Schweden - ein Land, eine Reise, eine Liebe (fm:1 auf 1, 1607 Wörter) [12/13] alle Teile anzeigen

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hockst dich hin und greifst meine Eier. Der Schwanz ist in Ruhestellung, das willst du hier und jetzt ändern, wichst ihn erst ein wenig, um ihn dann zwischen deinen Lippen zu versenken. Dein Zungenspiel ist geil, bald ist er hart und groß. Mit dem Mund fickst du meine Stange, kraulst meine Eier. Dann saugst du die Eier in den Mund, wichst dabei die Stange weiter. Mit viel Liebe und großer Geilheit bläst du, willst mich zu Spritzen bringen. Ich halte eine lange Zeit dagegen, unterdrücke den Saft. Am Ende lasse ich dir das Vergnügen und spritze tief in deinen Rachen. Du schluckst die Sahne herunter, leckst dir geil über die Lippen und säuberst mit der Zunge meinen Schwanz.

Wir gehen zurück zu unserer Decke, legen uns nebeneinander und genießen kurz die wärmenden Strahlen der Sonne. Deine Hand wichst die ganze Zeit meinen Schwanz. Wir drehen uns auf die Seite, ich dringe langsam in deine nasse Spalte. Ganz in dich versenkt beginne ich mit sanften Stößen zu ficken, spiele dabei mit einer Titte. Du stöhnst mit jedem Stoß mehr, genießt diesen ruhigen Fick, der dich schnell zum Höhepunkt bringt. Ich nutze den Moment und schiebe den Schwanz in deinen Po, ficke etwas schneller weiter. Tief in dich hineingeschoben halte ich dich fest, ziehe dich auf mich, damit du reitest. Jetzt ist es dein Tempo, das ich mit meinen Händen unter den Pobacken unterstütze. Du willst es schnell, du willst ihn tief in dir spüren, lässt dich immer wieder auf den Speer fallen. Als du den nächsten Höhepunkt erreichst, trägt der Wind dein geiles Schreien auf das Meer.

Wir wechseln die Stellung, ich will dich von hinten ficken, setze meinen Schwanz wieder an deinem Po an. Das Loch ist weit offen, die Stange flutscht hinein. Mit den Händen an deinen Hüften kann ich meine Stöße gut unterstützen, ficke dich schnell und tief anal. Du schreist einen Orgasmus nach dem anderen in den Wind, zuckst nur noch geil. Ich ziehe mich aus dir zurück, du nimmst meinen Schwanz in den Mund, bläst ihn mit Inbrunst. Jetzt ist wieder deine Pussy dran. Bevor ich ihn in die Möse schiebe, streiche ich den Speer mehrfach durch deine Schamlippen, klopfe auf den Kitzler. Dein geiles Grinsen macht mich an. Mit einem Ruck schiebe ich die Stange in die Fotze hämmere dich in den Strand. Aus dem Grinsen wird ein intensives Stöhnen, immer wieder unterbrochen von den lustvollen Schreien, wenn du zum Höhepunkt kommst. Mittlerweile haben meine Eier wieder Ficksahne erzeugt, die ich tief in deine Möse spritze. Als ich mich erschöpft hinlege ist sofort dein Mund über meinem Schwanz, leckt die Mischung aus meiner Sahne und deinem Mösensaft auf.

In der warmen Sonne schlafen wir ein.

Zurück im Wohnmobil ist nach einer ausgiebigen Dusche erst einmal gegenseitiges Eincremen Pflicht. Die Sonne hat Spuren hinterlassen. Reichlich AfterSun verteilen wir gegenseitig auf unseren Körpern, verharren am liebsten dort, wo wir uns gegenseitig aufgeilen. Deine geilen Titten verlangen nach einer umfänglichen Massage, deine inneren Schamlippen auch, obwohl dort kein Sonnenstrahl hin geschienen hat. Du kümmerst dich intensiv um meine Eier und den Schwanz, so cremig weich und doch stahlhart war er wohl lange nicht. Du hebst ein Bein, damit ich dich besser eincremen kann. Ich kleckse ein wenig Creme auf die Eichel und schiebe den Schwanz in deine Möse. Mit rotierenden Bewegungen ficke ich dein nasses Möschen, verteile die Creme in deinem Inneren. Wir können uns kaum aneinanderhalten, alles ist feucht und glitschig. Ich suche Halt an deinen Titten, knete und massiere sie mit der reichlich vorhandenen Fettschicht des Sunblockers. Du bist schon wieder so geil, dass du sofort kommst und deinen Orgasmus herausbrüllst. Deine unkontrollierten Bewegungen lassen uns fast das Gleichgewicht verlieren. Auf dem Bett ficken wir weiter, weit hast du die Schenkel gespreizt und bietest mir deine feuchte Höhle dar. Deine Beckenbodenmuskeln legen sich eng um den Schwanz, fordern mein ganzes Geschick, dich tief und schnell in die Matratze zu nageln. Gleichzeitig reizt du meinen Schwanz, dass die Sahne in den Eiern zu brodeln beginnt. Ich schieße dir meine Ladung mehrfach ins Gesicht, treffe Augen und Nase. Dann steige ich zu dir hoch, stecke meinen Schwanz in deinen Mund, damit du ihn sauber leckst.

Du bist noch nicht satt, bläst meinen Speer wieder hart, drehst dich um und bietest mir deinen Po an. "Bitte ganz tief und hart anal, das brauche ich jetzt." Ein bisschen Fotzensaft auf der Eichel hilft beim Eindringen. Langsam schiebe ich die Stange durch die Rosette, lasse die Weite auf dich wirken. An den Hüften festhalten ramme ich dir den Schwanz in den Po, lasse dich von Orgasmus zu Orgasmus springen, ohne mit dem Fick aufzuhören. Selbst als du kraftlos nach vorn auf den Bauch fällst, bleibe ich in dir und ficke dich hart weiter. Als du vor Erschöpfung nicht mehr schreien kannst, spritze ich dir eine große Ladung auf den Rücken, verteile sie mit meinen Händen und stecke dir anschließend meine vom Sperma klebrigen Finger in den Mund. Du schleckst die Finger und danach den Schwanz sauber und schläfst zufrieden ein.