Der verschenkte Beischlaf Teil 10 (fm:Cuckold, 9825 Wörter) [10/12] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Fabula | ||
Veröffentlicht: Nov 20 2023 | Gesehen / Gelesen: 5412 / 4360 [81%] | Bewertung Teil: 7.51 (43 Stimmen) |
Elke bringt ihre neue Bekanntschaft mit nach hause, doch diesmal ist einiges anders, der neue Mann meldet Besitzansprüche an.... |
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Total unterwürfig
1 Endlich wieder Freitag! Zufrieden mit der vollbrachten Arbeit und in der Hoffnung auf ein aufregendes Wochenende fuhr ich nach hause. Wer weiß, was sich diesmal ihr hübsches Köpfchen wieder ausgedacht hat, dachte ich bei mir und freute mich auf den frisch aufgesetzten Kaffee. Da sie als Verkäuferin nur halbtags arbeitete, war sie immer eher zu Hause und hatte meist schon alles vorbereitet.
Verwundert stellte ich fest, das die Wohnungstür verschlossen war. Bestimmt hat sie noch eine Besorgung zu erledigen, beruhigte ich mich. Oder sie muss heute etwas länger arbeiten, was ab und an vorkam. Ich kontrollierte den Anrufbeantworter, suchte nach einer Nachricht von ihr, nichts.
Ich schaltete automatisch das Fernsehgerät ein und überlegte, wo sie wohl abgeblieben sein könnte. Dann versuchte ich sie über ihr Handy zu erreichen, sie hatte es ausgeschaltet. Ich rief bei ihrer Arbeitsstelle an, man sagte mir, sie wäre pünktlich gegangen.
Enttäuschung, aber auch eine gewisse Unruhe ergriffen von mir Besitz. Doch ich versuchte mich mit der Vorstellung zu beruhigen, das sie mich gewiss mit etwas scharfen überraschen würde. Bestimmt war sie in irgendeiner Boutique hängengeblieben, und konnte sich nicht entscheiden, was für einen Fummel sie kaufen sollte. Jeder Mann weiß doch, wie schnell eine konsumwütige Frau in einem Klamotten-Laden die Zeit vergisst. Doch die Stunden vergingen, und so verwarf ich auch diesen Gedanken. Inzwischen waren sämtliche Geschäfte geschlossen. Jetzt machte ich mir ernstlich Sorgen. Warum rief sie nicht an? War etwas geschehen, sollte ich die Polizei alarmieren?
Es war schon gegen 22 Uhr, ich hatte schon längst zu Abend gegessen, da hörte ich endlich die Wohnungstür. Ausgelassen und sich scherzend unterhaltend betrat Elke mit einem wildfremden Mann an der Hand das Wohnzimmer.
"Hallo Schatz, sieh mal, wen ich dir mitgebracht habe," schnatterte sie ausgelassen. "Dieser süße Junge ist mir heute über den Weg gelaufen. Ist das nicht ein Prachtstück von einem Mann, der hat mir auf Anhieb gefallen. Und als ich ihm von dir und deinen Vorlieben erzählt habe, wollte er unbedingt mitkommen. Er kann es immer noch nicht glauben, das er mich vor deinen Augen flachlegen kann."
Der Typ war vielleicht Ende dreißig und hatte das dunkle lange Haar zum Zopf gebunden. Sein hübsches Gesicht erinnerte mich ein wenig an den Fußballstar David Beckham. Ein Macho, dachte ich sofort und das machte ihn mir nicht sympathischer.
"Sei gegrüßt," sagte er, ohne mir die Hand zu geben. "Elke hat mir schon einiges von ihren Eskapaden erzählt, das hat mich heiß gemacht. Nun will ich mich selbst davon überzeugen, wie gut sie dich abgerichtet hat. Ich kann immer noch nicht glauben, dass es einen Mann gibt, der sich gerne Hörner aufsetzen lässt." Dabei trat er grinsend hinter meine Frau, küsste sie auf den Hals und legte die Hände ungeniert auf ihre Brüste. Seine Berührungen schienen ihr gut zu tun und zufrieden schmiegte sie sich sofort an ihn. Ihre Hände blieben dabei ebenfalls nicht untätig. Sie wanderten nach hinten, erfassten sein Hinterteil und presste sich in eindeutiger Absicht noch fester an ihn. Ihr Knackarsch bewegte sich dabei begehrlich hin und her und versuchte so den angedockten Partner noch mehr auf Touren zu bringen.
In mir kochte es, erst dieser enttäuschende Feierabend, dann schleppte sie mir auch noch diesen Schönling an. Meine Vorurteile kochten hoch, wie er sein Haar trug und mit der herablassenden Art, mit der er mich behandelte, konnte ich mich nicht anfreunden. Auch übersah ich nicht, wie ihn Elke anhimmelte! Nach langer Zeit empfand ich wieder größere Eifersucht und instinktiv hörte ich die Alarmglocken läuten. So wie der aussah, wie er sich gab und auftrat, hatte ich mir immer ein typisches Alphatier vorgestellt. Und dieses hier schien ein besonders gefährliches Exemplar zu sein.
Ohne mich aus den Augen zu lassen massierte er weiter die Brüste meiner Frau. Und als er merkte, dass er mit mir leichtes Spiel hatte, tasteten sich seine Finger weiter hinab zu ihren Schenkeln und schoben den kurzen schwarzen Rock bis über die Hüften hoch. Natürlich trug sie
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