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Fotoshooting mit Jessica Teil2 (fm:Ehebruch, 5939 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 19 2023 Gesehen / Gelesen: 13201 / 11706 [89%] Bewertung Teil: 9.54 (107 Stimmen)
Beim Ehebruch erwischt! Statt einem kompletten Eklat gab es aber erst heißen Sex, dann die Betrugsbeichte meiner Frau. Es folgt eine weitere unerwartete Beichte, die Versöhnung, und ein überraschendes Bekenntnis

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betrogen worden zu sein. So schien es jedenfalls. Ihr Nesteln an meinem Gürtel hatte Erfolg und meine Hose rutschte nach unten. Sie griff durch meine Beine und streichelte meinen Po. Das gefiel nicht nur meinem Po, sondern auch meinem Schwanz, der immer härter wurde. Das Kribbeln, welches ich vorhin schon bei Jessica bekommen hatte, stellte sich wieder ein.

Marion wichste jetzt immer wieder während ihrer Leck-und Lutschorgien meinen Schwanz. Ich wuschelte mit meiner Hand durch ihre Haare. Mein Schwanz kribbelte bis zum geht-nicht-mehr. Erneut schaute Marion verlangend zu mir auf, wichste, und schob sich wieder und wieder meinen Schwanz in den Mund. Das war zu viel! Plötzlich und unerwartet überrollte mich mein Orgasmus. Ich stöhnte und kam. Nur wie durch einen Nebel nahm ich wahr, dass Marion meinen Schwanz nicht aus dem Mund nahm. Würde jetzt Marion tatsächlich noch zur geilen Ficksau werden? Ich hoffte es. Die Sache mit Jessica hatte ich schon fast verdrängt und und genoss die letzten Samenschübe. Mein Schwanz, immer noch total juckend und steif, rutschte aus Marions Mund heraus. Sie beförderte mit einem Finger einen Samenspritzer, der wohl aus dem Mundwinkel herausgelaufen war, wieder in den Mund zurück. Dann schaute sie zu mir auf, richtete sich auf, und sagte mir, ganz trocken "Ich wusste gar nicht, dass dein Sperma so gut schmeckt". Dann gab sie mir einen Kuss, fickte mich mit der Zunge, und wichste dabei meinen Schwanz, so daß die Erektion nicht zusammenfiel.

"Los komm", sagte sie, und zog mich zur Couch. Sie legte sich hin und sagte "fick mich". Ich schaute wohl sehr erstaunt, denn sie sagte wiederum, nun mit Nachdruck "fick mich", und schaute mich dabei verlangend und lüstern an. Ich rutschte an Marion heran und lochte ein. Obwohl ich nichts vorbereitet hatte, war ihre Muschi klatschnass. Irgendetwas musste sie wohl sehr erregt haben. Mein Schwanz rutschte dadurch gut rein, obwohl die Steifigkeit schon etwas zurückgegangen war. Jetzt, in der engen Muschi von Marion, wurde er so gequetscht, dass er schnell wieder wuchs. "Fick mich so wie Jessica", sagte Marion, und mir damit, dass sie die Jessica Sache wohl nicht vergessen hatte. Wie hatte sie das eigentlich gesehen? Hatte sie Jessicas Laptop angezapft? Aber in Jessicas Schlafzimmer stand doch gar keiner! Das musste ich herausbekommen. Nach einer Weile herrlichen Missionarsschieben, sagte ich "knie dich hin. Ich will dich von hinten ficken". Marion warf mir einen strafenden Blick zu, tat dann aber was ich wollte.

Ich lochte ein und hämmerte sofort wild los. "Ja, fick mich", sagte Marion, legte einen Hand auf ihren Po, der kleiner war als Jessicas, und schaute verlangend zu mir nach hinten. "Fick mich schön hart durch". War das wirklich die Marion, die ich kannte? Jemand musste sie durch eine Zwillingsschwester ersetzt haben. Ich fickte sie also in hoher Frequenz, Marion stöhnte und wimmerte, dann ging ich raus, legte mich auf die Couch, und sagte "Reite mich"! Das hatte Marion schon ewig nicht mehr gemacht. Marion kam über mich und stöhnte, als sie sich meinen Schwanz einführte. Sie schloss die Augen und fickte sich auf meinem Schwanz. "Ja komm, spiess dich auf", sagte ich. Das schien Marion anzutörnen, denn sie erhöhte das Tempo. Ich fasste an ihren Po. Hab ich dich, dachte ich. Kein Rittlings-Reitfick. Also hatte sie doch nichts gesehen, zumindest nicht in Jessicas Schlafzimmer. Nach einer Weile sagte ich "Leg dich auf die Seite". Marion tat das und ich fickte sie nun eine Weile in Löffelchen Stellung. Marion schloss die Augen und seufzte leise.

Dann ging ich aus ihr wieder heraus und legte mich auf sie. Marion begriff und öffnete die Beine. Und ich drang erneut in Missionarsstellung in sie ein. Ich fickte erst ganz langsam, aber das war Marion erstaunlicherweise wohl zu langsam, denn sie fasste an meinen Po, zog mich bei jedem Stoß an sie heran, und schlang auch noch die Beine um mich. Ihre Bewegungen wurden spastisch. Ich beugte mich weiter herunter. Darauf hatte Marion nur gewartet, denn sofort drängte sich ihre Zunge hart und flink in meinen Mund. Sie fickte mich damit. Auch das hatte sie schon wenig nicht mehr gemacht. Wir beide stöhnten und schnauften und nach kurzer Zeit kam es, wie es kommen musste - ich kam. Zum ersten mal seit ewigen Zeiten genoss ich es richtig, Marions enge Pussy zu fluten. Ich dachte es ist bestimmt ein Liter, weil es ewig nicht aufhörte, aber vermutlich waren es nur ein paar Tropfen, denn es war das erstaunliche vierte mal in vielleicht zwei Stunden, dass ich heute kam.

Wir küssten noch einen Moment und dann richteten wir uns auf. Ich wollte schon etwas sagen von Entschuldigung wegen der Sache mit Jessica und so, da begann Marion zu heulen. Immer mehr Tränen flossen. "Es tut mir leid", sagte ich. "Ich wollte das nicht, aber ich war zu schwach. Ich hätte ...". "Ich ..erd ... hafen", kam es aus Marions Mund. Durch ihr Heulen war es nur schwer verstehen. "Ich be Gerd afen". "Was ist denn los? Hast du mich verstanden"? Marion zitterte jetzt und haute sich an den Kopf. Ich griff an die schlanken Handfesseln von Marions Armen und hielt diese fest. "Marion! Marion! MARION!!!. Es tut mir leid was da eben passiert ist. Es ist meine Schuld"! Marion kam jetzt etwas zur Ruhe und wischte sich erst mal die Tränen weg. "Ich habe mit Gerd geschlafen", sagte sie jetzt. Jemand stieß mir ein Messer ins Herz und drehte es drei mal um. Nein, eher vier mal! Meine Marion hatte mit Gerd geschlafen!!! Mit ihrem Arbeitskollegen!!!!

Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis ich mich vom gröbsten Schmerz und dem Käfig, der meinen Brustkorb schmerzte, befreit hatte. Marion begann wieder zu heulen,. diesmal aber weniger stark, so dass ich es besser verstehen konnte. "Es tut mir leid! Es war auf der Feier. Der Firmenfeier. Ich war betrunken. Nein, angetrunken. Und frustriert. Von mir. Von uns. Vom langweiligen Sex in der letzten Zeit. Und Gerd war so nett. Ich habe... wir haben .. wir sind ins Büro geschlichen und haben uns geküsst und dann habe ich mir die Klamotten heruntergerissen und dann ist es passiert. Und das Schlimme ist, ich hab es genossen. Richtig genossen. Das war gemein von mir". "Und ging das noch weiter?", fragte ich. "Nein. Gerd war das auch furchtbar peinlich. Er hat sich jetzt versetzen lassen und arbeitet bald in einer anderen Zweigstelle". "Und was wird denn jetzt aus uns"? "Ich weiß es doch auch nicht! Ich muss nachdenken". "Bleiben wir noch zusammen"? "Weiß ich nicht. Wir müssen was ändern"!

Marion stand auf und ging ins Schlafzimmer. Was hatte sie vor? Sie kam mit Bettzeug wieder. "Was hast du vor"? Wir schlafen heute Nacht getrennt. Jeder für sich. Ich gehe auf die Couch". "Nee, das kommt ja gar nicht in Frage. Ich schlafe hier"! Ich griff mir ihr Bettzeug, ging ins Schlafzimmer, holte meines, und warf es auf die Couch. Ich setzte mich drauf. Jetzt erst merkte ich, wie müde und fertig ich doch war. "Na gut", sagte Marion. "Gute Nacht". Sie ging ins Schlafzimmer und ich war nun hier allein. Ich legte mich hin, aber ich konnte ewig nicht einschlafen. Natürlich ging mir die Sache mit Gerd durch den Kopf. Überflüssigerweise stellte ich mir vor, also richtig bildlich vor, wie Gerd es mit Marion getrieben hatte. Ich hatte Gerd schon ein paar mal gesehen, er war ein älterer Mann mit Schnurrbart, eigentlich also keine wirkliche Gefahr, und doch war es passiert. Und ich musste natürlich auch an die Sache mit Jessica denken. Und an den unerwartet tollen Sex mit Marion. Tausende Optionen ging ich durch. Irgendwann musste ich wohl doch eingeschlafen sein.

Ich träumte erneut von heißen Sex mit Jessica. Ich lag in Löffelchenstellung hinter ihr und sie rief "Komm los fick mich härter. Los Jürgen. Jürgen"! Jetzt rüttelte sie mich sogar. "Jürgen! Jürgen". Plötzlich wurde ich wach. Ich wurde tatsächlich gerüttelt, aber von Marion. Jürgen, wach auf". "Ach, Marion", sagte ich. "Natürlich ich. Wen hast du denn sonst noch erwartet"? "Weiß nicht. Hab geträumt". "Bestimmt von Jessica". Schmerzlich erinnerte sie mich an meinen Ausrutscher. Und urplötzlich war auch wieder Marions Fremdgehen wieder in meinem Gedächtnis. "Ich hab dir Frühstück gemacht", sagte Marion. Ihr Tonfall war ganz normal. Nicht so wie der einer frisch betrogen Ehefrau. "Ich fahr jetzt los. An die Küste, ins Ferienhaus. Ich brauch mal frische Luft und Ruhe. Sei nicht böse, ja"? Sie gab mir noch einen Kuss und ich nickte. Ich wusste, es sollte heute warm werden. Dementsprechend war Marion auch angezogen. Ein luftiges Sommerkleid. Ich schaute ihr noch hinterher, bis sie an der Tür war und rausging.

Da saß ich nun mit meinen Problemen. Aber als allererstes ließ ich mir erst mal das Frühstück schmecken. Dann ging ich unter die Dusche. Ich war dann erst wieder halbwegs munter. Die Fotosachen von gestern standen und lagen noch überall herum. Ich räumte erst mal alles weg. In der Hosentasche war noch die erste und zweite Speicherkarte. Die dritte war nicht aufzufinden. Klar, Marion hatte die ja gestern eingesteckt. Ich schaute mir die Fotos von Jessica an. Sie war schon ein heißer Feger. Aber die richtig sexy Fotos waren ja auf der anderen Speicherkarte. Ich bin schon ein Experte, dachte ich mir. Marion ist weg, ob sie auf Dauer wiederkommt keine Ahnung, und ich schaute mir hier Jessicas Fotos an. Ich nahm die Karte aus dem Leser und legte mich auf die Couch. Dachte nach.

Über mein Fremdgehen. Über Marions Fremdgehen. Jessica. Ja, wie war das denn gewesen? Das war doch alles sehr merkwürdig! Schon das mit den Fotos kam mir komisch vor. Und dann der Anruf den Marion bekommen hatte. Und ihr Geständnis dass sie den Blowjob gesehen hatte. Und Jessica, die hatte sich auch sehr merkwürdig verhalten, als Marion aufgetaucht war. So langsam machte sich in mir ein Verdacht breit. Könnte es sein, dass Marion mich absichtlich zu Jessica hingeschickt hatte, um mich verführen zu lassen? Dann hätte sie das mit Jessica absprechen müssen. Die steckten beide unter einer Decke? Hmm. Sollte das etwa eine win-win-quit-quit Situation werden? Ich fremd, Marion fremd, alles gut? Wenn ja, ist das wohl ein wenig aus dem Ruder gelaufen. Auch wenn es noch nicht so aussah, aber mit ein wenig Pech könnte es auch eine win-win-quit-quit lost-lost Situation werden. Ich war bereit, Marions Fehltritt zu verzeihen, aber würde sie es auch bei meinem Tun? Ich musste da nochmals nachbohren, wenn sie wieder da war.

Aber irgendwie fiel mir hier die Decke auf den Kopf. Ich recherchierte ein wenig, machte mir Notizen und einen Plan, schnappte mir dann die Kamera und ging auf Streife, mit dem Fahrrad. Lost Places. Das passte auch am ehesten zu meiner seelischen Situation. Auch ich war verloren im seelischen Chaos. Der Tag war schön sonnig und wie geschaffen dafür. Das Licht fiel toll durch die Fenster dieser Ruinen und ich sorgte mit ein wenig Aufwirbeln von Staub dafür, dass die Stätten einen schön morbiden Charm versprühten. Fast hätte ich komplett die Zeit vergessen, es wurde schon fast Abend, als sich der Hunger meldete. Ich fuhr zu einer Currywurstbude in meiner Nähe und verschlang erst mal eine Riesencurrywurst und trank ein schönes Bier dazu. Komischerweise gesellte sich dann noch eine Punkerin, nicht unbedingt unansehnlich mit ihrem kurzen Röckchen, zu mir und wollte mir ein Gespräch aufdrängen. Da war sie bei mir aber falsch. Landen könnte man bei denen ehh nicht und ich war auch überhaupt nicht in Stimmung. "Fick dich", schmiss sie mir noch an den Kopf und trottete den Po schwingend von dannen.

Ich ging dann nach Hause und landete vor dem Fernseher. Durch die schlechte Nacht vorher hielt ich aber nicht lange durch und schlief dabei ein. Vor einigen Jahrzehnten wäre ich beim Testbild aufgewacht, aber hier war es natürlich eine von diesen blöden Talkshows. Ich schaltete den Fernseher aus und ging ins Bett. Richtig schlafen konnte ich jetzt natürlich nicht mehr - das Kopfkino. Nein, diesmal spielte Sex keine Rolle, sondern die verschiedenen was-wäre-wenn Szenarien. Irgendwann musste ich dann doch wieder eingeschlafen sein, denn plötzlich wurde ich wach. Kein Jessica-Sex Traum diesmal. Auch keiner mit Marion. Die war immer noch nicht da. Kein Frühstück heute. Ich ging also unter die Dusche und machte mir dann selber Frühstück. Die Wohnung kam mir so wahnsinnig leer vor. Hier konnte ich auch heute nicht bleiben. Ich legte einen Zettel hin. "Bin angeln"! Dann ging ich in den Keller und düste mit den Sachen los zu meinem bevorzugten Angelsee. Hier waren auch immer ein paar Leute und die Fachsimpeleien brachten mich von meinen Grübeleien weg. Erfolg hatte ich heute keinen. Die wenigen Fische, die anbissen, waren zu klein.

Ich fuhr nach Hause. Es war schon Abends. Marion immer noch nicht da. Jetzt machte ich mir ernsthaft Sorgen. Auch keine Nachricht auf dem Handy. Ich machte mir etwas zu Essen, was mit Nudeln, das war das einzige Essen was ich kochen konnte. Diesmal hielt ich beim Fernsehschauen besser durch und ging auch pünktlich ins Bett, schließlich musste ich morgen arbeiten. Plötzlich klingelte das Handy. SMS von Marion! "Fahre morgen vom Ferienhaus zur Arbeit. Schlaf schön"! Nun ja, das beruhigte mich ein wenig und ich konnte heute endlich mal durchschlafen. Ich wurde sogar einige Minuten vor dem Wecker wach und sprang unter die Dusche. Trotz der fehlenden Hilfe von Marion beim Frühstück schaffte ich es, pünktlich auf Arbeit zu erscheinen. Heute stand ich ein wenig neben mir. Mir war ein wenig mulmig und flau im Magen. Trotzdem hoffte ich, dass ich keinen Fehler gebaut hatte. Mit dem gleichen mulmigen Gefühl fuhr ich nach Hause. Mit dem Rad würde es länger dauern und so würde Marion auf jeden Fall viel eher als ich zu Hause sein, wenn nicht noch auf einer ihrer Baustellen was schief ging.

Ich öffnete die Wohnungstür. Schon am Geruch erkannte ich, Marion musste da sein. Ihr Parfüm. Das strenge, was ich so mag, was sie aber viel zu selten benutzte. Im Wohnzimmer war sie nicht. Ich ging ins Schlafzimmer. Dort saß sie, vor dem Rechner, den wir dort platziert hatten da er dort am wenigsten störte. Auf dem Monitor war Jessica zu sehen. Nein, nicht die ganze Jessica. Es war eines der Fotos, also der Letzten. Ihre Muschi in Großaufnahme. Jetzt switchte Marion gerade zum nächsten Bild. Ich kam etwas näher. Jetzt konnte ich sehen dass Marion ihre Hand in ihr Höschen geschoben hatte und sie stimulierte sich offenbar dort. "Sie sieht lecker aus, oder?", fragte Marion. Sie musste mich wohl kommen gehört haben. "Sieht meine auch so schön aus"? Ich wollte mir schon eine Antwort überlegen, aber Marion sagte "Bitte eine ehrliche Antwort". "Ich wusste gar nicht, dass du auf Muschis stehst", sagte ich. "Deine Muschi ist viel kleiner. Außerdem bist du rasiert. Deine kleinen Schamlippen liegen da weiter innen. Aber dafür bist du ganz eng. Das mag ich". "Und der Geschmack?", fragte Marion. "Weiß nicht. Es ist ... zu lange her".

"Ich habe nachgedacht. Lange. Ich glaube, es ist alles meine Schuld. Ich habe der Sache zu wenig Bedeutung beigemessen. Also, dem Sex. Dem guten Sex. Ich wollte alles einfach, und bequem haben. Und dann wurde es, ganz langsam und schleichend, langweilig. Es tut mir leid. Auch die Sache mit Gerd. Bleibst du bei mir, wenn es jetzt besser wird"? Marion war schon wieder fast am heulen. Ich gab ihr daher erst mal einen Kuss. "Auch wenn diese Muschi so reizend aussieht, aber das hätte nicht passieren dürfen mit Jessica. Aber das sollte es doch, oder"? "Wie meinst du das?", fragte Marion. "Na, das habt ihr doch geplant, Jessica und du"! "Nein. Ja. Aber nicht so"! "Wie dann"? "Ich hab es geplant. Jessica sollte es probieren dich zu verführen. Und ich wollte es sehen. Da war ein streamendes Handy auf dem Schrank. Ich war erst geschockt als sie es geschafft hatte. Und erschrocken"! "Über ihren Erfolg"? "Ja, das auch". "Und was noch"?

Marion schwieg einen Moment. "Ich war erschrocken über mich. Darüber, daß es mich erregt hat zu sehen, was Jessica mit dir gemacht hatte. Und dass es in dir ausgelöst hat, was ich seit Ewigkeiten nicht mehr geschafft hatte. Und dann war ich .... ich traue mich kaum, das dir zu sagen ... ich war sauer darüber, daß Jessica ins Schlafzimmer gegangen ist, so daß ich nichts mehr sehen konnte. Nur noch ein wenig hören. So, nun weißt du's. Ich bin 'ne billige Schlampe, die geil darauf ist, Pornos mit ihrem Mann als Hauptdarsteller zu sehen"! "Es gibt schlimmeres. Eigentlich war das gar nicht schlimm. Du warst nur erschrocken über diese Triebe, oder?", fragte ich "Ja. Mein Plan lief komplett aus dem Ruder, in jeder Hinsicht. Ich hab nicht dran geglaubt dass Jessica das wirklich schafft. Ich hatte gedacht wenn doch, würde das die Sache mit Gerd einfacher machen. Erträglicher für dich. "Du hast es Jessica erzählt? Die Sache mit Gerd"? "Ja, das auch"! "Und was noch"? "Na, den langweiligen Sex seit Ewigkeiten".

"So so, lass mich raten, Jessica hat dir erzählt das klappt sowieso nicht. Jürgen ist dir treu". "Ja, genau so". Aha, du erzählst also Jessica, dass du, also auch ich, schon seit Ewigkeiten schlechten Sex haben, sie erzählt dir, der wird schon nichts machen, und dann lässt du mich auf Jessica los. Hast du echt geglaubt, da passiert nichts"? "Ja. Nein. Eigentlich nicht". "Glaub mir, Jessica wusste ziemlich genau, das sie es schafft. Die hatte da ihre eigene Agenda gehabt. Die ist ein Luder. Ein sexy Luder". "Bin ich das nicht? Ich meine, sexy". "Bist du nicht, aber du könntest es". "Ach, wenn ich doch nur Jessica wäre". Sie seufzte und schaute erneut auf das Bild, und fing wieder an sich zu stimulieren. "Du willst wirklich was mit Jessica machen, oder? Mit ihrer ... Pussy". "Ja, es sieht sehr lecker aus. Ich würde sie küssen und lecken. Aber das würde Jessica niemals zulassen". Ich überlegte. "Vielleicht nicht. Aber wenn sie gar nicht wüsste, dass du das bist"? "Wie meinst du das"? "Ich hab da eine Idee", sagte ich. Marion schwieg und schaute mich an.

Ich erzählte ihr aber nicht die Idee, sondern fragte "wie habt ihr das gemacht? Ich meine, du und Gerd"? "Du solltest dich nicht damit quälen", sagte Marion. "Es könnte" .... "Ich will es aber wissen". Marion seufzte. "Wir haben getanzt. Plötzlich fing alles an zu kribbeln. Ich habe mich an Gerd heran gedrückt. Dann habe ich zu Gerd gesagt "Komm mal mit ins Büro". Ich bin vor und er dann später hinterher. Er kam rein, dann hab ich ihn geküsst, dann haben wir geknutscht". Marion machte eine Pause. "Ziemlich leidenschaftlich. Dann hat er sich hingekniet, mir meine Strumpfhose und Slip heruntergezogen, den Rock hochgeschoben, mich herumgedreht, ich hab mich am Schreibtisch abgestützt, er dann in mich rein. Von hinten. Dann hat er mich gefickt. Nicht lange. Er hat mich dann auf den Schreibtisch gedrückt, auf den Rücken, hat meine Beine hochgehoben, dann ist er erneut in mich rein. Und nach vielleicht zwei oder drei Minuten ist er dann in mir gekommen. Ich bin runtergerutscht, wir haben nochmal geknutscht, dann hab ich mir alles wieder hochgezogen, den Rock wieder herunter, und dann sind wir wieder zur Feier gegangen. Keiner hat was gemerkt".

"Zieh die Sachen an!", sagte ich. "Welche Sachen"? "Na die, welche du auf der Feier anhattest". "Alle"? "Ja, alle". "Wirklich"? "Ja, mach es". Ich ging nun einfach aus dem Schlafzimmer raus. Im Wohnzimmer wäre es nicht gut. Die Küche wäre geeignet. Hier hatten wir ja den schönen Esstisch. Ich suchte im Küchenradio geeignete Musik. Dann fiel mir noch ein, wir hatte ja noch Prosecco im Kühlschrank. Ich holte die Gläser raus und wartete. Es dauerte eine halbe Ewigkeit. Ich hörte Marion auch noch ins Bad gehen. Bestimmt düst die sich noch ein, dachte ich. So war es dann auch. Es umgab sie eine Parfümwolke, als sie die Küche betrat. "Die Schuhe fehlen", sagte ich. Sie schaute herunter. Tatsächlich war sie barfuß bzw. hatte dort nur ihre Strumpfhose. Nach zwei Minuten kam sie wieder. Sie hatte ihre Hackenschuhe angezogen, schöne rote, es waren die einzigen, die sie hatte. Die anzuziehen war sicher eine Tortur, aber sie sorgten dafür, dass Marions Po nun so schön sexy herausgestreckt wurde. Außerdem wiederholten sie die Farbe ihres roten, engen Rocks. Darüber trug sie, wie damals zur Fete, eine weiße Bluse. Ich hatte die Sachen damals morgens noch auf dem Ablagesessel liegen sehen, hatte aber da abends schon geschlafen.

"Und nun?", fragte sie. Ich antwortete nicht, sondern holte den Prosecco raus, füllte die Gläser ein, trat an sie heran, und gab ihr eines. Man merkte ihr die Verunsicherung an. Sie trank ihr Glas in einem Zug aus. Ich auch. Dann schmiegte ich mich an sie und fing an zu tanzen. Nur ein paar Schritte. Dann legte ich meine Hand auf ihren Po und küsste Marion. Erst nur zärtlich. Aber schon bald wagte sich auch ihre Zunge heraus. Sofort wurde es leidenschaftlich. Ich verstärkte den Druck auf ihren Po und dann wanderte meine Hand auch tiefer, hob ihren Rock und ging von hinten zwischen ihre Beine. Marion stöhnte und ich schnaufte. Jetzt fickte mich ihre Zunge und sie umfasste meinen Kopf und zog mich stärker heran. Außerdem drückte sie ihren Unterleib an meinen. Mein Schwanz wurde im Nu ganz hart. Ich drehte jetzt Marion herum, hockte mich hin, und zog mit beiden Händen ihre Strumpfhose und ihren Slip herunter, bis zu den Knien.

Ich musste gar nichts weiter machen, Marion ließ sich von alleine so herunter, dass sie sich mit den Händen am Küchentisch abstützte. So eine Art vorauseilender Gehorsam. Ich ging ganz dicht an Marion heran. Ihre Pflaume duftete. Nach ihr, aber auch nach ihrem Parfüm. Sie musste sich auch untenrum eingedüst haben. Die Bilder und die Vorstellung von Jessica mussten sie wohl sehr erregt haben, denn ihre Muschi war total feucht und es waren einige Schleimfäden zu sehen. Ich fuhr meine Zunge aus und leckte Marion. Sie stöhnte laut auf. Noch ein paar mal leckte ich drüber, dann stieß ich meine Zunge hinein, was Marion erneut zum lauten Stöhnen brachte. Dann richtete ich mich auf, öffnete meine Hose, mein Schwanz sprang ins Freie. Ich setzte an und presste meinen Schwanz in Marion hinein. Er glitt gleich bis zum Anschlag hinein und Marion stöhnte erneut und mit sich überschlagender Stimme. Ich fasste Marion an den Po und hämmerte eine Serie schneller Fickstöße in Marion hinein. Sie stöhnte so laut auf, dass es die Nachbarn hören mussten.

Mein Schwanz, meine Eier, mein ganzer Körper kribbelte. Ich hatte schon Angst viel zu früh zu kommen, aber nachdem ich das Tempo herausnahm, ging es erst mal wieder. Marion stöhnte und schaute mehrmals nach hinten, mit einem geilen Gesichtsausdruck. Im Bett früher hatte sie das nie gemacht, da lag sie immer mit dem Gesicht nach unten nur so da. Ich schnaufte und konnte nur mit Mühe das Kommen verhindern. Ich ging aus Marion heraus. Ich drehte sie um, hob sie an, und beförderte sie auf den Küchentisch. Der hatte genau die richtige Höhe. Ihre Frucht lachte mich einladend an. Ich setzte an und lochte erneut ein, dabei hob ich ein Bein von Marion an, so dass ich ganz tief reinkam. Ich stöhnte auf, und Marion auch, als ich sie weiter fickte, diesmal jedoch langsamer und nicht so heftig. Trotzdem dauerte es nicht so lange, bis ich mich nicht zurückhalten konnte. Das lag vor allem an Marion, die mit ihrer Hand durch unsere Beine griff und meinen Sack und meine Eier in genau der richtigen Härte massierte.

Ich schnaufte jetzt ganz heftig, dann stöhnte ich, und dann verströmte ich mich in Marion. Marion war auch ganz heftig am Zucken, und sie versuchte meinen Schwanz, den ich beim Erguss ziemlich still hielt, weiter in ihre Pussy zu quetschen. Allmählich kamen wir zur Ruhe. Marion schaute mich an. Geilglücklich ihr Blick. Jetzt erst nahm ich wahr, dass sie sich geschminkt hatte. Lippenstift und einen zarten Lidschatten. Ich zog Marion vom Tisch herunter und wir knutschten noch einmal ganz wild. Und hockte mich wieder hin und zog ihr erst den Slip und dann die Strumpfhose wieder hoch, dann strich ich ihren Rock herunter und zog meine Hose wieder an. Ich küsste Marion nochmals. "Und nun?", fragte sie erneut. "Nun gehst du nach Hause". "Aber ich bin doch schon zu Hause". "Nein, du bist noch in der Firma und die Feier ist vorbei". Sie schaute mich etwas verständnislos an. "Hast du noch nie von erotischen Spielchen gehört"? "Doch". Sie ging jetzt aus der Küche raus, zur Wohnungstür, nahm ihren Schlüssel der da steckte mit, und zog sie zu.

Ich wusste nicht wie lange ich Zeit haben würde. Schnell ging ich ins Schlafzimmer, zog mich aus, und stellte mich hinter die Tür. Nicht lange danach hörte ich einen Schlüssel im Schloss. Man hörte Marion hereinkommen. Jetzt würde sie ins Wohnzimmer gehen. Dort keiner da. Nun würde sie in der Küche nachsehen. Da auch keiner. Man hörte die Badtür. Da war ich natürlich auch nicht. Man hörte ihre Schritte auf dem Parkett im Wohnzimmer. Jetzt ging sie durch die offene Tür ins Schlafzimmer rein. Sie sah dort nur ein leeres Bett. Bevor sie jetzt anfangen konnte unter dem Bett nachzusehen, trat ich hinter sie und fasste Marion an die Titten. Schön fühlten sich diese an, trotz der Bluse, die sie noch trug. Ich küsste ihren Hals und öffnete die Bluse. Dann den BH. Der BH fiel. Meine Hand kneteten jetzt ihre nackten Brüste. Ihre Nippel waren total steif. Marion stöhnte ganz leise.

"Da bist du ja endlich", sagte ich. Ich drehte sie um und drängte sie zum Bett. Sie ließ sich mit den Rücken darauf herunter plumsen. Ich zog ihr Strumpfhose und Slip herunter, diesmal etwas weiter. Ausziehen ging ja wegen der Schuhe nicht. Ich näherte meinen Kopf ihrer Frucht. "Nicht", sagte Marion. "Du hast doch gerade erst..". "Nicht ich", sagte ich. "Das war Gerd. Und davon weiß ich ja nichts". Es kostete mich natürlich schon Überwindung. Es roch schon ziemlich stark. Man konnte deutlich sehen, dass mein Sperma sich an ihren Schamlippen verteilt hatte. Und innen drin war sicher noch sehr viel mehr. Ich fing an mit lecken. Marion zuckte. Erst war Marion noch ein wenig gehemmt. Dann aber ging sie mit. "Ohh, du bist aber heute feucht. Konntest es wohl nicht erwarten nach Hause zu kommen, bei all den Bürofuzzis. Soll ich mal meine Zunge in deine Muschi schieben"? "Bitte nicht", sagte Marion. Ich tat's trotzdem. Ich glaube, insgeheim hatte Marion das sogar erwartet. Ich tunkte also meine Zunge hinein. Es war nicht so schlimm wie erwartet. Was heißt, nicht so schlimm, es war richtig geil!

"Hmm, diene Muschi schmeckt heute aber richtig gut. Soll ich weitermachen"? "Ja", hauchte Marion. "Bitte leck mich". Ich stieß meine Zunge immer tiefer hinein und machte meine Zunge so breit wie möglich. Es war für Marion nun so, als würde sie ein kleiner Schwanz ficken, denn sie war ja sehr eng. Zwischendurch leckte ich immer wieder über ihren Kitzler. Mein Tun zeigte Wirkung und Marion fing an ihren Unterleib zu rotieren und stöhnte. Immer heftiger wurde das rotieren, immer lauter das Stöhnen. Ich griff nach oben, um Marions Titties zu massieren, was ihre Bewegungen noch intensivierte. Sie wurden jetzt fast spastisch, ihre Hände drückten an meinen Kopf. Meine Zunge flitzte nur so über ihren Kitzler. Sie konnte ihren Körper nicht mehr ruhig halten. Ihre Arme fuchtelten herum und schlugen auf das Bett. Ich ergriff diese und hielt sie fest. Marion war jetzt ganz aus dem Häuschen. Sie zog an meinen Armen, dann drückte sie sich mir fest entgegen, ihre Beine zitterten, und dann schrie sie. Ein Orgasmus! Und was für einer! Lange zuckte sie sich mir noch entgegen, Dann kam sie endlich ermattet zum liegen.

Ich küßte noch ein paar mal auf ihre Muschi, dann rutschte ich über sie. Wir küssten uns, lange und innig und dann auch wieder leidenschaftlich. "Das war toll", sagte Marion und schaute mich wie frisch verliebt an. "Ja, das war so, wie Sex sein sollte. Unerwartet und ungeplant, erotisch, wild, innig, leidenschaftlich, und versaut". "Hat es dir denn wirklich geschmeckt?" fragte Marion jetzt, etwas skeptisch dreinblickend. "Ja, es war gar nicht so schlecht. Ich war ja sexuell sehr erregt. Außerdem hast du mir ja gesagt, das mein Sperma nicht schlecht schmeckt. Nur das I-Tüpfelchen hat gefehlt". "Was wäre das denn gewesen?", fragte Marion. "Na, du hättest noch sagen müssen, dass Gerd dich gerade gefickt hat". "Ach so", sagte Marion. "Das kann man dann vermutlich nicht mehr nachholen, oder"? "Neee, das würde nicht funktionieren". Marion schaute mir ernsthaft in die Augen. "Es beschäftigt dich immer noch, oder"? "Ja", sagte ich. "Aber die Sache ist nun mal passiert. Ich muss damit klarkommen irgendwie, sonst wird das hier mit uns nichts mehr. Und du mit der Sache mit Jessica".

"Ohh, jetzt hab ich ihn verärgert. Marion hatte die ideale Sache zur Ablenkung gefunden, meinen sich ganz langsam verkleinernden Schwanz. "Ja, schau mal, was du tun kannst". Marion bedeutete mir, sich hinzulegen, kniete sich jetzt neben mich, packte meinen Schwanz, und fing an zu lutschen. Schnell hatte sie Erfolg. Ich stöhnte und schob zwei Finger in ihre Muschi, was nun auch Marion zum stöhnen animierte. Marion zog sich jetzt ihre Schuhe aus, dann folgte Strumpfhose und Slip. Was hatte sie vor? Sie stieg jetzt auf mich. "Ich werd ihn jetzt verwöhnen", sagte sie. Sie führte sich meinen Schwanz ein, und begann mich zu reiten. In Zeitlupe, Na ja, zumindest sehr langsam. Es war irre geil. Marion wusste natürlich, dass dies meine Lieblingsstellung war. Und diesmal machte sie es wie eine richtige Frau. Also wie eine Frau, die es genießt, ihren Mann zu verwöhnen, und nicht wie eine, die es nur aus Gewohnheit macht. Ständig variierte sie. Wenn ich einmal ungeduldig wurde und schnell und hart in Marion hineinstieß, schaffte sie es jedes mal, das schnell zu unterbinden. Dann schaute sie mich zärtlich und teuflisch zugleich an.

Ich konnte ihre kleinen Titties verwöhnen, während sie mich ritt. Erneut kam Marion nun ins Stöhnen. Sie schloss immer häufiger die Augen. Aber jeden Versuch den Orgasmus zu forcieren, erstickte sie. Ich habe keine Ahnung, wie lange das war - eine viertel - eine halbe Stunde? Ich war Gefangener meiner Lust, warf meinen Kopf hin und her. Irgendwann ließ sich Marion dann herunter sinken, wir küssten uns, spielten und fickten mit den Zungen. Endlich begann sie auch von sich aus, in Galopp zu verfallen. Sie richtete sich auf und ließ ganz wild ihren Po kreisen und machte das im Wechsel mit heftigen Fickbewegungen. Ich griff nach oben zu ihren Titties und knetete diese ganz fest. Marion stöhnte auf und ich griff an ihren kleinen festen Po. Sie quiekte auf und dann ging alles ganz schnell. Ich spürte, ich komme, stöhnte, warf erneut meinen Kopf hin und her, schob eine Serie schneller Fickstöße in ihre Pussy, und zuckte heftig, während ich mich in ihr ergoss. Wir kamen zur Ruhe, Marion ergriff meine Arme, und küsste mich. "Danke, dass war soooo schön". "Habe ich dich gefickt wie eine Nutte?", fragte Marion. "Nein, wie eine Fickschlampe. Männer wollen keine Nutte im Bett, sondern eine Fickschlampe. Du warst Spitze". Marion kam von mir herunter, wir lagen nebeneinander und streichelten uns noch ein wenig, bis wir einschliefen. Ohne Abendessen, wie wir am nächsten Morgen mit knurrendem Magen feststellen mussten.



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