Wann ist ein Mann ein Mann (4) (fm:Cuckold, 1672 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

Kurzer Vorwort: Einige scheinen das Thema Cuckold nicht zu mögen und Kritisieren uns dafür, aber warum Lest ihr dann überhaupt in dieser Kategorie? Ich bin glücklich mit meinem Dasein als Cucki, respektiere jede andere Meinung, aber auch nur wenn sie respektvoll artikuliert wird.

So viel dazu und jetzt viel Spaß beim lesen :)

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Ein Mann ist immer ein Mann, wenn er sich so nennen kann. Ich brach mit konventionellem und ließ alles auf mich zukommen. Ich konnte nicht leugnen, dass es mich tierisch geil machte. Geiler als alles zuvor erlebt, warum sollte ich es dann verhindern wollen? Als ich wiederkam hörte ich die Dusche und als ich ins Schlafzimmer ging, sah ich Jens nackt auf dem Bett liegend am Handy tippen und merkte in dem Moment, dass es nicht nur die Situation oder Helena ist, die mich geil machen, sondern auch Jens. Stand ich schon immer auch auf Männer und hab es nie gemerkt oder mir nie eingestanden? Unter der Dusche nach dem Sport oder so hab ich schon hin und wieder mal auf die Schwänze der Anderen geguckt, so rein aus Interesse, aber war da mehr und ich habe es nie gemerkt? Mein Schwanz wurde schon wieder hart, doch kam kurz danach Helena mit einem Handtuch umgebunden aus der Dusche. "Dann kann ich ja jetzt, musst du auch Duschen?" sagte Jens zu mir und ich zuckte mit den Schultern und ging mit ihm ins Bad. Da er schon nackt war ging er direkt unter die Dusche und als ich nur so dastand, sagte er "los, komm rein". Ich zog mich also aus und mein harter Schwanz sprang direkt hervor. Etwas beschämt ging ich zu ihm in die Dusche, wo er meinen Schwanz griff und sagte "stehst du etwa auf mich?" und als ich etwas zögerlich nickte ging er auf die Knie, wichste noch etwas meinen Schwanz und fing ihn dann zu blasen, während das warme Wasser auf meinen Kopf floss. "Du bläst so geil" sagte ich voller Lust und merkte, wie schnell er mich bis zum Höhepunkt trieb und ich ihm in den Mund abspritzte. Direkt danach stand er auf und gab mir mit meiner Wichse in seinem Mund einen langen Kuss, sodass wir beide einen Teil davon schluckten. Mein Schwanz stand immer noch hart ab, ich war immer noch geil und auch er hatte inzwischen wieder einen Ständer. "Willst du mich ficken?" sagte er mir in die Augen schauend und ich nickte und wurde dabei gleichzeitig mega nervös, wie vor dem ersten Mal. Er stieg aus der Dusche und kramte in unseren Badezimmerschränken rum. Wir hatte da jeweils so unsere eigenen Fächer und Schubladen und aus der Schublade, wo Helena ihre Tampons und sowas hat, holte er einen Dildo und Gleitgel hervor. "Deine Freundin ist ja doch ziemlich versaut" sagte er, kam zurück in die Dusche mit dem Gleit, drehte das Wasser ab, rieb meinen nassen Schwanz mit Gleitgel ein, verteilte etwas auch auf seinem Arschloch, lehnte sich dann gegen die Duschscheibe und streckte mir seinen Arsch entgegen.

Ich stand nervös da und reagierte nicht, bis er dann sagte "steck ihn rein und fick mich einfach, keine Sorge, du bist nicht der Erste" sagte er, also griff ich meinen Schwanz, drückte ihn gegen seinen Anus und schob ihn langsam aber beständig in ihn rein. Zur Hölle, war das geil. Ich hatte noch nie Analsex, Helena wollte immer nicht und bei den Kurzzeit-Affären zuvor kam es nie zu. Sein Schließmuskel umgriff meinen Schwanz fest, danach war es aber locker, ganz anders als Vaginal, ziemlich geil. Ich fing an ihn zu Stoßen und wir beide begannen zu Stöhnen, so geil hat sich noch kein Sex für mich angefühlt. Schnell steigerte sich meine Lust und stieß ihn immer harter. "Schau mal nach links" sagte er stöhnend zu mir, als ich ihn stieß, und da sah ich Helena, die breitbeinig auf der Toilette saß, uns beobachtete und es sich mit ihrem Dildo selbst besorgte. Erst stockte ich, aber dann wurde ich noch geiler, stieß noch ein paarmal kräftig zu und spritzte Jens meine Ladung tief in seinen Arsch. Ich steckte noch in ihm, als ich sagte "das war fantastisch" und kurz danach hörte ich auch das typische Helena stöhnen, wenn sie kommt und die darauffolgende Verstummung, woraufhin sie den Dildo auch beiseite legte.

Jens und ich duschten dann noch gemeinsam und machten dabei noch rum, er machte nicht mehr den Eindruck, als würde er noch mal abspritzen wollen. Als wir nachdem Duschen im Bett lagen sagte Jens dann "Ist ganz schön geil mit euch, ich hab jetzt eine Schlampe, die ich ficken kann, wie ich will und einen Bi-Typen, von dem ich mich ficken lassen kann, wenn ich will. Perfekt würde ich sagen. Da ihr bestimmt auch nicht wollt, dass jemand davon erfährt oder Helenas Fotos sieht, habt ihr auf mich zu hören wie kleine brave Sklaven. Falls ihr miteinander ficken

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