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Der Porno und seine Folgen (fm:Romantisch, 3848 Wörter) [5/14] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 18 2022 Gesehen / Gelesen: 9161 / 7021 [77%] Bewertung Teil: 9.49 (71 Stimmen)
Teil B ist der Romantische von den dreien. Er wird drei Teile haben.

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

verdammter Starrsinn. Versuchte nochmal Klaus anzurufen, aber es ging nach mehrmaligen klingeln die Mailbox an, er nahm nicht ab.

Ich war gerade beim Essen als mein Handy anzeigte das Karin anrief, ich nahm es nicht an, ich wollte nicht wieder von ihr hören das ich Schwule Sau wieder nach Hause kommen sollte.

Ging nachher in mein Hotel, zog mir am Automaten noch 2 Bier und sah etwas fern, es interessierte mich zwar nicht was da lief, aber es lenkte etwas ab.

Legte mich dann aber hin, stellte mein Handy auf lautlos und schlief. Wurde am nächsten Morgen um 8 Uhr wach und duschte mich eben, machte vor allem meinen Intimbereich richtig sauber, so gut es ging und fuhr nach dem mageren Frühstück was es gab zu dem Schlüsseldienst.

Es war ein kleiner alter Laden und man sah ihm die Jahre an, ein älterer Mann kam aus einem Raum von vorne und begrüßte mich, fragte was mein Problem wäre und ich fragte ihn, ob er einen Raum hätte, wo wir alleine sein könnten, es wäre etwas delikat.

Er bat mich in die kleine Werkstatt, von wo er gekommen ist, und sagte dann zeigen sie mal ihr Problem.

Ich zog die Hose runter, hatte einen roten Kopf dabei und er sah es. Schaute sich das Teil genau an und nahm eine Lupe, "da hat es aber einer nicht gut mit ihnen gemeint, da ist ein kleines M eingestempelt, das Schloss hat zusätzlich eine magnetische Sicherung, ohne den passenden Schlüssel ist es schwer, ich kann es nicht, aber ich habe jemand".

Er ging eben raus und kam mit einer Frau, vielleicht gerade 30 wieder zurück, sie war nett, schlank und hatte ein hübsches Gesicht, ihre langen blonden Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden und sah mich jetzt damit heruntergelassener Hose stehen.

Sie schaute mich an, "sie tragen das Teil doch nicht umsonst, haben sie ihre Frau betrogen oder warum".

Ich erzählte ihr alles, wenn ich das Teil runterbekommen wollte, hatte ich keine andere Wahl, sie hörte aber geduldig zu und sagte dann nur, "haben sie etwas dagegen, wenn ich ihre Frau anrufe und es mir bestätigen lasse".

"Habe ich eine andere Change", fragte ich sie.

"Ja sie können zu ihr fahren".

"Das auf keinen Fall, wenn ihre Freundin da ist, bin ich wieder so weit wie ich war, das möchte ich auf keinen Fall".

Ich gab ihr ihre Telefonnummer von der Klinik und sie rief da an. Hatte das Telefon auf Lautsprecher gestellt so dass ich mithören konnte.

Sie nannte ihren Namen und weswegen ich wäre, fragte ob meine Geschichte stimmte und Karin bejahte es, sagte aber auch das ich auch zu ihr kommen könnte sie würde mich aufschließen.

Ich sagte leise "nein, das möchte ich nicht".

"Ihr Mann lehnt es ab zu ihnen zu kommen, ich werde es dann hier machen" und legte auf.

Ich brauchte fast eine Stunde für die beiden Schlösser und gab ihm dann den Käfig, sah das er knallrot war und sagte ihm lachend, "ich habe schon einmal einen Penis gesehen, so neu ist so ein Teil nicht für mich".

Es war ein tolles Gefühl endlich wieder, ohne dieses Teil zu sein, bat noch um einen kleinen Karton und fragte was ich zahlen musste.

Sie nannte mir den Preis und ich zahlte ihn gern, das war es mir wert. Nahm den Karton und schickte ihn an Karin, legte noch einen Zettel hinein, werde glücklich mit dem Teil.

Fuhr wieder in mein Hotel und duschte erstmal ausgiebig, es war schön sich da unten wieder vollkommen ungestört waschen zu können.

Ich war gerade wieder aus der Dusche als mein Handy klingelte, es war Karin und ich drückte sie weg.

Machte dann erstmal einen kleinen Spaziergang und kaufte mir eine Zeitung, immer wollte ich nicht in dem Hotel bleiben und suchte nach einem kleinen Apartment oder sowas.

Fand auch eine Anzeige und rief da an, es war möbliert und noch frei, weil es etwas außerhalb lag, was mich aber nicht störte, da ich es von da aus nicht weit bis zu meiner Firma hatte.

Fragte wann ich es mir ansehen könnte die nette ältere Frau sagte von mir aus gleich.

Eine halbe Stunde später war alles klar, ich konnte Morgen schon rein, fuhr zurück zum Hotel und packte meine Sachen, zahlte eben unten und sagte das ich Morgenfrüh ausziehen würde.

Ging noch einmal in die Stadt und setzte mich vor einem Lokal, trank ein Bier und wollte gerade etwas zu Essen bestellen als die Frau vorbei ging die mir den KG abgenommen hatte, an ihrer Hand ein kleines Mädchen, vielleicht 2 Jahre.

Ich stand eben auf und ging auf sie zu, "darf ich sie zu einem Getränk einladen", sagte ich, "um ihnen meine Dankbarkeit auszudrücken, oder treffen sie sich mit ihrem Mann".

Sie schaute mich an, "es gibt keinen Mann mehr, mein Mann ist bei einem Arbeitsunfall ums Leben gekommen, als ich im 8. Monat Schwanger war, Bettina hat ihren Vater nie kennengelernt".

Sie sah dabei traurig aus, nahm aber meine Einladung an. Ich fragte was sie gerne trank und sie nahm Bier, also 2 Bier und ein kleines Eis für ihre Tochter.

"Und wie alt ist ihre Tochter jetzt", fragte ich sie.

"Sie ist letzten Monat 2 geworden".

"Dafür ist sie aber schon ziemlich selbstständig", sagte ich.

"Ja das ist sie, mein kleiner Engel".

"Sie sind eine hübsche Frau, haben sie nie versucht mal einen neuen Vater für sie zu finden".

"Ich kann einen neuen Mann finden, sagte sie, aber nie einen neuen Vater für Bettina, sie hat einen, auch wenn er nicht mehr lebt. Jeder der jetzt kommt, kann ihr Freund sein, aber nie der Vater".

"Sie schaute mich dabei an, fast etwas wütend".

"Entschuldigung, so habe ich es nicht gemeint, sie haben ihn geliebt".

"Ja das habe ich".

"Es tut mir leid, ich wollte ihnen nicht zu nahetreten".

"Schon gut, sie haben es ja nicht böse gemeint", musste aber lachen als ich ihn ansah.

"Habe ich etwas an mir, oder ist es wegen heute Morgen".

Sie kam etwas näher zu mir und sagte leise, "sie sind der erste Mann dessen Schwanz ich in der Hand gehabt habe und sieze".

Ich lachte, "aber er war ja nicht nackt. Ich heiße Klaus".

"Katharina, aber alle sagen Kathy".

Wir blieben noch eine Zeit sitzen und sie fragte mich nach meinem Beruf.

"Ich bin Architekt", sagte ich ihr, und sie schüttelte ihren Kopf "und dann lässt du sowas mit dir machen, ich verstehe dich nicht, Klaus".

"Die Liebe Kathy, ich habe sie geliebt, du kennst es von deinem Mann, also verurteile mich nicht".

"Das tue ich nicht, aber ich muss es verstehen, was machst du jetzt, kehrst du irgendwann zu ihr zurück".

"Nein, ich werde am Montag die Scheidung einreichen, sie hat es übertrieben und ich weiß nicht, wie sie jetzt dasteht, wenn sie noch mit dieser Frau zusammen ist, wird es nicht besser werden und wenn nicht, wird es immer über uns schweben, das will ich nicht".

Sie stand aber auf und verabschiedete sich, wollte gerade gehen als ich sie fragte, "kann man sich vielleicht noch einmal treffen".

Sie drehte sich um, lächelte und sagte "vielleicht, aber uns gibt es nur im Doppelpack".

Ich gab ihr meine Karte und sagte "unten ist meine Handynummer, ich nutze es auch dienstlich, bin also immer zu erreichen, ich würde mich freuen".

Ging dann langsam zu dem Hotel, packte meine restlichen Sachen, schaute noch etwas Fernsehen, drückte noch zwei Anrufe von Karin weg und legte mich schlafen.

Am nächsten Morgen nahm ich meine Sachen, lud sie ins Auto und fuhr zu meinem neuen zu Hause, bekam die Schlüssel und räumte erst mal das was ich mitgenommen hatte in die Schränke, musste aber noch mal in unsere Wohnung, den Rest herausholen, wollte es am Montag machen, hatte da sowieso noch einen Außen Termin und so keine Gefahr Karin zu begegnen.

Rief sie aber eben an und sagte ihr das, ließ mich aber auf kein weiteres Gespräch ein und drückte weg.

Kaufte noch etwas ein und machte den Rest vom Wochenende eigentlich nur etwas so dass es wohnlich aussah. Sicher es war klein, nicht zu vergleichen mit unserer Wohnung, aber es war mein ganz alleine.

Am Montag war ich wieder auf der Arbeit und es ging seinen gewohnten Gang, war eben meine restlichen Sachen holen und hatte um 17 Uhr einen Termin bei einem Anwalt, erklärte ihm kurz was passiert war und beantragte die Scheidung wegen seelischer Grausamkeit.

Fuhr nach Hause und machte mir etwas zu essen.

Am Freitag rief mich Karin an und ich konnte mir denken warum, nahm also ab.

"Ich habe von deinem Anwalt Post bekommen, du willst dich scheiden lassen Klaus, mit diesem Grund. Seelische Grausamkeit".

"Ja Karin, den genau das ist es was ihr mit mir gemacht habt, du und deine Freundin".

"Sie ist nicht mehr meine Freundin und können wir nicht nochmal darüber reden".

"Karin das habe ich oft genug gefragt, du wolltest es nicht, jetzt will ich nicht mehr, es würde immer zwischen uns stehen". Verabschiedete mich dann und drückte sie weg.

Hatte aber die ganze Woche nichts von Kathy gehört, was mich etwas traurig machte, aber gut, die Art wie wir uns kennengelernt hatten war ja auch etwas ungewöhnlich. War aber gerade beim Kochen als mein Handy ging, unbekannte Nummer, wollte erst gar nicht abheben aber dachte dann daran das ich Kathys Nummer ja noch gar nicht hatte. Nahm also ab.

"Hey hier ist Kathy, weißt du noch wer ich bin, ich bin dein Erlöser", lachte ich.

"Sicher weiß ich wer du bist, es freut mich das du anrufst".

"Klaus, Bettina und ich suchen einen Begleiter für Morgen in den Zoo, hättest du Zeit und Lust".

"Wieviel Uhr", fragte ich nur.

"Um 9, kannst du uns abholen, dann brauchen wir nicht mit zwei Autos fahren".

"Ich bin da, dann bis Morgen".

Irgendwie freute ich mich darauf, Kathy war eine hübsche Frau und dass sie ein Kind hatte, störte mich komischerweise gar nicht, dachte erst jetzt daran das wir uns nie daran gedacht haben uns untersuchen zu lassen ob es nicht doch eine Möglichkeit gibt, Kinder zu bekommen. Stellte mir sogar einen Wecker, um ja pünktlich zu sein.

Stand früh genug auf und für zeitig los, wartete vor der Türe beim Laden und 5 vor neun kam sie raus, hatten einen Kindersitz dabei, den wir eben gemeinsam festmachten, sie war da flinker drin als ich und waren eine viertel Stunde später am Zoo, ich holte eben die Karten, wobei sie sagte ich gebe es dir für uns gleich zurück.

"Fühlt euch eingeladen", lachte ich, "ich bin froh etwas Gesellschaft zu haben".

Der Tag war schön, auch wenn ich Bettina fast durch den dreiviertel Zoo auf meinen Schultern hatte. Kathy hatte schon Mitleid mit mir und als wir kurz vor dem Ausgang noch in das Lokal gingen was im Zoo war, sagte sie, "das bezahle aber ich, du hattest den Eintritt und hast die kleine durch fast den ganzen Zoo getragen".

Sie war aber müde und schlief auf dem Stuhl fast ein. Es waren viele Eindrücke für sie heute und ich muss auch sagen es war ein schöner Tag, ich habe Bettina schon lange nicht mehr so glücklich gesehen.

Wir fuhren dann zu ihr und sie fragte mich, "wenn die Kleine im Bett ist, mein Vater und meine Mutter sind ja da, möchtest du noch eine Stunde mit mir ein Bier trinken gehen, es gibt hier eine kleine Gaststätte, nichts Besonderes aber wir treffen uns immer da mit ein paar Freunden".

"Gerne wann, ich bringe eben das Auto weg und komme dann, sagst du mir den Namen der Gaststätte".

Sie sagte ihn mir und um 20 Uhr.

"Ich werde kommen, auf jeden Fall", fuhr nach Hause, zog mich eben um und hatte noch etwas Zeit, rief mir dann eine Taxe, musste aber etwas warten und war erst um kurz vor halb neun da.

Ging hinein und sah Kathy umgezogen, einen Minirock, ein enges Top und Heels in einer Gruppe von Leuten stehen. Trat zu ihnen und Kathy stellte mich vor. Es war ein lustiger Haufen und ich war schnell aufgenommen, es war auch das erste mal das ich Kathy gestylt sah, die Haare offen und leicht geschminkt.

Es wurde fast 1 Uhr, als der Wirt langsam zum Feierabend rief und die ganze Truppe noch in eine Cocktailbar 200 Meter weiterwollte.

Kathy schaute mich an, "kommst du mit", ich nickte, sie nahm meine Hand und wir gingen hinter den anderen her.

Sie schaute auf dem Weg zu mir hoch und fragte mich, "Klaus was wird das zwischen uns beiden, Bettina mag dich und ich auch".

Ich blieb stehen, nahm ihren Kopf in meine Hände und gab ihr zaghaft einen Kuss, "ich mag euch beide auch".

Ein Lächeln überzog ihr Gesicht, in das man sich einfach verlieben musste.

In der Cocktailbar blieben wir noch gut 2 Stunden und so richtig nüchtern war niemand mehr, betrunken aber auch nicht, halt eben in guter Stimmung.

Ich brachte Kathy dann bis zu ihrer Türe, da nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und das war kein zaghafter Kuss, sie küsste mich wild und fordernd.

"Das war der erste Kuss richtige Kuss seid mein Mann tot ist und ich hoffe doch das da bei dir noch mehr zu holen ist", lachte ich Klaus an, schloss die Türe auf, drehte mich noch mal zu ihm um und gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund. "Das Wetter soll Morgen schön werden, wenn du willst, hier warten zwei Frauen auf deinen Anruf". Drehte mich um und ging rein.

Ich schaute noch einige Zeit auf die Türe, hörte aber ein Auto kommen, drehte mich dahin und hob einen Arm, das Taxi hielt an und ich war eine viertel Stunde später zu Hause.

Dachte an den Abend und schlief zufrieden ein.

Am Morgen wachte ich gutgelaunt auf, dachte an die Zeit bei Karin und was sie mir angetan hatte, machte mir einen Kaffee und schaute aus dem Fenster, das Wetter war wirklich schön und ich dachte an Kathys letzte Worte, hier warten zwei Frauen auf deinen Anruf.

Nahm mein Handy und suchte ihre Nummer, speicherte sie sofort und rief sie an.

"Hallo Kathy, hier ist ein Mann der zwei Frauen gerne einladen möchte einen schönen Tag mit ihm zu verbringen, meinst du ihr hättet Zeit für mich".

"In einer Stunde, kommst du uns abholen".

"Mache ich, bis nachher".

Frühstückte eben schnell, sprang noch unter die Dusche und fuhr ab.

Sie standen schon vor der Türe und ihr Vater und ihre Mutter standen dabei.

"Na junger Mann, da sehen sie mal wie das Schicksal so spielt, ohne ihr Problem hätten sie sich nie kennengelernt". Nahm mich etwas beiseite und sagte mir, "sie mag sie und die Kleine auch, tun sie ihr nicht weh, an dem Verlust ihres Mannes hatte sie schon lange zu knabbern, sie sind der erste Mann, für den sie wieder etwas empfindet".

"Ich habe nicht vor ihr wehzutun, ich mag sie und die Kleine auch, es liegt auch an Kathy was daraus wird".

"Du scheinst ja wenigstens ein anständiger Kerl zu sein", lachte er.

Kathy hatte die kleine schon auf dem Sitz und verabschiedete sich von ihren Eltern, stieg ein und wir fuhren ab.

"Wohin geht es", fragte sie mich.

"Es gibt da einen kleinen See, mit einem Bootsverleih, und einem kleinen netten Lokal, man kann wunderbar Spazierengehen und es ist nicht so überlaufen. Es wird euch gefallen".

Eine Stunde später waren wir da, Kathy war begeistert, nahm mich in den Arm, gab mir einen Kuss und wir gingen erstmal um den See herum, es waren fast eineinhalb Stunden und den Rest des Weges hatte ich die kleine wieder auf meinen Schultern, es war doch etwas weit für sie.

Wieder zurück am Lokal setzten wir uns erstmal und Bettina setzte sich auf meinen Schoss, Kathy schmunzelte etwas und schaute mich an, "bin ich jetzt abgemeldet". "Ich glaube kaum, aber wenn muss ich ja das Doppelpack nehmen, oder".

Sie legte ihre Hand auf meine und streichelte sie sanft, "anders gibt es uns nicht".

Der Kellner kam und fragte nach unseren Wünschen. Wir nahmen jeder einen Kaffee und ein Mineralwasser, Bettina fragte Eis, ich sagte ihr aber, "erst nach dem Essen, jetzt Fanta".

Sie zog zwar einen Schmollmund aber sagte nichts.

Kathy sah mich an, "du hast ja sogar Verantwortungsbewusstsein, sehr lobenswert" lachte sie.

Bettina blieb auf meinem Schoß sitzen und weil ich sie immer etwas kitzelte, drehte sie sich um, kniete jetzt auf meinen Beinen und gab mir einen feuchten Fanta Schmatzer auf den Mund.

Es kamen mit der Zeit mehr Leute und auch Kinder, da es auch einen kleinen Spielplatz gab, den wir gut sehen konnten, stieg Bettina von mir ab und machte sich auf den Weg dahin.

Es waren mehrere Kinder da, die auch in ihrem Alter waren und Kinder haben kein Problem miteinander.

Kathy rutsche etwas näher heran und sah mich an, "na mein Herr, bin ich jetzt abgemeldet".

Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände, küsste sie und sagte ihr, "ich glaube nicht, ich mag aber euch beide also bekommt jeder was er braucht".

"Dann brauche ich noch einen Kuss", sagte sie lachend und bekam ihn.

Ich sagte ihr dann was ihr Vater zu mir gesagt hatte und sie schmunzelte.

Als ich ihm sagte das du es bist mit dem ich treffe hat er verdutzt geschaut, aber er toleriert es, Mutter weiß nicht, wie wir uns kennengelernt haben, muss es auch nicht.

"Sollen wir erst Essen und dann ein Ruderboot mieten oder umgekehrt" fragte ich sie.

"Lass uns erst etwas Rudern, wir haben gut gefrühstückt und eine Stunde können wir noch warten. Hol du ein Boot, ich hole Bettina".

Ich ging zum Steg, zahlte eben das Boot, wir setzten uns rein, Bettina saß auf meinem Schoß und half mir Rudern, sie hatte richtig Spaß.

Ich fand es schön wie Klaus mit meiner kleinen umging, er war liebevoll und zärtlich zu ihr, das imponierte mir, als Mann gefiel er mir auch und ich dachte daran, wie es wäre mit ihm eine Nacht zu verbringen. Ihn zu spüren, seitdem tot meines Mannes hatte ich keinen Mann mehr gehabt.

Klaus schaute mich an und fragte, "an was denkst du Schatz".

"An uns Klaus".

Er lächelte und hörte kurz auf zu Rudern was ihm einen beleidigten Blick von der Kleinen einbrachte.

"Weiter" sagte sie und er sah sie schmunzelnd an, beugte sich runter und gab ihr einen Kuss auf den Kopf.

Ich ruderte dann weiter und nach einer halben Stunde wurde es der kleinen auf meinen Schoss zu langweilig und sie setzte sich neben ihrer Mutter.

Nach dem Rudern hatten aber wir alle Hunger, gingen ins Lokal und bestellten uns etwas, dabei fragte mich Kathy wo ich eigentlich jetzt wohnte, ich erzählte ihr das mit dem kleinen Apartment, gab ihr auch die Adresse und sie nickte.

"Du willst keinen großen Streit bei der Scheidung oder".

"Nein, ich will es einfach hinter mich bringen, hoffe das es gut klappt und würde mich freuen, wenn wir dann noch zusammen wären Kathy".

"Ich mich auch", sagte ich ihm.

Am späten Nachmittag, wir waren noch etwas spazieren, fuhren wir mit einer sofort einschlafenden Bettina im Auto ab. Setzte sie zu Hause ab, verabschiedete mich von Kathy mit einem Kuss, von Bettina mit einem Küsschen und fuhr heim.



Teil 5 von 14 Teilen.
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