Tokio Teil 1 (fm:Cuckold, 8047 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chastity | ||
Veröffentlicht: May 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 5315 / 4509 [85%] | Bewertung Teil: 8.27 (44 Stimmen) |
Es geht auf Geschäftsreise nach Tokio. Es wird viel gegessen und besichtigt und Sex gibt es auch ein wenig. |
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faltig, dass ich ihn nach diesem Flug ohnehin reinigen lassen musste. Die meisten Fluggäste waren deutlich lockerer gekleidet. Viele in Jogginghose und Pullover. Jetzt näherte ich mich einer kleinen Gruppe meiner Kollegen, die an einem Ausgang stand und sich auf Japanisch unterhielt. Irgendwie fühlte ich mich trotz allem als Außenseiter. Ich war, abgesehen von unserem Geschäftsführer, mit Abstand der Älteste, der einzige Nicht-Japaner und jetzt hatte ich auch noch den Fauxpas begangen, meine Frau mitzubringen. Ich wusste schon, warum ich mich am liebsten vor diesem Trip gedrückt hätte. Ich tauschte ein paar Höflichkeiten mit den Kollegen aus und erntete viele Komplimente für Miriam. Wie gut sie aussehe, was für schönes Haar, wie elegant gekleidet, was für ein gutes Englisch und so weiter. Ich würde lügen, würde ich behaupten, dass mich das nicht mit einer Art Besitzerstolz erfüllte. Wir plauderten noch ein wenig, bevor ich mich wieder auf den Weg zu meinem Sitzplatz machte. Es war Nacht geworden und Miriam schlief schon in ihrem Sitz. Ich versuchte das auch, aber das Einschlafen wollte nicht gelingen. Also zappte ich noch durch das Filmprogramm und las anschließend ein wenig.
Die Nacht verging wortwörtlich wie im Fluge. Da wir in Richtung Osten flogen, kam uns der neue Morgen direkt entgegen. Als meine Uhr kurz nach Mitternacht anzeigte, durften wir uns schon auf die Landung vorbereiten und draußen war heller Tag. Laut der Durchsage des Kapitäns war es 7:15 Uhr Ortszeit. Das versprach einen heftigen Jetlag für mich. Miriam dagegen schien ausgeschlafen und war energiegeladen. Beim Blick aus dem Fenster konnten wir den Flughafen auf einer Insel liegen sehen. Eine Startbahn war ins Meer gebaut und es sah fast aus wie ein Flugzeugträger. Die Landung verlief sehr entspannt und im Nu fanden wir uns am Gepäckband wieder, wo wir auf unsere Koffer warteten. Als wir alle unser Gepäck hatten, ging es nach draußen, wo bereits ein Fahrer mit einem Schild unserer Firma auf uns wartete. Wir wurden zu einem kleinen Bus geleitet und sollten direkt zum Hotel gefahren werden. Während meine japanischen Kollegen schnurstracks zum Bus gingen, nahmen wir alle Eindrücke in uns auf. Dass in Japan Linksverkehr herrschte, hatte ich zuvor auch nicht auf dem Schirm gehabt.
Nach knapp einer halben Stunde hielten wir in einer Seitenstraße in der Innenstadt. Soweit man hier von Innenstadt sprechen konnte. Tokio ist ein derartig riesiger Moloch, dass die "Innenstadt" so groß ist, wie einige komplette Großstädte in Deutschland. Das Hotel befand ich in der Nähe des Tokyo Tower, den ich mir sofort merkte, falls ich irgendwann ohne Führung zum Hotel zurückmusste. Das Hotel an sich war eigentlich kein richtiges Hotel, wie ich feststellte. Es handelte sich um ein Gästehaus unserer Firma. Wir bekamen an der Rezeption unser Gepäck abgenommen und bevor wir auf unsere Zimmer gebracht wurden, gab es noch die Mitteilung, dass wir uns um 10 Uhr im kleinen Restaurant zum Frühstück einfinden sollten. Unser Zimmer war sehr modern eingerichtet. Mit einem großen Doppelbett, einem Flachbildfernseher, einem Bad mit Wanne und Dusche und einer Toilette mit vielen Knöpfen. Die Toilette war Miriams erstes Ziel. Während sie im Bad verschwand, machte ich mir einen Kaffee und vermied es, mich auf das Bett zu setzen. Ich fühlte mich, als würde ich in Sekunden einschlafen. Wäre ich eingeschlafen, hätte mich Miriams spitzer Schrei aber sofort wieder geweckt. Danach hörte ich sie laut lachen und fragte mich, was im Bad für ein Film ablief. Als Miriam die Tür öffnete, winkte sie mich herein.
"Das musst du gesehen haben." Sie drückte eine der Tasten an der Wand und Musik begann zu spielen, als sie die nächste Taste drückte, passierte - nichts.
"Mist, du musst dich draufsetzen." Ich tat ihr den Gefallen, aber Miriam war noch nicht ganz zufrieden.
"Zieh lieber die Hose aus." Trotz unserer Ehe waren wir bisher nicht zusammen auf Toilette gegangen, daher zögerte ich ein wenig.
"Mach schon!" Also zog ich die Hose aus und nahm Platz.
Miriam begann zu drücken und schon bekam ich einen warmen Wasserstrahl auf meinen Hinterausgang, der auch mich kurz aufschreien ließ. Mit dem nächsten Tastendruck hatte ich den Wasserstrahl vorne und dann erhöhte sie den Wasserdruck. Ich musste lachen. "Wenn wir das daheim hätten, kämst du wahrscheinlich nicht mehr vom Topf runter."
"Vielleicht sollten wir uns sowas zulegen." Miriam war begeistert.
Ich war nicht ganz so begeistert, aber man konnte das ja mal im Kopf behalten. Aber jetzt war es Zeit für das Frühstück.
Da unser Zimmer im 3. Stock lag, fuhren wir im Lift ins Erdgeschoss und gingen zu besagtem kleinem Restaurant. Die anderen waren schon da und es gab reichlich zu Essen und zu Trinken an einem Buffet. Wir bedienten uns großzügig und setzten uns zu den anderen.
Nach einer Weile ergriff unser Chef das Wort: "Wir werden den heutigen Tag zur freien Verfügung haben. Wer möchte kann sich ein wenig ausruhen oder in die Stadt gehen. Im Anschluss an das Frühstück wird es eine kleine Führung durch das Hotel geben, damit sie sich hier zurechtfinden."
Als alle fertig mit waren, kam eine junge Dame herein und begrüßte uns: "Herzlich willkommen in unserem Gästehaus. Ich hoffe, das Frühstück war nach ihren Wünschen. Sollte etwas fehlen oder nicht in Ordnung sein, wenden sie sich bitte an mich. Mein Name ist Misaki und ich stehe für die Zeit ihres Aufenthaltes zu ihrer Verfügung." Sie verbeugte sich und fuhr fort: "Wenn sie mir bitte folgen wollen, wir können einen kleinen Rundgang machen, damit sie sich hier gut zurechtfinden."
Wir folgten ihr durch eine Glastür nach draußen und fanden uns auf einer Terrasse mit Tischen und Stühlen wieder.
"Hier können sie das schöne Wetter genießen. Auf Wunsch servieren wir hier gerne Getränke und kleine Speisen. Wenn sie mir durch diese Tür hinein folgen, kommen wir in das große Restaurant."
Wir folgten ihr und fanden uns in einem Raum, der gut drei Mal so groß war wie das kleine Restaurant. Ich schätzte, dass hier gut 100 Gäste Platz fanden. Allerdings war auch hier kein anderer Gast zu sehen. Angesichts der Uhrzeit aber auch nicht verwunderlich.
"Jetzt bitte hier entlang und durch diese Tür." Wir befanden uns vor einer hölzernen Doppeltür und fanden dahinter einen Umkleideraum.
"Wir befinden uns jetzt im Spa-Bereich. Ich hoffe, es ist für sie kein Problem, dass wir den Bereich eher westlich gehalten haben. Die meisten unserer Gäste kommen aus Europa oder den USA und bevorzugen diese Art der Wellness dem traditionell japanischen. Vom Umkleidebereich kommen sie hier in den Saunabereich mit drei Saunen in 75, 90 und 100 Grad. Hier sehen sie das Tauchbecken zur Abkühlung und hinten rechts befinden sich zwei Whirlpools. Links geht es in das Schwimmbecken, das mit dem Außenbecken verbunden ist."
Der Bereich war beeindruckend groß und beeindruckend leer.
"Ist es hier immer so leer?", fragte ich.
"Nein, sie haben Glück. Oft sind wir komplett ausgebucht. Das kommt aber vor allem vor, wenn eine Messe stattfindet oder die Firma eine größere Veranstaltung hat. Diese Woche haben sie unseren Service ganz für sich allein."
"Vielen Dank Misaki,", ergriff mein Chef das Wort, "dann sehen wir uns um 19 Uhr gut erholt im großen Restaurant zum Abendessen."
Und zu Miriam und mir gewandt: "Wenn sie einen Spaziergang machen möchten, nehmen sie eine Visitenkarte des Hotels mit. Man verläuft sich leicht und wenn sie einem Taxifahrer die Karte geben, sind sie schnell und sicher wieder hier."
Wir bedankten uns und verschwanden auf unser Zimmer. Ich war so müde, dass ich mich nur schnell auszog, ins Bett legte und einschlief.
Als ich wieder aufwachte, war es 14 Uhr und ich fühlte mich wie gerädert. Miriam war nicht zu sehen, nur ein Zettel lag neben mir: Bin auf der Terrasse.
Also zog ich mir Jeans und ein Polo Shirt an und machte mich auf die Suche nach ihr. Tatsächlich saß sie draußen mit einem Buch und einem Softdrink vor sich.
"Na, gut geschlafen?"
"Naja, ging so. Du bist nicht müde?"
"Nein, ich konnte im Flugzeug gut schlafen. Vielleicht solltest du ein Eisbad im Spa nehmen."
"Gute Idee, aber erst nach der Sauna.", grinste ich.
"Dann lass uns doch einfach gehen. Mitzunehmen brauchen wir ja nichts."
Damit trank sie aus und wir gingen zum Spa. Im Umkleideraum zogen wir uns aus und nahmen jeder ein Saunatuch.
"Etwas wenig an Tüchern." Miriam schaute sich suchend um. In dem Moment öffnete sich die Tür und Misaki kam mit einem Korb frischer Tücher in die Umkleide.
"Oh, Verzeihung. Ich wusste nicht, dass jemand hier ist. Ich bringe frische Handtücher."
"Aber das macht doch nichts. Dafür müssen sie doch hier hereinkommen und wir haben damit auch kein Problem." Wenn man in die Sauna geht, muss man schließlich darauf vorbereitet sein, dass man nackt gesehen wird. Misaki gab uns ein paar Handtücher und stapelte die restlichen auf einem Regal. Mit den frischen Tüchern bewaffnet gingen wir in Richtung Sauna.
"Ich glaube, du gefällst ihr." Miriam zwinkerte mir zu. "Sie hat dich ganz schön lange angeschaut."
"Quatsch! Sie ist doch höchstens zwanzig."
"Na und? Vielleicht sucht sie eine Vaterfigur." Der Gedanke war absurd, trotzdem regte sich etwas zwischen meinen Beinen.
"Vielleicht solltest du doch zuerst ins Eisbad." Miriam entging einfach nichts.
"Nein, ab in die Sauna. Aber erstmal nur 75 Grad, zum Aufheizen."
"Deine Kollegen scheinen noch zu schlafen oder sind unterwegs."
"Ja, sehr still hier."
"Um so besser. Dann können wir richtig entspannen."
Wir gingen in die Saunakabine und legten uns auf der obersten Stufe auf unsere Handtücher. Kaum lag ich, hatte ich schon wieder das Gefühl, gleich einzuschlafen. Kaum fünf Minuten später hörten wir draußen Stimmen, dann öffnete sich die Tür und 4 meiner Kollegen kamen herein. Hatten sie sich eben noch fröhlich unterhalten, grüßten sie uns jetzt nur kurz, verstummten dann und setzten sich uns gegenüber auf die mittlere der drei Stufen. Sie hatten sich alle ein Handtuch umgewickelt, während wir nackt auf dem Präsentierteller lagen. Ich schaute einfach an die Decke, war mir aber sicher, dass Miriam alle ihre Blicke auf sich zog. Vielleicht war ich aber auch schon paranoid.
Nach 15 Minuten verließen Miriam und ich die Saunakabine, duschten uns an und tauchten kurz ins Abkühlbecken. Dann wickelten wir uns in Handtücher und legten uns nach draußen.
"Die waren aber alle sehr interessiert." Miriam war es auch aufgefallen. Damit konnte ich meine Paranoia Diagnose zu den Akten legen.
"Man kann nirgends mit dir hingehen." Ich verdrehte spaßhalber die Augen.
"Ein Japaner wäre doch mal eine Abwechslung." Sie schaute mich herausfordernd an.
"Auf keinen Fall mit Kollegen! Und nebenbei sind Japaner unglaublich verklemmt. Angeblich küsst man sich nicht einmal in der Öffentlichkeit."
"Keine Angst, ich würde dich doch nicht in der Firma blamieren. Aber vielleicht haben die so geschaut, weil ihnen sonst nicht viel geboten wird. Wobei die vier doch in Deutschland leben. Da sollten sie das doch gewöhnt sein."
"Junge, attraktive Blondinen sehen sie wohl eher selten nackt in natura. Da werden ihre Frauen schon aufpassen."
"Dann bekommen sie hier was zum Anschauen und daheim was zum Anfassen."
Da kamen dann auch schon die Kollegen nach draußen und schnappten sich ebenfalls Liegestühle. Sie begannen auch direkt ein Gespräch, allerdings betraf das weniger mich. Von Miriam wollten sie wissen, wie ihr der Flug gefallen habe, was sie vom Hotel hielt, ob sie öfter in die Sauna ginge, ob sie Sport mache und so weiter. Ich folgte der Unterhaltung, beteiligte mich aber nicht.
Als es mir dann irgendwann zu langweilig wurde, fragte ich Miriam, ob wir noch einen Saunagang machen wollten, aber sie wollte sich lieber noch ein wenig unterhalten. Also gönnte ich mir einen Durchgang bei 90 Grad und fand dann Abkühlung im Wasser. Da ich mir sicher war, dass Miriam hier mit niemandem etwas anfangen würde, konnte ich mir vorstellen, mit welcher Energie die Jungs zu den "speziellen Vergnügungen" gehen würden.
Als wir später wieder auf dem Zimmer waren, erzählte mir Miriam, wie nett meine Kollegen alle seien und wie gut sie sich unterhalten hätte. Ich fragte sie, ob wir nicht vielleicht auch ein wenig Spaß zu zweit haben könnten, aber das wollte sie für daheim aufsparen. In mir kam Lust auf, mich auf der Toilette mit Musik beschallen zu lassen und es mir einfach selbst zu besorgen. Aber das erschien mir zu langweilig.
Am Abend war das große Restaurant für uns gerichtet, aber das kleine hätte völlig ausgereicht. Der Tisch war beladen mit einer Unmenge an Schüsselchen mit Brühe, Reis, Fisch, Gemüse, Teigtaschen und wahrscheinlich wären hundert Leute satt geworden. Dazu gab es Getränke aller Art, während des Essens wurde allerdings nur Tee getrunken.
Später stießen wir mit einem Reisschnaps an und es wurde noch ein feuchtfröhlicher Abend. Am Ende bekamen wir das Programm für die nächsten Tage ausgehändigt.
Am nächsten Morgen stand eine Werksbesichtigung auf dem Plan, mit Mittagessen in der Kantine, dann hierher zurück und ein Ausflug zum Tokyo Tower. Abendessen wiederum im Hotel.
Damit verschwanden alle auf ihre Zimmer. Auch wir legten uns hin und ich schaffte es noch, meine Hand zwischen Miriams Beinen zu platzieren, als ich auch schon einschlief.
Am nächsten Morgen nahmen wir ein das Frühstück wieder im kleinen Restaurant und dann ging es mit der Gruppe zur nächsten Bahnstation. Das war die Toranomon Hills Station, von wo wir, ohne umzusteigen, unser Ziel erreichen konnten.
Hier erlebten wir die nächste Sehenswürdigkeit Tokios hautnah. Überfüllte Pendlerzüge.
Da wir nicht genau wussten, wo wir den Zug verlassen mussten, gaben wir uns alle Mühe, unsere Gruppe nicht zu verlieren. Nach heftigem Geschubse und Geschiebe standen wir wie senkrechte Sardinen in dem Zugabteil. Zum Glück inmitten meiner Kollegen, so konnten wir entspannt darauf warten, wo wir aussteigen mussten. Endlich fuhr der Zug an und obwohl ich nicht einmal meine Hände heben konnte, um mich irgendwo festzuhalten, war es in der Masse auch nicht möglich, umzufallen. Miriam hatte es geschickter angestellt und mit beiden Händen eine Haltestange über ihrem Kopf gegriffen. Ich kam mir wie in einer Zwangsjacke vor.
Irgendwann schaute Miriam irritiert zu mir herüber, sagte aber nichts. Ich hoffte nur, dass sie nicht ohnmächtig wurde in dieser wirklich unsagbar schlechten Luft.
Nach etwa 40 Minuten, mit Halt an diversen Stationen, wo immer wieder Menschen aus- und einstiegen, erreichten wir endlich unser Ziel. Nach dem Aussteigen kam Miriam zu mir und ich sagte: "Das war ja die Hölle. Wie kann man das jeden Tag aushalten?"
"Ich hatte die Hälfte der Zeit eine Hand zwischen meinen Beinen."
"Aber deine Hände waren doch oben."
"Schlaumeier!"
"Was, wirklich? Das gibt's doch nicht."
"Ich wette, das war einer deiner Kollegen. Die standen doch alle um mich herum. Oder eher gesagt, an mir dran. Es hätte mich interessiert, wer es war, aber ich habe es wirklich nicht herausfinden können. Jedenfalls ist mein Tanga jetzt durchnässt und ich bin zweimal gekommen."
"Na super. Und ich warte und warte."
"Dafür wird es dann besonders schön."
Meine Geduld in dieser Hinsicht war ziemlich am Ende. Ich wurde nachts wach, weil die Erektion schon schmerzte. Aber ich genoss auch, dass Miriam in dieser Hinsicht Macht über mich hatte. Wir trotteten der Gruppe nach und kamen nach wenigen Minuten an unserem Werk an. Hier wurden wir begrüßt und mit Schutzkleidung ausgestattet. Nach einer kurzen Sicherheitseinweisung ging es dann durch die Hallen. Als Finanzer war ich nur mäßig interessiert und heuchelte Begeisterung. Es sah alles toll aus, war fast klinisch sauber, aber ich verstand nur die Hälfte aller Erklärungen. In dem Bereich war mein Englisch auch nicht das Beste.
In der Kantine, die mehr einem Restaurant glich, trafen wir dann den Werksleiter, der auch nochmal eine Ansprache hielt und ich war froh, als wir endlich wieder auf der Straße waren.
Zurück ging es wieder mit der Bahn, die um die Mittagszeit allerdings deutlich leerer war. Miriam wirkte ein wenig enttäuscht.
Im Hotel eine kurze Pause und dann Fußmarsch zum Tokyo Tower. Dieser war wesentlich spannender als die Betriebsbesichtigung. Von außen wirkte er wie eine Kopie des Eiffelturms mit einem darunter gebauten Shopping-Center. Hier bekamen wir einen Audioguide, konnten Tokio immer noch nicht ganz überblicken, aber die verspiegelten Wände und Decke waren ein Highlight.
Danach ging es wieder zum Hotel und langsam schmerzten meine Füße. Miriam wollte nochmal ins Spa, aber ich hatte mehr Lust, mich mit ihr einfach ins Bett zu legen. Dabei gerieten wir ein wenig in Streit, wohl auch, weil mein Bedürfnis nach Sex einfach überhandnahm. Jedenfalls rauschte sie dann etwas gereizt ab, während ich ebenso gereizt zurückblieb.
Nach einer Viertelstunde stellte ich fest, dass ich sowieso nicht würde schlafen können und beschloss, ein wenig zu schwimmen und mich auch nach draußen in einen Liegestuhl zu legen. Also zog ich, nur mit einem Bademantel und Badeschlappen bekleidet, auch los. Ein paar Zimmer weiter wurde anscheinend gerade das Zimmer aufgeräumt, jedenfalls stand die Tür offen und es rumpelte laut. Als jedoch ein spitzer Schmerzensschrei zu hören war, schaute ich kurz in den Raum.
Misaki lag am Boden und hielt sich den rechten Knöchel. Ich betrat den Raum und fragte, was passiert sei und ob ich helfen könne. Sie bat mich, ihr aufzuhelfen, was auch tat und half ihr, sich auf das Bett zu setzen. Ich schaute mir den schmerzenden Knöchel an, konnte aber nichts Außergewöhnliches feststellen. Nur, dass ihre Füße genauso süß waren, wie der Rest des Mädchens. Sie bat mich, die Zimmertür zu schließen, weil es ihr peinlich wäre, allein mit einem Mann gesehen zu werden. Also schloss ich die Tür und versuchte ihr beim Aufstehen zu helfen. Doch kaum stand sie, knickte ihr Fuß weg und sie umklammerte mich, um nicht umzufallen. Da ich darauf nicht gefasst war, fielen wir zusammen auf das Bett, wobei ich direkt auf ihr zu liegen kam.
"Oh sorry!" Ich versuchte schnellstmöglich von ihr wegzukommen. Doch sie hielt mich umklammert. "Du musst dich nicht entschuldigen. Das habe ich mir schon gewünscht, als ich dich gestern gesehen habe."
"Das freut mich, aber ich bin verheiratet und du bist noch sehr jung."
"Ich spüre deine Freude und, dass es dir gefällt." Sie legte die Arme um meinen Hals und zog mich zu sich, um mich zu küssen. Natürlich hatte ich eine Erektion und der Bademantel klaffte an dieser Stelle auch auseinander. Zum Glück konnte sie es wenigstens nicht sehen. Ich versuchte mich, ihr zu entziehen, aber sie hing an meinem Hals. Meine Gedanken gingen zu Miriam, zu ihren vielen Vögeleien und ihrer Ablehnung, mit mir zu schlafen. Mit dem Gedanken, dass sie es niemals erfahren würde, gab ich meinen Widerstand auf ließ mich einfach treiben. Wir küssten uns, ich zerwühlte ihre langen, schwarzen Haare, und wanderte mit der Zunge dann an ihrem Hals hinab. Da wir beide mehr oder weniger bekleidet waren, begann ich die Knöpfe ihrer Zimmermädchenuniform zu öffnen. Darunter trug sie weiße Spitzenunterwäsche, aus der ich sie auch befreite. Sie hatte wunderbare kleine Brüste und einen blassen zierlichen Körper, mit einem gewaltigen Haarwuchs über ihrer Scham. Das hatte ich noch nie so in natura gesehen. Meine Zunge wanderte über ihren ganzen Körper, doch bevor ich bis zu ihrem Busch kam, kümmerte ich mich nochmal eingehend um ihre Füße. Ich massierte und küsste sie und lutschte an ihren großen Zehen. Misaki rieb derweil zwischen ihren Beinen und quietschte immer wieder auf, dass ich annahm, sie war bereits mindestens einmal gekommen. Nun wanderte meine Zunge an ihrer Wade und dem Oberschenkel hinauf und wühlte sich zwischen ihre Schamlippen. Das Mädchen war so unsagbar nass und roch so ganz anders als Miriam. Immer wieder hatte ich ein Haar im Mund, was ich wohl seit den 80ern nicht mehr erlebt hatte, aber in meiner Geilheit störte es mich kein bisschen. Misaki quietschte schon wieder auf und zuckte unter mir. Dann flüsterte sie: "Take me, now!"
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und riss den Bademantel von mir. Zuerst trieben wir es in Missionarsstellung, wobei wir uns ununterbrochen küssten, dann drehte sie sich und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Also nahm ich sie von hinten, roch dabei ihre Geilheit und musste mich zusammenreißen, um nicht sofort zu kommen.
"Come, please. Quick!"
MIsaki begann ein wenig zu drängen. Und dann wurde auch mir bewusst, dass wir uns in einem Zimmer befanden, in dem auch noch Kleidungsstücke lagen und das offensichtlich bewohnt war. Es konnte also jederzeit jemand in den Raum kommen. Das tat meiner Geilheit keinen Abbruch und ich kam in ihr mit einem so unglaublich langen Orgasmus, wie ich ihn ewig nicht mehr hatte. Während ich noch in sie hineinpumpte, tropfte es auch schon aus ihr heraus. Ich konnte erst aufhören als mein Schwanz schon ziemlich erschlafft war. Misaki drehte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und flüsterte: "Please lick me again."
"Shouldn't we hurry up?" Ich war jetzt doch etwas nervös und nicht richtig motiviert, dabei gesehen zu werden, wie ich mein eigenes Sperma aus der Möse des Zimmermädchens lutschte.
"Please!"
Ich hatte das Gefühl, ihr das schuldig zu sein und beeilte mich, sie zum nächsten Orgasmus zu lecken. Ich schmeckte meinen Saft, gemischt mit ihrem und es erregte mich schon wieder so, dass ich hart wurde. Nachdem Misaki gekommen war, zog sie meinen Kopf nach oben, küsste mich und flüsterte: "Thank you!"
Damit schob sie mich von sich, stand auf und zog sich an.
"You have to leave!" Ich zog meinen Bademantel über, verabschiedete mich und ging zurück in mein Zimmer, wo ich gründlich badete. Jetzt plagte mich mein schlechtes Gewissen und die Angst, Miriam könnte etwas bemerken.
Als ich das Bad verließ, lag Miriam auf dem Bett und schaute mich prüfend an.
"Hast du es dir selbst gemacht?"
Das konnte ich guten Gewissens verneinen und sie schien zufrieden zu sein.
"Was hast du die ganze Zeit gemacht?"
"Ich habe ein wenig geschlafen." Das Thema war mir ein wenig unangenehm, zumal ich Miriam nicht anlügen wollte. "Und wie war es bei dir?"
"Sehr nett. Dein Chef war unten und fast alle deiner Kollegen. Ich glaube, die würden alle gerne mal mit mir in die Kiste steigen. Jedenfalls starrte sogar dein Chef dauernd auf mich, während ich in der Sauna lag. Wahrscheinlich waren alle froh, dass sie Handtücher umgebunden hatten. Ich lag nämlich mit ziemlich gespreizten Beinen da. Mit einem Japaner hatte ich noch nie Sex. Aber wenn man den Pornos glauben darf, stehen sie auf, sagen wir mal, ungewöhnliche Praktiken." Sie hatte offenbar ihren Spaß gehabt, meine Kollegen heiß zu machen. Damit waren wir dann doch beide recht befriedigt.
 
Nachspiel
Pünktlich erschienen wir zum Abendessen am Restaurant. An der Tür fing uns eine andere Angestellte ab und bat uns in einen Konferenzraum. Als wir dort eintraten, saß mein Chef bereits da.
"Guten Abend. Ich freue mich, dass sie beide kommen konnten."
"Aber das ist doch selbstverständlich.", versicherten wir ihm.
"Dann will ich sie nicht zu lange aufhalten. Ich habe etwas, das ich ihnen beiden zeigen möchte." Er drückte ein paar Knöpfe auf seinem, vor ihm stehenden Notebook, und auf dem Bildschirm an der Wand startete ein Film.
Ich erstarrte als ich die Szenerie sah. Es war das Hotelzimmer von heute Nachmittag und es begann damit, dass ich Misakis Knöchel befühlte. Offenbar waren in dem Zimmer zwei oder drei Kameras angebracht gewesen. Miriam sah mich von der Seite an und sagte kein Wort. Offenbar hatte mein Chef sich die Arbeit gemacht, die verschiedenen Perspektiven zurechtzuschneiden, denn es wirkte fast wie ein professioneller Pornofilm, allerdings ohne Ton. Die Vorstellung dauerte ungefähr zwanzig Minuten und in dieser Zeit sagte niemand von uns ein Wort. Als der Film zu Ende war, sagte Miriam nur zwei Worte: "Du Schwein!"
"Aber", versuchte ich zu entgegnen, doch mein Chef unterbrach uns. Mit kalter Stimme sagte er: "Es in meinem Zimmer, auf meinem Bett zu treiben ist schon ein unentschuldbarer Vorgang, aber mit meiner Tochter, das übertrifft alles, was ich bisher erleben musste."
"Mit ihrer Tochter?" Ich glaubte mich verhört zu haben.
"Ja, sie studiert Hotelmanagement und macht hier ein Praktikum, das jetzt allerdings beendet ist." "Was kann ich tun", setzte ich an, aber er ließ mich nicht ausreden.
"Was sie tun können? Wären wir nicht im 21. Jahrhundert, könnten sie sich ehrenvoll das Leben nehmen. Aber leider wird diese Tradition nicht mehr gelebt. Deswegen werde ich ihnen jede Ehre nehmen, sie fristlos entlassen und dafür sorgen, dass sie auch nie wieder eine Anstellung finden. Vielleicht können sie noch in Pornos mitspielen, da haben sie anscheinend Talent. Und jetzt verschwinden sie hier und packen ihre Koffer. Um den Rückflug dürfen sie sich gerne selbst kümmern."
Ich stand auf und schlich zur Tür als Miriam fragte: "Darf ich sie noch kurz unter vier Augen sprechen?"
"Sie dürfen. Ich kann verstehen, wenn sie mit diesem Mann nicht mehr das Zimmer teilen möchten."
Also ging ich auf unser Zimmer und begann zu packen. Miriam kam gut zwanzig Minuten danach. Sie betrat das Zimmer, kam direkt auf mich zu und gab mir eine schallende Ohrfeige.
"Du verdammtes Schwein!" Sie war richtig in Rage. "Hättest du es dir nicht einfach selbst machen können?"
"Es war nicht geplant," versuchte ich zu erklären.
"Halt deinen Mund. Nicht geplant. Du hast es gemacht, das zählt. Bin ich dir nicht gut genug?"
"Doch, aber..."
"Du sollst den Mund halten. Ich habe versucht ein Arrangement mit deinem Chef zu treffen. Aber, dass es seine Tochter war, hat es wesentlich schwieriger gemacht."
"Was für ein Arrangement?", wollte ich wissen.
"Das wirst du schon sehen. Pack den Scheisskoffer wieder aus und geh ins Bett. Und wehe, du fasst mich auch nur an."
Ich tat, wie mir befohlen und lag die komplette Nacht wach. Dem Atmen neben mir nach zu urteilen, schlief Miriam auch nicht, aber ich wagte nicht mehr, sie anzusprechen.
Wir ließen uns am Morgen das Frühstück auf das Zimmer bringen und blieben auch den kompletten Tag hier. Die Stimmung war frostig und ich versuchte mich mit Lesen abzulenken. Was mochte da noch auf mich zukommen.
Gegen Abend klopfte es an der Tür und eine Hotelangestellte bat Miriam, ihr zu folgen. Ich blieb im Zimmer zurück und harrte der Dinge, die da kommen sollten.
Fast eine Stunde später klopfte es wieder und einer meiner Kollegen bat mich mitzukommen. Ich hatte keine Ahnung, was mich jetzt erwartete, daher folgte ich ihm wortlos. Er brachte mich wieder zu dem Konferenzraum von gestern, in dem mein Chef wieder wartete. Ohne Begrüßung fing er an: "Sie haben mich erniedrigt, meine Familie entehrt und erstmals bin ich froh, dass meine Frau nicht mehr lebt. Hätte sie das gesehen, hätte ich sie für diese Tat eigenhändig umgebracht.
Aber ihre Frau war so entgegenkommend, einen Weg aufzuzeigen, der mir diese Schmach ein wenig erleichtern könnte."
"Das freut mich."
"Warten sie ab. Das setzt voraus, dass sie zukünftig alle Anweisungen ihrer Frau befolgen. Wollen sie das?"
"Ja, selbstverständlich."
"Gut, denn wenn nicht, werden sie bald ohne Frau und ohne Arbeit sein."
"Ich verstehe."
"Dann gehen sie jetzt in das kleine Restaurant, wir essen heute dort zu Abend. Ihre Frau wird ihnen dort erklären, wie es weitergehen wird."
Irgendwo zwischen Erleichterung, Scham und Angst vor dem, was da kommen könnte, ging ich in das kleine Restaurant. Als ich eintrat, saßen alle meine Kollegen schon um einen leeren Tisch und alle Gespräche verstummten. Ich fühlte alle Blicke auf mich gerichtet und merkte, wie mein Gesicht zu brennen begann. Offensichtlich wussten alle Bescheid. Miriam selbst war nicht zu sehen. Nun trat auch mein Chef ein und setzte sich mit unbewegter Miene an den Tisch. Alle warteten, niemand sagte ein Wort.
Dann trat endlich Miriam ein. Und stellte sich neben mich.
"Steh auf!"
Ich stand auf und sah sie an.
"Ich erkläre dir jetzt die Regeln:
Nummer eins: Du gehorchst mir aufs Wort.
Nummer zwei: Dein Chef Mister Sato wird ab sofort wie ein Ehemann über mich bestimmen.
Nummer drei: Du wirst auf unbestimmte Zeit mit niemandem mehr Sex haben.
Nummer vier: Nur ich oder Mister Sato werden bestimmen, ob und wann du dich selbst befriedigen darfst."
Alle Augen waren auf mich gerichtet. Mein Chef, als wäre er ihr Ehemann? Das wollte ich auf keinen Fall zulassen. Miriam konnte anscheinend meine Gedanken lesen. "Denk an den Tresor!"
In mir brach der Widerstand mit einem Mal zusammen.
"Hast du das verstanden und bist du einverstanden? Deine Kollegen hier sollen das bezeugen."
Ich nickte nur.
"Ich höre nichts!"
"Ja, ich habe das verstanden und bin einverstanden."
Nun meldete sich mein Chef zu Wort: "Dann übergib mir jetzt meine Frau."
Ich nahm die Hand, die Miriam mir hinhielt und brachte sie um den Tisch zu Mr. Sato, der ihre Hand nahm und sie küsste. Meine Kollegen begannen begeistert zu klatschen, als würde hier nur ein Theaterstück aufgeführt.
Er flüsterte Miriam etwas ins Ohr, die im Nebenraum verschwand. Zu mir gewandt befahl er: "Du nimmst Deinen Stuhl und stellst ihn an die Wand. Du sollst zuschauen können, wenn wir essen, und vielleicht darfst du später etwas von den Resten haben."
Also stellte ich meinen Stuhl an eine Wand und wollte mich setzten, als er mich stoppte.
"Zieh dich aus!" Ich dachte, mich verhört zu haben und sah ihn fragend an.
"Zieh dich aus!" Er sagte das so ruhig als solle ich das Licht einschalten. Aber mich hier vor allen meinen Kollegen ausziehen, das war doch eine andere Nummer.
"Unser Deal kann auch an dieser Stelle schon beendet werden. Aber ich denke, Miriam wird dann bei mir bleiben. Außerdem hat sich schon jeder der Anwesenden deinen nackten Körper in einem Video angesehen."
Also begann ich mich auszuziehen. Nackt war ich auch schon in der Sauna gewesen, also hatte sich nur die Umgebung geändert. Ich versuchte mich einfach zu beruhigen.
Kaum war ich komplett nackt, musste ich mich auf meinen Stuhl setzen. Dann klatschte Sato in die Hände und Miriam erschien wieder aus dem Nebenraum. Ebenfalls völlig nackt und mit einer Schachtel in der Hand. Ein Raunen ging durch den Raum. Sato hob die Hand und sprach weiter:
"Da es illegal wäre, deinen Schwanz abzuschneiden, habe ich heute in Geschenk für dich besorgen lassen. Miriam, bitte."
Miriam kam auf mich zu und kniete vor mir nieder. Sie öffnete das Päckchen und ich sah eine Art Penis aus Metall mit einem Ring an einem Ende und einer Öffnung am anderen.
"Das ist ein Peniskäfig, also ein Keuschheitsgürtel für Männer. Den wirst du zukünftig tragen. Es gibt zwei Schlüssel. Einen bekommt Miriam, einen behalte ich. Damit ist sichergestellt, dass deine Triebe unter Kontrolle bleiben."
"Nein", entfuhr es mir.
Sato griff in seine Hosentasche und holte etwas anderes hervor.
"Das hier ist ein Zigarrenabschneider. Damit erreichen wir dasselbe, aber nicht so sauber." Er grinste.
Ich war mir zwar sicher, dass er das nicht wagen würde, aber nachdem ich jetzt so weit gegangen war, konnte ich mir dieses Ding auch noch anziehen. Ich senkte nur den Kopf und Miriam griff mir zwischen die Beine. Das tat sie mit einer Kraft, dass ich vor Schmerz aufschrie, was allgemeines Lachen zur Folge hatte. Sie zog meine Hoden durch den Ring und stülpte die Metallhülle über meinen Penis. Dass sie dabei ein Stück Haut einquetschte, störte sie kein bisschen. Dann steckte sie ein Schloss in die anscheinend dafür vorgesehene Öffnung, drehte den Schlüssel und zog ihn ab.
"Gib mir die Schlüssel", befahl Sato ihr und nachdem sie sie ihm ausgehändigt hatte, nahm er ein Kuvert aus der Innentasche seines Anzugs und steckte die Schlüssel hinein. Dann klebte er das Kuvert zu und gab es einem meiner Kollegen, der damit nach draußen verschwand. Ich verstand gar nichts mehr.
"Ich habe die Schlüssel ans Büro in Deutschland geschickt. Die Kosten für Luftpost möchte ich nicht übernehmen, daher wirst du ihn in vier bis sechs Wochen dort abholen können."
Zu Miriam gewandt fuhr er fort: "Dann wollen wir mit dem Essen nicht länger warten. Du weißt, was du zu tun hast."
Miriam warf mir einen Blick zu, ging zum Tisch und legte sich mit dem Rücken darauf. Ihre Beine hingen knieabwärts an den Seiten herunter, und ihr Kopf war am Tischende so überhängend, dass ihr Gesicht kopfüber Sato zugewandt war. Alle starrten auf ihren Körper und ich erwartete, dass statt des Essens jetzt eine Orgie stattfinden würde. Doch ich hatte mich getäuscht. Die Tür öffnete sich, mein Kollege kam ohne das Kuvert zurück, gefolgt von einer Angestellten mit Servierwagen. Als wäre es das normalste der Welt, platzierte sie Schüssel an Schüssel auf Miriams nacktem Körper und zwischen ihren Beinen. Ab und zu zuckte Miriam ein wenig, daher nahm ich an, dass die Schüsselchen zum Teil sehr warm waren. Als kein Platz mehr frei war, zog sie sich mit dem Servierwagen in den Hintergrund zurück. Ich beobachtete das Spektakel und war vor allem froh, nicht mehr selbst im Mittelpunkt zu stehen.
"Bitte bedienen sie sich", eröffnete Sato das Buffet.
Alle stürzten sich mehr oder weniger auf das Essen und wie zufällig sah ich dabei auch immer wieder Finger über Miriams nackte Haut streichen. Sobald eine Schüssel geleert war, wurde ein neues nachgestellt. Dann erhob Sato die Stimme: "Wir wollen auf Miriam anstoßen."
Die Bedienung reichte jedem ein Schnapsglas und füllte diese dann aus einer Karaffe auf. "Unser nackter Gast möchte bestimmt auch ein Glas."
Also bekam ich auch ein Glas mit Reisschnaps, wie ich annahm.
"Auf eine wundervolle, lange Ehe mit dieser Frau, die das Gesicht eines Engels hat, mit einem Teufel zusammen war und die Seele einer Hure in sich trägt. Möge sie mir den Rest meines Lebens versüßen."
Alle hoben ihre Gläser und tranken. Ich war wie gelähmt. Den Rest seines Lebens? So weit hatte ich nicht in die Zukunft gedacht. Aus irgendeinem Grund dachte ich, das wäre nach dieser Reise beendet.
"Trink!" Sato sah mich an.
Ich trank. Vielleicht war es das Beste, wenn ich mich einfach betrank, bis mir alles egal war.
Die Gläser wurden aufgefüllt und es wurde immer weiter getrunken und gegessen. Es schien, als wären alle schon betrunken, bevor sie satt waren. Auch ich wurde mit jedem Glas etwas entspannter und verfolgte das ungewöhnliche Mahl.
Als endlich alle satt waren, wurden die Schüsseln und Teller von Miriam abgeräumt. Es gab eine kurze Pause und nachdem das Geschirr aus dem Raum war, durfte Miriam aufstehen und sich in den Raum stellen. Dann bot der anscheinend leicht angetrunkene Sato allen an: "Bitte prüft, ob ihr Makel an ihr findet. Für jeden Makel wird sie ein Glas trinken müssen. Das sollte helfen, dass sie in bester Verfassung für das Dessert ist."
Sofort sprangen alle auf und begannen an Miriam herumzufummeln. Es gab ein Muttermal in der Pofalte, angeblich zu kleine Schamlippen, ein Fußzeh gefiel nicht, drei Zähne mit Füllung, die Brüste zu klein. Die Kollegen ließen nichts aus und wenn man nur zuhörte und Miriam nicht sah, hätte man glauben können, sie würden ein Monster untersuchen. Miriam trank zwar noch, aber der Widerwillen war ihr anzusehen. Als wohl alle Makel gefunden waren, ließ Sato alle wieder hinsetzen und bemerkte sarkastisch: "Da habe ich mir anscheinend eine Frau voller Makel andrehen lassen. Ich hoffe, ihre Fähigkeiten können das überdecken." Zu Miriam gewandt: "Leg dich wieder auf den Tisch, wir wollen jetzt das Dessert zu uns nehmen." Und zu mir: "Geh in die Küche, hole einen Lappen, Wasser und Seife. Du wirst sie sauberwischen, bevor serviert wird."
Ich machte mich auf den Weg und als ob die Nacktheit nicht peinlich genug gewesen wäre, baumelte zwischen meinen Beinen auch noch dieser Eisenkäfig. An der Küche angekommen, bekam ich, worum ich gebeten hatte und schlich zurück in das Restaurant. Aus der Küche konnte ich noch Gekicher hören, aber es war mir fast egal. Der Alkohol tat mittlerweile auch seine Wirkung und ich kam in einen Zustand, wo alles mich nur noch wenig berührte.
Im Restaurant lag Miriam wieder in derselben Stellung auf dem Tisch und ich begann sie von oben bis unten abzuwaschen und zu trocknen. Zwischen meinen Beinen zuckte es, aber dank des Käfigs war das wohl nicht zu bemerken.
Nach getaner Arbeit brachte ich den Eimer und die Lappen zurück in die Küche und gab Bescheid, dass das Dessert serviert werden könne.
Nach mir kam wieder der Servierwagen in den Raum. Diesmal gab es allerdings keine Schüsselchen oder Teller, sondern alles wurde direkt auf Miriams Körper platziert. Kuchenstücke, eine Art Pudding, Reisbällchen, Sandwiches mit Obst und einiges mehr. Es sah unglaublich appetitlich aus. Speziell auf dieser Unterlage.
"Meine Herren" Sato ergriff das Wort, "sie dürfen die Köstlichkeiten gerne in die Hand nehmen, aber auch direkt von der Unterlage essen." Er lehnte sich zurück und sah sich das Schauspiel an. Es dauerte einen Moment, dann beugte sich der erste vor und nahm sich ein Stück einer Frucht direkt mit dem Mund, Kaum hatte er angefangen, taten es die anderen ihm gleich. Reste wurden von Miriams Haut geleckt, unauffällig auch mal an den Nippeln gesaugt und bis auf die Sandwiches nahm niemand etwas mit der Hand. Als alle gesättigt waren, wurde Tee serviert. Als wäre es das normalste der Welt, platzierte das Dienstmädchen die Becher auf Miriam und schenkte ein.
"Verhalte dich ruhig. Wir möchten nicht, dass du dir wehtust." Sato hätte auch Sado heißen können.
Es dauerte eine Weile, bis alle Becher gefüllt waren und ich war mir sicher, dass das mittlerweile sehr warm war. Aber irgendwann nahm Sato seinen Becher und alle folgten seinem Beispiel.
"Dann lasst uns in Ruhe unseren Tee genießen, während der Inu unseren Tisch reinigt."
Ich stand auf und wollte wieder zur Küche, aber er hielt mich zurück. "Ich sagte: der Inu. Das bedeutet Hund. Also komm auf alle viere und leck deine Ex-Frau sauber." Ich hätte einfach gerne noch ein paar Schnaps getrunken, um das besser zu ertragen. So war ich fast wieder nüchtern und machte mich ans Werk. Zumindest geschmacklich konnte ich mich nicht beschweren, und Miriam zu lecken war auch eine meiner Leidenschaften. Wären wir nur allein gewesen.
Irgendwann war Miriam zwar vom Gröbsten befreit, aber sie klebte trotzdem als wäre sie mit Honig beschmiert. "Geh sie duschen", befahl Sato, "viel anstellen kannst du mit deinem eingesperrten Schwanz ja nicht."
Also gingen wir beide nackt zum Spa, Miriam bestand darauf, sich selbst zu duschen "Fass mich bloß nicht an!" und wir gingen zurück ins Restaurant. Ich wunderte mich immer wieder über die Hotelmitarbeiter, die es schafften, sich so zu benehmen, als wäre das hier das Normalste der Welt.
Als wir das Restaurant betraten, stockte mir der Atem. Außer Sato waren alle nackt und sahen uns erwartungsvoll an.
"Dann werden wir jetzt prüfen, ob die Fähigkeiten Befriedigung zu verschaffen, die erkannten äußeren Mängel überdecken.
Bukkake ist wohl auch in Deutschland ein Begriff. Für unseren Inu nochmal die Regeln erklärt: Miriam darf ihren Mund und ihre Hände benutzen, um deine Kollegen zu befriedigen, alles andere werde ich für unsere Hochzeitsnacht bewahren. Das Sperma wird in ihren Mund oder auf ihr Gesicht gespritzt. Unter das Gesicht hält sie eine Schüssel, um alles aufzufangen, was nicht direkt in den Mund gelangt. Jeder darf so oft er will oder kann. Ich denke, das wird ein wenig dauern." Das gesagt, lehnte er sich zurück, zündete sich eine Zigarre an und beobachtete das Schauspiel.
Miriam setzte sich auf den Tisch und alle drängten sich um sie herum. Ich sah nur noch Männerrücken und hörte Stöhnen. Wenn ich mal durch eine Lücke einen Blick auf Miriam bekam., sah ich sie mit einer Hand die Schüssel unter dem Kinn balancieren und in der anderen Hand einen Schwanz massieren. Ihr Mund schien generell mit einem dieser japanischen Lustkolben gefüllt. Auch die Jungs waren alle im Besitz einer gewaltigen Schambehaarung. Offensichtlich war der Trend einer Rasur in diesem Bereich hier noch nicht eingezogen. Sato stand auf, kam zu mir herüber und reichte mir ein Schnapsglas.
"Betrink dich Inu. Das hat viele Vorteile für dich. Du wirst nicht merken, wie du gedemütigt wirst, alles wird leichter, dein Schwanz wir nicht mehr hart und drückt dann nicht so in seinem Gefängnis. Du hattest eine wunderschöne Frau und jetzt gehört sie mir. Aber sie wird nicht nur mir zu Diensten sein. Ich werde eine Hure aus ihr machen, so wie du eine aus meiner Tochter gemacht hast. Du wirst leiden und sie wird es auch, wenn sie realisiert, was für eine dumme Idee ihr Angebot war. Wenn ich genug von ihr habe, werde ich eine Trinkerin aus ihr machen. Für eine Flasche Schnaps wird sie bereit sein, jedem Obdachlosen den Schwanz zu lutschen. Sie wird keine Perversion ausschlagen, um ihre Sucht zu befriedigen. Und irgendwann wird ihre Leber versagen oder sie wird sich selbst das Leben nehmen. Wahrscheinlich sogar, denn sie hat mehr Ehre in sich als du. Und glaub mir, ich weiß, was ich sage. Es hat seinen Grund, warum ich Witwer bin."
Ich war von einem Moment auf den anderen stocknüchtern. Das konnte er nicht so gemeint haben. Und selbst wenn nicht, ich musste Miriam warnen.
"Erzähl ihr das nur alles. Sie wird dir kein Wort glauben. Du hast ihr Vertrauen verspielt und ich habe das Gefühl, sie genießt das alles gerade sehr."
Damit reichte er mir noch einen Schnaps: "Los, trink!"
Die ersten meiner Kollegen gönnten sich eine Pause, so dass ich Miriam wieder besser sehen konnte. Sie war über und über mit Sperma verschmiert, selbst die Schüssel in ihrer Hand hatte eine gute Menge aufgefangen. Mittlerweile war fast nur noch ihre Hand im Einsatz. Einige wichsten, dass ich annahm, morgen würden alle mit wunden Schwänzen aufwachen. Irgendwann waren auch diese dann leergeschossen und alle saßen wieder auf ihren Stühlen.
Sato lächelte mich an: "Komm Inu, leck das Frauchen sauber." Ich sah ihn fassungslos an. Meine Kollegen schauten dagegen erwartungsfroh. "Wir haben doch alle gesehen, wie du dein eigenes Sperma aus dem Mädchen geleckt hast. Also stell dich nicht so an."
Ich ging zu Miriam und fing an, ihr Gesicht zu lecken.
"Los runter auf den Boden, ich will, dass du es wie der Inu machst, der du bist." Mittlerweile hatte ich verstanden, dass Inu Hund bedeutete. Also kniete ich mich auf den Boden und leckte Miriams Gesicht und Oberkörper sauber. Dabei flüsterte Miriam in mein Ohr: "Entspann dich und genieße es. Das ist doch, was wir wollten."
Damit lag sie zwar prinzipiell richtig, aber doch nicht mit meinen Arbeitskollegen und noch weniger mit meinem Chef. Als ich das Sperma von ihren Brüsten leckte, begann mein Schwanz, sich zu melden. Ich spürte, wie er anzuschwellen versuchte, aber von seinem Gefängnis sehr schnell gestoppt wurde. Meine Hoden begannen zu brennen und ich hatte das Gefühl, zu platzen.
"Das ist sauber genug. Auf deinen Platz Inu und meine Braut geht jetzt auf mein Zimmer, duscht sich und zieht die bereitgelegte Kleidung an, bevor sie wieder hierher zurückkommt. Ihr anderen zieht euch wieder an"
Ich zog mich also auf meinen Stuhl zurück, während Miriam in ihrer Nacktheit aus dem Raum verschwand. Meine Kollegen holten ihre Kleidung und nach 10 Minuten sah alles wieder aus wie ein ganz normales Abendessen, nur ich saß immer noch nackt mit meinem Peniskäfig auf dem Stuhl.
"Meine Herren", ergriff Sato das Wort, "das war unser spezieller Abend für dieses Jahr. Ich hoffe, es hat ihnen gefallen, auch wenn es etwas anders abgelaufen ist als in der Vergangenheit. Meine Frau werde ich aber zukünftig jedem für eine Nacht als Belohnung zur Verfügung stellen, wenn er in seiner Arbeit außergewöhnliche Leistungen nachweisen kann. Ebenso kann sie ausgeliehen werden, sollten uns wichtige Kunden besuche. Allerdings werde ich bei den Gesprächen vor Ort sein und sicherstellen, dass nur der Kunde von ihr bedient wird." Diese Ansprache wurde rundum mit Applaus belohnt.
Nun begann ein lustiges Geplapper auf Japanisch, von dem ich kein Wort verstand, aber immer wieder wurde gelacht und die Blicke richteten sich auf mich. Ich wollte einfach nur verschwinden.
Nach einer halben Stunde öffnete sich die Tür und Miriam trat in den Raum. Ein allgemeines Raunen setzte ein. Sie trug einen weißen Kimono und einen Schleier. Das sah zwar sehr nach Brautkleid aus, aber war wohl eher improvisiert. Nach dem, was ich von japanischen Hochzeiten wusste, waren Kleid und Vorbereitungen wesentlich aufwändiger. Allerdings sollte das Weiß auch die Reinheit der Braut zeigen, was in diesem Fall wohl der blanke Hohn war. Trotzdem verfehlte es nicht seinen Zweck. Es zeigte die Zugehörigkeit von Miriam zu Sato und demütigte mich zutiefst. Jedoch erregte es mich auch aus einem mir unerklärlichen Grund.
"Inu, übergib mir die Braut!"
Ich stand auf, ging zu Miriam, die mir zuzwinkerte und nahm sie an der Hand. Dann gingen wir langsam zu Sato und ich übergab sie ihm. Dabei regte sich mein Schwanz schon wieder, was Sato leider auffiel.
"Der Hund wedelt vor Freude mit seinem Schwanz, wenigstens versucht er es. Vielleicht sollten wir schauen, ob wir ein Hundekostüm für ihn finden, er scheint sich in dieser Rolle wohlzufühlen. Nein, nur ein Scherz. Für den Moment jedenfalls." Die Kollegen standen und applaudierten. Ob für die Brautübergabe oder meine erneute Demütigung, war mir nicht klar. Miriam lächelte mir zu. Ihr schien der Ablauf tatsächlich zu gefallen. Ich hoffte nur, mich bald unter vier Augen mit ihr unterhalten zu können.
"Jetzt geht auf Eure Zimmer. Wir treffen uns am Morgen um 8 Uhr zum Frühstück und unternehmen dann eine Stadtrundfahrt. Auch du." Er nickte mir zu und wir verließen den Raum. Ich zuletzt, denn ich musste noch meine Kleidung einsammeln.
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