Eigentlich ein Unfall - Teil 4 (fm:1 auf 1, 2155 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Marvin | ||
Veröffentlicht: Jan 27 2025 | Gesehen / Gelesen: 2430 / 2080 [86%] | Bewertung Teil: 9.51 (57 Stimmen) |
Erst am Morgen erinnern sich die Beiden an den Auftrag, den sie im Scherz von den Freunden mitgenommen hatten. Und Lukas setzt ihn rigoros um. |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Stoff nach unten, aber das war mit einer Hand aussichtslos. Es war aber auch eher als Zeichen gedacht. Und es funktionierte. Mit seiner freien Hand bemühte sich Lukas nun, die Boxershorts nach unten zu drücken. Das war schwierig und dauerte lang, aber offensichtlich wollten wir beide nichts an unserer Position ändern. Ich lag auf meinem einen Arm, er hatte seine Hand in meinen Haaren. Und meine rechte Hand wurde an seinen Eiern dringend gebraucht, wie ich fand.
Es zog sich, aber dann hatte er es einarmig geschafft und das Bündchen über seine Eichel geschoben. Ohne seine Brustwarze aus meinen Lippen zu geben drehte ich den Kopf ein wenig, um mir seinen schönen Penis in Erinnerung zu rufen.
Oh ja, er war noch genau so schön wie gestern in der Küche, als ich ihn geblasen hatte, bis er in mein Gesicht gekommen war. Allein die Erinnerung erregte mich schon wieder maßlos und ich spielte kurz mit dem Gedanken, das zu wiederholen.
Doch vorher legte ich eine Hand wieder auf seinen Sack, diesmal ohne störenden Stoff. Warm war der, weich und diesmal wieder sehr locker mit beweglichen Eiern drin. Ich ließ es mir nicht nehmen, sie zwischen meinen Fingern hin- und her zu schieben, mit ihnen zu spielen, sie zu massieren.
Und gerade als ich mich mit dem Kopf auf den Weg über seine Brust und seinen Bauch machen wollte, hörte ich Lukas von oben:
"Kannst du dich an den Auftrag der anderen von gestern Abend erinnern? Ich komme leider nicht mehr auf den genauen Wortlaut. Weißt du es noch?"
Kurz stand ich massiv auf dem Schlauch. Aber dann kam es. Die anderen vier hatten uns allein gelassen, damit wir endlich in Ruhe Sex haben können. Aber gesagt hatten sie es anders. Wie war das doch gleich?
"Wenn ich mich recht erinnere, solltest du mir den Verstand rausvögeln. Oder ich dir?"
Ich musste kichern. So ähnlich war es, aber irgendwie deutlich besser. Und ich war näher dran als Lukas:
"Das war Marie. Und wenn ich mich recht erinnere, solltest du mir die romantische Scheiße aus dem Hirn vögeln. Oder so ähnlich."
Jetzt drehte ich doch meinen Kopf zu Lukas und sah ihn an. Sein Gesicht zeigte eine faszinierende Mischung aus Belustigung und Geilheit. Aber er machte keine Anstalten, sich zu rühren.
Offensichtlich wollte er sich ein bisschen bitten lassen. Oder provozieren.
Ich hielt seinen Blick und legte meine Hand um seinen Schaft. Dann fasste ich zu und begann, ihn sehr langsam zu reiben. Lukas öffnete den Mund und stöhnte auf. Das war dann wohl augenscheinloch genau der Hebel, den ich gesucht hatte. Seine freie linke Hand streckte sich zum Nachttisch und tastet darauf herum. Nach kurzer Zeit hatte er ein Kondom gefunden. Warum war mir das nicht aufgefallen? Lag das gestern auch schon dort? Ich konnte mich nicht erinnern.
Ohne den Blick von mir zu lassen packte er das Kondom aus. Und ich sah keinen Anlass, mit meinen Bewegungen an seinem Penis aufzuhören. Langsam und mit festem Griff bewegte ich meine Hand und schob dabei seine Vorhaut immer wieder über seine Eichel und zurück. So hatte mir das mal einer meiner Exfreunde gezeigt und war damals sehr überzeugend mitten in mein Gesicht gekommen, was ich in dem Moment gar nicht so komisch fand.
Lukas schaute mich immer noch begeistert und sehr erregt an, während er das Kondom aus der Verpackung holte und dann zu seiner Eichel führte. Kurz zögerte er, dann rollte er es langsam und routiniert über seinen Penis. Dafür musste ich meine Hand kurz wegnehmen und ihn loslassen, Ich nutzte die Gelegenheit, meine Handfläche anzulecken und zu befeuchten.
Aber ich kam gar nicht mehr dazu, meine Hand wieder um seinen nun in das Kondom verpackten Penis zu legen. Lukas war fertig, richtete sich ein wenig auf und nahm meinen Kopf in seine Hände. Dann zog er mich zu sich und küsste mich. Es war sicher der Versuch, mich zärtlich und liebevoll zu küssen, aber das misslang. Da war sehr viel Verlangen und Erregung in diesem Kuss.
Und er war auch nicht besonders lange. Schon nach kurzer Zeit verließ seine Zunge meinen Mundraum und er schaute mich fest und mit leicht offenem Mund an.
"Ich habe schon wieder die Formulierung von Marie vergessen. Hilfst du mir noch einmal?"
Ich musste grinsen, zu durchsichtig war dieser Trick. Aber es sollte mir recht sein, also schaute ich ihn bewusst unbedarft an und antwortete:
"Im Kern ging es darum, dass du mir die romantische Scheiße aus dem Hirn ficken...... Huch!"
Ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen, denn Lukas schubste mich energisch neben sich und drehte mich kraftvoll und dennoch schmerzfrei auf den Bauch. Es ging sehr schnell und bevor ich überhaupt realisieren konnte, was genau vor sich ging, hatte er mein linkes Bein angewinkelt und sich zwischen meine Beine gekniet.
Mein Mund und meine Augen standen weit offen als ich direkt danach seine Eichel erst an meiner Vulva und dann am Eingang meiner Vagina spürte.
Einen kurzen Moment gab er mir, dann drückte er mir seinen harten Penis überraschend langsam in mein klatschnasses Loch. Trotzdem oder gerade deswegen stöhnte ich auf. Was für ein wunderschönes Gefühl. Aber es passte nicht zu meiner Erwartung in diesem Moment.
Lukas begann, sich in mir zu bewegen. Erst vorsichtig, dann immer noch langsam, aber tiefer. Bis ich sein Becken an meinem Hintern spürte. Und dann wieder zurück, bis seine Eichel fast meine Vagina verließ.
"Hmm, das ist verdammt gut." Ich weiß nicht, ob er Lob brauchte und vielleicht sagte ich es auch eher mir selbst. Aber seine Antwort kam prompt:
"Obwohl es vermutlich nicht genau das ist, was Marie sich vorgestellt hatte?"
"Sondern?" Es war mir eher so rausgerutscht, aber mir war natürlich sofort klar, was ich da angerichtet hatte. Den Ball konnte er nicht liegen lassen.
Ein kräftiger Stoß drückte mich nach vorn und mir die Luft aus der Lunge. Ich schrie auf, vor Überraschung zum kleineren Teil, vor Geilheit zum größeren. Er hatte mich mit einem ruckartigen Stoß aufgespießt und mir seinen arten Penis tief in den Körper gerammt.
Meine Arme lagen leicht seitlich vor mir, mein Gesicht war in die Matratze gedrückt worden und nun begann Lukas, mich mit festen und tiefen Stößen zu nehmen. Hart und kräftig.
Ich begann, heftig und laut zu stöhnen. Diese Stöße waren tief, sie waren kraftvoll, sie drückten mich in die Matratze. Und sie waren unfassbar geil.
Ich drehte meinen Kopf weitestmöglich zur Seite und versuchte zu sprechen, aber es war eher ein Stammeln: "Bestimmt ... hat sie ... so ...aahhhhh ...etwas ....gemeint .....Himmel ... ist das gut!"
Es war wirklich verdammt gut, wie er mich nahm. Auch wenn das gar nicht unbedingt meine bevorzugte Spielart und Position sind, er machte das ziemlich gut. Seine Stöße waren nicht hektisch und schnell, aber fest, tief und zielgerichtet. Ich japste, schnappte nach Luft und stöhnte laut vor mich hin. Und er machte es erstaunlich ausdauernd.
Er hatte beide Hände um mein Becken gelegt und hielt mich fest. Sein Becken schlug gegen meinen Hintern und seine Eier klatschten gegen meine Vulva. Ich war ziemlich überreizt, aber das spürte ich trotzdem.
Gerade als ich überlegte, mit der Hand an seine Hoden zu kommen, legte er seine Hände auf meinen Hintern und drückte damit meine Backen ein wenig auseinander.
Aber es war zu spät, herauszufinden, was er da jetzt vorhatte. Ich kam. Es war ein ergreifender, lauter, gewaltiger Orgasmus, auch wenn ich schon heftigere hatte. Aber er passte gut zur Situation.
Lukas hatte aufgehört. Auch das war ja eine Qualität, aufzuhören, wenn es an der Zeit ist. Nach einigen Sekunden nahm ich meine Umwelt wieder wahr und auch er schnaufte und stöhnte laut vor sich hin.
Kurz danach legte er sich neben mich und seinen Arm um mich. Er schaute mir in die Augen, aber ich konnte noch nicht klar sehen, das wurde erst mit der Zeit wieder besser.
"Wenn du wieder sprechen kannst, sagst du mir, wie das für dich war?"
Darüber musste ich tatsächlich sogar erstmal nachdenken. Nach einer Weile und mit erholter Lungenfunktion sagte ich wahrheitsgemäß:
"Das ist eigentlich gar nicht meine Art Sex, wenn ich ehrlich bin. Aber gerade war es verdammt geil. Ich würde sagen, du hast mich ganz schön durchgefickt. Und jetzt du!"
Auch Lukas musste wohl einen Moment nachdenken. Oder er zögerte aus anderen Gründen. Nach einer Weile aber antwortete er und es wirkte, als würde er die Worte sorgsam abwägen:
"Ich schäme mich ein bisschen, es zuzugeben, aber es hat verdammt viel Spaß gemacht, dich so zu benutzen. Aber vor allem, weil ich das Gefühl hatte, dass dir das auch richtig gut gefällt. Und der Orgasmus hat gut getan."
Ich schaute ihn irritiert an: "Meiner?"
"Nein, meiner. Du hast gar nicht gemerkt, dass ich auch gekommen bin, oder?
Das hatte ich wirklich nicht und konnte es kaum glauben. War das gleichzeitig? Oder sogar vor mir? Nach mir kann es kaum gewesen sein, da hat er ja quasi sofort aufgehört, mich zu stoßen.
Ich raffte meine Kräfte zusammen und bewegte meinen Kopf in Richtung seines Bauches. Mit der Hand bedeutete ich ihm, sich zu drehen. Und dann sah ich seinen weitgehend erschlafften Penis mit dem Kondom und das Arsenal war wirklich prall gefüllt.
Ich rollte das Kondom ab und legte es vorsichtig neben ihn auf den Nachtisch. Einen kurzen Moment spielte ich mit dem Gedanken, seinen Penis abzulecken, aber die Aussicht auf den Plastikgeschmack hielt mich davon ab. Statt dessen legte ich meine Hand um seine Eier und wog sie sanft in meinen Fingern.
Dann blickte ich wieder zu ihm hoch und wir versanken in einen langen und zärtlichen Kuss.
Und bald danach schliefen wir ein.
Ende
Teil 4 von 4 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Marvin hat 10 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Marvin, inkl. aller Geschichten Email: marvin-storys@kuss.ms | |
Ihre Name: |