Meine Ehefrau auf Abwegen Teil 4 (fm:Ehebruch, 5769 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dannysahne11 | ||
Veröffentlicht: Jun 03 2021 | Gesehen / Gelesen: 15579 / 12219 [78%] | Bewertung Teil: 9.39 (70 Stimmen) |
Meine Gefühle wie Himmel und Hölle +++ Kommt es zu einem "Sandwich" von ihren beiden Liebhabern? |
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Wie versprochen, hier die Fortsetzung. Für das bessere Verständnis meiner auf Tatsachen beruhender Geschichte, ist es besser, erst Teil 1 - 3 zu lesen. Nun viel Spaß.
4. Teil
Ich saß im Sani-Wagen. Man hatte mir eine Decke gegeben, die ich als Umhang überworfen hatte. Der Sanitäter zog gerade eine Beruhigungsspritze für mich auf, als ein Polizist zu uns kam. "Das ist doch ihr Wagen dort" sprach er zu mir. "Sie sind doch von hier, nach ihrem Autokennzeichen zu urteilen, fährt ihre Frau ein Auto mit Berliner Kennzeichen?" Ich schaute ihn an, selbst konnte ich in diesem Moment auch nicht klar denken. "Nein, sie hat das gleiche Ortskennzeichen wie ich." "Das Unfallauto hat ein Berliner Kennzeichen. Dürfte dann nicht ihre Frau sein." Es dauerte einige Zeit, bis ich begriff, was dies bedeutete. Sprang dann auf, rannte zu meinem Auto, nahm mein Handy, welches auf den Beifahrersitz lag, und rief Elke an.
Es dauerte, bis sie sich meldete "Wo bleibst du denn, wir machen uns schon Sorgen, ist etwas passiert?" War das schön, nein erlösend, erleichtert ihre Stimme zu hören. Ein Schauer ging durch meinen Körper, ich bekam eine Gänsehaut. Ein ganzer Felsbrocken fiel von meinem Herz ab. "Oh Schatz, es ist so schön, deine Stimme zu hören. Ich liebe dich. Es ist alles in Ordnung, bin gleich bei dir." Und beendete das Gespräch. Der Sani war mir zum Auto gefolgt und bekam das kurze Gespräch mit. "Oh Mann, sind das Gefühlsschwankungen." Ich umarmte den Kerl, und auch den Polizisten, bedankte mich für die Fürsorge.
Ich fuhr dann nach Hause. Mir schwirrte der Kopf. Daheim angekommen, wollten sie natürlich gleich wissen, was los war. Ich ging auf sie zu, umarmte sie, drückte sie heftig und küsste meine Frau stürmisch. "Wie schön, dich in meinen Armen zu halten, Moment, ich ziehe mich erst mal aus, bin total nass." Das mussten sie wohl akzeptieren. Ich ging ins Bad, zog mich aus und nahm erst eine heiße Dusche. Zog meinen Bademantel an und ging dann zu den Beiden ins Wohnzimmer, nahm Elke nochmals in meine Arme und drückte sie wieder fest. Ob ich wollte oder nicht, mir kamen dabei die Tränen. Schenkte mir aber erst noch einen doppelten Cognac ein und nahm einen Schluck und berichtete stockend die ganze Story. Drückte immer wieder meine Frau. Paul verabschiedete sich dann "ich lass euch beide nun wirklich mal alleine." Er hatte dieses Einfühlungsvermögen, dass er jetzt fehl am Platze war. Der Kerl wurde mir immer sympathischer. "Wir werden uns noch mal sehen" sagte ich zu ihm. Er schaute mich an, als würde er dies nicht glauben, er verabschiedete sich von Elke noch mit einem Küsschen.
Diese Gefühlswallung hatte mich geschlaucht. Wir gingen dann zusammen ins Bett und kuschelten uns fest aneinander, küssten uns, und es blieb nicht aus, dass wir uns doch noch liebten.
Am nächsten Tag verabredeten wir uns in der Stadt. Ich sagte ihr, sie solle doch noch mal in das Dessous-Geschäft gehen und sich einen Body kaufen, der ruhig etwas gewagt sein dürfe. Erwähnte aber nicht, was ich am Wochenende mit ihr vorhatte. Nur soviel, dass fremde Männer, aber auch Frauen, sie in diesem Body sehen würden. Die aber selbst auch so oder ähnlich angezogen sein würden. Sagte auch noch "und wenn du Lust auf die Verkäuferin oder Inhaberin hast, ich habe nichts dagegen. Ich denke schon, dass die scharf auf dich ist." "Meinst du wirklich, dass sie spitz auf mich ist?" "Na klar, hast du doch auch bemerkt, dass sie dich am Samstag bisschen viel befingert hat, aber nur, wenn du das wirklich willst." "Ja stimmt schon, hat mich schon berührt, wo es eigentlich nicht nötig war, .... mal sehen ..... und was hast du vor? Wieso soll ich mir einen Body kaufen?" "Schatz, das soll eine Überraschung werden, und ich warte hier auf dich. ... ja lass dir Zeit." Gab ihr dann noch ein Küsschen mit auf den Weg.
Sie lies sich wirklich Zeit, es dauerte über 30 Minuten, und es war niemand weiter im Geschäft, zumindest anfangs nicht. Endlich kam sie wieder heraus, sie hatte einen knallroten Kopf. "Na, hast du einen Body bekommen .... und wieso hast du so einen roten Kopf?" Fragte ich sie. "Nicht hier auf der Straße, das erzähl ich dir daheim. Und den Body habe ich auch," antwortete sie.
Dann gingen wir zum "Italiener" gepflegt essen. Ich war natürlich neugierig, wie es in der Boutique lief. Sie lies mich noch etwas zappeln, bis sie es mir dann doch erzählte.
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