Besuch bei Mary 3; Ich lerne Mary's Freundin Ute bei einem Dreier kennen. (fm:Dreier, 2929 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Seewolf | ||
Veröffentlicht: Jan 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 3034 / 2499 [82%] | Bewertung Teil: 9.23 (35 Stimmen) |
Nach einem gemeinsamen Eisessen lerne ich Mary's beste Freundin kennen und wir verführen sie zu einem Dreier. |
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>> Besuch bei Mary, Tag 2 mit Ute <<
>Ich lerne Ute kennen<
Am Samstag Morgen erwachte ich sehr früh aus einem erotischen Traum. Mary lag genau so neben mir, wie wir am Abend davor eingeschlafen waren. Sie lag in meinem Arm, ich hatte ihren Busen in meiner Hand und sie kraulte meinen Schniedel.
Der einzige Unterschied war, daß ich eine mörderische Sa-Mo-Pra-La hatte. So jedenfalls hatten wir es früher genannt, wenn wir Jungs unter uns waren und angeben wollten. Eine "Samstag-Morgen-Pracht-Latte". Die Steigerung davon war die Sa-Mo-Su-Pra-La, die "Samstag-Morgen-Super-Pracht-Latte". Das Dumme war damals allerdings, daß wir die nur mit Selbsthilfe oder kaltem Wasser wieder los wurden. Diese Gefahr bestand im Moment nicht.
Mary hatte gefühlt, was mit mir los war und nutzte die Chance. In Löffelchen-Stellung hatte sie sich an mich geschoben und mich schon vereinnahmt, jedenfalls zum Teil. Indem sie immer näher zu mir rückte, holte sie sich meine Morgenlatte immer tiefer. Als sie merkte, daß ich wach war, drehte sie ihr Gesicht zu mir um und fragte: "Ist es so recht, der Herr?" Ich stutzte kurz. "Durchaus. Danke der Nachfrage, gnädige Frau. Eine sehr wohlgefällige Art geweckt zu werden."
Wir mußten über unsere gestelzte Sprachwahl selber lächeln. Ich faßte ihre Hüften, zog sie endgültig weit auf mich und begann sie langsam zu stoßen. "Ist es recht so, gnädige Frau?" "Sehr recht. Danke. Es darf auch gerne noch etwas heftiger und tiefer sein, wenn ich mir diese Bemerkung erlauben darf!" "Wie gnädige Frau wünschen! - Würden sie sich bitte hinknien und mir ihren Arsch so hinhalten, daß ich sie richtig ficken kann?" "Oh, wie ordinär sie sich doch ausdrücken, mein Herr! Das treibt mir ja die Schamröte ins Gesicht!" lachte sie mich an und schwang sich in den Kniestand. "Wollen sie mich etwa so begatten? So wie ein Hund eine läufige Hündin?"
Das war zuviel! Lachend fielen wir um und umarmten uns. "Guten Morgen!" lachte ich sie an und küßte sie lange. "Dir auch einen Guten Morgen!" Unsere Körper rieben sich aneinander und meine Latte lag weiter an ihrem Bauch. Als sie ein Bein über mich legte, schmiegte sich ihre Muschi an meinen Steifen und lud mich ein. "Es ist noch zu früh zum Aufstehen, aber mit dem Ständer kannst du sicher nicht wieder einschlafen." grinste sie mich an, richtete sich auf und schob sich auf mich. Es folgte einer ihrer genialen Ritte. Mit rotierendem Becken, zuckenden Muskeln und einem zunehmend schnellerem Auf und Ab brachte sie uns beide mehr und in Fahrt. "Beeil dich, ich komme gleich!" spornte sie mich an und hechelte schon mit gerötetem Gesicht. Dann schob sie mir ihre Nippel, die aussahen wie kleine Türme, in den Mund. "Beiß mich!" Ich tat es unsicher, ich wußte nicht wie stark sie es wollte. "Härter! Es darf etwas weh tun! - Jaaah, so!" Sie bäumte sich auf, warf den Kopf nach hinten, riß ihren Mund auf, hielt kurz die Luft an und dann kam sie, laut und und mit den Fäusten auf mich eintrommelnd.
Ihre sich verengende Möse, der Anblick dieser Frau in einem wilden Orgasmus und ihr schnelles Auf und Ab waren dann auch für mich zuviel. Meine Latte platzte regelrecht, sie zuckte und pumpte meinen Samen tief in sie, bis auch der letzte Tropfen gekommen war. Dann fiel sie auf mich. Mit verdrehten Augen, völlig verschwitzt lag sie da und ließ ihre Erregung langsam abklingen. Ich versuchte, so lange wie möglich in ihr zu bleiben, diese Enge noch weiter zu genießen, aber dann entglitt sie mir. Ein Schwall Sperma landete noch auf meinem Bauch, dann rutsche sie neben mich, zurück in unsere Einschlafstellung und wir schliefen fast sofort wieder ein.
Bis zum endgültigen Aufwachen dauerte es dann noch eine Weile. Erst gegen 9:00 Uhr kam wieder Bewegung in unsere müden Glieder. (Ja, auch in das!). Nach einer längeren Schmuserunde trieb uns der Kaffeedurst aus dem Bett. "Ich mache schon mal Frühstück, wenn du jetzt ins Bad möchtest?" bot sie an. Also schlich ich ins Badezimmer. Durch die offene Tür konnten wir uns beobachten und miteinander reden. Ich war schnell fertig und wir tauschten die Plätze. Der Kaffee duftete schon in der Maschine und die ersten Leckerbissen standen auf dem Tresen. Für mich gab es nicht mehr viel zu tun.
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