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Ehebruch auf dem Campingplatz Teil 2 (fm:Ehebruch, 6070 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 27 2025 Gesehen / Gelesen: 6489 / 5964 [92%] Bewertung Teil: 9.62 (139 Stimmen)
Wie geht es nach der ersten Annäherung beim Eincremen mit Laura und Marc weiter? Werden sie Sex haben, oder überwiegt das schlechte Gewissen?

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© Das reife Fräulein Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Laura freute sich auch, aber sie war auch nervös. Weil Marc sie mit seiner Anwesenheit nervös werden lies. Aber sie beruhigte sich damit, dass ja im Dorf auf dem Markt wohl kaum etwas passieren könne. Irgendwie genoss sie auch das Gefühl der Aufregung und des Prickelns ein wenig, wenn sie ganz ehrlich zu sich selbst war.

Marc zog sich im Wohnmobil seine Badehose aus und befreite sich in dem kleinen Waschraum des Wohnmobils notdürftig vom Sand. Gerne wäre er duschen gegangen, aber das Gewitter tobte gerade richtig, und so musste er zumindest abwarten, bis sich das Wetter ein wenig beruhigt hatte. Nackt ging er wieder zurück in die Wohnkabine, wo sich Anke gerade aus ihrem Badeanzug schälte. Als er an ihr vorbei wollte, um sich etwas zu trinken aus dem Kühlschrank zu holen, berührte sein Schwanz ihren fülligen, nackten Hintern.

Er spürte, wie sie sich ihm sanft aber doch spürbar entgegen streckte. Er hielt, fast irritiert, in seiner Bewegung inne. Nun bewegte sie ihren Hintern sogar etwas, und Marc spürte, wie sich Blut in seinem Schwanz sammelte. Er zögerte, Anke zu berühren. Nach der Abfuhr gestern und ihren harten Worten hatte er keine Lust darauf, dass sie heute nur "als eheliche Pflicht" mit ihm schlief und womöglich völlig passiv da lag, wie schon so oft.

Aber er war, verdammt nochmal, auch nur ein Mann. Er mochte ihren prallen Arsch, und dazu kam, dass er ohnehin aufgegeilt war ohne Ende durch diese Sonnencreme-Aktion mit Laura am Strand. Wie geil sie wurde unter seinen Händen! Wie nass ihre süße kleine Möse war! Sein Schwanz war ihm fast geplatzt in der Badehose.

Und jetzt wackelte seine Frau mit ihren Kurven vor ihm.

Gerade, als er ihren runden Hintern streicheln wollte, fasste sie mit ihrer Hand nach seinem halbsteifen Schwanz und begann sofort, ihn leicht zu wichsen.

"Anke, wir müssen nicht... also nur wegen gestern und unserem Gespräch heute morgen....", begann er etwas unsicher.

"Pssst!" Anke drehte sich zu ihm, küsste ihn und flüsterte dann, "Ich will dich. Und du bist mein Mann. Ich will es schon den ganzen Tag. Überzeug dich ruhig selbst." Sie grinste und führte seine Hand zwischen ihre Beine. Sofort konnte er ihre Nässe und ihre Wärme fühlen.

Seine Finger teilten ihre Schamlippen, und mühelos drang er mit Zeige- und Mittelfinger in ihre nasse Grotte ein. Sie stöhnte auf und wichste ihn mit kurzen, harten Bewegungen weiter.

Oralsex stand bei Anke noch nie hoch im Kurs. Sie mochte es nicht besonders, zu blasen, und sie war auch nicht die Frau, die sich gerne stundenlang lecken ließ. ihre Klitoris war sehr klein, und schwer reizbar. Sie liebte es, hart und tief gefickt zu werden. In der Hinsicht war sie froh, dass Marc so gut ausgestattet war, denn wenn sie Sex hatten, gelang es ihm nahezu immer, sie zu einem Vaginalorgasmus zu bringen.

"Bitte, Marc! Nimm mich jetzt!" Anke flüsterte die Worte fast.

Sie tat einen Schritt nach vorne, kniete sich auf das Bett des Wohnmobils und reckte Marc ihren Hintern und ihre nasse Möse entgegen. Marc"s Schwanz stand nun endgültig.

"Scheiß auf den Stress von heute morgen, Alter", schoss es durch seinen Kopf. "Ich muss jetzt einfach ficken!"

Er reizte ihr nasses Loch, indem er mehrmals mit seinem steifen Schwanz ihre Schamlippen rieb, sie mit seiner dicken Eichel teilte und wieder zurückzog.

Fickgeil drängte sie sich ihm entgegen, und als er unvermittelt mit einer tiefen Bewegung sein stahlhartes Rohr in ihrer juckenden Fotze versenkte, jaulte sie laut auf.

Nach einigen langsamen Stößen kam Marc richtig in Fahrt. Er fickte seine Frau hart und tief. Mit jedem Stoß rieb seine Eichel an ihrem Muttermund, und bei Anke wechselten sich leises Stöhnen und spitze kleine Schreie ab. Das war immer so. Wenn sie mal Sex hatten und sie war in Fahrt, konnte sie es auch genießen. Marc wusste, wie sehr sie darauf stand, wenn er seinen Kolben richtig in sie hinein ballerte, denn so kam sie am besten zum Orgasmus.

Marc fickte ihre tropfende Fotze wie besessen und krallte sich in ihren vollen Arschbacken fest.

Das hier war mehr als nur ein Fick unter Eheleuten. Er fickte sich seinen Frust der letzten Wochen heraus, jede Zurückweisung rammte er ihr in die zuckende Fotze und lies sie aufschreien. Und gleichzeitig tauchte vor seinen geschlossenen Augen die kleine, süße Fotze von Laura auf, die er heute kurz fingern und kurz ansehen durfte. Wie würde sie sich anfühlen an seinem Schwanz? Wie würde sie sich bewegen unter ihm? Und ihre Klit schien so sensibel zu sein, im Gegensatz zu der von Anke. Er schaute auf den ausladenden Hintern seiner Frau und stellte sich gleichzeitig den kleinen sexy Apfelpo von Anke vor. Sein Kopfkino fuhr Achterbahn, während er hart in seine Frau stieß, die immer lauter wurde und deren innere Muskeln sich langsam um seinen Schwanz krampften, was ihn spüren ließ, dass sie bald kam.

Offensichtlich brauchte sie es heute wirklich. Er zog ihre kräftigen Backen auseinander, um mit dem Finger über ihre runzlige Rosette zu reiben. Obwohl sie sich nie in den Arsch ficken ließ, reagierte sie immer heftig auf Berührungen an ihrem Anus.

"Ooooh! Marc! Hör nicht auf! Ich kommeee!" Anke schrie ihre Worte hinaus und stöhnte Sekunden später laut und hemmungslos, als ihr Orgasmus sie schüttelte und sie unter Marc zusammensackte, nicht mehr in der Lage, sich auf den Knien zu halten.

Sein Schwanz glitt aus ihr, und mit zwei letzten Wichsbewegungen brachte auch er sich zu einem heftigen Orgasmus und spritzte unter lautem Stöhnen seinen Samen zwischen ihre Arschbacken.

Das Gewitter hatte sich in der Zwischenzeit gelegt, und vor der Tür des Wohnwagens gegenüber stand ein grinsender Sven, der sich die Beule in seiner Badehose rieb.

In den Wohnwagen gewandt rief er Laura, begleitet von einem eindeutigen Handzeichen zu:

"Bei Nachbars ging gerade die Post ab. Die haben ordentlich gefickt!"

Laura war seit der Berührungen von Marc so aufgeheizt und dauerfeucht. Während ihre Gedanken bei der Beule von Marc waren, die sie am Arm berührt hatte, blickte sie ihren Mann verführerisch an, streifte ihr Bikini-Oberteil von ihren vollen Brüsten und begann, ihre ohnehin erregten Nippel zu massieren.

"Ich denke, da hatten die Nachbarn eine Idee, die wir durchaus nachahmen könnten."

Im nächsten Moment stieg Sven aus seiner Badehose und die Tür ihres Wohnwagens schloss sich mit einem dumpfen Schlag.

Am nächsten Morgen strahlte die Sonne wieder vom Himmel, und außer ein paar Blätter auf den Gehwegen und den Parzellen erinnerte nichts mehr an den Gewitterabend.

Sven und Marc gingen zusammen Brötchen, Croissants und Milch kaufen, während Anke und Laura gemeinsam das Frühstück aus den Vorräten der beiden Camper zusammenstellten. Alle freuten sich auf den gemeinsamen Tag und auf das Grillen zu viert am Abend. Und zwei von ihnen freuten sich mit Kribbeln im Magen auf einen kleinen Ausflug ins Dorf. Nach dem ausgiebigen Frühstück sagte Laura:

"Also ich würde mich jetzt gerne fertig machen. Denn wenn ich schon im Ort bin, würde ich da, wenn es Marc nicht stört, auch noch ein bisschen bummeln. Und später müssen wir ja auch noch die Salate und Dip"s vorbereiten."

"Marc ist eine tolle Shoppingbegleitung!", lobte Anke ihren Mann. "Der ist geduldig und mault nie, dass es zu lange dauert."

"Ja, lasst euch Zeit.",pflichtete auch Sven bei. "Ich laufe heute nochmal zu den Paraglidern. Ich möchte mich da gerne anmelden und das die Tage mal ausprobieren."

"Und ich freu mich über ein paar entspannte Lesestunden," kam es von Anke.

Laura musste fast schmunzeln, mit wieviel Engagement ihre beide Ehepartner ihren Ausflug mit Marc unterstützten. Ein bisschen beruhigte sie diese Tatsache, denn das bedeutete ja, dass offenbar weder Anke noch Sven gemerkt hatten, was für ein Kribbeln, was für eine Magie da zwischen Marc und ihr entstanden war.

Laura schlüpfte in ihr buntes, ärmelloses Sommerkleid, das vorne komplett geknöpft war und in flache Leinenschuhe. Ihre Haare hatte sie zu einem hoch angesetzten Zopf zusammengebunden. Sie wollte ganz bewusst nicht zu sexy aussehen. Nicht, dass noch jemand auf die Idee kam, sie wolle Marc verführen.

Marc trug eine kurze, ziemlich engeJeans, die seinen muskulösen Hintern und seine Beule unverschämt betonte, ein weißes Leinenhemd, dessen Ärmel er aufgekrempelt hatte und vorne nur mit den mittleren drei Knöpfen verschlossen hatte. Laura konnte kaum die Augen von ihm nehmen, als sie in Richtung ihres Autos liefen und ihre Ehepartner fröhlich winkend mit einem "Bis später, ihr beiden." zurück ließen.

Die etwa fünfzehnminütige Fahrt in den Ort verlief entspannt. Beide bemühten sich um unverfängliche Themen und sprachen über die geplanten Einkäufe und das gemeinsame Grillen am Abend. Und dennoch schaute Laura immer wieder verstohlen auf seine behaarten Beine und auf die dicke Beule in seiner Jeans.

Marc ging es nicht anders. Er spürte, wie Leben in seinen Schwanz kam, wenn er ihre glatten, leicht sonnengebräunte Beine ansah, denn ihr Kleid war beim Fahren hochgerutscht und die offene Knopfleiste im Bereich ihrer Schenkel gab eine Menge von ihren wunderschönen Beinen frei. Die Vorstellung, dass nur wenige Zentimeter höher diese herrliche warme Möse auf ihn wartete, die er gestern so innig berührt hatte, ließ ihn fast hart werden. Gerade bereute er es, dass er auf die Unterhose in seiner engen Jeans verzichtet hatte, denn er spürte seinen Schwanz sehr deutlich.

Im Dorf angekommen fanden sie schnell einen Parkplatz und schlenderten durch die malerischen Gässchen in Richtung des lebhaften Marktplatzes. Beide genossen die herrliche Atmosphäre dieses alten Dörfchens, das geschäftige und dennoch gemütliche Treiben, das sofort das Gefühl von "savoir vivre" vermittelte. Es roch nach Kräutern und Gewürzen, nach gebratenen Hähnchen und knackigem Baguette und nach frischem Fisch. An den Tischen der Bistros genossen die Menschen ihren Café au Lait und manche sogar schon ein Glas Rotwein.

"Ist das nicht herrlich hier? So fühlt sich Urlaub an, findest du nicht?" Begeistert griff Laura nach Marc"s Hand.

"Es ist wunderschön. Und mit dir hier Hand in Hand umher zu schlendern, macht es für mich perfekt." Marc nahm ihre Hand ein bisschen fester und zog sie im Gewühl der vielen Marktbesucher näher an sich. Wie sehr sie beide diese Nähe gerade genossen!

Fast nebenbei füllte sich nach und nach der Einkaufskorb von Laura, den Marc ihr inzwischen abgenommen hatte und in seiner freien Hand trug. Sie hatten bereits frische Steaks, jede Menge Fisch und Gemüse und zwei riesige, knusprige Baguettes gekauft, als Marc fragte:

"Hast du Lust auf ein Eis? Da drüben ist eine kleine Eisdiele. Wir könnten uns dann da vorne in dem kleinen Park auf eine Bank setzten. Oder möchtest du lieber ins Café gehen?"

"Eis ist prima und Park auch!" Laura strahlte. "Ich hätte gerne Schoko und Himbeere!"

Sie nahm ihm den Korb ab, schlenderte langsam in Richtung des Parks und setzte sich auf die erste Bank unter einem Baum, der herrlich kühlen Schatten spendete. Wenig später kam Marc mit dem Eis zurück. Er schaute etwas zerknirscht.

"Ich muss mit meinem Französisch wohl noch üben," gestand Marc. "Statt zwei Portionen mit je einmal Schoko und einmal Himbeere hab ich jetzt eine Portion mit je zweimal Schoko und Himbeere!" Laura lachte laut, besonders weil er sich besonders betreten gab und enttäuscht wie ein kleiner Junge schaute.

"Würdest du das Eis so mit mir gemeinsam essen, oder soll ich nochmal los?", fragte er und lachte mit ihr.

"Natürlich essen wir das zusammen! So viel Eis kann ja kein Mensch alleine essen."

Wieder strahlte sie ihn an und deutete ihm, sich zu ihr auf die Bank zu setzen.

Marc setzte sich dicht neben sie, legte den Arm leicht um ihre Schultern und bot ihr das Eis an. Sie begannen beide, an dem Eis zu lecken, sprachen dabei über Gott und die Welt, über ihre Berufe, über Dinge die sie mochten und die ihnen Freude machten. Das Eis tropfte schon ein wenig von der Waffel, und als sie begannen, den Rest etwas schneller aufzuessen, berührten sich plötzlich zufällig ihre Zungen. Beide zuckten fast wie von einem kurzen Stromschlag getroffen zurück und lachten dann über ihre spontane Reaktion. Beim nächsten Mal, als sich ihre Zungenspitzen berührten, zuckten sie nicht mehr zurück und ganz zart und vorsichtig spielten ihre Zungen miteinander. Und als Marc dann die fast schon durchweichte Waffel achtlos fallen ließ, wurde das Spiel ihrer Zungen immer intensiver, und sie verwickelten einander in einen tiefen und sehr leidenschaftlichen Kuss.

Im diesem Moment vergaßen sie, dass sie mitten in einem Park in Frankreich saßen, sie vergaßen, dass da noch Menschen waren, die teilweise lächelnd, teilweise kopfschüttelnd an ihnen vorbeigingen. In diesem Moment spürten sie nur einander und diesen Kuss, auf den sie beide, ohne es auszusprechen, seit Tagen gewartet hatten. Obwohl sie sich nur leicht an den Oberkörpern berührten, spürte Laura, wie es ihr heiß wurde und wie die Nässe zwischen ihren Beinen immer stärker wurde.

Auch Marc konnte sich kaum beherrschen.

"Mir platzt gleich die Hose", flüsterte er ihr rau und mit einem unterdrückten Lachen ins Ohr.

"Dann lass uns gehen. Die Leute schauen schon nach uns!" Laura war nun doch etwas verlegen.

"Mir egal - wenn ich dürfte, würde ich dich hier auf der Bank ficken!" Marc nahm kein Blatt vor den Mund und deutete auf seine prall gespannte, hellblaue Jeans, auf der sich ein kleiner dunkelblauer Fleck zeigte. Widerwillig lösten sie sich voneinander. Marc bemühte sich, sein Hemd so über die Hose zu ziehen, dass der nasse Fleck verborgen blieb.

"Wir müssen zurückfahren", durchbrach Laura die romantische Stimmung, die sie gerade noch in sich aufgesaugt hatte.

"Mal unabhängig davon, dass deine Frau und mein Mann auf uns warten, sollten wir auch dafür sorgen, dass wir unsere Beute in den Kühlschrank bringen!"

So liefen sie zurück zum Auto, verstauten ihre Einkäufe und Laura fuhr in Richtung Campingplatz. Wieder galten die Blicke der beiden dem jeweils anderen.

"Du darfst mich hier auch durchaus anfassen und musst nicht nur schauen", sagte Marc, als er ihre Blicke auf seiner immer noch prallen Beule wahrnahm. Bevor Laura etwas sagen konnte, griff er sanft nach ihrer Hand, die auf dem Schaltknauf lag und positionierte sie auf seiner Hose, direkt da, wo sein halbsteifer Schwanz gegen den Jeansstoff pochte.

Fast instinktiv glitt sie mit ihrer Hand darüber und begann den Schwanz, nachdem sie sich sehnte, seit sie ihn beim Nacktbaden gesehen hatte, leicht zu massieren.

"Fahr da vorne in den Waldweg! Bitte!" Begleitet von einem Stöhnen deutete Marc auf eine Einfahrt in den Wald, die etwa 200 Meter vor ihnen lag.

Laura schaute ihn zögernd an.

"Bitte! Ich muss mir meinen Schwanz trockenlegen, sonst ist meine Hose völlig nass vorne. So können wir nicht auf den Platz zurück!" Seine eindringliche Forderung ließ sie nicken und kurz darauf in den kleinen Waldweg abbiegen.

Mit den Worten "Weißt du, ich habe nämlich nichts drunter", knöpfte Marc seine Jeans auf und sein inzwischen wieder steifer Schwanz sprang heraus. Hypnotisch starrte Laura auf dieses pralle Männerfleisch. Die Vorhaut hatte sich ein wenig zurückgeschoben und aus der prallen roten Eichel quoll erneut Vorsaft.

Sofort strich sie darüber, nahm den dicken Tropfen mit ihrem Daumen auf und leckte ihn genüsslich ab, während sie Marc tief in seine blauen Augen schaute.

"Mein Gott, bist du geil, Laura!" Marc stöhnte bei seinen Worten.

Ohne ein weiteres Wort stieg Laura aus und ging um den Wagen. Marc war bereits ausgestiegen und stand nun mit heruntergelassener Hose und geöffnetem Hemd vor ihr.

"Wenn ich deine Behaarung sehe, laufe ich aus!" Mit diesen Worten ging Laura vor dem Mann, dessen Vorsaft sie gerade aufgeleckt hatte, in die Knie. Sie ließ ihre Zunge um seine dicke Eichel gleiten,nahm den restlichen Vorsaft auf um im nächsten Moment ihre Lippen über seine Männlichkeit zu stülpen. Sanft begann sie zu lutschen, während eine Hand Marcs muskulösen Hintern massierte und die andere immer wieder an seiner behaarten Vorderseite auf und ab glitt. Sie nahm den harten Schwanz so tief in ihren Mund, wie sie konnte, um ihn im nächsten Moment freizulassen und am Schaft hinab zu lecken bis zu seinen dicken Eiern. Marc traute sich kaum zu atmen. Was für ein unbeschreibliches Gefühl das war. Er konnte sich nicht erinnern, wann er überhaupt zuletzt geblasen worden war, aber er war sicher, dass er es in dieser Intensität in seinen vierzig Lebensjahren noch nicht erfahren hatte.

"Ich will dich, Laura", kam es stöhnend von Marc.

"Fick mich tief in den Mund. Das liebe ich!" Zum Beweis nahm sie seinen Schwanz erneut tief in ihren Rachen. Er hielt sie sanft am Kopf und begann zunächst zögerlich, ihren Blasmund mit leichten Stößen zu ficken. Laura bemühte sich, seinen Schwanz noch weiter aufzunehmen und bedeutete ihm, dass sie seine Leidenschaft spüren wollte.

"Na gut, Prinzessin! Du willst es so", rief er mit einem rauen Stöhnen aus und fickte sie nun tief in den Hals. Laura genoss das Gefühl, so ausgefüllt von ihm zu sein. Sie liebte es,einen Schwanz tief in ihrem Mund zu spüren und sie genoss das Gefühl, wie sehr sie ihn damit aufgeilte. Selbst wenn sie kurz würgen musste, machte sie das nur noch geiler auf diesen schönen großen Schwanz.

Ihre Hände krallten sich in seine Pobacken, und als sie mit ihrem Mittelfinger leicht seinen Anus berührte hörte sie nur ein "Fuuuuuck!" und Marc spritzte ihr seinen Saft tief in ihre gierige Kehle. Während sie seinen Schwanz sauber leckte, glitt ihre Hand in ihr Höschen und sie rieb sich wie besessen ihr tropfnasse Fotze.

"Oh mein Gott! Sowas hab ich noch nie erlebt! Das war so unglaublich. Was machst du mit mir, Laura?"

Sanft zog Marc sie in seine Arme.

"Komm zu mir. Du wirst es dir jetzt doch nicht selber machen." Er knöpfte ihr Kleid auf und zog ihren pitschnassen Slip über ihre Füße. Während er sie küsste und seinen eigenen Saft schmeckte, glitten seine Finger in ihren Schoß, den sie ihm willig, offen und nass darbot.

Marc schob zwei Finger in ihre nasse Fotze, und sie jaulte laut auf.

"Mehr, Marc! Bitte! Ich will kommen!" Sie schrie ihn fast an und während sie sich an seiner Zunge festsaugte, bohrte er drei seiner Finger in sie, klopfte von innen hart gegen ihre Bauchdecke während sein Daumen ihre dick geschwollen Klit massierte. Diese Berührung von innen brachte sie fast um den Verstand. Wenn es einen weiblichen G-Punkt gab, dann hatte dieser geile Kerl den ihren gerade entdeckt. Er hielt sie fest in seinem Arm, als sie spürte, wie der Orgasmus sie überrollte. Sie schrie in seinen Kuss, zuckte in seinem Arm und konnte sich kaum auf den Beinen halten. Ihr ganzer Unterleib zuckte wild, und sie spürte eine Nässe, die sie so nicht von sich kannte.

Langsam kam sie in seinen Armen zum Atmen.

"Oh du lieber Himmel! Was war das? Ich weiß nicht, wann ich mal so gekommen bin." Laura lehnte ihren Kopf an seine Schulter.

"Ich schätze, das war eine Menge aufgestaute Geilheit, und ich habe den richtigen Punkt getroffen." Marc grinste. "Schau mal auf den Boden. Das warst du. Du hast richtig abgespritzt. Das war so unglaublich, das habe ich noch bei keiner Frau erlebt."

Laura blickte von sich selbst fasziniert auf den sandigen Waldboden und sah eine große nasse Stelle im Sand, fast so, als hätte sie dorthin gepinkelt. Aber sie hatte tatsächlich beim Orgasmus heftig abgespritzt! Sie war sich bis heute nicht bewusst, dass sie das überhaupt konnte. Sie genoss den Sex mit Sven, sie kam regelmäßig zum Orgasmus, aber das hier war eine Dimension gewesen, die sie gerade sehr verwirrte.

Marc hatte sich inzwischen wieder angezogen.

"Wir sollten los. Sonst müssen wir wirklich noch unangenehme Fragen beantworten". Marc grinste schief.

Laura hob ihren durchnässten Slip vom Waldboden auf, der jetzt auch noch über und über mit feinem Sand bedeckt war.

"Den kann ich weder anziehen, noch mitnehmen.", murmelte sie und warf ihn mit einer Spur von schlechtem Gewissen in das nächstgelegene Gebüsch.

Sie knöpfte ihr Kleid zu, trocknete ihren Schoß provisorisch mit einem Taschentuch und stieg wieder in den Wagen.

Schweigend fuhren sie die kurze Strecke, die sie noch vom Campingplatz trennte, zurück.

Kurz bevor sie auf den Campingplatz einfuhren, legte Marc seine Hand auf ihren nackten Oberschenkel.

"Laura, das war gerade unglaublich! Und ich denke, nicht nur ich hatte einen Orgasmus, den ich so noch nie zuvor erlebt hatte. Bitte - lass es das nicht gewesen sein. Ich will dich ganz, Laura!" Und leise fügte er an "Und ich will dich ficken. Komm heute Nacht, wenn Sven schläft, an den Strand. Bitte!"

Laura zitterte ein wenig, als sie seine Hand berührte, aber sie sagte nichts. Zu viel ging ihr durch den Kopf. Allem voran ihr Mann, dem sie gleich in die Augen würde schauen müssen.

Sie hauchte ihm noch einen Luftkuss zu, bevor ihre beiden Camper in Sicht waren.

Als sie an der Parzelle ankamen, war Sven noch nicht wieder zurück. Erleichtert atmete Laura auf. Zumindest konnte sie sich umziehen und frischmachen, ohne das Sven ihr mehr oder weniger dabei zusah.

Anke lag in ihrem Liegestuhl vor dem Wohnmobil. Marc murmelte etwas von "Parkplatz am Arsch der Welt" und dass sie sehr weit gelaufen seien, Laura berichtete ihr von den tollen kleinen Geschäften, die sie tatsächlich gar nicht besucht hatte und schwärmte dann von dem Markt und seinen vielen Ständen, von den Gerüchen und dem Trubel im ganzen Dorf.

Anke schien damit zufrieden zu sein, und gemeinsam räumten sie die Einkäufe in die Camper. Anke und Laura beschäftigten sich jede für sich mit den Salaten, die sie vorbereiten sollten, und Marc entspannte sich bei einem Kaffee, bevor er den Grill aufbaute.

Laura erschrak fast, als Sven den Wohnwagen betrat, sich hinter sie an dem kleinen Küchenblock stellte und zärtlich ihren Nacken küsste, während seine Hände sich auf ihre Brüste legten und sie durch ihr dünnes Top kurz massierte, während sie seinen Penis an ihrem Po spürte.

"Hey Süße. Schön, dass du wieder da bist. Wie war"s auf dem Markt? Hattet ihr Spaß zusammen?" Sie schloss die Augen, weil ihr Herz pochte und durch ihren Kopf schoss "Wenn du wüsstest, welchen Spaß wir hatten und wie sehr." Gleichzeitig schämte sie sich und ihr schlechtes Gewissen bohrte in ihrem Magen.

Sie bemühte sich so neutral wie möglich, den Markt zu beschreiben, aber Sven war viel zu sehr bei seinem eigenen Ausflug und brannte darauf, ihr von seinem Paraglide-Erlebnis, das er spontan buchen konnte, zu berichten. Seine Augen strahlten wie die eines kleinen Jungen bei seiner ersten Zugfahrt, und es wurde ihr bewusst, wie sehr sie diesen Mann liebte.

Wie emotional er sein konnte. Wie sehr er sich freuen konnte, und wie sehr er damit ihr Herz berührte.

Was war da der Sex von heute Vormittag wert? Sie bemühte sich, ihr schlechtes Gewissen zu unterdrücken und ließ ihn schwärmen und hörte ihm aufmerksam zu. Und sie freute ich ehrlich, dass er sich diesen Traum hatte heute erfüllen können. Und der kleine Teufel auf ihrer Schulter rief ihr zu: "Ja, du freust dich für ihn, weil du dir zur selben Zeit einen ganz anderen Traum erfüllt hast, du Schlampe".

Als Sven sie fest in seine Arme zog und küsste, hatte sie einen Moment die Befürchtung, er könne das Sperma des Mannes noch schmecken, den sie heute so gierig ausgesaugt hatte. Das war natürlich Quatsch. Dennoch befreite sie sich aus seinem Kuss.

"Du schmeckst total salzig.", neckte sie ihn.

"Ich war noch kurz ne Runde schwimmen auf dem Rückweg. Und außerdem hatten wir heute noch gar keinen Sex." Dabei rieb er seinen erwachenden Schwanz an ihrem Oberschenkel.

"Süßer, den werden wir jetzt auch nicht haben. Ich muss noch den Salat fertigmachen, und du solltest lieber draußen schonmal die Tische herrichten für heute Abend. Und duschen werden wir sicher auch noch wollen." Er tat, als schmollte er, gab ihr dann noch lachend einen letzten Kuss und verschwand nach draußen, um die Tafel für den Abend aufzubauen.

Erleichtert atmete Laura auf. Jetzt mit Sven Sex zu haben, wäre ihr unmöglich erschienen.

Von Gewissensbissen geplagt und dennoch mit ihren Gedanken bei diesem unglaublich geilen und berauschendem Erlebnis vom Vormittag, machte sie weiter mit ihren Vorbereitungen für den Abend.

Der gemeinsame Abend verlief so harmonisch und lustig wie immer, wenn sie zu viert zusammensaßen.

Marc hatte mit Svens Unterstützung würziges Fleisch und butterzarten Fisch gegrillt, die Salate und die knusprigen Baguettes schmeckten herrlich dazu, und der französische Rotwein tat sein Übriges für eine ausgelassene Stimmung. Kurzzeitig saß noch ein weiteres Pärchen bei ihnen, wohl angelockt durch das Lachen und die ungezwungenen Gespräche. Laura bemühte sich, Marc nicht auf seine wieder perfekt sitzende Beule zu schauen und seine sexy Brustbehaarung zu ignorieren. Auch seine Blicke auf ihre vollen Brüste waren selten und eher verhalten, was ihr Sicherheit im Umgang mit Anke und Sven gab.

Kurz vor Mitternacht lösten sie ihre Runde auf, denn sie hatten die Zeit der Platzruhe weit überzogen und wollten keinen Ärger mit dem Platzwart riskieren. Notdürftig räumten sie zusammen, verstauten die Reste und entschieden, das Geschirr erst am nächsten Tag zu spülen. Anke gähnte seit einer Stunde und Sven hatte wohl etwas mehr Rotwein genossen, als er es gewöhnt war. Nachdem sich alle eine gute Nacht gewünscht hatten und Anke im Wohnmobil verschwand, ging Sven der Einfachheit halber in Richtung der Büsche hinter ihrem Wohnwagen, um dort zu pinkeln.

Das erste Mal an diesem Abend waren Laura und Marc alleine.

"Komm in einer Stunde an den Strand. Gleich links in den Dünen ist eine tiefe Mulde. Da warte ich auf dich." Marc flüsterte ihr die Worte sehr leise und doch eindringlich ins Ohr und berührte dabei mit seinen Lippen ihr Ohrläppchen, was sofort eine Gänsehaut bei ihr auslöste. Steil standen ihre Nippel unter ihrem T-Shirt ab.

"Marc, ich weiß nicht, also..." Sein "Schttt!" unterbrach ihren Satz, denn Sven kam zurück.

Mit einem "Gute Nacht, Großer, war ein geiler Abend" und einem angedeuteten "high five" verabschiedete sich Sven in den Wohnwagen. Laura folgte ihm, winkte Marc kurz, aber sie sagte nichts mehr.

Sven war durch seinen übermäßigen Rotweingenuss innerhalb weniger Minuten eingeschlafen. Laura lag mit weit geöffneten Augen neben ihm.

Ihre Gedanken rotierten in ihrem Kopf. Sie konnte doch nicht zu Marc an den Strand gehen! Wenn sie ging, war klar, was passieren würde: sie würde mit einem Mann ficken, den sie vor ein paar Tagen noch nicht einmal gekannt hatte. Sie hatte es jetzt in der Hand, ob sie ihren Mann betrügen würde, oder nicht. Und gleichzeitig sehnte sie sich so nach Marc. Der Mann hatte etwas, was sie in einen magischen Bann zog. Die Faszination, die er auf sie ausübte, war unglaublich.

Sie konnte es sich selbst nicht erklären. Aber sie war schlicht und ergreifend geil auf Marc.

Und das Erlebnis heute im Wald nahm ihr den Atem, sobald sie daran dachte. Wie unglaublich geil er sie gefingert hatte! Sie hatte gesquirtet! Das kannte sie bisher aus Pornos oder aus erotischen Geschichten. Aber nie von sich selbst. Sven konnte es ihr wirklich geil besorgen. Wirklich! Aber das! Das war so unglaublich. Und während sie darüber nachdachte, spürte sie, wie ihre immer feuchter werdende Fotze sie verriet.

Marc zog sich aus, putzte sich die zähne und legte sich nackt neben seine Frau, wie jeden Abend.

"Haaach, bin ich müde." Anke gähnte herzhaft, drehte sich zu ihm, kraulte ihm kurz durch seine Brustbehaarung, gab ihm einen flüchtigen Kuss und drehte sich um. "Ich muss jetzt schlafen", ergänzte sie zur Bestätigung. Und Marc war heute froh darüber. Er hätte jetzt nicht mit ihr schlafen können. Sein Schwanz lag halbsteif auf seinem Unterleib, aber das hatte nicht im geringsten etwas mit der Frau neben ihm zu tun. Er ließ die Uhr nicht aus dem Blick und konnte es kaum erwarten, Anke tief atmen und leicht schnarchen zu hören. Sobald er sicher sein konnte, dass sie schlief, stand er auf. Für den Fall, dass sie aufwachen würde und Fragen stellte, würde er sagen, dass er nach dem Wein noch etwas frische Luft gebraucht hatte. Er schnappte sich eine kurze Strandhose, die er überzog und verließ das Wohnmobil. Draußen griff er noch nach seinem großen Badelaken, das am Wohnmobil hing und ging barfuß die paar Meter bis zu den Dünen.

Laura hatte die Tür am gegenüberstehenden Wohnmobil zuschlagen gehört. Marc macht tatsächlich ernst. Er würde jetzt zum Strand gehen und auf sie warten.

Und dann hörte sie einfach auf zu denken, zu grübeln und abzuwägen. Beinahe wie ferngesteuert stand sie auf, zog sich nichts als ihr kurzes Strandkleid über und verließ so leise wie möglich den Wohnwagen. Sven schnarchte vor sich hin und würde garantiert nicht aufwachen. Wenn er etwas mehr getrunken hatte, als er vertrug, war sein Schlaf fast komatös. Auch Laura lief barfuß den kurzen Weg zum Strand, und als sie nach links in die Dünen einbog, sah sie ihn schon.

Die Haare auf seinem nackten Oberkörper glänzten ein wenig im Mondlicht.

Als er sie kommen sah, breitete er seine Arme weit aus, und die letzten Meter rannte sie regelrecht auf ihn zu. Sie versank in seinen Armen, kuschelte sich an ihn und bevor ihre Zungen miteinander zu spielen begannen, flüsterte er in ihr Ohr

"Ich hatte eine scheiß Angst, du würdest nicht kommen".

Während sie sich leidenschaftlich küssten und ihre Zungen gierig in den Mund des anderen eindrangen, vergaßen sie alles um sich herum. Und sie vergaßen die beiden Menschen, die keine 100 Meter entfernt schliefen und nicht ahnten, was hier geschah.

Laura zog sich ihr Kleid über den Kopf und Marc streifte seine Shorts ab. Zum ersten Mal standen sie sich nackt gegenüber. Im fahlen Mondlicht sahen sie einander an und konnten sich kaum aneinander sattsehen. Er nahm ihre Brüste in seine Hände, rieb mit den Daumen zart über ihre längst aufgerichteten Nippel, um im nächsten Moment daran zu saugen.

Sie umfasste dabei seinen schon harten Schwanz und begann, ihn langsam und sehr gefühlvoll zu wichsen. Als sie nun ihrerseits von seinem Hals abwärts über seine Brustwarzen leckte und gerade etwas tiefer gehen wollte, um seinen Schwanz zu blasen, zog er sie hoch und bohrte seine Zunge leidenschaftlich in ihren Mund. Sie fühlte seine Hände überall auf ihrer Haut, und es fühlte sich an, als würde sie brennen unter seinen Berührungen.

"Leg dich hier hin, Laura. Und zeig mir, wo du mich fühlen willst."

Sie gehorchte wortlos, legte sich auf sein Strandlaken und spreizte weit ihre Beine. Sie wollte endlich von diesem Mann gefickt werden. Sie wollte diesen schönen dicken Schwanz, der sie heute Morgen so herrlich in den Hals gefickt hatte, endlich in sich spüren.

"Mein Gott bist du schön!" Während er das sagte, spürte sie seinen Atem auf ihrer zum Auslaufen nassen Möse. Sanft strich er über ihre Schamlippen, und schon diese leichte Berührung ließ sie laut aufstöhnen. Er teilte öffnete ihr nasses Paradies und fast im selben Moment spürte sie, wie seine Zungenspitze ihre dick geschwollen Klit berührte.

Ihre Finger krallten sich in seine Locken, während seine Zunge abwechselnd tief durch ihre nasse Möse glitt, um dann wieder hart um ihre Klit zu tanzen.

"Bitte, Marc! Ich will noch nicht kommen! Du leckst so geil. Wenn du weiter machst, komme ich! Bitte fick mich jetzt. Ich will deinen Schwanz endlich in mir fühlen." Ihre Worte ließen ihn aufstöhnen, denn sowas hörte er normalerweise nie. Langsam löste sich sein Mund von ihr.

"Dann sollst du jetzt bekommen, was du dir so sehr wünschst. Ich kann es auch kaum erwarten", flüsterte er, während er sich über sie beugte. Sie präsentierte sich ihm, indem sie ihre Schamlippen weit aufzog. Mühelos drang er in ihre enge Fotze ein und schob seinen stahlharten Phallus Zentimeter um Zentimeter in sie, um gleichzeitig in einem erneuten tiefen Kuss mit ihr zu versinken.

Marc bewegte sich zunächst nur sehr langsam in ihr. Lauras Fotze zuckte und massierte seinen Schwanz regelrecht. Immer tiefer wurden seine Stöße, und immer wieder zog er seinen Schwanz fast ganz aus ihrem nassen Loch, um dann in einer tiefen Bewegung wieder in sie zu stoßen. Bei jedem dieser Stöße spürte sie seinen großen Schwanz so unendlich tief in sich, und jeder dieser Stöße ließ sie lustvoll aufstöhnen.

Und dann legte er ihre Füße auf seine Schultern, um noch tiefer in sie eindringen zu können.

In einem harten Stakkato stieß er nun in sie. Seine dicken Eier klatschten gegen ihren Damm, was ihn nur noch mehr aufgeilte und noch härter zustoßen ließ.

Er fickte sie so hart und tief, wie Laura es noch nicht erlebt hatte.

Beim nächsten Stoß gegen ihren Muttermund glaubte Laura, ihr Unterleib würde explodieren. Meist fühlte sie den Orgasmus wie eine Welle kommen. Diesmal war es eine plötzliche Wucht, wie ein Urknall tief in ihr. Sie schrie ihren heftigen Orgasmus laut in die Nacht, und zum Glück schluckten das Rauschen des Atlantik und der recht starke Wind ihren Schrei, sonst hätte man sie sicher bis auf dem Campingplatz gehört.

Einen Wimpernschlag später kam auch Marc. Er bäumte sich auf, sein Körper spannte sich mit jedem Muskel an und unter einem lauten Röhren pumpte er sein Sperma in nicht enden wollenden Schüben in ihren Unterleib.

Langsam sackte er auf sie und wieder versanken sie in einem unglaublich tiefen und gefühlvollen Kuss. Laura saugte dabei an seiner Zunge, wie sie am Morgen an seinem harten Schwanz gesaugt hatte. Noch immer war er in ihr, und sie genossen beide dieses einzigartige Gefühlt von Nähe.

Während er langsam aus ihr heraustritt, küsste er ihre Brüste und ihren flachen Bauch. In einem leisen Stöhnen flüsterte Laura, ohne zu wissen, ob sie das zu Marc oder mehr zu sich selbst sagte

"Oh mein Gott! Was für ein Wahnsinn! Was wird das gerade hier mit uns? Was machen wir?"

Marc zog sie an sich, bedeckte sie mit Küssen und der kühle Wind, der vom Atlantik her wehte, strich über ihre schweißnassen Körper.

Die viel besungene Antwort hatte der Wind heute aber nicht.

*Fortsetzung folgt*



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