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Hoffnung (fm:Romantisch, 4433 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 24 2022 Gesehen / Gelesen: 9720 / 8000 [82%] Bewertung Teil: 9.64 (224 Stimmen)
Die Liebe finden zwischen zwei Menschen

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© Laru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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zuhaben, zeigte ihr Interesse dafür.

Ich hätte es zwar am liebsten verschwiegen, aber sie war jemand zu dem ich Vertrauen hatte, warum wusste ich selber nicht, es war einfach so.

Wir schliefen dann aber so ein und als ich am Morgen wach wurde, sah ich in ein Lächerndes Gesicht.

"Was ist los", fragte ich sie.

"Ich sehe dir gerne beim Schlafen zu Frank, du hast dann einen lieben entspannten Gesichtsausdruck. Außerdem ist mir beim Wachwerden aufgefallen, dass da unten bei dir, deine Bettdecke eine ziemliche Ausbeulung hat, ich glaube da sollten wir uns vor dem Frühstück noch drum kümmern".

Wir wollten gerade beginnen als es Sturm klingelte.

Frank stand auf als es gar nicht aufhörte, sich einen Morgenmantel überzog und zur Türe ging, über die Sprechanlage etwas fragte und aufdrückte. Ich war auch gerade dabei mir einen Morgenmantel anzuziehen als ich ihn hörte, "was willst du hier".

Ich hörte Manfreds Stimme und wartete etwas, "kann ich mit dir reden" hörte ich Manfred sagen, "über was", hörte ich Franks Stimme.

"Frank ich weiß ich habe Mist gemacht, aber ich mag dich sehr und würde gerne wieder mit dir zusammenkommen", bekam ich mit, ich glaubte jetzt wäre die richtige Zeit aus dem Schlafzimmer zu kommen und machte die Türe auf, ging an Frank vorbei, gab ihm einen Kuss und fragte Manfred, "trinkst du einen Kaffee mit, aber nicht zu lange, ich hätte gerne mit Frank da weitergemacht wo du uns unterbrochen hast".

Er schaute erst Frank und dann mich an. "Du hast wieder gewechselt", fragte er mit einer etwas lauteren Stimme.

"Ich glaube ja, Manfred, Sabine ist eine wunderbare Frau und ich glaube nicht, dass sie so wird wie du, bei der kleinsten Gelegenheit ausrastet und in deinem Besoffenem Kopf jemand zum Hampelmann degradiert".

"Außerdem haben wir festgestellt das wir uns lieben und für dich zur Kenntnisnahme, der Sex mit ihr ist wunderbar und gibt mir deutlich mehr".

"Es war eine Episode in meinem Leben mit dir, wo es auch schöne Zeiten gab, aber du hast dich negativ verändert Manfred, nimm es hin und gehe, oder benimm dich wie ein gesitteter Mann und lasse uns bei einem Kaffee einen Schlussstrich ziehen".

Manfred schaute uns beide an, sein Gesicht lief rot an und er schrie fast "dann bleib doch mit dieser Schlampe zusammen, du armseliges Arschloch".

Ich stand an der Kaffeemaschine und schaute zu Frank, der blieb ganz ruhig, Manfred ich gebe dir 15 Sekunden, um zu gehen, sonst wird es bitter".

Manfred wollte noch etwas sagen, als Frank sagte 1"2, deine Zeit läuft ab". Er drehte sich um und verließ die Wohnung, wobei er die Türe hinter sich zuwarf.

Frank schaute mich an, kam zu mir und sagte ganz sanft, "vergesse die Szene, du bist für mich alles, lösche das was er gesagt hat über dich".

"Frank für mich zählt nur deine Meinung über mich und die war schön zu hören".

Wir tranken dann erstmal einen Kaffee, lachten schon wieder über die ganze Sache und danach fragt ich ihn, nachdem ich den Morgenmantel von meinen Schultern gleiten ließ, "meinst du wir bekommen ihn noch einmal in die Position, die er eben hatte!".

Frank lachte, zog seinen Morgenmantel aus und meinte, "die hat er schon".

Es gab dann einen ziemlich stürmischen Morgen, wo wir erst aufhörten als wir beide merkten, dass man doch auch einmal etwas Essen sollte.

"Du Frank", fragte ich ihn, "ich glaube wir müssten auch noch etwas Einkaufen und ich fände es schön, wenn wir es zusammen machen würden, dann könnten wir auch mal sehen was der eine und der andere mag".

"Dann machen wir es", lachte er, zog mich an sich und küsste mich, "ich mag dich, vielleicht einen kleinen Spritzer Sahne auf deine vorwitzigen Nippel, reicht mir vollkommen".

"Du kleiner Spinner, aber wenn du magst darfst du es gerne mal ausprobieren, aber nur ablecken nicht knabbern. Das darfst du nur wenn ich es dir erlaube", lachte ich.

"Komm wir duschen eben und ziehen uns an".

Wir waren gerade fertig und wollten gehen als ich eine Nachricht auf mein Handy von Karin bekam.

"Was ist los bei euch" schrieb sie.

"Hier ist alles Ok", schrieb ich zurück.

"Ich meine mit euch", fragte sie.

"Ach so, alles klar, kommen gerade aus dem Bett".

"Kommt ihr heute Abend zu uns, Holger will etwas mit euch besprechen".

Ich zeigte Frank die Nachricht und er nickte.

"Wann"?

"19 Uhr".

"OK".

Wir gingen dann aber eben etwas Einkaufen, tranken noch einen Cappuccino unterwegs, brachten die Einkäufe nach Hause und Frank bekam eine Mail, Paket kommt Morgen.

"Oh, der Strapon kommt Morgen schon", sagte er, "das ging aber schnell".

"Dann mein Freund wird es Morgen einen kleinen Arschfick geben von deinem Schatz und ich werde mir Mühe geben, dass du ihn auch genießen kannst". Franks Augen leuchteten.

"Sabine ich hatte nie gedacht, dass du so etwas überhaupt mitmachst, ich bin froh dich zu haben und wünsche mir, dass es dich alles nicht irgendwie mal abstößt, ich habe mich ehrlich in dich verliebt, seit dem ersten Kuss auf der Party".

Ich nahm seinen Kopf in meine Hände, "ich habe mich in dich verliebt als ich dich das erste mal gesehen habe Frank". Wir zogen uns dann aber an, überlegten uns mit Franks Wagen zu fahren, nahmen aber dann doch eine Taxe. Waren um kurz vor sieben bei ihnen und Karin begrüßte uns herzlich, ich bekam ein Küsschen auf den Mund und Frank zwei auf seine Wangen.

"Kommt rein, die anderen sind auch schon da".

Wir gingen ins Wohnzimmer und Holger saß da, mit noch zwei Paaren, wir hatten sie auf der Party schon gesehen und uns mit ihnen unterhalten, sie waren in unserem Alter wie Karin und Holger.

"Setzt euch", sagte Holger, nachdem er uns begrüßt hatte und fragte gleich nach unserem Getränkewunsch.

"So weshalb ihr hier seid", sagte Karin sofort, "wie ihr seht sind wir alle ziemlich ein Alter Plus/Minus 2 Jahre und waren auf der Party die jüngsten. Die meisten waren etwas älter. Wir 6 waren schon ein paarmal zusammen in Urlaub, wir haben eine große Finca auf den Kanaren und es gibt da 4 Schlafzimmer, wir haben uns über euch unterhalten und wenn ihr zusammenseid, würden wir uns freuen, wenn ihr euren nächsten Urlaub mal mit uns zusammen verbringen würdet".

"Es gibt keine Sexspiele oder sowas, das will keiner von uns, nur ihr seid uns sympathisch und wir hätten euch gerne in unserer Runde, wir machen sehr viel zusammen und haben immer noch ein Paar gesucht, wir sind alle dafür, keine Gegenstimme", lachte er.

Ich schaute Frank an und wir zusammen schauten dann in die Runde.

"Das ist jetzt eine verarsche", fragte Frank, "oder. Karin, Holger ihr kennt meine Vorgeschichte, ich bin erst seit Mittwoch mit Sabine zusammen, eigentlich erst seit gestern".

Eine Frau, die sich mit Claudia vorgestellt hatte, fragte Frank, "meinst du es so schlimm für uns, dass du vom Schwulenlager weg bist und dich neu in eine Frau verliebt hast. Frank wir leben im 21. Jahrhundert und wenn ihr beide euch liebt, ist doch alles klar. Sabine wie kommst du mit ihm klar", fragte sie mich direkt.

"Soll ich ehrlich sein, ich will ihn nicht mehr abgeben".

"Und du Frank, was ist mir dir, bist du noch wankelmütig", lachte sie, "ich glaube aber doch das Sabine eine Frau ist die einen Fesseln kann".

"Das glaube ich auch", etwas zweideutig, aber Bine verstand und nahm meine Hand, "nein wir hatten ein langes Gespräch Gestern und was danach kam, kann kein Mann toppen. Ich werde alles tun, um sie zu behalten, dabei drückte ich ihre Hand und sie gab einen kleinen Kuss auf meine Wange".

"Alles klar, dann machen wir, wenn wir uns das nächste mal Treffen einen Termin aus und dann geht es für 3 Wochen los".

"Apropo, wir haben ausgemacht das wir drei, wenn ihr zustimmt die Kosten für die Flugtickets übernehmen. Ihr braucht nur das Geld für da unten und da wir immer alles Fair teilen, wird der Urlaub nicht teurer, als wenn ihr hierbleibt".

Wir beide schauten uns an, Frank und ich hatten ein paar Tränen in den Augen, sagten aber auch dass wir den Flug auch selber zahlen könnten, es wurde aber abgelehnt.

"Es gab aber eine Bedingung", sagten sie uns.

"Und die wäre".

"Wenn ihr Heiratet hast du 3 Brautjungfern und Frank 3 Begleiter, es gibt da keinen richtigen Namen für bei den Männern für", sagte Karin. "Das Verlangen wir als Freunde, die wir werden wollen".

"Darüber kann man reden, aber erwartet nicht, dass ich Sabine jetzt schon einen Antrag mach nach einem Tag", lachte Frank.

"Ich würde ihn annehmen" lachte ich, "bevor er mir von der Fahne geht".

Frank schaute mich lächelnd an.

Wir blieben noch einige Zeit bei ihnen, es war wirklich eine Supertruppe, die sich da gefunden hatte und fuhren erst spät nach Hause, hatten beide etwas getrunken und schliefen im Bett sofort ein.

Am Morgen als ich wach wurde neben Frank schaute er mich an.

"War das Gestern Abend ernst gemeint Sabine, du hättest einen Heiratsantrag angenommen nach dem einen Tag".

"Naja, etwas Bedenkzeit hätte ich mir schon noch ausgebeten, aber abgelehnt hätte ich ihn nicht. Frank ich liebe dich und ich glaube kaum das sich daran etwas ändern wird in nächster Zeit und auch in langer Zeit nicht, Solch ein Gefühl hat man vielleicht nur einmal in seinem Leben. Aber wie ist es bei dir".

"Ich liebe dich Sabine, aber ich will erstmal sehen, wie du mit allem klarkommst, es ist ja eine Umstellung in deinem Leben, du bekommst einen Mann, der gerne mal etwas unterwürfig sein möchte und noch dazu gewisse Fantasien hat, die ja nicht gerade üblich für einen Mann sind".

"Frank wir werden es sehen, aber ich habe keine Angst davor, wir werden es zusammen austesten und sehen was uns beiden gefällt. Auf jeden Fall wirst du heute das erste mal von einer Frau anal genommen und ich erwarte von dir, das du dich dafür entsprechend bei mir bedankst, das heißt, du wirst mich nachher schon lecken müssen".

Ich lachte, "nichts lieber als das mein Schatz, du schmeckst wunderbar und es ist schön für mich es dir so zu machen".

"Das klingt gut mein Schatz, du wirst es aber gefesselt auf dem Bett machen müssen, denn danach werde ich mir holen was mir zusteht und nicht nur einmal", lachte ich ihn an.

Er zog mich zu sich und küsste mich lange und zärtlich, dabei knetet er sanft meinen Po und ich spürte seine Erregung schon deutlich. Griff mir sein Teil, wichste ihn zweimal an und sagte dann, "jetzt wird aber aufgestanden und gefrühstückt".

"Du bist gemein, erst scharfmachen dann abbrechen".

"Ich habe es doch gesagt, nachher Frank und wolltest du nicht etwas strenge", lachte ich.

"Ich bin davon überzeugt, dass du mich heute noch etwas fordern wirst", lachte er und freue mich darauf Bine.

Wir standen dann auf, machten einfach nackt das Frühstück, wobei die eine und andere zärtliche Berührung kam, ich setzte mich beim Frühstück aber einfach auf seinen Schoss und wir küssten mehr als wir aßen.

Es war einfach schön und unkompliziert mit ihm. Zogen uns nach dem Frühstück einfach eine Freizeit Hose und ein T-Shirt über und warteten auf den Paketdienst, der kam um 13 Uhr und wir packten wie zwei kleine Kinder unter dem Weihnachtsbaum das Paket aus.

Es war der Gürtel mit dem Schrittriemen, wo ein schon ganz schönes Teil drin war und drei Teile, die man vorne anbringen konnte in verschiedenen Größen, wobei der größte schon ein ziemliches Gerät war.

Frank schaute mich an und meinte, "ich glaube den ganz kleinen brauchen wir nicht, aber für den großen solltest du mir etwas Zeit geben, die mittlere ist schon optimal, wobei ich glaube das dein Teil dir mit Sicherheit Freude machen wird". Er zeigte mir eine kleine Fernbedienung, das Teil hatte zusätzlich eine Vibrator Funktion, das war gar nicht beschrieben gewesen.

Frank baute den mittleren Dildo vorne an dem Gürtel an und bat mich, mich auszuziehen, als ich nackt war legte er mir den Gurt an und der Dildo für mich verschwand auch ihn meinen schon gut feuchten Loch, die ganze Sache machte mich an und vor dem Spiegel sah ich dann eine nackte Frau mit Penis vorne, schmunzelte etwas und nahm das Teil mal in die Hand.

Frank schaute mir dabei zu, sagte aber nichts.

"Zieh dich aus", sagte ich zu ihm, "lasse die Spiele beginnen", lachte ich.

So schnell war er noch nie aus seinen Sachen, "knie dich auf das Bett", sagte ich ihm, nahm die Gleitcreme und schmierte den Dildo und seinen Po gut ein. Gab ihm die Fernbedienung für meinen Dildo und sagte Frank, "ich bin für deine Befriedigung verantwortlich, du für meine, nur weil ich dich anal nehme, bist du nicht außen vor, ich will das du bei allen Spielen dabei bist, nicht der unterwürfige Part, sondern ein Spielpartner, ich will keine Dom / Sub Beziehung, ich will eine Spielbeziehung".

Ging langsam hinter ihn und setzte die Spitze des Dildos an seinem Po an, in dem Moment als ich eindrang spürte ich wie mein Innenleben sanft vibrierte, ich schob den Dildo langsam ganz ein und begann dann mit leichten Fickbewegungen. Als er den Vibrator höher stellte wurde ich auch schneller und ich merkte das ich auf einen Orgasmus zusteuerte, in dem Moment drehte er ganz auf und ich begann ihn wie wild in seinen Arsch zu ficken. Als mein Orgasmus kam presst ich den Dildo bis zum Anschlag in ihn hinein und spürte nur ein Zittern an seinem Körper.

Es dauerte etwas, bis ich wieder runterkam, den Dildo aus ihm herauszog und ihn fragte "was war das Frank".

"Ich bin mit dir zusammengekommen", sagte er, "kurz bevor ich kam, habe ich hochgedreht".

Ich legte das Teil aber dann ab, Frank kniete sich vor mir hin und leckte mein sehr feuchtes Loch sauber. Er machte es, ich ließ ihn aber nicht lange machen. "Wenn es immer so schön ist, wirst du dieses Gefühl öfters haben mein Lieber".

"Ich hoffe doch und da ich hoffentlich immer die Fernbedienung bekomme werde ich dafür sorgen, dass du es auch genießt".

"Darüber werden wir noch reden mein lieber", lachte ich. "Jetzt kommen wir aber zum zweiten Teil, lege die Hand und Fußfesseln an".

Er machte es schnallte sie um und ich hatte ihn schnell wieder auf das Bett geschnallt.

Als er so vor mir lag, fragte ich ihn, "was musst du jetzt machen mein Schatz".

"Ich muss dich lecken Herrin".

"Frank ich bin keine Herrin und will auch keine werden, wir spielen miteinander und haben keine Dom / Dev Beziehung".

"Pardon aber ich zu Manfred immer Herr sagen, wenn ich gefesselt wurde".

"Ich bin nicht Manfred, ich bin Sabine, du darfst aber auch Schatz, Liebling oder mein Engel zu mir sagen, ist das OK".

"Es ist mir viel lieber so mein Schatz".

"Also was musst du jetzt machen".

"Ich möchte dich lecken mein Schatz".

"Willst du es denn auch".

"Nichts lieber als das, ich will dir zeigen das ich dir all meine Liebe geben werde mein Engel".

Ich ging auf das Bett kniete mich über Franks Gesicht und blieb aber in einer Höhe, wo er nur mit seiner Zungenspitze meine Lippen soeben erreichen konnte. Nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und wichste ihn leicht an, unterbrach dann und hörte sein stöhnen, "wenn du dir keine Mühe gibst, bekommst du auch nichts", ich schmunzelte was er aber nicht sehen konnte.

"Bitte Bine komm etwas tiefer, du bist gemein", dabei versuchte ich immer wieder ihre Spalte zu erreichen, kam aber nicht hoch genug, es langte nur für die Zungenspitze.

Ich nahm wieder seinen Schwanz in meine Hand und wichste ihn wieder 3 - 4 mal an, nahm meine Hände wieder weg und setzte mich einmal ganz auf seinen Mund, blieb aber nur kurz, sonst hätte ich verloren, er hatte sofort den Punkt erwischt wo ich am empfindlichsten war.

Blieb wieder so dass nur seine Zungenspitze mich soeben erreichen konnte, beugte mich nach vorne und nahm seinen Schwanz kurz in meinen Mund auf. Nicht lange, aber es zeigte Erfolg.

Er versuchte wie ein wilder etwas höher zu kommen. Ich ging dann ganz hoch und fragte ihn lachend, "ganz so viel Mühe gibst du dir heute aber nicht, das war schon einmal besser".

"Du bist ein Biest "sagte er, "komm bitte was du machst ist nicht ganz fair".

"Findest du", ich drehte mich um, legte mich auf ihn, hatte seine Schwanzspitze jetzt genau vor meinem Loch, was bei ihm keineswegs für Ruhe sorgte.

"Mein Schatz, ich tue viel für dich, aber will auch meinen Spaß haben, den habe ich jetzt, indem ich etwas mit deiner Geilheit spiele, es wird nicht schlimm, das will ich nicht, aber etwas sollst du schon leiden". Ich küsste ihn, bewegte meine Becken etwas so das er genau vor meinem Loch lag, glitt etwas runter so das seine Eichel gerade eindringen konnte ging aber dann wieder hoch, streichelte sein Gesicht, gab ihm einen Kuss und sagte "ich liebe dich".

Drehte mich dann wieder um, ging etwas tiefer so das er mit seiner Zunge etwas mehr erreichen konnte, spielte etwas mit seinem Schwanz und ließ mir noch etwas Zeit, bevor ich meinen Schritt auf seinen Mund presste, mich nach vorne beugte und seinen steifen Schwanz in den Mund nahm. Mittlerweile hatte uns das Spiel so heiß gemacht das wir beide zusammen sehr schnell kamen.

Ich nahm alles auf, schluckte aber nicht alles, drehte mich zu ihm um und küsste ihn, wobei ich ihm etwas von seinem Sperma zurückgab.

Ich schaute ihm nach dem Kuss an und blickte in verliebte Augen.

"Sabine du bist unglaublich, hast du wirklich so wenig Erfahrung mit Männern gehabt, dann bist du ein Naturtalent".

"Ich habe einen guten Partner, mit dem Spaß macht und der mich gefordert hat mal was Neues auszuprobieren, es gefällt mir. Ich habe früher niemals daran gedacht einen Schwanz in den Mund zu nehmen und sogar bis zum Schluss, bei dir macht es mir nichts aus, auch das andere, dein Arschfick, ich bin gekommen wie noch nie Frank, die ganze Situation, das Gefühl. Jetzt, du liegst hier bist von mir abhängig, es macht mich an, aber trotz allem, eines ist klar, wir brauchen kein Safe Wort oder so etwas, wenn einer es beenden möchte, sagte er es, das sollte klar sein".

"Willst du weitermachen".

"Du glaubst doch nicht im Traum dran", lachte ich, "dass ich mir deinen Ritt entgehen lasse, ich will ihn erleben, wie du ihn wolltest, ich hier fest auf dem Bett und ich hoffe es wird nicht der einzige bleiben".

Ich lag ja noch neben ihm und schaute ihn an, "Frank wenn du möchtest, bekommst du noch jede Menge von mir". Griff mir seinen Penis und presste meinen Mund auf seinen, wir küssten jetzt mehr wild als zärtlich und ich spürte, wie sein Zepter sich wiederaufrichtete. Nach dem Kuss hatte ich sein Teil hart und fest in meiner Hand. Setzte mich sofort auf ihn und nahm ihn ganz auf.

Ich liebte das Gefühl was sein Schwanz in mir auslöste, er hatte genau die richtige Größe, füllte mich aus und stieß soeben gegen meinen Muttermund, wenn ich vollkommen auf ihm saß. Was andere Frauen an so Monsterschwänzen fanden verstand ich nicht, dass passte wunderbar, einen besseren wollte ich gar nicht, gab es auch gar nicht. Er war für mich gemacht. Blieb aber erstmal stillsitzen und genoss das Gefühl, arbeitet etwas mit meinen Beckenmuskeln und begann dann ihn Gnadenlos abzureiten, nach dem Blow Job konnte er aber etwas länger und erst mein zweiter Orgasmus war für uns beide der Haupttreffer.

Ich machte ihn dann aber los und er schaute mich fragend an.

"Frank es gab heute viel neues, für uns beide, ich will jetzt Frau sein, eine wenig in den Arm genommen werden und gestreichelt, ich brauche es jetzt".

Er schaute mich an, kniete sich vor dem Bett, leckte mich sauber und sagte, "mein Engel das ist das wenigste was ich dir nach diesem wunderschönen Tag geben kann".

Ich zog ihn hoch und küsste ihn.

Epilog Ich ermunterte ihn doch ein Abendstudium zu machen, er machte es auch, ich half ihm, wo ich konnte, fand noch jemand aus meinem alten Studium Kreis, der auch in München einen Job gefunden hatte, der ihm half und er zog es durch.

Die Beziehung mit den 6 Freunden wuchs auch immer weiter, wir verstanden uns prächtig und unternahmen viel auch neben den Urlauben, die wir zusammen verbrachten. Trafen uns regelmäßig mal hier mal da.

Mit meinen Eltern hatte er auch ein gutes Verhältnis, sie mochten ihn, für sie war er der perfekte Schwiegersohn, für mich der perfekte Mann.

Es war schön, wir beide verstanden uns immer besser und wenn er mal gestresst war, von dem Ganzen, nahmen wir einen Tag eine Auszeit, dann kümmerte ich mich um ihn und er bekam was er gerne mochte und ich nahm mir was ich gerne mochte.

Als er das Studium abgeschlossen hatte luden wir ein zu einer Feier, unsere Freunde waren geladen, der Studienfreund, der ihm half und meine Eltern. Wir hatten einen Tisch in einem Biergarten reserviert und es war eine lustige Gesellschaft. Alle hatten etwas mitgebracht und nach dem Essen schaute mich Frank verliebt an.

Stand auf und kniete sich neben mir nieder, "Sabine, du bist die Liebe meines Lebens, der Mensch, der mich zu dem gemacht hat, was ich heute bin, ich bitte dich das weitere Leben mir mit als deinen Ehemann zu verbringen".

Ich schaute ihn an, "Frank nichts lieber als das, ich werde immer versuchen das unsere Liebe zueinander so bleibt".

Der Applaus kam nicht nur von unserem Tisch, auch von den Nebentischen, die es mitbekommen hatten. An die Vergangenheit dachte von uns niemand mehr.

Er machte beruflich Karriere und ich gründete eine eigene Kanzlei, nachdem ich bei der Kanzlei, wo ich war, nicht weiterkam. Es ging gut, ich hatte nachher 3 Anwälte in meiner Kanzlei und konnte meiner Babypause entgegensehen.

8 Jahre später hatten wir ein schönes Haus, 5 Minuten von Holger und Karin entfernt. So dass immer jemand da war für die Kinder, Karin und Holger hatten auch zwei und da Karin nicht arbeitete, waren unsere bei ihr immer bis entweder Frank oder ich sie abholten.

Karin war da fabelhaft, sie machte die Hausaufgaben mit ihnen, sie bekamen da Mittagessen und sie achtete auf sie. Da sie nichts dafür haben wollte, gingen wir oft Essen mit ihnen oder unternahmen am Wochenende mit den Kindern etwas, so dass sie auch mal Zeit für sich hatten.

Manfred haben wir gelegentlich mal gesehen, wenn wir auf die Piste gingen, er machte immer noch auf den Super Dom. Frank lachte darüber, "mit dir und Liebe dabei ist es schöner", sagte er.

Die Liebe war bei uns immer dabei, auch wenn er manchmal Biest zu mir sagte, wenn ich ihn wieder mal heiß machte und dann aufhörte, mittlerweile war ich ganz gut darin, machte es teilweise so lange bis er bettelte kommen zu dürfen. Aber er hat nie ein Spiel abgebrochen, es reizte ihn genauso wie mich und wenn er nachher befriedigt im Bett lag, ich eng neben mir sagte er oft, "ich möchte nicht eine Sekunde mit dir missen Sabine".

"Erst mit dir habe ich erfahren wie schön das Leben sein kann."



Teil 4 von 4 Teilen.
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