Beinahe ein erstes Mal … (Rückblick) (fm:Das Erste Mal, 4046 Wörter) [8/17] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Jul 16 2020 | Gesehen / Gelesen: 9231 / 7431 [81%] | Bewertung Teil: 9.42 (26 Stimmen) |
Währende Emilia sich vergnügt, brechen in Richard Erinnerungen an beste Tage aus - zurück zum Anfang ihrer Beziehung |
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Sie würde nicht kommen. Zumindest nicht in dieser Nacht ... und wer weiß ... Ein Anflug von Übelkeit überkam ihm, dass er sich fast übergeben musste. Diesmal trank er sogar - aber ein Glas eiskaltes Wasser, das er in seine trockene Kehle schüttelte. Es brannte, als wäre es wie vorhin scharfer Schnaps gewesen und es wirkte fast gleichermaßen. Ernüchternd - und das in seiner heftigen Berauschung.
Aber wenn er nicht so betrunken gewesen wäre, dann hätte er sich nun wohl ins Auto gesetzt, um zu Sarah, der Schwester von Emilia, und den Kindern zu fahren, und ... Er lächelte ein wenig peinlich berührt und doch auch erregt und raufte sich das Haar. Nein - das wäre nicht die Lösung gewesen, war ihm schon bewusst, eher sogar im Gegenteil dachte er in Fragmenten von Episoden und Ereignissen, bei denen er wohl eindeutig nicht alles gesagt hatte, was vorgefallen war. Oder wäre der Ausdruck »gebeichtet« nicht sogar angebrachter, nickte er zerknirscht zum Fenster hinaus.
Ja - damit hatte doch alles auch in gewisser Hinsicht begonnen, den ganz normalen Weg von Verliebtheit und eher bald erfolgter Heirat und auch Schwangerschaft weiter zu verlassen. Und nein - es war sicherlich nicht die »Schuld« von Sarah, das wäre viel zu einfach, es so zu sehen und beschreiben und ... Nein, das wäre nur eine feige Ausrede von ihm selbst, presste er die Lippen zusammen und fühlte, dass die Tränen in ihm aufzusteigen begannen.
Aber selbst das - mit Sarah eben und dann ...
Er fühlte selbst, dass er gar nicht mehr klar denken konnte, schon gar nicht in ganzen Sätzen. Und es war wohl besser, dass er so ganz im Gegensatz zu seiner Frau, die noch lange kein Auge zutun konnte, über dem Tisch kauernd zusammenbrach und sich schluchzend in einen unruhigen Schlaf hinein rettete, in dem süße Erinnerungen an eine längst noch heile Welt in ihm auftauchten.
Erinnerungen, wie er Emilia sanft und zärtlich zu verführen begann. Wie ihre Liebe sich intensiv zu entfalten begann und wie alles noch eitel Wonne und Lust und Liebe und Honigkuchen war.
Noch immer bebte und zitterte Emilia von den wunderbaren Nachwirkungen der oralen Verwöhnung, die Richard ihr angedeihen hatte lassen. Fast schüchtern sah sie zu ihm auf, wie seine Lippen glänzten, nein sogar sein ganzes Gesicht, sein Kinn ebenso wie seine Wangen. Und seine Nase, mit der er ihre geschwollenen und immer noch heftig pochenden Schamlippen einem erotischen Pflug gleich aufgerissen und beackert hatte ... sie glänzte und duftete wohl nach ihr in einer Intensität, dass sie immer noch sich halb benommen fühlte, wenn sie daran dachte.
»Oh Richard ... das war ... eine Explosion von ... Gefühlen! Es war ... einfach ... wunderbar!«, stammelte sie. Vielleicht konnte Emilia auch deswegen nicht mehr in ganzen Sätzen reden, weil wohl das meiste Blut nicht in ihrem Kopf pulsierte, sondern zwischen ihren Beinen heftig zirkulierte. Sie fühlte dieses Pochen in ihren wahrlich vor Lust aufgepumpten Lippen und ihr war in diesem einem Moment auch bewusst, dass noch nie jemand sie derart erregt und geschwollen hatte sehen können. Und eines noch - es war ihr nicht peinlich gewesen, sondern es stachelte sie noch mehr auf.
Richard lächelte Emilia an, während er anfing, seine Hose auszuziehen: »Das war dann noch gar nichts im Vergleich zu dem, was du jetzt noch fühlen sollst, mein Schatz«, meinte Richard wohl ein wenig zu optimistisch, wenn er das feine Zucken in den Augen von Emilia früh genug beachtet und als solches erkannt hätte. Hose und Boxershorts glitten zu Boden, sodass Richard seine pochende Erektion wahrlich herausspringen ließ, wie diese vom Gefängnis beider Hosen zugleich befreit worden war.
Aber Richard war wohl einfach zu sehr beseelt und angeregt von ihrer Aussage gewesen, dass sie viel zu lange gewartete hatte. Und für ihn gab es diesbezüglich auch gar keinen Zweifel, was er zumindest damit meinen musste.
Emilias Augen wurden groß und größer, als sie unweigerlich auf seinen Schwanz starren musste, der erwartungsvoll und Einsatzbereitschaft signalisierend vor ihr pendelte, wie Richard zwischen ihren Beinen kniete. Bedrohlich wohl wirkend wie die ausgestreckte Lanze eines mittelalterlichen Turnierreiters, der als offiziellen Lohn aber nur den Kranz von der Dame überreicht bekommen würde ... so ließ man es uns zumindest in den züchtigen Erzählungen wissen, an die Richard in eben jenen Details aus gar gutem Grund nicht glauben konnte.
»Ich ... glaube nicht, dass ich ... dafür bereit bin!«, stammelte sie ein wenig entsetzt und peinlich zugleich, wobei sie ihre Augen derart intensiv und weit aufriss, dass sie diesen Schrecken mit Sicherheit nicht fingierte. Und sobald seine Freundin jedoch den mehr als enttäuschten, ja fast schon resignierenden Blick in seinen Augen erkannte, fügte sie schnell ein wenig abmildernd hinzu:
»Aber ich ... will dir gerne ... die gleiche Art von Freude bereiten, die du mir so wunderbar ... zugefügt hast.«
Auch wenn Richard immer noch mit einer wohl begründeten inneren Enttäuschung kämpfen musste, so war dies nicht verwunderlich. Auf der anderen Seite war ihm ebenso sehr bewusst, dass Emilia die ihm hier angedeutete orale Verwöhnung sicherlich auch noch nie bei jemandem praktiziert oder gar nur versucht hatte. Und auch diese Einmaligkeit und dass sie somit erstmals seinen harten nackten Schwanz sehen und fühlen und bewusst intim berühren wurde, bereitete ihm wunderbare innerliche Geilheitsschübe in einer ganz anderen Dimension. Beinahe hätte Richard ihr noch einen kleinen Rückzieher gestattet, indem er um ein Haar eine falsche Antwort gab - in dem Sinn, dass sie sich dazu nicht verpflichtet fühlen müsse ... aber zum Glück hatte Richard sich auf die Zunge gebissen und erwartungsvoll gelächelt und keinesfalls ihr somit eine Ausflucht und einen Rückzug angeboten.
Seine Hand griff zärtlich nach ihr und Richard zog seine Finger durch eine lange Strähne ihres gar so golden leuchtenden Haares. Ihre Locke war so nah an seinem Mund dran, dass seine Nasenlöcher aufflackerten, wie Richard den gar so feinen Duft ihres Shampoos inhalierte. Während Richard mit seinen Lippen nun vorsichtig diese blonde Strähne berührte, stellte Richard sich vor, wie sie bald ihr langes Haar über seinen Bauch und seine Oberschenkel gleiten lassen würde, während ihr Mund seinen pochenden Stachel umschloss und wie ihr Kopf dann über ihm zu pendeln beginnen würde.
Alleine bei dieser Vorstellung wurde Richard noch härter und einsatzbereiter, als würde er von einer unsichtbaren Hand weiter nach oben gezogen und bereits wunderbar massiert werden.
Emilia starrte für einige Augenblicke auf seine aufrechte Männlichkeit und war sichtlich neugierig, wie ein Mann auf ihre Berührung reagieren würde. Dass sie zugleich gegen ihre Nervosität kämpfte und diese zu überwinden begann, war ebenso ersichtlich - aber im Gegensatz zu vielen bisherigen Gelegenheiten, war sie heute bereit, einen Schritt weiter zu gehen. Endlich, konnte Richard innerlich nur jubilieren, dass sie sich zu der nächsten erotischen Aktion durchgerungen hatte - sonst wäre ihm wohl nur ein Bad mit einem Kübel voller Eiswürfel übrig geblieben, um die gar schmerzende Schwellung zwischen seinen Beinen wieder abklingen zu lassen.
Schüchtern streckte die unerfahrene junge Frau ihre Finger aus und streichelte den ersten Schwanz, den sie je gesehen hatte. Es fehlte nicht viel, und sie hätte erneut die Augen geschlossen, aber Richard flüsterte ihr sanft und auffordernd zu.
»Sieh zu, wie meine Härte durch dich ... noch erregter wird ... wie du es schaffst, mich so geil ... und ganz besonders hart ... zu machen ... oh ja, Emilia - schau hin ... das ist nur wegen ... dir!«
Ihre Finger glitten sanft, fast verwundert über seinen dicken Schaft und folgten langsam den Adern und Graten, die über seine ganze lange Härte liefen. Emilia konnte spüren, wie ihre Muschi pochte, sich weitete, gar erneut zu tropfen begann, während sie seine Männlichkeit zaghaft erkundete. Sie staunte über den Kontrast der samtweichen Haut, die über die starre, pochende Härte gewickelt war, von der sie wusste, dass sie bald die Leere ihres jungfräulichen Mundes füllen würde. Die Größe und die rote Geschmeidigkeit des schwammigen und pilzförmigen Kopfes faszinierten sie beinahe am meisten. Ihr Finger verfolgte das Aufflackern der Krone, wie diese an einer Stelle über das feine Bändchen mit dem Schaft verbunden war, und sie bemerkte einen mehr als deutlich glitzernden Flüssigkeitstropfen, der sich an dem kleinen Löchlein in der Spitze gebildet hatte.
Tropfen der Lust und der Vorfreude, wie Richard wohlweislich wusste und immer mehr genoss, wie zart und neugierig und vorsichtig Emilia vorging. Fast experimentell, aber behutsam und mit pochendem Herzen, erkundete sie die erste Männlichkeit, die durch ihre Finger glitt und alleine schon deswegen immer härter wurde.
Wie Pavlovs Hund begann Emilias Mund zu wässern, als sie sich zaghaft vorstellte, wie es sich wohl anfühlen würde, einen Schwanz in ihrem Mund zu haben. Etwas, das sie sich in vagen Momenten und Gedanken zwar schon durchaus versinnbildlicht hatte - aber die Situation hier war nicht mit früheren Überlegungen zu vergleichen. Keinesfalls, vor noch wenigen Tagen wäre sie angesichts solcher Gedanken von sich fast erschrocken und entsetzt gewesen, auch wenn ihr sehr wohl bewusst war, dass solch orale Verwöhnungen wohl ein jedes Mädchen auf der Uni gar schon viele Male praktiziert hatte. Und dass solch eine Fellatio in gewisser Hinsicht gar nicht wie echter Sex zählte und eher in der einfachen Kategorie wie ein intimer Kuss gehandhabt wurde. Aber dennoch und gerade deswegen, weil es ihr erstes Mal war, schwappten Nervosität und Ängstlichkeit über sie hinweg.
Emilias Herz schlug heftiger, während sie sich vorstellte, wie Richard wohl schmecken würde, vor allem dann, wenn Richard ... sie errötete so wunderbar und atmete tief und entschlossen durch. An »das« dachte sie in dem Moment nicht wirklich oder nicht intensiv, wie denn das berühmte »Schlucken« wohl wirklich wäre. Vorstellen konnte und wollte sie es sich gar nicht, denn sonst wäre sie zwischen dezentem Ekel und extremer Geilheit hin und hergerissen worden. Aber dass es wohl dazu kommen könnte und wurde, drang heiß und erregend in ihr Bewusstsein ein.
Richard fühlte förmlich, wie diese Überlegungen heiße Wellen der Unsicherheit durch sie jagten, ohne dass es aber ihrer brennenden Geilheit Einhalt gebot. Würde es gar böse schmecken, wie es ihre Mutter als gar schwere Sünde in überaus komplizierten Worten angedeutet hatte, oder wäre es wunderbar, wie das ihre Freundinnen versichert hätten. In jedem Fall galt es als ein ganz normaler Einstieg in die wahre Sexualität und diente wohl als der beste Liebesbeweis dem Freund gegenüber.
Emilia konnte all das mangels ihrer Erfahrung ja nicht wissen, aber sie war begierig darauf, es für sich selbst herauszufinden und ihre eigene Meinung zu bilden. Und was ihr bislang als Hindernisgrund gegolten halte, das wandte sich in ihr nun zu doppeltem Interesse. Und hatte sie zuvor noch einen inneren Hauch von Ekel verspürt, wie dies alles denn riechen, sich anfühlen und letztlich auch schmecken würde, so war dieses Gefühl nun gewandelt worden in brennende Neugierde und auch Lust, es endlich wirklich am eigenen Leib zu erfahren. Am eigenen Mund und Gaumen zu erschmecken und fühlen und nicht nur auf Gerüchte aller Art zu reagieren und sich davon beeinflussen zu lassen.
Emilia begann, ihre Fingerspitzen auf und ab über seinen harten und glatten Schaft zu schieben. Sie bewegte ihre Hand langsam und automatisch sehr vorsichtig, ohne wirklich zu wissen, was sie tat und ob es auch das war, was sich ihr Freund erhoffte. Aber als sie zaghaft aufblickte und die Lust in Richards Augen und das zustimmende Lächeln auf seinem Gesicht erblickte, war ihr klar, dass sie mit Gewissheit vollkommen richtig unterwegs war.
Um sie zu bestärken und erst recht zu ermuntern, die traumhafte erotische Behandlung fortzusetzen, nickte Richard ihr ermunternd zu und hauchte voller beginnender Glückseligkeit.
»Ja - mein Schatz ... du machst das soooo gut ... genau so, wie ich es ... will und brauche! Und du kannst ... schon auch fester zugreifen ... trau dich nur ...! Probiere es ... mach es mir ...«
Richard schwindelte nicht, übertrieb vielleicht ein wenig, aber das war nicht so wichtig. Natürlich war sie sehr unerfahren, aber ihre zarte Unschuld und die sich stets steigernde Neugierde und genau das Bewusstsein, dass sie ihre ersten Versuche auf diese Art und Weise an ihm aufbaute ... genau jenes Bewusstsein wog alles andere auf, was ihr vielleicht an vollendeter Technik und Übung noch fehlte. Und ja - sie würde das mit Sicherheit zur Perfektion hin erlernen und Richard wäre dazu mehr als bereit und willig, stets als ihr willige Testperson zu fungieren. Und Richard war sich auch sicher, dass sie eher bald darauf hören würde, was er ihr alles zuflüsterte, was er von ihr wollte. Dass sie somit sehr bald das beginnen würde, was Richard von ihr wollte. Aber dafür brauchten sie beide noch Zeit, war ihm wohl um vieles mehr bewusst als seiner jungen Freundin - aber es fühlte sich so göttlich an, von ihr berührt zu werden.
Der junge Mann stöhnte, als sie ihre Finger immer neugieriger und forscher um seinen Schwanz schloss und ihn ein paar Mal streichelten. Sie umschloss die Basis mit ihrer Hand und rieb sie sanft, während sie seine Härte bewunderte. Als ihre Finger seine prall gefüllten Hoden kraulten, fühlte sie, wie sein Schwanz förmlich zuckte und fast in ihre Handfläche nach vor sprang. Sie blickte rasch und leicht verunsichert auf und fragte peinlich überrascht, eher sogar besorgt:
»Habe ich dir ... etwa gar ... wehgetan?«
Sie strotzte in dem Sinn von Unwissenheit, die sie jedoch langsam durch den Gewinn von Vertrauen und feiner Rückmeldung durch seine instinktiven Reaktionen zu überspielen begann. Es war geil, zu wissen, dass wohl fast alles neu für sie war, was sie beide hier miteinander machten und sicher noch bald und länger und intensiver anstellen würden. Es geilte Richard auf, dass sein Schwanz noch mehr zuckte und zwischen ihren prüfenden Fingern und Massagen nun erst recht dicklich anschwoll und vor Vorfreude erneut zu tropfen begann.
Richard lächelte ihr ermunternd zu. »Überhaupt nicht. Spiel ein wenig mit ihnen. Ich mag das sogar sehr ... wenn du fühlst ... wie mein Samen darin ... gekocht wird ... für dich!«
Emilia schluckte, lief rot an und blickte auf seine pochende Härte hinunter und staunte, was sie fühlte, als sie seine lange und dicke Latte wieder etwas intensiver anzugreifen begann und dann ihr massierendes Streicheln immer intensiver und neugieriger fortsetzte. Sie benutzte ihre andere Hand, um seinen Sack abzuwiegen und seine heißen Hoden vorsichtig zu drücken, abzutasten, im wahrsten Sinn des Wortes wohl: begreifen. Ganz so als begänne sie zu schätzen, was hier alles in ihm brodelte und wohl genau für sie aufbereitet wurde, kam es dem jungen Mann in immer geileren Gedankenwelten vor. Und genau dieses Bewusstsein erhitzte Richard in einem kaum noch vorstellbarem eigenen Ausmaß auf. Ob sie wohl auch daran dachte, fragte er sich - und es lag ihm auf der Zunge, sie noch mehr zu motivieren, was er hier alles für sie hier alles zu köcheln begann.
Als Emilia sein zustimmendes Stöhnen des Vergnügens vernahm, fing Emilia an, ihre Hand auf und ab über die Länge seines dicken Schwanzes mit mehr Selbstvertrauen zu bewegen, sodass sie wahrlich begann, ihm im klassischen Sinn einen herunterzuholen. Die Vorstellung, verbunden mit seinem eigenen Gefühl dazu war so geil, dass sich immer mehr Tropfen auf dem Spalt seines Pilzkopfes abzuzeichnen begannen. Richard fühlte so genau, dass sie innerlich mit der Frage kämpfte, ob sie ihn dort küssen und dabei kosten solle. Und so sehr Richard genau jenen sanften Kuss und jene Neugierde herbeisehnte, so überließ er diese gar so geile und zugleich heikle Entscheidung vollends ihr.
Ob sie ... und wann sie ... das wagen würde - und wann und ob eben die Geilheit in ihr ausreichten, es endlich zu versuchen, ihn oral zu verwöhnen.
Denn Richard war sich gewiss, dass sie damit genau dann beginnen würde, wenn sie die innere Bereitschaft dafür aufwies. Er hoffte inbrünstig, dass dies sehr wohl noch heute sein sollte - aber zugleich hatte er sich auch damit abgefunden, dass sie einfach alle Zeit dieser Welt benötigte, um dann dafür bereit zu sein. Sie zu drängen oder gar zu nötigen, das alles zu beschleunigen, was ihm ohnedies als wunderbare Belohnung bald bevorstand, das wäre ansonsten nur ein schwerer Fehler gewesen.
So sehr ihm das Warten schon wahrlich zur Qual geworden war - nun aber genoss er diese gar so entscheidenden Momente, in denen er wahrlich ihr inneres Prickeln fühlte, sich zu diesem Schritt durchzuringen. Was für ein doppelter Genuss - psychisch zu erkennen, wie sie an ihrer Bereitschaft feilte und dann vor allem ihre sanfte und noch zaghafte Berührung.
Emilia begann zu experimentieren und erkundete mit großer Neugierde seine Reaktionen, während sie mit seiner geschwollenen Männlichkeit spielte. Sie liebte alles daran, mit seinem glatt rasierten Schwanz zu spielen, sein Gesicht zu betrachten und die Ausdrucksformen des Vergnügens zu sehen, wie sich sein Penis in ihren Händen anfühlte, wie groß und dick er war und durch ihr Zutun immer intensiver anschwoll. Sie liebte es, ihre halb offene Handfläche um die harte Länge zu drehen, während sie diese streichelte, und beobachtete, wie die Tropfen aus dem Pilzkopf sickerten, um auf ihre Finger herunterzutropfen, natürliches Gleitmittel damit liefernd. Emilia spielte ein paar Minuten lang damit, drückte die nässende Eichel, wenn sie nach oben kam, und rieb dann ihre Finger über die Spitze, um eben jene Tropfen der Vorfreude zu sammeln, die aus diesem gequetschten Löchlein wahrlich sprudelten. Richards Freundin liebte das Gefühl, wie die kleinen Tropfen ihre Handfläche duftend beschmierten, während sie seine pochende Männlichkeit streichelte.
Emilia konnte erkennen, dass es ihrem Freund gleichwohl riesigen Spaß machte, wie sie mit ihm umspielte, aber sie wollte ihm gar noch mehr Freude bereiten. Sie erkannte, dass seine Erregung so viel zu ihrer eigenen Leidenschaft beitrug und sie fast dazu brachte, zu kommen, ohne sich selbst überhaupt berührt zu haben. Emilia nahm abrupt ihre Hand von seinem Schwanz, sodass sie ihn dadurch beinahe in Panik versetzte. Richard befürchtete zutiefst, dass sie ihre Meinung geändert hatte und aufhören wollte, aber als er das Feuer in ihren Augen lodern sah, war ihm bewusst, dass er sich darüber ganz gewiss keine Sorgen machen musste.
Sie glich wahrlich einer läufigen Frau und sie wollte ihr erstes Mal mit einem Schwanz sicherlich genießen.
Emilias stark geschwollen Spalte pochte und tropfte, da sie außerordentlich erregt war, und ihr Mund wässerte leicht bei dem Gedanken, was sie nicht nur tun würde, sondern von ganzem Herzen und innerer Geilheit heraus nun auch machen wollte. Sie konnte es kaum erwarten, seinen Schwanz aus der Nässe ihres Mundes versehen mit ihrer glitzernden Spucke gleiten zu lassen - und diese pochende Lust an ihrem noch ungefährlichsten Loch zu fühlen. Eine tiefe und wahrlich verzehrende Sehnsucht vibrierte nun gar heftig in ihr, das alles jetzt ausprobieren, versuchen, kosten und auch gar schmecken zu wollen, falls es denn gar zu dem käme, was ihre Freundinnen immer mit grotesken Grimassen als »schlucken« bezeichnet hatten.
Emilia leckte ihre Lippen und brachte ihr Gesicht näher an seine steinharte Erregung heran, die ihre Muschi tropfnass machte, ohne sie überhaupt berührt zu haben. Richard stöhnte, als sie ihre Zunge darüber gleiten ließ, diese dicklichen Tropfen der Vorfreude auf ihre Geschmacksnerven einwirken ließ und sofort für sich erkannte, dass sie den süßlich-scharfen Geschmack liebte. Leicht seifig und intensiv nach Eiweiß schmeckend, dachte sie instinktiv - aber dann setzte in ihr ohnedies immer mehr das vorsichtig sie noch hemmende Denken aus.
Bevor die junge Frau weiter vorging, sah sie zu ihm auf, um zu sehen, ob ihm das auch wirklich gefiel, was sie an ihm praktizierte. Sie schnippte mit der Zunge über die Spitze und war erfreut zu beobachten, wie seine Augen zurückrollten, als Richard wieder vor erfüllter Freude stöhnte. Sie genoss es wie ein Gefühl von erotischer Macht, ihn vor Lust tiefer und fester atmen und keuchen zu hören und hoffte, dass sie in der Lage sein würde, ihn so hart abspritzen zu lassen, dass sein erlösendes Brüllen noch lauter ausfallen musste.
Ermutigt durch seine offensichtliche Zustimmung, experimentierte Emilia weiter mit ihrem ersten Blowjob. Immer noch nur auf den Kopf seines Schwanzes konzentriert, spielte sie damit und zog gerade dadurch wohl alle Register ihres sich rasch aufbauenden intimen Könnens. Ihre gar so gelenke Zunge um seine Latte legend, leckte sie die glatte Haut und zog ihre vibrierende Spitze über die Grate und Venen, die seinen dicklichen Schaft zierten. Leckend und saugend entfernte sie jeglichen Tropfen von der rot geschwollenen Eichel, genoss den zart zähen Geschmack und fragte sich innerlich schüchtern und doch auch geil, ob denn auch sein Samen den gleichen Geschmack haben würde.
Teil 8 von 17 Teilen. | ||
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