Englischarbeit (Teil 6) (fm:Ältere Mann/Frau, 2984 Wörter) [6/8] alle Teile anzeigen

Klassenarbeit (Teil 6)

Ein paar Tage nach der heissen Nacht bei Frau Berger schreibt Martin heute eine Englischarbeit bei ihr. Natürlich hat er jeden Tag, wenn er sie gesehen hat, an den geilen Sex gedacht, aber Frau Berger würdigt ihn keines Blickes während der Schule. Martin ist so geil wie noch nie, da er auch ständig an ihre Titten und ihre reife Votze denken muss.

Vor allem, da sie ihm ja erzählt hat, dass sie nie Unterwäsche unter Röcken trägt. Und bisher hatte sie nur Röcke an. Er wird bald wahnsinnig vor lauter Geilheit. Wie gerne würde er sich einen runterholen um sich Erleichterung zu verschaffen, seine prallen Eier fangen schon an zu schmerzen. Aber er hat es ja versprochen und möchte Frau Berger nicht verärgern. Außerdem traut er sich kaum sie anzuschauen oder irgendwie anzusprechen.

Kurz vor der Klassenarbeit hat sie ihm gesagt, dass er einfach nur auf ein leeres Blatt in seinem Arbeitsheft schreiben soll und sie werden dann gemeinsam heute nachmittag um 16 Uhr bei ihr zu Hause die Englischarbeit schreiben. Endlich darf er sie wiedersehen. Martin tut wie ihm geheißen und Frau Berger sammelt die Hefte wieder ein. Er kann sich kaum auf den Rest des Unterrichts konzentrieren.

Wieder steht Martin mit klopfendem Herzen, aber nicht ganz so mulmigen Gefühl um 16.00 bei Frau Berger vor der Tür und klingelt.

"Komm herein Martin, komm nur herein", sagt sie freundlich und geht vor ihm ins Arbeitszimmer. Sie trägt einen kurzen Rock und eine weiße Bluse und nach dem Schaukeln zu urteilen, auch keinen BH. Natürlich wackelt sie wieder verführerisch mit ihrem dicken Arsch, als sie vor ihm läuft.

Er folgt ihr ins Arbeitszimmer und plötzlich dreht sie sich um und blickt ihm streng in die Augen:" Martin , du hast Dich hoffentlich an unsere Vereinbarung gehalten und es dir nicht selbst gemacht, oder?" Martin sagt erschrocken:"Ja, natürlich nicht, Frau Berger, aber ", er senkt den Kopf ," ich musste aber ständig an unsere Nacht denken und es hat mich sehr erregt"

Frau Berger triumphiert innerlich, lässt sich aber nichts anmerken und sagt nur kühl:" Solange Du dir keinen runterholst, ist alles gut." Wieder ein Beweis, dass ihr Plan bestens funktioniert. Natürlich hat auch sie die heiße Nacht nicht vergessen, und wie gerne würde sie jetzt sofort mit Martin ficken, aber sie will ihn erst so richtig geil machen. "So, Martin. Zieh erst mal Deine Hose runter". Frau Berger kommt näher und fasst ihm mit einem guten Griff an seine Eier ." Will doch mal sehen ob da wirklich noch genug Saft drin ist ". Sie drückt seine Eier und Martin zuckt leicht zusammen. "Die fühlen sich schön prall an und auch deine Samenstränge sind gut gefüllt .", stellt sie zufrieden fest.

"So ist es recht, du hast mir gehorcht" sie spielt noch ein bisschen mit seinem Bällchen und drückt sie fest zwischen den Fingern hin und her um den Saft für später schon mal zu mobilisieren. Ein kurzer Griff an seinen Schwanz zeigt ihr, dass Martin gleich einsatzbereit ist.

"Also gut, anziehen und hinsetzen. Jetzt musst Du erstmal etwas tun, bevor Du Dich vergnügen darfst. Fang an zu schreiben, wir werden es so machen, dass Du auf eine 3 kommst, dann ist es nicht so auffällig. Die Antworten stehen daneben auf dem Blatt." Martin schreibt brav die Antworten ab und Frau Berger sieht ihm über die Schulter. "Gut, so ist es gut."

Martin spürt ihre Titten an seinem Rücken, Frau Berger reibt sie ganz leicht rauf und runter, so dass ihre Nippel hart werden. Martin wird schon unruhig und bemüht sich schnell fertig zu werden. Sein Schwanz meldet sich schon wieder. Natürlich fällt ihr das sofort auf und sie drückt sich ein wenig fester an ihn. "Schreib bitte ordentlich "ermahnt sie ihn. Schließlich ist er endlich soweit und hat die Arbeit beendet.

Sie setzt sich an ihren Schreibtisch und rollt nach vorne. "So, jetzt wirst Du mir das Korrigieren versüssen. Knie dich vor mir unter den Schreibtisch." Martin gehorcht sofort und geht auf die Knie. Frau Berger sitzt am Schreibtisch und öffnet leicht die Beine. "Martin, jetzt möchte ich, dass du mir die Votze leckst und zwar schön langsam

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