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Dounja (4) - Erster Urlaub (10) (fm:1 auf 1, 1805 Wörter) [13/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 02 2020 Gesehen / Gelesen: 8380 / 7328 [87%] Bewertung Teil: 9.32 (34 Stimmen)
Pofick mit 'Elena' und ein kleiner Konkurrenzkampf am Strand.

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© grauhaariger Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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entspannend!

Heute war es nicht so. Sie drehte sich zwar, um aber sofort ihre Beine ganz fest anzuziehen. Gleich nach dem Überwinden des Widerstandes hielt ich inne. Dounja hatte ihr Gesicht verzogen als würde sie Schmerzen erwarten. Dies war aber nur für einen Augenblick. Ich wollte ihr Zeit lassen, sich an den Eindringling zu gewöhnen und hielt absolut still. Mit "synechíste" forderte sie mich nur Momente später auf, weiterzumachen. Obwohl das österreichische Deutsch im Prinzip ihre Muttersprache ist, behielt sie ihr griechisch bei. Sie sagte später, dass es ihr ungeheuer viel Spaß gemacht hatte, mal so mit mir zu kommunizieren.

Was soll ich sagen. Es war richtig geil! Und super eng! Ihren Gesichtsausdruck werde ich nicht vergessen, als sie gekommen ist. In erster Linie natürlich durch ihr heftiges Masturbieren. Aber mit meinem "Phallus" in ihrem Po! Dass sie mich mitgerissen hat, ja klar!

Nach dem Entsorgen des Kondoms legte ich mich sehr dicht an meine "gekaufte" Frau. Wir küssten uns, so wie verliebte das tun. Bis ich sagte: "Ich will das jetzt öfter!" Elena sah mich fragend an. Ich wusste zwar, dass sie mich verstanden hat, aber ihre Mimik behauptete das Gegenteil.

"Kánontas érota?" Elena musste beinahe selbst lachen, als sie mich das fragte. Es bedeutet "Liebe machen?". Ich kannte die Übersetzung ihrer Frage, da wir uns vor gar nicht allzu langer Zeit über genau diesen Ausdruck unterhalten hatten.

Lächelnd sagte ich ihr: "Ich geb Dich nicht mehr her!"

Elena grinste mich an: "óli tin iméra pentakósia evró!"

"Pentakósia evró", wiederholte ich. Und sie fügte: "Tin iméra" hinzu, was so viel wie fünfhundert Euro am Tag bedeutet.

"Du machst mich arm!" lachte ich und drückte meine Geliebte auf die Matratze. Normalerweise brauche ich immer eine gewisse Pause, nachdem ich gekommen bin. Aber heute...

Unser Fick war phänomenal! Und das schönste: Elena forderte immer neue Stellungen! Nichts war ihr zu anstrengend. Selbst die Nummer von vorne im Stehen war erlaubt, ja sogar gefordert! Und das Ganze ohne "profylaktikó", wie Elena sich ausgedrückt hätte!

*****

Während des gesamten Frühstücks machte Dounja nicht die allerkleinste Andeutung zur vergangenen Nacht beziehungsweise ihrer Rolle als Elena. Wir unterhielten uns darüber, was der heutige Tag bringen würde und über die Rückfahrt. Auch Anna war ein Thema. Aber Elena...?

Ich wollte die letzte Nacht allerdings nicht so einfach abhaken. Augenkontakt suchend sprach ich meine Frau leise an: "Sag mir was zu Elena."

Dounja hielt meinem Blick stand. Sie biss sich auf die Unterlippe, überlegte kurz und antwortete ebenso leise: "Ich will Dich in mir spüren, wen wir von oder über Elena reden. Okay!?"

Ein letztes Mal durfte ich heute mein zweirädriges Wägelchen mit den Liegen und Schirmen den Strand entlangziehen. Der schönste Urlaub seit langem geht zu Ende.

Wir blieben unserer bisherigen Gepflogenheit treu, gleich am Anfang des geduldeten FKK-Bereiches unsere Liegen aufzustellen. Durch einen Vorsprung des Steilhanges war man dort vor neugierigen Blicken der textilen Badegäste geschützt. Diese mussten schon gezielt um diese natürliche Barrikade herum, um "spannen" zu können. Heute war ein trüber Tag, mit sehr vielen Wolken und wenig direkter Sonne. Die Anzahl der Badegäste hielt sich daher sehr in Grenzen und die wenigen Nackten, außer uns, lagen ein ganzes Stück entfernt am Endes des Strandes. Dounja und ich hatten unser erstes Plantschen im Meer längst hinter uns, als ein weiteres Pärchen um den Hang herumkam und sich vier, fünf Meter, bevor sie uns erreichten, niederließ. Die Beiden breiteten Strandmatten aus und legten Handtücher darüber. Ohne Umschweife entkleideten sie sich und gingen nackt, nicht ohne uns einen freundlichen Blick zuzuwerfen, ins Meer.

Es war vielleicht eine halbe Stunde vergangen, als Dounja sich neben mich auf die Liege setzte. "Schau mal!" stieß sie mich an und deutete mit dem Kopf auf das scheinbar britische Paar. Er lag auf dem Rücken und die Frau hatte eine seitliche Lage mit uns zugewandtem Gesicht eingenommen. Aber was machte sie da? "Dem sein Schwanz ist gewachsen," flüsterte mir meine Frau zu, "einfach so! Ich habe es gesehen. Seine Frau auch."

Die Britin, rothaarig, Sommersprossen, handvoll Busen und eine ganz gute Figur bei geschätzten vierzig bis fünfundvierzig Jahren, wichste ihren Mann. Langsam, man möchte fast sagen genüsslich. Dabei sah sie immer wieder zu uns herüber. Jetzt nahm sie sein Zepter sogar kurz in den Mund. Und wieder dieser Blick. Als wolle sie sagen: Macht doch mit!

"Lust?" wurde ich von Dounja gefragt und ehe ich antworten konnte, lag ihre Hand auf meinem Schwanz und drückte in Variationen auf meine Männlichkeit.

Der Blick der Britin, herausfordernd und stechend, pendelte zwischen mir und meiner Frau hin und her. "Ja, mach weiter..." ermutigte ich meine Frau, ihr Fingerspiel fortzusetzen. Ebenso langsam wie unser Gegenüber wichste nun auch Dounja meinen Schwanz. Für mich war es extrem erregend, dass eine fremde Frau zusah, wie Dounja mir einen runterholte. Und die fremde Frau es dabei ebenso ihrem Mann besorgte.

Ein-, zwei Minuten vergingen. Mehrmals blies die andere Frau das harte Glied ihres Mannes. Ganz kurz immer nur...um dann erneut ihre Faust in längeren Zügen seinen Schaft entlanggleiten zu lassen. Der Mann des anderen Paares lag nach wie vor auf dem Rücken, hatte aber seinen Arm nach oben genommen, um mit der Hand seine Augen zu bedecken. Wusste er, dass er beobachtet wurde? Ich glaubte, dass seine Frau ihn nur immer wieder leise anfeuerte, aber nichts von uns erzählte.

Beinahe gleichzeitig ließen die Frauen etwas Speichel aus dem Mund auf die Glieder ihrer Männer laufen. Ich bin mir sicher, dass sie sich gegenseitig anstacheln wollten. Ein Konkurrenzkampf? Wer kriegt seinen Mann schneller zum abspritzen?

Ich sah mich immer mal um, ob wir Aufsehen erregten. Bislang schien sich jedoch niemand für uns zu interessieren. Wie gesagt, es waren auch nur wenige Menschen am Strand unterwegs. Sofort richtete ich aber wieder meinen Blick nach nebenan.

Beide, die rothaarige Britin und meine Dounja, erhöhten nach und nach das Tempo ihrer Fäuste. Wieder stülpte die Frau gegenüber ihren Mund über den Ständer ihres Mannes. Dounja saß etwas ungünstig neben mir auf der Liege, so dass sie mich nicht blasen konnte. Und ihre Position verändern, könnte andere Strandbesucher auf den Plan rufen. Ein Laut kam von dem Mann der Rothaarigen. Würde er gleich kommen?

"Denk an Enissa;" raunte meine Frau mir zu, "wie wir Dich beide...mit dem Mund!" Bei dem Gedanken musste ich einfach stöhnen und legte eine Hand auf den Rücken meiner Geliebten. Dounja setzte noch einen drauf und meinte: "Ich würde es gerne wiederholen und zusehen, wie Du sie...!" Mit meiner Beherrschung war es vorbei! Blitzschnell rutschte meine Frau von der Liege auf ihre Knie und lenkte meinen schon spritzenden Lümmel in ihren Mund. Der erste Schub ging in ihre Haare. Alles weitere nahm sie auf. Erst nachdem nach zwei, drei Melkversuchen nichts mehr kam, entließ Dounja mein Glied aus ihrem Mund. Ich werde nie vergessen, wie sie ihre Zunge in Richtung des britischen Paares ein wenig herausstreckte, um überlegen der Rothaarigen ihren Mund voll Sperma zu zeigen.

"Und sie hatte Vorsprung..." feixte meine Geliebte, als wir gleich darauf Hand in Hand ins Wasser gingen.

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Teil 13 von 16 Teilen.
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