Lebe mich aus (fm:Selbstbefriedigung, 2077 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Sep 03 2021 | Gesehen / Gelesen: 14645 / 12068 [82%] | Bewertung Teil: 8.68 (41 Stimmen) |
Die junge blonde Valerie bändelt mit ihrem besten Freund Alex an. Nur ist normaler Sex nicht das Einzige, was sie will. Der ahnungslose Alex wird in allen Formen der Sexualität ziemlich gefordert ... |
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Ich weiß eigentlich gar nicht so recht, wo ich anfangen soll. Mein Name ist Valerie, mein Spitzname Val. Ich hatte mich in der Grundschule schon mit Alex angefreundet. Er war übrigens der Einzige, der schon in jungen Jahren bei mir übernachten durfte. Der dunkelhaarige süße Typ war damals ein richtiger Trottel, aber lieb. Ich war zu Grundschulzeiten schon eine richtige Zicke. Ich lebte bei meiner Mutter in Kiel-Gaarden. Papa hatte uns verlassen, als ich noch ganz klein war. Meine Mutter kellnerte in einem griechischen Restaurant.
Zusammen mit Alex ging ich auf die Grundschule. In der vierten Klasse hatten wir so viel Kontakt, dass man von einer Freundschaft reden konnte. Alex selbst hatte noch einen drei Jahre jüngeren Bruder. Er lebte ein paar Straßen von mir weg mit seinem Bruder und seiner alleinerziehenden Mutter im vierten Obergeschoss eines Wohnblocks. Im zweiten Halbjahr der vierten Klasse zog er an den Stadtrand, weil seine Mutter einen Mann kennengelernt hatte. Trotzdem blieben Alex und ich befreundet. Ich lud ihn zu meinem Geburtstag ein und freute mich riesig auf den Tag. Ein Tag mit fünf anderen Kindern und Mama zusammen im Hansaland. Heute heißt der Park ja Hansapark Resort und liegt direkt an der Ostsee in Sierksdorf. Nur Papa fehlte mir irgendwie.
Wahrscheinlich war ich deshalb so zickig. Es war sehr aufwühlend und da Alex bei mir übernachten durfte, drehte ich natürlich völlig frei. Er hatte einen Pyjama mit. War ja klar, dass ich sein Oberteil anhatte und er mein T-Shirt. "Was macht deine Ma eigentlich zu essen?", fragte er. "Ich nahm Anlauf und stürzte mich aufs Bett. Ich ließ mich fallen und rief: "1 ... 2 ... 3 ... Frites!" Dann nahm Alex Anlauf und ließ sich auf mein Bett plumpsen. Er sagte dasselbe. Das ging solange, bis die Pommes fertig waren.
Alex war neidisch, weil wir Kabelanschluss hatten und Sat1 und 3Sat, sowie Pro7 und RTLplus frei empfangen konnten. Er war ja ein Fan von "Die dreibeinigen Herrscher". Als er mit mir zusammen "Babylon 5" sehen konnte, war er völlig entzückt und ich natürlich zu Recht das coolste Girl an der Schule. Auch wenn er nun am Stadtrand wohnte, er besuchte mich, wann und wie er konnte. Ich glaube unsere Pubertät war die schlimmste Zeit.
Ich behandelte wie ein Arschloch und dennoch stand er immer zu mir. Er hatte den ersten Flaum, einen Bart bekommen, den er immer schön weg rasierte. Wir bekamen beide Schambehaarung. Wir fanden das beide nicht schön. Das Erste, was ich von ihm wusste war, dass er beschnitten war.
Er musste wegen seiner Vorhautverengung im Alter von sechs Jahren unglaubliche Schmerzen gehabt haben. Er erzählte mir mal, dass er nicht auf die Toilette gehen konnte und aus Angst vor Schmerzen in die Hose machte. Seine Mutter war bestimmt nicht begeistert. Die Heilungsschmerzen nach der medizinischen Beschneidung waren wohl außergewöhnlich schlimm. Aber auch ich beichtete ihm meine Bauchschmerzen, als ich meine Periode bekam. Alex war der perfekte Freund, der mir meinen Bauch streichelte, wenn es mir schlecht ging. Wir hatten so ziemlich alles miteinander erlebt. Wir gingen zusammen ins Freibad Katzheide und trafen uns, so oft wir konnten. Nun kurz vor dem Schulabschluss gingen wir auf völlig verschiedene Schulen und mussten uns nicht mal rechtfertigen, wenn wir etwas zusammen unternommen.
Wir waren knapp volljährig, da fingen wir beide an, mit anderen herum zu machen. Küssen, Fummeln und Schmusen waren an der Tagesordnung. Doch brachten wir uns gegenseitig das Küssen und das Küssen mit Zunge bei. Das war immerhin besser, als sich bei Andern zu blamieren. Zeitweise stellten wir einen Rekord im Knutschen auf. Nur reichte das irgendwann nicht mehr aus.
Ganz ohne Berührungen von ihm oder von mir, war es fast unerträglich, zusammen zu sein. Diese ganzen fremden Jungs anzufassen, um Erfahrung zu bekommen, war doch anders. Ich durfte den Schwanz nicht zu fest anfassen, weil das sonst wehtat. Ich durfte am Hals nicht küssen, weil das kitzelte. Ich denke, Alex ging es da nicht anders. Dass erste Mal war etwas, das wir uns gegenseitig nie erzählten. Vielleicht war es bei uns beiden so unspektakulär, dass es gar nicht der Rede wert war. Und so kam es, dass er eines Tages in schwarzer Jogginghose und T-Shirt bei mir war und sich so auf meinem Bett lümmelte.
Ich sah ihn an und lachte: "Alex! Du hast rosafarbene Wollsöckchen an!"
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