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Die Frau von nebenan....eine weitere Episode (fm:Verführung, 3627 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 24 2024 Gesehen / Gelesen: 5277 / 4056 [77%] Bewertung Teil: 9.55 (51 Stimmen)
Oft passieren Dibge, die man sich, wenn überhaupt, in seinen heißesten Träumen vorgestellt hat...

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Unser gemeinsames Erlebnis im Wald hatte dazu geführt, dass sich eine Freundschaft zwischen Lydia und mir entwickelte.

Kurz bevor wir unsere jeweiligen Wohnungen erreicht hatten tauschten wir die Handynummern aus. Wir küßten uns flüchtig und dann ging jeder von uns seinen Weg.

Die nächste Zeit geschah nichts, außer das sich unsere Freundschaft vertiefte. Es war auch nicht verwunderlich, denn was wir zusammen erlebt hatten, das konnte durchaus zusammen schweißen.

Und genau das war bei uns passiert.

Sicherlich, die Tatsache, das Lydia verheiratet war und im Haus nebenan lebte sorgte dafür, dass nichts weiteres geschah; wenn es anders wäre, dann wären wir sicherlich wieder im Bett gelandet, denn unsere Nachrichten, die wir von nun an hin und wieder austauschten, waren unterschwellig schon recht eindeutig.

Das bekam natürlich auch Sarah mit, und nachdem sie mich regelrecht gefoltert hatte, auf unsere sehr spezielle Art und Weise, erzählte ich ihr von dem was passiert war.

Nun muß ich der Vollständigkeitshalber erzählen, dass Sarah und ich einen sehr lockeren Umgang mit diesem Thema hatten, was auch an der Tatsache lag, dass Sarah trotz unserer sehr heftigen Affäre immer noch verheiratet war. Ja, unsere Affäre war heftig, denn wir trieben es mittlerweile in einer Art und Weise miteinander, die schon fast an eine Art von Sucht grenzte.

Allerdings, und auch das gehört zur Wahrheit, hatte keiner von uns Lust von dieser Sucht geheilt zu werden.

Durch unseren ersten Dreier hatte sich unser Sex verändert, und das in einer Art, die mir heute noch ein Lächeln auf den Lippen zaubert, denn soetwas habe ich seitdem nicht mehr erlebt.

Ich genoß diese Zeit wie ich gestehen muß, auch wenn sie moralisch betrachtet vielleicht etwas merkwürdig war, denn immerhin hatte ich Sex mit zwei Frauen, die verheiratet waren. Es störte mich jedoch nicht im Geringsten, und im Grunde genommen hatten wir alle was davon.

Vielleicht war das der Grund, weshalb ich die Moral absolut nicht beachtete.

Und ich nichtnur mir ging es so, denn auch Sarah blüte immer mehr auf. Ein Mauerblümchen war sie ja noch nie gewesen, doch seit wir unsere Affäre immer weiter intensiviert hatten, um so mehr veränderte sie sich.

Es war mittlerweile zu einem Ritual bei uns geworden, dass wir uns der Lust hingaben wann immer uns danach war. Und das war meistens nach Feierabend im Geschäft.

Unser Chef hatte sich aus altersgründen immer mehr aus dem Unternehmen zurück gezogen und agierte lediglich nur noch im Hintergrund. Für Sarah und mich bedeutete es die absolute Freiheit, und diesen Zustand nutzten wir nach Herzenslust, denn wir wußten beide, das eine Affäre immer nur ein Zustand auf Zeit ist.

Kaum war der Laden geschlossen und das Licht erloschen, da hielt uns nichts mehr, und unser gemeinsamer Schrei, als wir gemeinsam die Klippe der Ekstase übersprungen hatte, konnte wohl überall gehört werden, doch das interessierte uns nicht.

Sarah sackte auf mir zusammen als ich meinen Saft Schub um Schub in ihren Körper jagte, und ich genoß es diese Frau festzuhalten.

"Du machst mich fertig", stöhnte Sarah auf als ich mich in ihr wieder zu bewegen begann, doch diese Beschwerde, sofern man es so nennen mag, nahm ich gar nicht war, denn ich wußte ja, wie sehr Sarah es liebte. Und nicht nur sie.

Sarah schaute mich an und küßte mich leidenschaftlich, während ich meinen Schwanz in ihr hin und her bewegte.

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