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Ehebruch auf dem Campingplatz Teil 3 (fm:Ehebruch, 8978 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 10 2025 Gesehen / Gelesen: 5692 / 5250 [92%] Bewertung Teil: 9.47 (103 Stimmen)
Wie geht es mit Laura und Marc weiter nach dem heißen Sex am Strand? Und werden ihre Ehepartner dahinter kommen? Lesr hier das Finale um die vier Camper.

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Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Als sie richtig eingeschlafen war, war es fast Morgen.

Nebenan im Wohnmobil war es ähnlich. Marc hatte sich ebenfalls notdürftig gereinigt, als er sich von Ankes gleichmäßigen Atemzügen überzeugt hatte. Er war noch immer so aufgekratzt, und das soeben Erlebte ließ ihn nicht los. Er hatte sogar kurz überlegt, in dem kleinen Bad des Wohnmobils noch einmal zu masturbieren und an Lauras herrliche Fotze zu denken, aber er entschied sich mit einem Grinsen dagegen. Er würde morgen schon etwas arrangieren, damit sie sich wieder treffen konnten. Anke schlief ja sowieso beizeiten. Nackt legte er sich neben seine Frau, weil er es immer so tat. Aber am liebsten hätte er heute eine Short angezogen. Aber er wollte nicht auffallen und keine Fragen riskieren. Er schaute an die Decke und lauschte Ankes tiefem Atmen, während er sich über die Brust strich und dabei glaubte, Lauras zarte Hand zu fühlen.

Er wusste nicht, dass Anke nicht schlief. Sie täuschte ihre tiefen Atemzüge nur vor. Viel zu lange war er weggeblieben. Sie hatte aus dem Wohnmobil geschaut, weil sie dachte, er habe sich noch etwas draußen hingesetzt. Als er nicht da war, konnte sie nicht wieder einschlafen. Und jetzt roch er nach Schweiß und nach Sex. Und der Verdacht, der in Anke aufkam, ließ ihren Magen verkrampfen und raubte ihr den Schlaf.

Die kleine Digitaluhr über Laura"s und Sven" Bett im Wohnwagen sprang gerade auf 11:00 Uhr. Sven war vor zwei Stunden aufgewacht, hatte sich zwei Aspirin eingeworfen, einen starken Kaffee gemacht, seine Zähne geputzt und hatte sich im Sanitärgebäude gerade eine kalte Dusche gegönnt. Damit hatte er seinen leichten Kater nahezu ausgemerzt. Er streifte seinen Bademantel ab und legte sich wieder neben seine leicht bekleidete Frau, die noch immer schlief. Das war wirklich ungewöhnlich, denn meist war Laura vor ihm wach, und dass sie so lange schlief, kannte er gar nicht an ihr.

Sie lag auf dem Bauch, ihr Shirt war verrutscht und endete oberhalb ihrer Hüfte. Er blickte auf ihren kleinen Hintern, den er so mochte, und der nur von einem dünnen Slip bedeckt war.

Langsam begann er sie von den Waden aufwärts zu streicheln und folgte der Spur seiner Finger mit seinen Lippen und mit kleinen, zarten Küssen. Innerhalb von Sekunden kam Leben in seinen Schwanz. Nachdem sie gestern keinen Sex hatten, was im Urlaub nicht oft vorkam, hatte er unendlich Lust auf sie. Als er mit der Hand in ihren Slip glitt, ihre Pobacken leicht streichelte und seine Finger sanft durch die Kerbe gleiten ließ, bewegte sich Laura unter ihm mit einem leisen Stöhnen. Sie schien zu erwachen. Er zog ihren Slip herunter, und sie hob leicht ihr Becken an, um es ihm zu ermöglichen. Er wichste seinen Schwanz, der inzwischen ganz hart war beim Anblick ihrer Spalte, die er zwischen ihren leicht geöffneten Beinen erkennen konnte. Als er ihre Schamlippen sanft berührte und seine Zunge den Weg dahin suchte, zuckte Laura auf wie durch einen Stromschlag. Sie schien genauso geil zu sein, wie er.

Laura hatte die Zärtlichkeiten von Sven im Halbschlaf genossen und brauchte einen Moment, um sich zu orientieren und um in die Realität zurück zu kommen. Sie war mit Marc am Strand gewesen. Wie er sie gefickt hatte! Dieser nicht enden wollende Orgasmus.

Ach, Marc...! Aber jetzt lag sie in ihrem Wohnwagen. Das konnte nicht Marc sein! Das war ihr Ehemann Sven, der sie hier langsam für eine Runde Morgensex aufheizte.

Und dann spürte sie seine Finger an ihrer Möse und gleich darauf seine Lippen, die sich annäherten. Sie zuckte zusammen und war mit einem Schlag hellwach. Sie hatte sicher noch Reste von Marcs Sperma in sich. Wenn er sie jetzt lecken würde, würde er das doch spüren, und schlimmer noch, vielleicht schmecken!

Geistesgegenwärtig drehte sie sich unter ihm um und sah ihn an. Sie glaubte, das schlechte Gewissen müsse ihr auf der Stirn geschrieben stehen.

Liebevoll lächelte Sven seine Frau an.

"Guten Morgen du Schlafmütze. Was ist los heute? Du wolltest ja gar nicht aufwachen. Da dachte ich, ich muss ein bisschen nachhelfen mit meiner Zunge. Und mit ihm." Er deutete auf seinen prallen Ständer.

"Guten Morgen, Süßer. Ich hab nicht gut geschlafen. Konnte nicht einschlafen und war noch eine Weile an der frischen Luft und bin erst gegen Morgen eingepennt." Das war immerhin nicht gelogen. "Ich hab nur einen Teil ausgelassen", flüsterte sie in Gedanken ihren Gewissensbissen zu.

"Dann mach ich jetzt einfach weiter, um dich fit zu kriegen. Wetten, es gelingt mir?" Sven grinste sein Lausejungen-Grinsen, das sie so an ihm liebte.

"Unbedingt sollst du weitermachen. Aber ich will jetzt diesen schönen harten Schwanz in mir," flüsterte sie ihm ins Ohr und spreizte ihre Beine, während sie ihre Schamlippen aufzog und ihm ihre feuchte Fotze präsentierte.

"Na gut, dann lecke ich dich eben für die zweite Runde." Sven lachte und rieb mit seiner Eichel, die vom Vorsaft nass war, über ihre längst geschwollene Klit um dann langsam tief in sie zu gleiten. Sie war so warm und nass, und er liebte dieses Gefühl.

Laura genoss Sven tief in sich. Das fühlte sich so schön an. Er war so liebevoll und so anders als Marc in der Nacht. Und wieder dachte sie an Marc, während sie die Stöße ihres Mannes in sich genoss. Auch wenn es sie zerriss, aber die Vorstellung, dass Marc sie vor wenigen Stunden gefickt hatte und nun ihr Mann leidenschaftlich in sie stieß, machte sie auf eine besondere Weise geil. Für einen Moment dachte sie daran, wie es wohl wäre, die beiden zusammen in ihrem Bett zu haben. In ihrem Kopfkino lutschte sie Marcs dicken Schwanz, während sie sich unter Svens Stößen wand. Dass das nicht passieren konnte, war ihr klar, aber in ihrem Kopf fühlte sich die Vorstellung unglaublich geil an.

"Du fickst so geil! Ich liebe dich und ich liebe deinen Schwanz in mir!" Stöhnend kamen ihre Worte, von denen sie jedes einzelne genauso meinte. Sven mochte es, wenn sie so mit ihm sprach, während sie fickten. Er erwischte einen ihrer Nippel und saugte hart daran, während seine Stöße immer schneller wurden. Laura zuckte unter ihm und er rammte seinen Schwanz so tief in sie, wie er konnte und spürte, wie sich ihre Fotze um seinen Schwanz zusammenzog, noch nasser wurde und sie schließlich mit einem lauten langgezogenen Stöhnen kam. Im selben Moment bäumte auch Sven sich auf und es kam ihm mit aller Wucht, und er spritzte sein Sperma in den Unterleib seiner Frau, so als hätte er es tagelang für sie angesammelt.

Er sackte auf sie, streichelte sie, und sie liebte das Gefühl seines Gewichtes auf ihr.

Da war so viel Nähe! Nachdem sie wieder ruhig atmen konnten, wollte er Sven sie küssen.

"Ich hab so einen üblen Geschmack im Mund von dem Wein. Das will ich dir nicht zumuten. Erst muss ich mal Zähne putzen," wehrte Laura ihn ab.

"Na, ich sagte doch, ich werde mich um die anderen Lippen noch kümmern. Dann eben gleich." Sven rutschte langsam nach unten und hinterließ mit seiner Zungenspitze eine feuchte Spur auf ihrer Haut. Sein Schwanz war noch immer halbsteif, und er hatte noch nicht genug von seiner scharfen Frau. Laura hielt seinen Kopf und fuhr ihm durch die Haare, während sie spürte wie seine Zunge ihre intimste Stelle erreichte und langsam in sie glitt. Sanft spielte er mit ihrer Klit, um im nächsten Moment sein Sperma zu schmecken, das langsam aus ihrem Innersten hervortrat. Sven war einer der Männer, die keine Berührungsängste mit ihrem eigenen Saft hatten. Im Gegenteil. Oft leckte er ihn sich einfach von der Hand, wenn er es sich selbst besorgt hatte. Er mochte seinen Geschmack. Und er mochte es, wenn Laura seine Wichse schluckte. Er fand, dass kein Mann das verlangen sollte, wenn er sich selbst vor seinem Sperma ekelte. Und so schleckte er sie gierig aus, um dann ihre Klit hart zu saugen und ihr zwei Finger in die aufgefickte Fotze zu schieben.

Laura stöhnte unter seinem Zungenspiel. Sven leckte sie immer wie eine Gott. Er machte das mit so viel Leidenschaft und Liebe, und er kannte jede Stelle genau und wusste, wie er sie mit seinem gefühlvollen Zungenspiel in höchste Wonnen treiben konnte. Und genau das tat er jetzt. Sie selbst massierte nun ihre Brüste und zwirbelte ihre Nippel und die Tatsache, dass er womöglich jetzt auch noch die Reste von Marcs Sperma aufleckte, ohne es zu wissen, dass seine Zunge dort ihr Spiel trieb, wo vor ein paar Stunden Marcs Schwanz steckte machte sie aus einem unerklärlichen Grund unendlich geil. Beim nächsten Saugen an ihrer Klit hatte Sven drei Finger in sie geschoben und massierte von innen ihre Bauchdecke.

Laura spürte wieder diese unfassbare Lust auf sich zurollen und genoss ihren Orgasmus, der sie in hohen Wellen mitriss mit einem lauten Aufschrei, während sie spürte, dass sie offensichtlich wieder sehr nass geworden war.

Lachend taucht Sven zwischen ihren Schenkeln auf.

"Wie geil war das jetzt! Du hast seit langem mal wieder so schön gesquirtet! Wie geil du schmeckst. Ich liebe das!" Sein Gesicht war nass und seine Haare hatten auch was abbekommen. "Ich wasche mir die Haare heute nicht mehr!" verkündete er lachend und wichste seinen Schwanz ganz leicht.

"Und jetzt komm her, du geiler Lecker. Gib mir dein Sperma!" Laura setze sich auf, öffnete ihren Mund und wartete mit herausgestreckter Zunge auf seine Ladung, die er ihr nach wenigen Wichsbewegungen unter lautem Stöhnen, während sie seine Eier hart umschloss, auf die Zunge und auf ihr gesamtes Gesicht schoss.

Laura schluckte, was sie so gerne mochte und machte sich notdürftig sauber.

"Wie wär"s mit "Spätstück"", lachte sie ihn an.

Nebenan saß Anke vor dem Wohnmobil und nippte an ihrem Kaffee. Viel geschlafen hatte sie nicht. Zu sehr hatten diese Zweifel an ihr genagt. Sie wusste, dass sie manchmal etwas burschikos wirken konnte. Aber sie war sensibel. Und sie war feinfühlig. Und offenbar hatte sogar ihr Mann das inzwischen vergessen. Jetzt verschlief er tief und fest den Tag. Als sie vorhin aufstand, hatte sie seine Morgenlatte berührt, die prall und hart von ihm abgestanden war. So gerne hätte sie sich einfach draufgesetzt. Aber irgendwas sagte ihr, dass er heute Nacht Sex hatte. Sie konnte es vermutlich wirklich riechen. Diese Ungewissheit bohrte in ihrem Magen. Und eigentlich war sie sich sicher, dass es nur Laura gewesen sein konnte, die er gefickt hatte. Aber jetzt hörte sie schon seit über einer halben Stunde diese sehr eindeutigen Geräusche von nebenan. Die beiden trieben es wohl mehrmals hintereinander, und weder das leidenschaftliche Stöhnen noch ihre spitzen Schreie wenn sie kam, oder sein tiefes Röhren waren zu überhören.

Da konnte es ja wohl nicht sein, dass diese Frau, die sie wirklich gerne mochte, mit der sie sich zwischendurch so angenehm unterhalten konnte, nachts Sex mit Marc hatte und sich wenige Stunden später mehrfach hintereinander von ihrem Mann durchficken ließ.

Nein, das traute sie ihr nicht zu. Langsam beruhigte sich Anke, und der Schmerz in ihrem Magen wich einem leichten Druck. Ein ungutes Gefühl blieb, aber Anke beschloss, sehr wachsam zu sein und die nächsten Tage abzuwarten. Und wer weiß, vielleicht hatte sich Marc ja auch wirklich nur irgendwo in der Dunkelheit einen runtergeholt.

In diesem Moment stand Marc plötzlich mit seiner Kaffeetasse hinter ihr. Er trug nur eine Shorts, in der sich die Beule seiner schwindenden Morgenlatte noch deutlich abzeichnete.

"Guten Morgen!" Er küsste sie sanft in den Nacken. Die Gänsehaut, die sie verspürte, sorgte dafür, dass der Druck in ihrem Magen noch etwas abnahm.

"Hast du gut geschlafen," fragte er liebevoll, während er sich auf den Stuhl neben ihr setzte.

"Es geht so. Ich bin irgendwann aufgewacht, und du warst nicht da. Da lag ich lange wach."

Sollte er doch ruhig wissen, dass sie von seinem Ausflug wusste. Aufmerksam beobachtete sie seine Reaktion.

"Sorry! Das war nicht meine Absicht. Du hast so tief geschlafen. Ich konnte einfach nicht einpennen. Zu viel Wein. Keine Ahnung. Ich brauchte einfach Luft, hab mein Strandtuch mitgenommen und saß eine ganze Weile am Meer. Danach ging"s viel besser mit dem Schlafen. Nächstes Mal nehm ich dich mit."

Er lachte sie an und sie wollte so gern glauben, was er da sehr plausibel gesagt hatte. Vielleicht bildete sie sich ja wirklich was ein, nach dem ganzen hin und her der letzten Tage rund um das Thema Sex.

Anke stand auf, küsste ihn flüchtig und sagte:

"Ich gehe mal duschen und bringe auf dem Rückweg ein paar Croissants mit."

"Beste Idee. Ich hab einen Riesenhunger." Marc strahlte sie an und streichelte sanft ihren Arm.

Während sie mit ihren Duschsachen an ihm vorbeilief und das Sanitärgebäude ansteuerte, packte auch Marc das schlechte Gewissen. Und er musste aufpassen. Sie klang schon merkwürdig, irgendwie. Stress mit Anke, weil er aufflog, brauchte er nun wirklich nicht.

Und wenn ihn jemand gefragt hätte, ob er bereit sei, Anke zu betrügen, hätte er aus Überzeugung "nein" gesagt. Und jetzt war da Laura. Diese Faszination, die sie auf ihn ausübte, war ihm fast unheimlich. Auch jetzt. Wenn er an sie dachte, sehnte er sich nach ihr, und seine Eier zogen sich schon wieder zusammen. Noch eine Woche, dann war der Urlaub ohnehin zu Ende. Was würde dann sein? Würden sie sich in Deutschland treffen?

Sie wohnten wirklich weit auseinander, aber wie man so schön sagt, wo ein Wille, da ein Weg. Sie überhaupt nicht mehr zu sehen, wollte er sich gerade nicht vorstellen.

Ein lautes "Guten Morgen, Großer!" riss ihn aus seinen Gedanken.

Sven hatte die Tür ihres Wohnwagens aufgerissen und begrüßte ihn winkend.

"Hey Sven, alles fit?", rief Marc hinüber.

"Geht so. Mit deinem Wein war was nicht in Ordnung. Ich geh jetzt mal ne Runde ins Meer. Kommst du mit?"

"Gerade nicht. Anke kommt gleich mit Frühstück. Kommt Laura nicht mit dir?"

"Nee. Die ist noch müde und möchte sich gleich hier auf der Liege ein bisschen sonnen."

"Vielleicht komm ich später nach". Marc konnte den anderen kaum anschauen. Sven war so ein netter und lieber Kerl. Ein Typ, wie er ihn sich als besten Kumpel wünschen würde. Und diesem lieben Kerl spannte er die Frau aus. In diesem Moment hasste Marc sich selbst.

Winkend lief Sven an ihm vorbei.

"Hau rein und komm nachher an den Strand. Siehst auch nicht fit aus. Paar Wellen um die Nase werden dir guttun."

"Ich schau mal. Dir viel Spaß". Marc wusste nicht, ob er das schaffen würde, nachher mit Sven im Wasser rumzublödeln, während er seinen Schwanz am liebsten wieder in dessen Frau versenken würde.

Er sah, wie Sven in die Dünen einbog, zwang sich, noch kurz zu warten und ging dann hinüber auf die Nachbarparzelle und spähte durch die offene Wohnwagentür.

"Jemand zuhause?" Im selben Moment sah er Laura, nur in ihrem Bikinihöschen bekleidet, die gerade dabei war, ihr Oberteil anzuziehen.

"Bleib ruhig so. Für mich musst du dich nicht anziehen." Anzüglich grinste er sie an und betrat den Wohnwagen.

"Was willst du hier? Wo ist Anke?" Laura schaute sich nervös um.

"Die ist duschen und beim Bäcker und Sven ist gerade an den Strand."

"Ich weiß, wo Sven ist. Aber er kann auch zurückkommen, weil er was vergessen hat."

Marc trat näher auf sie zu. Ihre Brustwarzen berührten ganz leicht die Haare auf seiner Brust. Und sie wurden sofort hart.

"Deine Nippel wollen, dass ich noch näher komme." Marc grinste

"Bitte Marc! Wenn einer der beiden jetzt kommt, ist hier der Teufel los. Bitte geh raus. Bitte."

Flehend schaute ihn Laura an, während ihre Nippel verrieten, wie gerne sie sich jetzt an ihn schmiegen würde.

Marc wusste um die Gefahr und er wollte sie auch nicht in Bedrängnis bringen.

"Sehen wir uns heute Abend?"

"Marc, ich kann nicht wieder die halbe Nacht weg sein. Wie soll das gehen?"

Marc dachte daran, dass Anke heute auch gemerkte hatte, dass er weg war.

"Dann lass uns vorm Essen zusammen duschen gehen."

Sie hatten ausgemacht, dass sie heute wieder in das Lokal auf dem Campingplatz zum gemeinsamen Essen gehen wollten.

"Ich schau mal, wie es passt. Aber geh jetzt bitte!" Laura sah ihn eindringlich an.

Marc konnte sich nicht zurückhalten und strich einmal sanft über ihre vollen, schönen Brüste, die er so mochte und wandte sich dann zum Gehen.

"Bis später! Das wird klappen. Ich fick dich in der Dusche, ok?" Wieder grinste er anzüglich.

"Bis später."

Laura"s Gefühlschaos ließ sie nicht los. Am liebsten wäre sie jetzt mit ihm duschen gegangen. Noch nie hatte sie Angst, Gewissensbisse und Verlangen so nah beieinander gespürt.

Der Rest des Nachmittags verlief für alle entspannt.

Marc schaffte es doch noch, zu Sven ans Meer zu gehen, und sie hatten eine richtig entspannte Zeit unter Männern. Sie tranken Bier, aßen Chips, sprangen immer wieder nackt ins Wasser und lachten über Witze, die nur Männer lustig fanden. Sven hatte das Gefühl, den großen Bruder bei sich zu haben, den er sich immer gewünscht hatte und mochte Marc richtig gerne. Marc ging es im Grunde nicht anders, zumal er sonst eher ein Einzelgänger war. Den richtigen "best Buddy" hatte er gar nicht. Und dann war da immer das Gefühl, dass er diesen best Buddy gerade nach Strich und Faden belog, weil er es kaum abwarten konnte, heute Abend wieder dessen Frau zu vögeln. Was für eine komplizierte Situation - und wie einfach könnte es sein, wären sie alle vier einfach Freunde, so wie es eigentlich hätte sein sollen.

Ähnlich lief es bei den beiden Frauen am Platz. Jede hatte es sich in der Liege vor ihrem Camper gemütlich gemacht und jede laß in einem Buch. Ab und zu wechselten Sie ein paar Worte über die Hecke.

"Laura, trinkst du einen Kaffee mit? Ich hab auch noch zerknautschte Croissants," rief Anke irgendwann nach nebenan. Sie wollte einfach mal sehen, ob sich Laura anders verhielt, als in den Tagen zuvor.

Laura fuhr es kurz durch den Magen. Ein Kaffeestündchen mit Anke hätte sie nun wirklich nicht gebraucht. Aber da sie keinen plausiblen Grund hatte, die Einladung auszuschlagen, rief sie fröhlich:

"Oh ja, gerne! Zerknautschte Croissants klingt perfekt."

Sie verknotete schnell den Pareo, auf dem sie lag über ihrem Busen, denn in dem knappen Bikini halbnackt bei Anke zu sitzen hätte sich restlos sonderbar angefühlt.

Sie aßen gemeinsam Croissants, tranken Milchkaffee uns sprachen über ihre Lektüre, den Campingplatz, lästerten über die Männer, die in weißen Socken und Sandalen an ihnen vorbei liefen und verstanden sich so gut, wie sie es seit Tagen taten.

"Laura, darf ich dich etwas Persönliches fragen?" Anke wurde mit einem Mal leise und schaute sie eindringlich an.

Laura glaubte, ohnmächtig zu werden, und sie hörte mit einem Mal das Blut in ihren Ohren rauschen. Was kam jetzt? Hatte Anke was gemerkt? Bitte nicht!

"Ähm, ja... klar." Laura schluckte trocken.

"Weißt du, ich habe da noch mit niemand drüber gesprochen. Aber - und das soll jetzt gar nicht blöd rüberkommen - ich höre dich und Sven manchmal. Also, ich meine... wenn ihr euch liebt und..."

Laura riss die Augen auf. Was wurde das denn jetzt?

"Oh...äh... sorry. Daran haben wir gar nicht gedacht. Wir sind dabei nie so leise. Aber hier ist das natürlich alles hellhörig... Das ist mir jetzt peinlich." Laura hatte nun wirklich einen roten Kopf.

"Oh nein, das ist es nicht. Das stört mich nicht. Ich wollte was ganz Anderes damit sagen. Also, ich meine, das fasziniert mich irgendwie. Bei uns läuft nicht so viel. Und da wollte ich mal dich mal fragen, wie du das schaffst, dass ihr euer Sexleben so am Laufen hält."

Laura musste erst einmal einen großen Schluck Kaffee trinken, und sieben Steine fielen ihr gerade vom Herzen. Noch immer pulsierte das Adrenalin in ihrem Körper.

"Ja, also, das kann ich so einfach nicht beantworten. Ich denke, da müssen beide aktiv sein und daran arbeiten. Du bist so eine attraktive Frau. Ich bin sicher, dass Marc dich immer noch verdammt sexy findet. Und du ihn doch auch, oder?"

"Ja. Auf jeden Fall. Er ist sicher für viele Frauen ein geiler Typ." Anke war gespannt, ob Laura darauf eingehen würde. Aber diese ignorierte die kleine Falle.

"Na siehst du. Und wichtig ist, dass er nur für dich ein geiler Typ ist. Zeig ihm das. Verführe ihn! Warte nicht, bis er zu dir kommt. Männer brauchen in der Küche eine gute Köchin und im Bett eine phantasievolle Hure. Mach ihn an, berühre ihn, tu das, was ihn anmacht."

Laura schluckte wieder. Was passierte hier? Jetzt gab sie der unbefriedigten Ehefrau ihres Lovers schon Tipps, wie sie ihn am besten ins Bett brachte.

Anke war zufrieden mit Lauras Aussage und schaute beruhigt. Die Frau, die ihr hier Tipps gab, wie sie ihren Frust im Bett besiegte, würde wohl kaum heimlich nachts mit ihrem Marc irgendwo auf diesem Campingplatz vögeln.

Als die beiden Männer vom Strand kamen, saßen Anke und Laura immer noch zusammen.

Sven umarmte Laura, küsste sie und sagte:

"Ich mach gleich den Durchmarsch zur Dusche. Es gibt keine Stelle, wo ich keinen Sand habe."

"Bitte geh und zeig es uns nicht!", frotzelte Laura und gab ihm einen Klaps auf den Hintern.

"Kommst du mit, Marc?", wandte sich Sven an den Kumpel.

"Ähm, nee. Ich brauch erstmal ein Bier. Und ich hab mich ja nicht so im Sand gewälzt, wie du," antwortete Marc lachend.

Laura lachte schallend. Wir grotesk war das alles hier. Wenn Sven nur ahnen würde, dass Marc bereits ein Date zum duschen hatte.

"Für euch auch ein Bier, Mädels?", bot Marc an.

"Ich geh mal rüber. Ich hab die Gastfreundschaft deiner Frau schon viel zu lange genossen."

Laura stand auf.

"Und ich leg mich noch ein wenig hin, damit ich fit bin. Das war heute nicht meine Nacht." Auch Anke verließ ihren Platz und ging in den Camper.

Mit klopfendem Herzen legte sich Laura wieder auf ihre Liege. Würde sie Marc in der Dusche treffen? Was, wenn sie jemand dort bemerkte. Sie konnte doch nicht im Sanitärgebäude Sex mit dem Kerl haben. Sie würde höchstens hingehen, um ihm zu sagen, dass es so nicht weitergehen würde. Dass es eine einmalige Sache war. Na gut, wenn man das auf der Rückfahrt vom Markt mitzählte, dann vielleicht eine zweimalige Sache. Aber das musste aufhören. Genau das würde sie ihm sagen.

Warum nur zog es so verführerisch in ihrem Unterleib, wenn sie sich Marc unter der Dusche vorstellte? Verdammt! Und der kleine Teufel auf ihrer Schulter lachte.

Als Sven zurück kam, gab er ihr wieder einen liebevollen Kuss und rief:

"Ich hau mich auch noch kurz auf"s Ohr. Weckst du mich, wenn"s Zeit ist, zum Essen zu gehen?"

"Na klar. Ich geh vorher auch noch duschen. Wenn ich mich anziehe, wecke ich dich."

Laura legte sich wieder auf ihre Liege, hörte über ihre Ohrlautsprecher Musik, während ihre Gedanken Karussell fuhren.

Was für ein verrückter Tag war das heute nur?

Ihr Mann hatte die Reste des Spermas ihres nächtlichen Fickers aus ihr herausgelockt.

Dann waren ihr Mann und ihr Ficker zusammen schwimmen, als wären sie die besten Freunde. Und sie hatte der frustrierten Ehefrau ihres Fickers Tipps für mehr Pep im eingeschlafenen Ehebett gegeben.

Und jetzt sollte sie zu Marc in die Dusche gehen, sich wieder von ihm ficken lassen um danach zu allem Überfluss wieder mit dem gesamten Quartett einen lustigen Abend beim Essen zu haben. Laura presste die Hände auf die Stöpsel in ihren Ohren. Sie fühlte sich, wie auf den Kopf gestellt. Was war nur passiert? Warum konnten sie nicht einfach zu viert eine gute Zeit haben? Warum musste sie dieser Kerl so in seinen Bann ziehen? Wenn sie nur an ihn dachte, kribbelte ihr Magen, und bei der Vorstellung, sich an seinen behaarten Körper zu schmiegen, seine Hände überall zu spüren, seine Zunge in ihrem Mund zu fühlen und seinen pochenden Schwanz in ihrem Loch zu haben, wurde sie feucht, und sie musste sich beherrschen, nicht direkt ihre Finger in ihr Bikinihöschen gleiten zu lassen.

Ihr Hirn rief ihr eindringlich zu "Laura, sei vernünftig! Geh da nachher nicht hin!"

Und der Teufel auf ihrer Schulter lachte und deutete auf den kleinen dunklen Fleck im Schritt ihres Höschens.

Kurze Zeit später öffnete sich auf der Nachbarparzelle die Tür des Campers und Laura fühlte einen Stich in ihrer Magengegend. Sekunden später schlenderte Marc an ihr vorbei, lächelte sie kurz an und zwinkerte ihr zu. Wie geil der Typ wieder aussah. Eine Shorts, in der sich bei jedem Schritt sein Schwanz abzeichnete, nackter Oberkörper, ein Duschtuch über der Schulter und eine Flasche Duschgel in der Hand. Er drehte sich noch einmal zu ihr um, zwinkerte nochmals und seine Lippen formten lautlos das Wort "Komm!"

"Nun geh schon. Du bist doch sowieso geil auf ihn. Sieh nur, wie du ausläufst", foppte sie der kleine Teufel auf ihrer Schulter und hatte schon längst gewonnen.

Wie in Trance stand Laura auf, betrat leise den Wohnwagen, wo sie ihren Bikini gegen den Bademantel tauschte und griff nach ihrer Kosmetiktasche. Mit klopfendem Herzen ging sie mit gebührendem Abstand dem Mann hinterher, der sie so unglaublich faszinierte.

Der wartete schon vor dem Sanitärgebäude mit dem strahlenden Lächeln in seinem gebräunten Gesicht, das sie so sehr faszinierte.

"Komm, hier hinein", flüsterte Marc leise und deutete auf eine Tür auf der "Douche famille" stand. Die Tür schloss oben und unten dicht ab, sodass man nicht sehen konnte, wie viele Menschen sich darin aufhielten.

Sobald sich die Tür hinter ihnen schloss, zog Marc sie einfach in seine Arme, öffnete ihren Bademantel und ließ ihm von ihren Schultern gleiten. Nackt stand sie vor ihm, zitterte etwas, vor Geilheit und vor Aufregung.

"Marc, wir dürfen das nicht...", flüsterte sie. Zart legte er seinen Zeigefinger auf ihre Lippen um sie im nächsten Moment mit einem innigen Kuss zu verschließen. Als sich ihre Zungen berührten, spürte Laura leichte Stromschläge. Gierig saugte sie sich an seinem Mund fest, während seine Hände von ihrem Rücken zu ihrem Hintern hinab glitten. Sanft massierte er die kleinen Bäckchen, die er so erotisch fand, und die Errektion in seiner Hose presste sich hart gegen ihren Unterleib. Seine Hände glitten nun über ihre Brüste, massierend und fordernd und zwirbelten ihre sensiblen Nippel. Lustvoll stöhnte Laura auf, während Marc vor ihr in die Knie ging, ihren Venushügel küsste und seine Zunge in ihren Schritt gleiten ließ.

"Setz dich hierhin.". Er deutete auf die kleine Sitzbank. "Und dann zeig mir deine geile, kleine, nasse Fotze. Los, mach sie auf für mich!" Seine Worte machten sie um so geiler, und sie öffnete bereitwillig ihre Beine, soweit sie konnte auf dem kleinen und eher unbequemen Sitzmöbel.

Marc setzte sich vor ihr auf den Boden und sein Kopf verschwand zwischen ihren Beinen. Sanft leckte er über ihre Schamlippen, die sich willig öffneten, um im nächsten Moment seine Zunge tief in sie hineingleiten zu lassen. Mit einer Hand knetete er seinen zum Bersten steifen Schwanz in der Hose.

"Du schmeckst so geil! Gib mir deinen geilen Fotzensaft", flüsterte er, bevor er seine Zunge hart über ihre Klit tanzen ließ. Laura massierte ihre Titten, zog selbst hart an ihren Nippeln und spürte, dass es nicht mehr lange dauern würde, und sie würde kommen, ohne, dass er sie gefickt hatte. Doch Marc unterbrach rechtzeitig sein Spiel und leckte so sanft weiter, dass sie immer lauter stöhnte, ohne dass sie zum erlösenden Orgasmus kam.

"Und jetzt mach das Loch richtig weit auf!"

Willig folge sie seiner Aufforderung und spürte, wie er im nächsten Moment drei seiner Finger in ihr versenkte und wie er begann, wieder rhythmisch von innen gegen ihre Bauchdecke zu reiben und zu klopfen.

"Oh Gott! Ich komme gleich!" Es war mehr ein lautes Stöhnen, als dass sie die Worte gesprochen hatte. In diesem Moment massierte er mit dem Daumen seiner anderen Hand hart über ihren dick geschwollnen Kitzler und führe sein Fingerspiel tief in ihr fort.

Und dann spürte Laura, wie diese unfassbare Welle sie fortriss. Ähnlich, wie auf dem Parkplatz, nach dem Besuch auf dem Markt. Sie zitterte, eine dicke Gänsehaut überzog ihren ganzen Körper, als sie sich in seine Locken krallte und schrill und laut aufschrie und ihren Orgasmus Macht über ihren gesamten Körper ergreifen ließ. Sie spürte, wie es heiß aus ihrer weit geöffneten Fotze schoss.

"Ja, so will ich dich! Spritz mich voll, du geile kleine Sau". Marc stöhnte und hätte um ein Haar in die Hose gespritzt.

Wieder hatte er Laura zum Squirten gebracht, und das liebte er so sehr.

Sein Gesicht und seine behaarte Brust waren nass von ihrem Saft, den sie so ekstatisch verspritzt hatte.

Marc stand auf, und sein vom Vorsaft nasser Schwanz stand hart von ihm ab, als er seine Hose endlich auszog.

"Duschen?" Grinsend bot er ihr seine Hand an, und sie folgte ihm, noch völlig wackelig auf den Beinen in die Dusche.

Marc drehte das warme Wasser auf, und gemeinsam standen sie eng aneinander geschmiegt unter dem Wasserstrahl. Wieder küssten sie sich, während Laura langsam und zärtlich seinen harten Schwanz wichste.

"Fick mich jetzt, Marc", hauchte sie in sein Ohr. "Aber nicht reinspritzen. Ich will deinen Saft schlucken."

"Du bekommst ihn immer dahin, wo du ihn haben möchtest. Dreh dich um, und dann fick ich dich richtig geil durch, du nimmersattes Luder." Marc grinste, und Laura drehte sich um, bog ihm ihre Rückseite entgegen, während sie sich an der Duscharmatur festhielt.

Langsam setzte er von hinten seinen Dicken an ihr immer noch williges und nasses Loch an. Als seine pralle Eichel in sie, drang stöhnte sie schon wieder und drückte sich ihm in geiler Vorfreude entgegen. Mit einem tiefen Stoß drang er ganz in sie ein und genoss die feuchte Enge ihrer herrlich geilen Fotze.

"Fick mich!" Fast gequält presste Laura diese Worte heraus, die er sich nicht zweimal sagen ließ. Er begann, sie mit tiefen und harten Stößen zu ficken. Beide stöhnten laut, und vergaßen dabei Zeit und Ort. Keiner von ihnen überlegte, ob man sie draußen hören konnte, wer da draußen sein konnte. Ihr Universum war in diesem Moment diese Dusche, das warme Wasser und ihre grenzenlose Lust. Marc pumpte seinen Schwanz immer schneller in sie, und bei jedem Stoß an ihren Muttermund, was sie so geil machte, jaulte sie laut auf.

Marc spürte, wie sich seine Eier zusammenzogen. Lange hielt er das nicht mehr aus.

"Laura, ich komme gleich." Fast entschuldigend kamen seine Worte.

"Dann gib mir deine Sahne." Laura glitt von seinem Schwanz und ging breitbeinig, mit dem Rücken gegen die Fliesen gelehnt, vor ihm ins die Hocke, schappte sich seinen geilen Schwanz und stülpte ihre Lippen darüber. Das Gemisch von seinem Vorsaft und ihrem eigenen Lustsaft geilte sie unendlich auf. Sie schob sich den dicken Schwanz so tief sie konnte in ihren Blasmund, um ihn im nächsten Moment wieder freizulassen. Sie spuckte auf die Eichel, leckte um den Rand, spielte mit der Zunge an dem kleinen Loch, um das Rohr wieder tief in sich zu verschlingen.

Marc war es nun, der sich an der Duscharmatur festhielt und so mit seinem linken Fuß durch ihre Spalte fuhr und ihren Kitzler mit seinem Zeh wichste. Diese ungewöhnliche Stimulation sorgte dafür, dass Laura schon fast bereit war für ihren zweiten Orgasmus.

Gleichzeitig spürte sie, wie sich Marcs Eier unter ihren massierenden Händen zusammenzogen und sein Schwanz noch etwas dicker wurde, um sich im nächsten Moment mit wildem Zucken und zahlreichen. Spermaschüben in ihrem gierigen Mund zu entleeren.

Marc stöhne laut und beinahe qualvoll, während sie seinen Fuß nun noch fester auf ihren Kitzler drückte, um im nächsten Moment von einer nun sanfteren Welle gepackt zu werden.

Während sie genussvoll seinen Schwanz sauber leckte und jeden Spermatropfen aufsaugte, stöhnte sie ihren Orgasmus regelrecht in seinen Schwanz, den sie kaum aus ihrem Mund entlassen wollte.

Wieder zog er sie zu sich herauf, und unter innigen, jetzt sehr zärtlichen Küssen, begannen sie, sich gegenseitig mit Duschgel einzuseifen und genossen dabei, den Körper des anderen mit den Händen sehr intensiv und an jeder Stelle zu berühren und zu spüren.

Dieser unglaublich intensive und innige Moment brannte sich beiden tief in ihre Erinnerung.

Niemals würden sie diese Minuten der Nähe und des Spürens vergessen.

Als erwachten sie aus einer Trance, begannen sie irgendwann, sich gegenseitig den Schaum unter dem fließendem Wasser von den Körpern zu waschen. Wortlos trockeneren sie sich gegenseitig ab und hätten doch so gerne die Zeit in diesem Moment angehalten.

"Geh du vor.", flüsterte Marc leise. "Ich komme in ein paar Minuten."

"Okay." Laura verschwand leise aus der Dusche, sich umblickend, ob sie auch ja niemand sehen konnte.

Als sie in den Wohnwagen zurückkam, schlief Sven noch immer. Und wieder fühlte sie sich so schlecht, dass ihr Magen verkrampfte. Da lag ihr Ehemann, den sie so sehr liebte, entspannt und schlafend, während sie zurückkam von ihrem Fick mit dem Nachbarn und gleich so tun musste, als sei überhaupt nichts passiert. Bei der Vorstellung, den Abend zu viert zu verbringen, würgte es sie beinahe im Hals. Sie beschloss, Sven noch ein bisschen schlafen zu lassen, um überhaupt ein wenig zu klaren Gedanken zu kommen und versuchte sich mit ihrem Buch und einem Glas Wein etwas Ablenkung zu verschaffen.

Wenig später betrat auch Marc den Camper von ihm und Anke. Im Gegensatz zu Sven schlief sie nicht mehr und schaute missmutig auf dem Bett sitzend in seine Richtung.

"Warst ja ganz schön lange duschen", keifte sie ihn an.

"Ich war ja auch ganz schön dreckig von dem vielen Sand und dem Salzwasser", versuchte er zu scherzen und wollte ihr einen Kuss geben.

Schnell drehte sie ihren Kopf zur Seite.

"Lass mich."

"Oh, mal was Neues! Madame haben ausnahmsweise schlechte Laune." Er äffte ihre ablehnende Bewegung nach. "Weißt du was? Dann genieße sie einfach für dich ganz alleine.

Ich gehe jetzt gleich mit unseren Nachbarn essen. Wenn du allen den Abend versauen willst, bleib gerne hier." Seine verbale Ohrfeige saß, und Anke wusste nicht, ob sie weinen, oder ihm ihren furchtbaren Verdacht, für den sie einen neuen Beweis gefunden zu haben glaubte, einfach um die Ohren hauen sollte. Aber egal wie - dass er ohne sie zum Essen ging war keine Option. Schlecht gelaunt begann auch sie, sich anzuziehen.

Kurze Zeit später trafen sich die Vier vor der Parzelle und gingen gemeinsam ins Restaurant.

Die Stimmung war nicht so ausgelassen, wie sonst.

Laura kämpfte mit ihrem schlechten Gewissen, das mit jedem Satz und jedem Scherz von Sven, mit dem er für einen Lacher sorgen wollte, noch anwuchs.

Marc war in Gedanken immer noch bei seinem Rendezvous mit Laura und dem anschließend eisigen Empfang durch seine Frau. Da trafen einfach Welten aufeinander, und irgendetwas in ihm sagte ihm, dass es mit Anke und mit seiner Ehe so nicht weitergehen konnte. Er hatte in den letzten Tagen gespürt, wie sich Zärtlichkeit, Liebe und Leidenschaft anfühlten. Würde er das wieder durch eheliche Pflicht, Langweile und Frotzeleien eintauschen können?

Im Restaurant angekommen, bestellten sie ihr Essen, verzichteten allesamt auf eine Vorspeise und lehnten das Angebot des Kellners, eine Flasche Hauswein zu bringen dankend ab. Heute lag etwas Bedrückendes in der Luft. Die Gespräche waren eher oberflächlich und manchmal spürte man sogar, wie Marc oder Sven bemüht waren, die Konversation überhaupt am Laufen zu halten. Laura war zu sehr mit ihrem schlechten Gewissen beschäftigt, Marc ärgerte sich über Anke, die seiner Meinung nach die gedrückte Stimmung zu verantworten hatte, Sven ergab sich in hilflosen Bemühungen, die Stimmung aufzuhellen und Anke blickte finster und fast wortlos.

Nachdem sie gegessen hatten, sagte Marc:

"Nicht jeder Tag ist gleich. Vielleicht sind wir heute auch einfach alle müde und erschöpft. Lasst uns die Runde auflösen. Morgen scheint die Sonne wieder."

Alle pflichteten ihm bei, und so zahlten sie und machten sich auf den Rückweg. Jedes paar verschwand nach einem kurzen "Gute Nacht allerseits" in ihre Campingunterkunft.

"Was war das denn heute Abend?" Sven zog verwundert die Augenbrauen hoch, während er sich auszog.

"Keine Ahnung. Vielleicht einfach wirklich nur ein schlechter Tag, so, wie Marc auch sagte", wich Laura ihm aus und hoffte er würde nicht weiter bohren.

Sven war in ungetrübter Urlaubsstimmung, und er war ohnehin nicht der Typ, der sich zu sehr in Sentimentalitäten ergoß.

"Noch ein Glas Wein", bot er seiner Frau mit einem zärtlichen Kuss in den Nacken an.

"Au ja, gerne. Und ein bisschen kuscheln." Laura konnte heute unmöglich mit Sven schlafen!

"Nur kuscheln?", zwinkerte er und rieb sich kurz über die Beule in seiner Unterhose, die er noch trug.

"Ja. Heut nur kuscheln. Ich bin irgendwie k.o. und würde nur gern ein bisschen in deinem Arm liegen." Und das meinte sie in diesem Moment sehr ehrlich.

"Na klar. Komm her, meine Süße." Sven ließ sie es sich auf dem Bett gemütlich machen, reichte ihr die Weingläser und rutschte an ihre Seite. Sie nippten an ihren Weingläsern, genossen beide die Nähe und die Haut des anderen und fühlten wohl und geborgen. Sie sprachen über einen Ausflug, den sie geplant hatten und überlegten, welcher Tag wohl der beste dazu sein würde, ließen den bisherigen Urlaub Revue passieren und spürten, wie sie nach und nach schläfriger wurden. Nach einem Gute-Nacht-Kuss drehte sich Sven zur Seite, und es dauerte nicht lange, bis seine tiefen Atemzüge verrieten, dass er schlief.

Laura fand einfach keinen Schlaf. Zu sehr bohrte dieses verdammte schlechte Gewissen in ihr. Sven war so liebevoll. Und er ahnte gar nichts. Und sie fickte einfach wieder und wieder mit Marc. Sie hasste sich in dieser Nacht selbst und brauchte dringend ein wenig frische Luft. Sie goss sich noch ein Glas Wein ein, das sie vor dem Wohnwagen in der Nachtluft trinken würde.

Als sie aus dem Wohnwagen trat, erschrak sie fast. Denn gegenüber auf dem Campingstuhl saß Marc mit einer Flasche Bier. Er hatte es drinnen nicht ausgehalten. Anke war zickig und unausstehlich und nach einem erneuten Geplänkel mit ihr, ging er einfach mit seinem Bier vor die Tür.

Im fahlen Schein des Mondlichts winkte er Laura zu sich. Sie schüttelte den Kopf.

"Nur reden", flüsterte er kaum hörbar.

Zögernd ging sie zwischen der kleinen Hecke hindurch und setzte sich zu ihm. Ihren Wein hatte sie drüben gelassen. Sie würde hier kein Risiko eingehen.

"Anke ist so seltsam." Er hauchte den Satz mehr, als er sprach.

"Meinst du, sie hat was gemerkt?", hauchte sie genauso leise zurück.

"Keine Ahnung. Wie denn? Aber es ist mir fast egal." Er schaute trotzig.

"Mir nicht, Marc! Ich will hier keine Szene! Und ich will um Himmels Willen Sven nicht verletzen. Das mit uns ist Geilheit und Leidenschaft pur. Aber Sven ist mein Mann."

Ihre Worte trafen ihn irgendwie, aber er schaute ohne Mimik in ihre Richtung.

"Wir passen noch besser auf, ja?"

"Ich gehe lieber wieder rüber." Laura stand auf, und auch Marc erhob sich.

"Lass mich dich noch kurz in die Arme nehmen." Schon schloss er sie in seine kräftigen Arme. Unwillkürlich schmiegte sie sich an seine Brust und genoss die Haare, die sie so mochte unter seinem offenen Hemd. Sie küssten sich sanft. Dabei sahen sie den kurzen Lichtschein im Wohnmobil hinter ihnen nicht.

Abrupt wandte sich Laura ab, ging hinüber, schüttete ihren Wein ins Gras und verschwand im Wohnwagen, bevor Marc sie zurückhalten konnte.

Auch Marc ging kurz darauf hinein und erschrak, als er Ankes Stimme grell aus der Dunkelheit hörte.

"Du fickst diese Schlampe." Mit zitternder Stimme schlug sie ihm jedes dieser Worte um die Ohren.

"Ich weiß nicht, was du meinst." Kalt schaute er in die Richtung ihrer Stimme, während er innerlich zu beben begann.

"Du weißt sehr genau, was ich meine! Stell dich nicht so blöd! Du fickst diese kleine Nutte von nebenan. Ich weiß es!"

"Nenn sie nicht Nutte!"

"Ich nenne sie so, weil sie eine ist. Die vögelt morgens ihren Mann und macht abends für dich die Beine breit." Hysterisch brachen die Worte aus Anke heraus.

"Schrei hier nicht so rum! Man kann dich hören!", warnte ihr Mann.

"Ja, das hättest du mal deiner Nutte sagen sollen. Die schreit sich morgens die Seele aus dem Leib, weil Sven sie fickt und ein paar Stunden später höre ich das selbe ordinäre Gegreische aus der Dusche. Und wie du dich anhörst, wenn du abspritzt weiß ich sowieso."

Marc schluckte hart. Er antwortete nicht.

"Seit der Nacht, in der du so lange am Strand warst, hatte ich diese Ahnung. Ich hab es förmlich gerochen. Und jetzt riechst du auch nach ihr. Und ich hab euch eben gesehen, da draußen. Wie sie knutschend an dir hing. Und heut Abend hab ich Euch gehört. Ich wusste es. Irgendwie wusste ich es!" Ankes Stimme überschlug sich. "Und dann bin ich zur Dusche. Und ich hab sie gehört. Und ich hab dich gehört." Und dann war es still in dem Wohnmobil.

Anke atmete schwer. Marc befürchtete, sein Schädel würde platzen. Das war alles zu viel. Am liebsten wäre er hinausgerannt und nie mehr zurück gekommen.

"Die Nutte macht alles kaputt. Und du machst auch alles kaputt." Hasserfüllt kamen die Worte von Anke.

"Aber morgen früh, da lernt sie mich kennen. Dann mache ich sie kaputt. Ihre kleine beschissene Scheinwelt werde ich kaputt machen. Morgen früh wird Sveni erfahren, was für eine widerliche Schlampe seine Frau ist. Und danach fahren wir sofort von hier weg! Sofort. Keine Stunde bleibe ich neben dieser Nutte!" Die letzten Worte schrie Anke in das dunkle Wohnmobil.

Jetzt spürte Marc, wie seine Halsschlagader zu pochen begann und wie die Wut auf seine selbstgerechte Frau ihn übermannte.

"Halt endlich deine Fresse!" Er schrie so laut, wie sie ihn nie zuvor erlebt hatte. Und solche Worte hatte sie auch noch nie aus seinem Mund gehört. Mit vor Entsetzen geweiteten Augen starrte sie ihn an.

"Und jetzt, hör gut zu, was ich dir sage. Du wirst morgen früh überhaupt nichts tun. Kein Wort zu Laura und kein Wort zu Sven. KEIN WORT!" Auch er schrie die letzten beiden Worte.

"Wir werden uns morgen früh verabschieden. Wie ganz normale Campingnachbarn. Und dann reisen wir ab. Was dann aus uns wird, werden wir sehen. Das werden wir heute Nacht nicht mehr entscheiden. Und falls du nur in Erwägung ziehen solltest, dich daran nicht zu halten, dann merk dir eins: Beim ersten Wort, das du da drüben fallen lässt, bin ich weg. Und ich schwöre dir, ich werde schneller in Deutschland und beim Scheidungsanwalt sein, als du diese Karre hier alleine auch nur bis zur nächsten Tankstelle manövriert hast. Ich meine es ernst! Überleg dir was du tust! Wenn du dich nicht daran hältst, gibt es keine Chance mehr. KEINE!" Er schloss seinen Monolog, nahm demonstrativ seinen Rucksack, packte ein paar Klamotten und seine Papiere ein und stellte ihn wie ein Mahnmal auf den kleinen Tisch.

Marc richtete sich in der Sitzgruppe ein notdürftiges Nachtlager ein, während er Anke vom Bett her schluchzen hörte. Es war ihm unmöglich, zu ihr zu gehen. Sein Herz zerriss bei dem Gedanken, dass er Laura morgen für immer würde verlassen müssen, ohne ihr etwas erklären zu können. Ohne mit ihr zu vereinbaren, ob und wann sie sich wiedersehen würden.

Aber es war ihm klar, dass er diesen Schritt gehen musste, wenn er nicht riskieren wollte, dass Anke in ihrer Besessenheit die Bombe hier platzen ließ. Das wollte er Laura und Sven, den er wirklich gern hatte, nicht antun. Das konnte er einfach nicht zulassen.

Nach einer unruhigen, nahezu schlaflosen Nacht begann Marc am frühen Morgen, ihre Ausrüstung einzupacken. Anke hantierte im Wohnmobil und verstaute mit pochendem Herzen Geschirr und Kleidung. Sie hätte Laura zu gerne zur Rede gestellt, und ja, sie hätte auch Sven gerne reinen Wein eingeschenkt. Sollte er doch wissen, was seine "Süße" für eine war. Eine erbärmliche Ehebrecherin! Aber sie kannte Marc. Sie wusste, er würde jedes Wort, das er ihr heute Nacht um die Ohren gehauen hatte, wahrmachen. Sie wäre weder in der Lage dieses Wohnmobil alleine nach Deutschland zu fahren, noch würde sie die Scheidung riskieren wollen. Sie hasste Marc gerade für das, was er ihr angetan hatte, aber dennoch war da die Hoffnung, ihre Ehe zu kitten. Sie würde sich also an Marcs Ansage halten. Schweren Herzens zwar, aber sie würde es tun, in der Hoffnung, dass sich alles in Luft auflösen würde, sobald sie nur von diesem verfluchten Campingplatz fuhren.

Heute war es Sven, der zuerst aufwachte, weil ihn seine Blase drückte, und weil er Gepolter von nebenan hörte. Während er pinkelte, spähte er aus dem kleinen Fenster des WC-Raums und erkannte sofort, dass nebenan Aufbruchstimmung herrschte.

Was war denn jetzt los? Er schlüpfte in seine Shorts und ging leise, um Laura nicht zu wecken, hinaus.

"Hey, Großer, was geht denn hier? Packt ihr etwa?" Verwundert sprach er Marc an.

"Ja, tatsächlich. Wir ziehen weiter." Und weil Sven so ungläubig schaute, fügte er leiser hinzu: "Anke wollte nicht mehr. Sie möchte noch etwas mehr vom Land sehen. Und ich hab irgendwann keine Lust mehr auf Diskussionen." Er machte sich am Wohnmobil zu schaffen, weil er sich so unwohl fühlte, Sven anzulügen.

"Ich mach jetzt hier mal fertig. Wir verabschieden uns natürlich nachher noch.", murmelte Marc ausweichend. Auf Fragen von Sven hatte er nicht wirklich Lust.

Sven ging betreten hinüber und weckte nun Laura. Wenn sie den Abschied der beiden verpennte, würde sie sich sicher ärgern.

Als sie halbwegs wach war und sich im Bett aufrichtete, sagte Sven:

"Stell dir vor: Anke und Marc hauen ab. Anke will noch weiter und mehr von Frankreich sehen."

"Oh, tatsächlich? Das ist ja wirklich spontan. Hätten sie ja gestern Abend auch sagen können." Laura bemühte sich, so neutral wie möglich zu reagieren. Sie hatte, als sie ins Bett gegangen war, einen entsetzlichen Streit von nebenan mitbekommen. Anke hatte regelrecht hysterisch geschrien, und auch Marc war deutlich zu hören. Sie hatte zwar den Inhalt des Streits nicht verstanden, aber irgendwas sagte, ihr, dass es um Marc und sie ging. Vielleicht hatte Anke doch etwas gemerkt. Laura hoffte nur noch, dass der Abschied ohne Eklat verlief. Ob und wie es für sie und Marc weitergehen würde, verdrängte sie zu diesem Zeitpunkt völlig. Sie zog ihren Bikini an und schlüpfte in ein T-Shirt und und eine kurze Hose, und noch bevor sie ihre sich an dem kleinen Waschbecken frischmachen konnte, hörte sie von draußen Marcs Stimme.

"Sven? Laura? Wir ziehen weiter und würden gerne "tschüs" sagen."

Laura und Sven konnten nicht hören, was er sehr leise und eindringlich zu seiner Frau sagte.

"Denk dran, Anke. Jetzt ein falsches Wort, und ich bin weg." Der Blick, den er ihr zuwarf, ließ keinen Zweifel an der Entschlossenheit, die hinter diesen Worten steckte.

Und dann standen sie sich gegenüber. Alle vier.

"Ja, Leute. Es war eine tolle Zeit mit euch. Bessere Nachbarn hätten wir uns nicht wünschen können. Aber nun geht unsere Reise weiter. Danke für die tolle Zeit, habt noch schöne Tage und kommt gut heim." Marcs Stimme klang gepresst, fast als kämpfe er mit den Tränen.

Er ging auf Sven zu, breitete seine Arme aus, und drückte den Jüngeren fest an sich.

"Mach's gut, Kumpel. Du bist ein Guter. Wer dich zum Buddy hat, hat gewonnen!"

Die Männer drückten einander herzlich.

"Danke, Großer. Das geb ich so zurück. Hatte echt Spaß mit dir."

Laura kämpfte nun wirklich mit den Tränen, weil ihr Mann, den sie betrogen hatte, sich nun so warmherzig verabschiedete.

Dann kam Marc zu ihr. Unter dem scharfen Blick von Anke drückte er Laura nur kurz an sich.

"Danke für die Zeit. Alles Gute für euch." Den kleinen Zettel, den er bei einer flüchtigen Berührung Laura in die Hand drücke, sah Anke nicht.

Sie selbst verabschiedetet sich mit einer herzlichen Umarmung von Sven, sagte aber nichts.

Laura zu berühren, widerstrebte ihr, aber unter dem prüfenden Blick von Marc umarmte sie sie kurz und sagte "Adieu". Laura fröstelte und wusste, bei diesem "Adieu" sehr genau, dass Anke Bescheid wusste.

Minuten später startete Sven das Wohnmobil. Sie winkten einander kurz zu, und dann sahen sie nur noch das Heck des Gefährts hinter der Kurve in Richtung Ausfahrt verschwinden.

Unbemerkt hatte Laura den kleinen Zettel, den ihr Marc in die Hand gedrückt hatte, im Oberteil ihres Bikinis verschwinden lassen. Was hatte er ihr wohl mitgeteilt?

"Hey, Süße, wie wär"s mit einer Runde Meer vor"m Frühstück? Ich könnte jetzt ein frisches Bad gebrauchen." Sven stand mit den Badelaken bewaffnet neben ihr. "Kommst du mit?"

"Na klar." Sie gab ihm einen Kuss, und gemeinsam schlenderten sie in Richtung Strand.

Sie sprachen nicht viel. Beide hingen ihren Gedanken nach, und beide hatten, zwar aus unterschiedlichen Gründen, an dem überraschenden Aufbruch der Freunde zu knabbern.

Als sie weit genug draußen waren, warf Sven die Badelaken in den Sand, schlüpfte aus seinen Kleidern und rief Laura zu:

"Auf gehts! Kommst du mit ins Wasser?"

"Ich komme nach. Lass mich noch einen Moment hier sitzen. Der Wind ist gerade so mild auf der Haut. Das mag ich so gerne."

Er küsste sie kurz und rannte nackt und winkend in Richtung der Wellen.

Laura ließ sich in den Sand sinken und blickte ihrem Mann nach, der sich wie ein kleiner Junge über Sand, Wind und Wellen freute.

"Ach, Sven", flüsterte sie für sich. "Wie sehr ich dich liebe. Mein ewig verspielter Junge. Und mein Ehemann. Wie sehr ich dich liebe. Trotz allem, was in den letzten Tagen passiert ist.

Bitte verzeih mir. Bitte!" Tränen liefen über ihr Gesicht, als sie den kleinen Zettel aus ihrem Oberteil zog.

"Bitte, Laura! Meld dich nächste Woche bei mir. Marc." Ein etwas schief geratenes, kleines Herzchen prangte neben seinem Namen und darunter stand eine Telefonnummer. Laura schaute lange auf diesen kleinen Zettel.

Die Buchstaben und Zahlen verschwammen vor ihren Augen. Dann riss sie den Zettel entzwei. Da vorne war ihr Ehemann. Der sie liebte. Und den sie liebte. Und den sie betrogen hatte. Damit würde sie klarkommen müssen. Ganz alleine. Aber sie wollte diesen Mann nicht verlieren. Ihren Sven. Ein weiteres Mal riss sie die Teile des Zettels durch. Und noch noch einmal. So lange, bis sie nur noch kleine Fitzelchen in ihrer Hand hielt.

Sie blickte zu Sven, der in den Wellen plantschte und öffnete ihre Hand. Die nächste Windböe wehte die Papierschnipsel von ihrer Hand. Kurz blickte sie ihnen hinterher, dann waren alle verschwunden. Verteilt im Sand. Unwiederbringlich.

Sven winkte ihr zu.

"Komm doch. Es ist so schön hier!"

"Ich komme, Süßer!" Bereits im Aufstehen befreite sie sich von ihrer knappen Kleidung und rannte nackt zu ihrem Mann in Richtung Meer.

Sven breitete seine Arme aus, und sie flog regelrecht in seine Umarmung. Sie versanken in einem tiefen Kuss.

Der der Wind umspielte ihre nackten Körper, während sie in die Wellen sanken und begannen, sich innig und leidenschaftlich zu lieben.

Epilog:

Dieser Urlaub liegt inzwischen einige Jahre zurück.

Laura und Sven sind noch heute ein glücklich verheiratetes Paar. Ihren Fehltritt hat Laura Sven nie gebeichtet, aber zutiefst bereut. Sie hatte sich vorgenommen, dass sie so etwas nie mehr zulassen würde. Wie es mit Anke und Marc weiterging, ist nicht bekannt, da es keinerlei weiteren Kontakte zu beiden gab.

Liebe Laura, ich danke dir für dein Vertrauen, und dafür, dass ich deine Geschichte erzählen durfte. Dich zur virtuellen Freundin zu haben, bedeutet mir viel.



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