mich auf den Weg zu der besagten Stelle und ich hatte tatsächlich Glück. Kein Mensch weit und breit. Auf der Liegewiese saß nur ein Pärchen, aber ansonsten war der See noch komplett leer. Meine Sachen hatte ich auf den Boden gelegt und nur meine Decke rausgeholt, welche ich dann auch gleich ausbreitete. Da die Sonne bereits kräftig schien, zog ich mir mein Tanktop aus und legte mich entspannt auf die Decke. Meine Augen waren geschlossen und ich genoss die völlige Ruhe. Meine Gedanken schweiften ab und ich stellte mir vor, wie meine Ex und ich hier das erste Mal gemeinsam am See waren und sie mir einen blies. Bei den Gedanken daran, merkte ich wie sich mein Schwanz langsam wieder mit Blut füllte. "Verdammt, da komme ich wohl etwas zu spät" riss mich eine tiefe Stimme aus meinen Gedanken. Ich setzte mich auf und sah hinter mich. Ein junger Mann, in etwa mein Alter, stand mit seiner Tasche dort und schaute mich an. "Ich hatte eigentlich gehofft, dass die Stelle noch frei ist und ich hier ohne das Kindergeschrei etwas Zeit für mich hätte" meinte er. "Genau deswegen bin ich auch hier, diesen ganzen Trubel kann ich heute auch nicht gebrauchen" antwortete ich grinsend. "Wenn du willst, teilen wir uns diese Stelle hier. Hier ist genug Platz für uns beide." Kaum hatte ich ausgesprochen ließ er seine Sachen fallen und breitete seine Decke aus. "Ich heiße übrigens Sam" sagte er und setzte sich auf seine Decke. "Raphael" antwortete ich und legte mich wieder hin. In meinem Augenwinkel sah ich, wie er mich anschaute. Er zog sein T-Shirt aus und ich konnte nicht anders als auch zu ihm rüber zu sehen. Es war klar zu sehen, dass auch Sam regelmäßig ins Fitnessstudio geht und viel trainiert. Sein Oberkörper war glattrasiert und man konnte seine Bauchmuskeln klar erkennen. Er legte sich auf den Rücken und schaute zu mir rüber. "Danke, dass du den Platz hier teilst.

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