Journalistin im Taumel der devoten Lust 5 (fm:Das Erste Mal, 2573 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

Isabell war sichtlich erstaunt welche Reaktion ihre Schilderung bei Sofia hervorgerufen hatte. Als Sofia mit leicht gerötetem Teint von der Toilette zurückkam, musste sie sich innerlich zur Ruhe rufen. Als Sofia ihr schilderte, dass sie unbedingt an einem der folgenden Treffen teilnehmen wollte schlug sie erst einmal vor, dass sie in Ruhe darüber nachdenken sollte und falls ihre Entscheidung sich nicht veränderte, sollten sie die weitere Vorgehensweise detailliert besprechen. Sie beschlossen ihre Mobilnummern auszutauschen und verabredeten sich für das kommende Wochenende zu einem erneuten Treffen. Sofia verabschiedete sich von Isabell mit zwei Küssen auf deren Wange wie sie es normalerweise nur mit guten Freundinnen machte und verlies dann mit grazilen Schritten das Lokal. Sie war sich deutlich bewusst, dass ihre Liebeskugeln ihren Erregungszustand dauerhaft in einer Höhe hielten und ihre Spalte konsequent penetrierte. Immer wieder hatte sie den Eindruck beim Gehen das kleine Glöckchen zu hören und sie empfand es schon als besonders mutig sich so in der Öffentlichkeit zu bewegen. Doch auf der anderen Seite genoss sie die neu gewonnene Lustbarkeit die ihr Körper ausstrahlte. Selbst die Blicke der völlig fremden Männer auf der Straße geilten sie förmlich auf und ihr Kopfkino verführte wahre Kapriolen. Lange würde sie dies nicht aushalten und als sie mit zitternden Händen die Haustüre aufschloss war sie sichtlich erleichtert nun in sicheren Gefilden zu sein. Schon im Hausflur hörte sie die doch recht laute Musik aus der Wohnung über ihr. Die jungen Leute die dort wohnten schienen eine Party zu feiern. Etwas genervt schloss sie ihre Wohnungstüre auf und wollte gerade ihre Wohnung betreten, als eine junge Frau von oben die Treppe herabkam und sie direkt ansprach. Sie erklärte ihr, dass sie den Abschluss ihres Semesters feierten und bat um Verständnis das es etwas lauter werden könnte. Falls sie jedoch Lust hätte, könnte Anna gerne mit ihnen gemeinsam etwas feiern. Durch die Schilderungen von Isabell aufgeheizt, dachte sie bei sich, dass es gar nicht so eine schlechte Idee wäre, anstatt alleine in ihrer Wohnung den Abend zu verbringen ein wenig Abwechselung durch eine lockere Studentenparty zu haben. Sie bedankte sich bei der jungen Frau und nahm nur zu gerne die Einladung an. Gemeinsam stieg sie die Treppe hinauf um dann doch ein wenig unsicher die ihr unbekannte Wohnung zu betreten. Wie sie das Wohnzimmer betrat stellte sie fest, dass die Party im vollen Gange war. Einige junge Leute tanzten zu den derzeit angesagten Liedern und wiederum andere Gäste lümmelten sich auf der Couchgarnitur.

Die jungen Leute schauten sie erwartungsvoll an, denn ihr Erscheinungsbild unterschied sich gewaltig von den eher langweiligen typischen Studentenklamotten. In ihrem kurzen Bolero Kleid wirkte sie ein wenig wie ein Fremdkörper auf der Feier. Sie konnte deutlich die interessierten Blicke der männlichen Gäste spüren und musste sich ein wenig zurückhalten als ihr bewusst wurde, dass sie ohne jegliche Unterwäsche und mit den Liebeskugeln in ihrer Vagina sicherlich den Testosteronwert der Herren deutlich ansteigen ließ. Ihre vorwitzig hervorstehenden Brustwarzen taten ihr übriges um die Phantasie der männlichen Gäste noch zu steigern. Als die junge Frau mit einer freundlichen Selbstverständlichkeit fragte was sie trinken wollte, entschied Sofie sich für ein Glas Weißwein. Die junge Frau verschwand in der Küche und kam nach nur wenigen Sekunden mit einem gut gefüllten Glas wieder heraus. Erst einmal nahm Sofie einen tiefen Schluck aus dem von der Gastgeberin überreichten Glas um ihre eigene Unsicherheit ein wenig zu reduzieren. Sie beschloss nun den Abend einfach zu genießen und setzte sich vorsichtig auf einen der freien Plätze an dem großen Esstisch. Bewusst wollte sie nicht auf der Couchgarnitur platznehmen, da sie das Risiko für ungewollte Einblicke durch die tiefe Sitzposition verhindern wollte. Sie beobachtete die ausgelassene Stimmung der jungen Leute und war sichtlich erstaunt, dass sie mit dem Altersunterschied von nur wenigen Jahren, sich schon von diesem Lebenswandel entfernt hatte.

Als sich mutig ein junger Mann zu ihr an den Tisch gesellte und sie in ein anregendes Gespräch verwickelte konnte sie innerlich feststellen, wie gut ihr die Aufmerksamkeit tat. Als er fragte ob sie Lust auf einen Tanz hatte, nahm sie nur zu gerne die Aufforderung an und er nahm sie mit einem Selbstverständnis was keinen Widerspruch duldete an der Hand und führte sie auf die improvisierte Tanzfläche des Wohnzimmers. Sie bewegten sich im Rhythmus der Musik und Sofie genoss die Unbeschwertheit der Situation. Durch ihre Bewegungen fingen die Liebeskugeln in ihrer Vagina ein Eigenleben zu entwickeln. Sofie presste so gut es ging die Oberschenkel zusammen, denn auf keinen Fall wollte sie in die Situation kommen sie zu verlieren. Doch leider war

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