Die Herrenrunde (fm:Dominanter Mann, 11185 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MV | ||
Veröffentlicht: Feb 21 2025 | Gesehen / Gelesen: 2146 / 1828 [85%] | Bewertung Teil: 9.55 (29 Stimmen) |
Nach ihrem letzten Erlebnis bei dem Lehrmeister Hermann organisiere ich eine Herrenrunde, in der meine Frau als devote Bedienstete agiert. |
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fuhr sie fort: "Und das macht mir ein sehr mulmiges Gefühl. Aber andererseits glaube ich trotzdem, dass man ihm vertrauen kann. Er hat nicht ein einziges Mal den Versuch unternommen, die gesteckten Grenzen zu überschreiten."
Wieder entstand eine kurze Pause, bevor mein Schatz sagte: "Und die Art und Weise, wie er mit mir umgegangen und mich behandelt hat... es hat mich mega erregt. Also, um auf deine Frage zurückzukommen, ich bin mir nicht total sicher. Die Vernunft sagt "Nein", und gleichzeitig bin ich bei dem Gedanken total angeturnt."
Wieder streichelte ich ihr über die Wange und überlegte einen Moment, während ich fuhr.
Dann sagte ich: "Also, wenn du es machst, dann wäre es mir sehr lieb, wenn zumindest Hermann dabei wäre. Den kennen wir nun schon recht gut und ich bin davon überzeugt, dass auf ihn Verlass ist." Mit meinen Fingern kraulte ich meiner Frau mittlerweile über ihren Handrücken. Sie wandte sich mir zu: "Echt, würdest du das zulassen?"
Ich blickte sie kurz an und sagte dann: "Um ehrlich zu sein, deine Schilderung von heute Abend hat mich ziemlich erregt", ich zwickte sie kurz in ihren Oberschenkel und sagte dann grinsend, "So sehr, dass ich dich gleich nur zu gerne vernaschen würde. Und wenn du mir versprichst, dass du auch nach dem Abend berichtest, was geschehen ist und du dich an die Tabus hältst, wäre es für mich ok."
"Oh danke, Schatz!", sagte meine Frau liebevoll und küsste mich auf die Wange.
Dann griff sie zu ihrem Smartphone und schrieb Hermann eine Nachricht, in der sie ihn fragte, ob er sie nächsten Freitagabend begleiten würde. Er antwortete ihr, dass er es kurz mit Ivan, dem Mann, dem Diana versprochen hatte, bei ihm nackt zu kellnern, abstimmen würde. Kurze Zeit später kam schon eine weitere Nachricht in der Hermann mitteilte, dass Ivan nichts dagegen hätte und er sich im Lauf der nächsten Woche bei ihr melden würde, um die Uhrzeit abzustimmen.
Am Montagabend, als unsere Tochter - die ab mittwochs für eine Woche auf Klassenfahrt sein würde, was Dianas Besuch bei Ivan problemlos ermöglichen würde - schon schlief, sprach meine Frau mich an: "Schatz, Hermann hat sich gemeldet. Die Verabredung mit Ivan am Freitag kommt nicht zustande. Ivan hatte einen Motorradunfall und liegt im Krankenhaus."
Mich erleichterte diese Nachricht insgeheim. Gleichzeitig merkte ich, dass mein Schatz schon ziemlich enttäuscht war. In dem Moment kam mir eine Idee und ich fragte sie grinsend: "Was hältst du davon, wenn ich mich um ein Alternativprogramm kümmere?"
Mit leuchtenden Augen sah sie mich an und fragte freudig: "Würdest du das wirklich tun? Oh, Schatz, das wäre großartig!"
Sie fiel mir um den Hals und drückte mich fest, während meine Gedanken zu rasen begannen. Schnell verfestigte sich in mir eine Idee und noch am selben Abend startete ich Onlinerecherchen, natürlich ohne meinen Schatz einzuweihen. Mir schwante vor, ein erotisches Domizil für den Freitagabend zu buchen und dort ein sinnliches Abendessen zu veranstalten. Dazu nahm ich Kontakt zu den drei alten Herren auf, die wir in der Vergangenheit schon kennengelernt hatten: Einerseits Harald, der vor längerer Zeit unser erster Zuschauer gewesen war. Dann natürlich den "Ausbilder" Hermann und ebenfalls den unsympathischen Edgar. Allen schilderte ich kurz mein Vorhaben und fragte sie, ob sie spontan am kommenden Freitagabend Zeit hätten. Erfreulicherweise sagten alle umgehend und gerne zu.
Nun galt es eine entsprechende Location zu finden. Wie der Zufall es wollte, fand ich auf einem einschlägigen Portal drei verschiedene Annoncen, die in Frage kamen. Eins war leider so kurzfristig nicht verfügbar, zwei andere aber schon. Da beide in einem Umkreis von weniger als 80 km von unserem Wohnort entfernt lagen, fragte ich an, ob ich sie vorher besichtigen könne. Bei dem, was laut der Annonce weniger interessant wirkte, konnte ich kurzfristig am nächsten Nachmittag einen Besichtigungstermin bekommen, den ich sofort zusagte. Natürlich verriet ich meinem Schatz nichts davon.
Gespannt machte ich mich am nächsten Nachmittag auf den Weg und traf nach einer guten Stunde Fahrzeit an meinem Ziel ein. Es entpuppte sich als eine etwas abgelegene, sehr schön renovierte "Scheune", wobei das deutlich untertrieben ist. Als ich klingelte öffnete mir ein älterer Herr, der sich als Vermieter des Objekts vorstellte. Er führte mich durch eine Diele in einen sehr großen Raum, in dem zunächst ein großer, vornehm wirkender Speisetisch, an dem auf jeder Seite acht Stühle standen, ins Auge fiel.
Im ganzen Raum verteilt standen verschiedene Schränke und Möbelstücke, von denen einige abgedeckt war. An der Stirnseite des Raums befand sich ein großer, offener Kamin, um den herum eine Sitzgruppe aus Ledermöbeln platziert war. Schließlich weihte mich der Vermieter in die Geheimnisse des Etablissements ein. Die Schränke waren größtenteils die "Verstecke" für verschiedenste Erotikmöbel. Hinter der Schiebetür eines großen Schranks befand sich beispielsweise ein Andreaskreuz. Ferner gab es einen Pranger, einen Gynstuhl, einen Sybian, eine Fickmaschine und diverse SM Spielzeuge. Alles hier aufzuführen würde definitiv zu weit führen.
An der Seite des Raums befand sich eine große Fensterfront die auf eine Terrasse und einen nicht einsehbaren Garten führte. Schließlich führte mich der Vermieter, Gert sein Name, durch eine Tür in einen anderen Bereich, in dem sich insgesamt vier Schlafzimmer und drei Bäder befanden. Die Location war perfekt für meinen Plan - allerdings schwante mir böses bei dem Preis.
Ich beschloss, Gert in mein Vorhaben einzuweihen und sagte: "Weißt du, Gert, meine Frau und ich leben zunehmend unsere erotischen Fantasien aus. Mir gefällt es sehr, meine Süße Fremden zu präsentieren. Meine Frau wiederum findet großen Gefallen daran, von ihnen dominiert und gedemütigt zu werden. Wir hatten für kommenden Freitag einen entsprechenden Plan bei einem Bekannten, der sich auf Grund eines Unfalls jetzt leider zerschlagen hat. Deshalb plane ich nun meinerseits eine Alternative, wo ich für Freitagabend einige ältere Herren eingeladen habe, die von meiner Frau frivol bewirtet werden sollen. Aber wenn ich mir das hier so ansehe", meinte ich mit einem bewundernden Blick durch die große Halle mit dem Esstisch und der Couchgarnitur, die wir zwischenzeitlich wieder betreten hatten, "dann wird das vermutlich meinen finanziellen Rahmen übersteigen."
Gert lächelte und meinte dann: "Ich habe da eine Idee. Dein Plan klingt für mich sehr interessant. Wenn du mir gestattest, bei der Herrenrunde dabei zu sein, dann stelle ich die Location gegen einen "subventionierten" Preis zur Verfügung."
Dann nannte er einen wirklich sehr überschaubaren Betrag für das schöne Anwesen. "Ihr könnt anschließend die Gästezimmer nutzen und die Nacht hier verbringen, wenn ihr mögt", fügte er noch an.
Ich stutzte kurz angesichts seiner Großzügigkeit und antwortete dann: "Vielen Dank für das sehr großzügige und faire Angebot, das ich sehr zu schätzen weiß. Ich möchte aller-dings ganz offen sagen, dass meine Frau und ich Grenzen festgelegt haben, die dir nicht bekannt sind und die dich vielleicht umdenken lassen. Es geht nicht um ein wildes "Rumgevögel" - wir haben richtigen Sex mit fremden Partnern ausgeschlossen."
Ich machte eine kurze Pause und fuhr dann fort: "Also bitte versteh mich nicht falsch, ich möchte dir nichts unterstellen. Aber wenn du davon ausgehst, meine Frau würde dein Entgegenkommen bezahlen, indem sie mit dir schläft, dann ist das ein Missverständnis."
Abwartend sah ich ihn an. Er war nicht überrascht, sondern reichte mir kameradschaftlich die Hand und während wir sie einander schüttelten sagte er: "Ein Mann, ein Wort. Das geht für mich in Ordnung. Ich freue mich auf Freitag!" Wir klärten noch ein paar organisatorische Dinge und voller Vorfreude machte ich mich auf den Heimweg. Schnell informierte ich Hermann, Harald und Edgar, nannte ihnen die Adresse und bat sie, am Freitagabend um vor Ort zu sein. Ich schilderte ihnen die Räumlichkeit und schrieb: "Sitzt pünktlich um 18:45 Uhr in der Couchgarnitur, ein Mann namens Gert wird euch in Empfang nehmen! Bitte seid so gut und tragt einen dunklen Anzug".
Natürlich löcherte mein Schatz mich in den kommenden Tagen und wollte nähere Infos zu meinen Plänen für Freitagabend haben.
Aber ich verriet ihr nichts und sagte nur: "Plane so, dass wir eine Nacht weg sind. Für den Abend lege ich dir Kleidung raus!" Dabei grinste ich sie schelmisch an. Parallel organisierte ich noch weitere Dinge für den Abend und war zum Bersten gespannt, ob alles so funktionieren würde, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Schließlich war es Freitag. Morgens verließ meine Frau das Haus eher als ich und ich legte ihr die "Kleidung" für den Abend heraus: Eine Strapse aus transparenter, schwarzer Spitze, schwarze Nylonstrümpfe und ebenfalls schwarze High-Heels. Dazu den BH, den sie schon bei dem Treffen mit Harald getragen hatte. Der aus nichts als miteinander verbundenen Perlenschnüren bestand, der ihre vollen Brüste umschlossen. Und für darüber dann ein einteiliges, schwarzes Cocktailkleid mit Spaghettiträgern. Ich war mir sicher, mein Schatz würde der absolute Hingucker werden!
Nachmittags holte ich Diana dann ab. Aufgeregt saß sie neben mir im Auto und fragte: "Was ist der Plan, mein Schatz? Meiner Kleidung nach wird es ja frivol werden? Wo fahren wir hin und sind war da alleine?" Eine Frage reihte sich an die nächste, meine Süße war richtig aufgeregt. Lächelnd nahm ich beim Fahren ihre Hand, führte sie zu meinen Lippen und drückte einen Kuss darauf.
"Lass dich überraschen, mein Schatz!", meinte ich lächelnd und fügte dann an. "Ich glaube, du wirst auf deine Kosten kommen." "Oh Schatz, ich bin so aufgeregt!", flüsterte sie und ich konnte ihre Aufregung an ihren feuchten Handflächen spüren.
Schließlich erreichten wir unser Ziel. Der Vermieter hatte mir gezeigt, wo ich parken konnte, um das Gebäude durch einen Seiteneingang zu betreten, der in den Bereich der Schlafzimmer führte und nicht in den großen Saal. Meine Frau und ich nahmen unsere Taschen und den Kleiderbeutel mit Dianas Kleid und meinem Anzug und betraten das Gebäude. Ich führte meinen Schatz zu einem nett eingerichteten Zimmer, an dem direkt ein Bad anschloss. Überrascht blickte sie sich um und ich erstickte ihre aufkommenden Fragen im Keim, indem ich sie umarmte, küsste und dann sagte: "Schatz, die Überraschung wird nachher aufgelöst."
Ich deutete auf das Bad und meinte: "Mach dich in aller Ruhe frisch, ich komme in einer guten Stunde und hole dich ab, ok?" Meine Frau umarmte mich noch einmal und sagte leise: "Du machst es wirklich spannend, Schatz. Aber schon jetzt danke für alles!"
Lächelnd verließ ich das Zimmer und machte mich auf den Weg zu dem Hauptraum. Dort traf ich Gert an, der gerade damit beschäftigt war, ein Feuer im Kamin zu entzünden. Wir begrüßten uns und richteten dann noch den Raum etwas her. Einige Meter von dem großen Esstisch entfernt stand ein Sideboard, das sich als Barschrank entpuppte. Wir entkorkten Weinflaschen und stellten sie bereit, holten Wasserflaschen hervor und dann zeigte mir Gert einen weiteren Raum, der sich als Küche herausstellte. Ich hatte im Vorwege bei einem Partyservice ein Menü für den Abend bestellt und mein Plan war, dass meine Frau uns Männer bedienen solle.
Ich schaute etwas angespannt auf die Uhr, denn der Cateringservice hätte schon vor ein paar Minuten kommen sollen, um das Essen in Warmhaltevorrichtungen anzuliefern. Aber schließlich hörten wir ein Auto vorfahren. Gute 20 Minuten später standen vorportionierte Salatteller im Kühlschrank, eine Suppe stand in einem Warmhaltetopf bereit und in großen, mit Brennern beheizten Wannen befand sich das Essen für den Hauptgang. Auch die benötigten Teller stellten wir bereit. Als alles fertig war, schauten wir auf die Uhr und stellten fest, dass es bereits 18:30 Uhr war. In 15 Minuten sollten die Gäste kommen...
Ich vereinbarte mit Gert, dass dieser sie unbekannterweise in Empfang nehmen und zu der Sitzgruppe im Hauptraum führen solle. Dorthin würde ich dann mit meiner Frau kommen. Dann ging ich schnell zurück ins Schlafzimmer, um mich meinerseits noch schnell frischzumachen und umzuziehen.
Als ich das Zimmer betrat war schlüpfte meine Frau gerade in das Kleid und ich konnte noch einen Blick auf ihren schönen Körper in den sexy Dessous werfen.
"Schatz, du hast vergessen, mir einen Slip rauszulegen", meinte sie errötend. "Habe ich das? Ich glaube nicht, Süße", kommentierte ich lapidar. Dann sprang ich schnell unter die Dusche.
Ein paar Minuten später war es soweit. Um 18:50 Uhr nahm ich - mittlerweile selbst in einen dunkelblauen Anzug mit weißem Oberhemd gekleidet - meine Frau in dem hübschen, schwarzen Kleid an die Hand, drehte mich zu ihr und warf ihr einen bewundernden Blick zu.
"Du bist wunderschön, Liebling!", meinte ich. Ihre mittelblonden Haare fielen ihr offen über den Rücken, die Nippel ihrer vollen Brüste zeichneten sich unter dem dünnen, schwarzen Stoff ihres Kleids ab und ihre Beine kamen durch die High-Heels besonders gut zur Geltung.
Ihr einen Kuss gebend fragte ich: "Bist du bereit für ein neues Abenteuer?" Mit leuchtenden Augen antwortete sie: "Aber so etwas von!" "Dann bin ich gespannt, wie weit du heute Abend gehen wirst!" kommentierte ich. Ihren fragenden Blick ignorierend öffnete ich die Tür und ging langsam Hand in Hand mit ihr zu dem Saal.
Als ich die Tür zu dem großen Raum öffnete konnten wir leises Stimmengemurmel hören. Ich ließ meiner Frau den Vortritt und beeindruckt sah sie sich um. Der große Esstisch, der weite Raum - das machte wirklich Eindruck. Aber natürlich ging ihr Blick zu den gut gekleideten Herren am anderen Ende des Raumes.
Ihr meine Hand auf den Rücken legend führte ich meinen Schatz in Richtung der anwesenden vier Herren. Als wir ankamen, erhoben sie sich und ich sagte: "Meine Herren, ich freue mich, dass ihr meiner Einladung gefolgt seid!"
Und zu meiner Frau gewandt fuhr ich fort: "Dir dürften unsere Gäste ja weitestgehend bekannt sein." Auf Harald deutend setzte ich dann wieder an: "Harald haben wir ein Weilchen nicht gesehen, aber sicher erinnerst du dich. Hermann ist dir ja bestens bekannt", und Edgar zunickend meinte ich lächelnd bei dem Gedanken daran, wie der meine Frau aufgeforderte hatte, ihm einen Footjob zu geben, was sie auch getan hatte. "Und ich bin mir sicher, an Edgar wirst du dich auch gut erinnern. Wen du noch nicht kennst, ist Gert, der Vermieter dieser wunderschönen Location hier. Magst du unsere Freunde hier nicht begrüßen?"
Bei diesen Worten schob ich sie leicht in Richtung des ihr am nächsten stehenden älteren Mannes und bald darauf sah ich meine Frau nacheinander in den Armen der älteren Herren, von denen sich einige natürlich nicht verkneifen konnten, ihr bei der Begrüßung lüstern auf den Po zu tatschen.
Gert als formvollendeter Gastgeber reichte uns jeweils ein Glas Wein und ich sagte: "Lasst uns anstoßen auf einen schönen, sinnlichen und frivolen Abend!" Leise klirrten die Gläser aneinander und nach dem ersten Schluck bedeutete ich den Gästen sich zu setzen. Dabei ergab es sich so, dass meine Frau in einem Zweisitzer neben Harald zu sitzen kam.
Dann setzte ich wieder an zu sprechen: "Wie ihr ja alle wisst, findet meine Frau in sexueller Hinsicht Erfüllung darin, von Fremden dominiert und gedemütigt zu werden." Ich machte eine kleine Pause und sah wie Diana bei diesen Worten etwas errötete, was mir gefiel.
Die alten Männer nickten grinsend und ich fuhr fort: "Und ich bin mir sicher, ihr alle habt heute Abend große Freude daran, ihr diese Erfüllung zu schenken!" Bei diesen Worten erhob Hermann das Glas und die anderen folgten.
Nachdem wir einen Schluck getrunken hatten, sagte ich: "Die Spielregeln sind recht einfach: Es darf zu keinem echten Sex ohne explizites Einverständnis von meiner Frau und mir kommen; alles, was in die Toilette gehört ist tabu, sowie alles, was Wunden oder sonstige bleibende Schäden hervorruft. Meine Frau kann abbrechen, indem sie das Wort "Rot" sagt, oder, falls sie nicht sprechen können sollte, mit ihrem Zeige- und Mittelfinger ein "V" bildet."
Dann wandte ich meinen Blick meiner Frau zu und sagte: "Wobei ich natürlich nicht davon ausgehe, dass du mich vor unseren Gästen enttäuschen wirst, mein Schatz!" Bei diesen für sie überraschenden Worten errötete sie noch etwas mehr. In dem Moment fragte ich sie: "Habe ich noch ein Tabu vergessen, Schatz?" Ich war gespannt, ob sie den recht weit gesetzten Grenzen etwas hinzufügen würde, aber mein Liebling antwortete: "Nein, das ist so korrekt."
Schließlich ergänzte ich: "Meine Frau wird heute Abend die Rolle der Bediensteten über-nehmen."
Ich wandte mich ihr zu und fragte sie eher rhetorisch: "Das ist für dich doch in Ordnung, oder, Schatz?" Auf mein Spiel eingehend nickte sie und sagte: "Aber sicher doch, sehr gerne!" "Nun, freu dich nicht zu früh", meinte ich lächelnd.
An die Herren gewandt fuhr ich fort: "Da es sich um einen sinnlichen Abend handeln soll, wird sie das natürlich in einem etwas anderen Outfit tun. Und es steht jedem Herrn frei, sie mit Händen oder Mund an ihrem Körper zu berühren, wann immer er Lust dazu hat."
Mein Schatz sah mich einen kurzen Moment erschrocken an, ich konnte aber auch eine große Portion Erregung in ihrem Blick sehen.
Nicht weiter auf ihren Blick eingehend fuhr ich dann zu den Männern gewandt fort: "Zwischen jedem Essensgang, der im Lauf des Abends serviert wird, darf sich einer der hier anwesenden Herren im Rahmen der Tabus für 20 Minuten vor den Augen der anderen Gäste an und mit ihr vergnügen. Dazu gibt es hier in dem Raum verschiedenste Gerätschaften, die euch unser Gastgeber im Vorwege ja bereits gezeigt hat."
Nach einer kurzen Pause, in der begeistert zustimmendes Nicken die Runde machte fügte ich noch an: "Und denkt daran, sie mag es, dominiert und erniedrigt zu werden. Und wenn sie abbricht, ohne dass gegen ihre Tabus verstoßen wird, wird die Gruppe dafür eine gerechte Bestrafung festlegen."
Nach einer abermaligen Pause sagte ich dann noch: "Wer es in der Zeit schafft, Diana einen Orgasmus zu verschaffen, hat anschließend einen Wunsch in Bezug auf sie frei. Seid ihr alle mit diesen Spielregeln einverstanden?"
Abwartend und lächelnd sah ich in die Runde und erhielt die Bestätigung der anwesenden vier Herren.
Dann wandte ich mich an meinen Schatz und fragte sie: "Schatz, ist die geschilderte Abmachung für dich auch so in Ordnung? Überlege dir gut, was es bedeutet. Wenn du dir sicher bist, dann sage uns laut, dass du allen Anwesenden an diesem Abend zur Verfügung stehen möchtest!"
Diana warf mir einen kurzen Blick zu und ich konnte sehen, dass ihre Finger vor Aufregung zitterten. Dann sagte sie laut, aber mit einem leichten Zittern in der Stimme: "Ich freue mich auf den Abend mit euch und ja, ich stelle mich euch gerne zur Verfügung!"
Begeisternde Ausrufe kamen von den anwesenden Herren und natürlich stießen wir noch einmal miteinander an.
Schließlich meinte ich: "Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich habe durchaus Hunger. Deshalb sollten wir uns langsam mal an den Tisch begeben." Und zu meiner Frau gewandt sagte ich: "Schatz, komm doch bitte kurz mit, ich zeige dir ein paar organisatorische Dinge."
Während sich die alten Herren erhoben und zum Tisch gingen, führte ich meine Frau in die Küche. Ich fragte sie kurz: "Bist du fein, möchtest du, dass es so, wie von mir geschildert, läuft?"
"Oh Schatz, du kannst dir gar nicht vorstellen, wie geil mich die Situation eben gemacht hat. Wie du über mich verfügt hast und mich den Männern quasi angeboten hast!" Sie trat zu mir und küsste mich. "Und ja, meine Antwort ist definitiv "ja" ich bin fein - und mega scharf!"
Befriedigt grinsend nickte ich und zeigt ihr dann die zubereiteten Nahrungsmittel, die Getränke, Teller, Gläser und dergleichen. Dann ging ich mit ihr zusammen zu dem Tisch zurück, an dem sich die vier Herren mittlerweile niedergelassen hatten. Auf jeder Tischseite saßen zwei, ich sollte vor Kopf sitzen. Ich stellte mich hinter meine Frau und legte ihr die Hände auf die Hüften.
"Ich habe euch ja gesagt, dass meine Süße euch in einem etwas heißeren Outfit bedienen wird, als sie aktuell trägt, obwohl sie so ja auch durchaus eine Augenweide ist."
Meine Worte wurden von einem zustimmenden Gemurmel unterstrichen.
Hinter Diana stehend teilte ich ihre Haare auf dem Rücken um an den Reißverschluss des Kleides zu gelangen. Dann öffnete ich diesen, fasste in aufreizender Langsamkeit die dünnen Träger des Kleides und während die Augen aller Männer auf uns gerichtet waren, streifte ich sie ihr langsam über die Schultern. Und schon rutschte das Kleid herab, fiel zu Boden und enthüllte den unglaublichen scharfen Anblick meiner nun fast nackten Frau. Ihre vollen Brüste wurden von den dünnen Perlenschnüren umrahmt und dadurch besonders betont. Um ihre Hüfte trug sie den Strapsgürtel aus transparenter Spitze - und sonst nichts weiter. Ihre blank rasierte Scham war frei einsehbar, genauso ihr schöner Po. Lediglich die schwarzen Bänder, welche dann die Enden ihrer Strümpfe hielten waren seitlich von ihren Oberschenkeln sichtbar.
"Was für eine geile Schnecke!", wurde ihr Anblick kommentiert und von ihr zurücktretend und zu meinem Stuhl gehend forderte ich meine Frau auf: "Schatz, zeig dich doch richtig. Verschränke deine Arme hinter dem Kopf und dreh dich für uns!" Folgsam verschränkte Diana daraufhin ihre Arme und drehte sich langsam um sich selbst.
Dann meinte Hermann: "So Süße, ich hätte gerne ein Glas Rotwein!"
Daraufhin ging mein Liebling zu dem Sideboard, schenkte ein Glas Wein ein und reichte es dem "Ausbilder". Während sie sich vorbeugte, um es auf den Tisch zu stellen, ließ der es sich natürlich nicht nehmen, sich ihre herabhängende Brust zu schnappen und ihren Nippel zu zwirbeln. Der neben ihm sitzende Gert legte seine Hand auf ihren Po und gab ihr einen festen Klaps.
"Für mich ein Glas Weißwein", bestellte er dann und auch Harald und Edgar schlossen sich an. Selbstverständlich wurde mein Schatz bei jedem Anreichen betatscht und als sie mir dann ebenfalls ein Glas Wein brachte, fingerte ich sie an ihrer Spalte und stellte erfreut fest, dass sie schon ziemlich feucht war.
"Du kannst dann den Salat bringen!", forderte ich meine Frau auf und nachdem sie diesen serviert hatte, nicht ohne zwischendurch von Harald auf dessen Schoss gezogen zu wer-den, trat sie abwartend zur Seite.
Nachdem die erste Portion aufgegessen war, setzte ich an und sagte: "Wie bereits gesagt, darf sich jeder von euch 20 Minuten lang vor unseren Augen mit ihr vergnügen. Wir losen die Reihenfolge einfach aus." Ich nahm ein sauberes Messer, legte es vor uns in die Mitte des Tisches und drehte es.
Nachdem es sich einige Male um die eigene Achse gedreht hatte, wurde es langsamer und traf schließlich auf Harald, der meine Frau bisher nur von seinem passiven Zusehen konnte.
Hämisch lächelnd nickte der vor sich hin und meinte: "Ich habe da eine Idee. Ob sie zum Orgasmus kommt, ist mir dabei eigentlich ziemlich gleichgültig, denn es geht mir mehr darum, die kleine Schlampe zu demütigen! Kommt mal mit!"
Er erhob sich und ging zu einem Möbelstück in dem Raum, das sich als eine harmlos aussehende, gepolsterte Lederbank herausstellte. Ca. 1 m lang, 50 cm breit und 60 cm hoch.
Harald wandte sich zu meiner Frau und sagte: "Leg dich hier drauf auf den Rücken. Po vorne an die Kante, sodass dein Kopf auf der Bank liegt!"
Gehorsam leistete meine Frau Folge und wenig später lag ihr Oberkörper auf der gepolsterten Bank. Er wandte sich an Hermann und mich und fragte uns: "Wollt ihr ihre Hände über ihrem Kopf festhalten?", und sich an Edgar und Gert wendend forderte er sie auf, "Und könnt ihr ihre Beine nehmen und sie spreizen?"
Einen kurzen Moment später hielten wir vier die Gliedmaßen meiner Frau gestreckt fest. Dann grinste Harald meinen Schatz fies an, während er seinen Hosengürtel öffnete und langsam seine Hose auszog und sagte: "Schon als ich dich das erste Mal gesehen habe, hatte ich die Idee, konnte es da aber nicht umsetzen. Es verstößt nicht gegen deine Tabus, aber wird dir gar nicht gefallen. Und genau das macht es für mich so reizvoll..."
Fragend, ängstlich und erregt sah meine Süße ihn an, während er sich auch seine Unterhose auszog. Dann meinte er mit befehlender Stimme: "Du wirst mir jetzt meinen Arsch lecken, während ich deine Möse fingere und stimuliere. Und streng dich ja an!"
Innerlich hielt ich den Atem an und fragte mich, ob Diana abbrechen würde. So etwas hatte sie noch nie gemacht und das war wirklich demütigend. Harald verhinderte bewusst, dass Diana meinen Blick suchen konnte, indem er sein Bein hob und sich über die Bank, auf der mein Schatz lag, stellte. Noch stehend beugte er sich vor und zog ihre Schamlippen auseinander.
Er fuhr mit einem Finger durch ihre Spalte, hielt ihn dann in die Höhe und meinte triumphierend: "Total nass, die Schlampe. Dann wollen wir mal!" Ihr schwacher Protest wurde von seinem dicken Allerwertesten erstickt, den er über das Gesicht meiner Frau absenkte...
Harald beugte seinen Oberkörper vor und sog den Duft von Dianas Spalte auf, während er mit seinem Finger über ihre Clit rieb. Er rutschte langsam auf dem Gesicht meiner Süßen auf und ab. Sie stöhnte und schrie, aber niemand konnte es verstehen. Plötzlich sahen Hermann und ich gemeinsam, wie sie mit den Fingern ihrer beiden Hände ein "V" formte. Fast zeitgleich schritten Hermann und ich ein und ich sagte: "Harald, Diana benutzt das Codezeichen, bitte steh sofort auf!"
Wenn auch widerwillig leistete er dem Befehl Folge und erhob sich. Meine Frau sagte sofort: "Es tut mir leid, ich weiß, dass es gegen kein Tabu verstößt, aber ich kann das nicht. Ich weiß, dass ich mir damit eine Strafe einhandle und das ist ok. Sie darf ruhig hart aus-fallen, aber ich kann niemandem den Anus lecken!"
Beruhigend nickte ich ihr zu und Hermann half verhalf ihr in eine sitzende Position.
Um der Situation die Anspannung zu nehmen sagte ich: "Auch wenn diese Session kürzer ausgefallen ist, als geplant, freuen wir uns glaube ich alle auf die Suppe. Wenn du so gut sein würdest, sie zu servieren? Während wir essen, kannst du dich dann etwas frisch machen und wieder zu uns stoßen." Dankbar sah mein Schatz mich an und wir Männer nahmen am Tisch wieder unsere Plätze ein.
Als mein Schatz Harald seinen Teller servierte meinte ich: "Diana, meinst du nicht, Harald hätte eine kleine Wiedergutmachung verdient? Was hältst du davon, wenn du dich mal kurz ihm zugewandt auf seinen Schoss setzt und ihm deine Brüste anbietest?"
Eine flammende Röte schoss meiner Frau ins Gesicht. Aber da Harald sofort seinen Stuhl etwas zurückrutschte, leistete sie meiner Aufforderung folge. Ihre vollen Brüste hingen nun fast genau vor Haralds Gesicht. "Was für geile Titten, du widerwillige Schlampe doch hast!", meinte er laut und alle an-deren Gäste stimmten zu.
Fest griff er an ihre vor ihm hängenden Brüste und knetete sie, was meine Frau aufstöhnen ließ. Er zwirbelte ihre Nippel und zog sie in die Länge. Meine Frau zog dabei scharf die Luft ein. Dann beugte er seinen Kopf vor und saugte ihre linke Brust soweit in seinen Mund, dass der gesamte, große Vorhof darin verschwand. Diana lehnte ihren Kopf zurück und schloss die Augen, bis sie plötzlich spitz aufschrie. Offenbar biss der Gast in ihren Nippel. Sie brach aber keineswegs ab, sondern schien den Schmerz zu genießen.
Nach einer Weile meinte Hermann: "Ich weiß ja nicht, wie es euch geht, aber ich esse meine Suppe am liebsten warm!" Daraufhin ließ Harald von meiner Frau ab, sie stand auf und ich bedeutete ihr, den Raum kurz zu verlassen.
Während des Essens fragte ich in die Runde: "Was schwebt euch als Bestrafung vor? Natürlich hat Harald das größte Mitspracherecht, aber durch den Abbruch ist euch allen et-was entgangen. Und wir hatten ja vorher festgelegt, dass die Strafe von der Gruppe festgelegt werden solle."
Es entstand eine kurze Diskussion und man war sich einig, dass die Strafe einprägsam und angemessen sein solle.
Als Harald dann sagte: "Ich habe den Eindruck, die Kleine steht auf Schmerzen und als solches schlage ich vor, dass sie hier von uns allen gezüchtigt wird", stimmten alle zu.
Schließlich sagte Gert: "Was haltet ihr von folgendem Vorschlag: Wenn wir entscheiden, dass Diana gezüchtigt wird, können wir gemeinsam eine Gesamtanzahl von Schlägen, die sie bekommen soll, sowie die Körperregionen, wohin sie sie erhalten soll, festlegen. Dann überlassen wir es aber Markus, der sie ja am besten kennt, festzulegen, wer wie viele Schläge mit welchem Werkzeug wo platziert. Seid ihr einverstanden?"
Zustimmendes Nicken erfolgte und ich sagte: "Wenn das euer einstimmiger Wunsch ist, wird es mir eine Freude sein, dem nachzukommen!"
Alle Gäste nickten wohlwollend und bevor meine Frau wieder den Raum betrat, wurde das Strafmaß auf insgesamt 16 Schläge festgelegt. Zudem wurde vereinbart, dass die Schläge auf Po, Brüste, Fußsohlen und Spalte erfolgen sollten. Dann stand Hermann auf und holte von einem Sideboard verschiedene Werkzeuge, die er auf den Tisch legte: eine Gerte, ein Paddel und eine mehrschwänzige Peitsche.
Wenig später betrat meine Frau den Raum. Ihre Haare hatte sie sich mittlerweile zu einer Hochsteckfrisur gemacht, was ihr anerkennende Kommentare einbrachte.
Sie sah die Werkzeuge auf dem Tisch liegen, sagte aber nichts dazu.
Als die Suppenteller abgeräumt waren, sagte ich: "Bevor wir zu der zweifelsohne erforderlichen Strafe für den Abbruch eben kommen, bin ich der Meinung, dass sich der nächste von euch erstmal mit der Hübschen hier vergnügen darf. Edgar, magst du das Los werfen, indem du das Messer drehst?"
"Aber sicher!", erwiderte er, griff zu einem Messer und drehte es auf dem Tisch. Das Los zeigte auf Gert. Der sagte: "Sehr gerne nehme ich das Los an!"
Er winkte meiner Frau zu und bedeutete ihr, sich auf seinen Schoss zu setzen. Dann legte er eine Hand auf ihren Rücken und die andere auf ihren Oberschenkel und meinte: "Ich möchte dich zu gerne in Ekstase sehen und habe zudem ein Faible für Fickmaschinen. Die werde ich bei dir anwenden."
Dann blickte er in die Runde und fuhr fort: "Da die Vorbereitung und Justierung etwas Zeit in Anspruch nimmt, wäre es mir lieb, wenn die Zeit erst ab dann gestoppt wird, wo alles läuft. Seid ihr einverstanden?"
Selbstverständlich gaben alle Herren ihr Einverständnis und Gert stand zusammen mit meiner Frau auf. Er nahm sie bei der Hand und führte sie zu einem gynäkologischen Stuhl, der etwas im Hintergrund des Raumes stand. Wir anderen folgten natürlich.
"Wenn du dich setzen würdest...", forderte Gert meine Frau lächelnd auf. Sie stieg auf den Stuhl und legte ihre Beine in die Schalen. Gekonnt fixierte Gert sie dort mit zwei breiten Klettbändern, die er um ihre Beine und die Schalen schlang. Gleiches führte er an ihren Unterarmen aus, die er so an die Armlehnen des Stuhls fixierte.
Dann kippte er die Rückenlehne in eine leicht liegende Position. Als nächstes holte er eine auf einem rollbaren Untersatz befestigte Fickmaschine. Bevor er diese zwischen den Beinen meiner Frau platzierte setzte er sich allerdings auf einen Hocker, den er genau dort, wo später die Maschine stehen würde, hingestellt hatte.
Er zog ihre Schamlippen etwas auseinander und meinte: "Ich kann Harald nur recht geben, eine richtig geile Fotze!"
Dann beugte er sich vor und fuhr mit seiner Zunge über ihre Schamlippen. Für alle sichtbar drang er dann mit seiner Zunge in Dianas Lustkanal ein, fuhr anschließend über ihre Clit und wir bemerkten, wie mein Schatz langsam erregt wurde. "Das gehört natürlich zur Vorbereitung", meinte er grinsend und ergänzte, "schließlich muss sie ja gut geschmiert sein..."
Nachdem sie seiner Meinung nach ausreichend feucht war, stand er auf und stellte die Maschine zwischen ihre Beine. Er justierte die Höhe, wählte dann einen passenden Dildo aus, den er mit Gleitgel einrieb, an der Maschine befestigte und schließlich vorsichtig in ihre Spalte einführte. Ein paar fachmännische, justierende Handgriffe noch und dann ließ er die Maschine ganz langsam probeweise laufen.
Nachdem er sich bei Diana versichert hatte, dass sie dadurch keine Schmerzen verspürte meinte er dann in die Runde: "Dann kann es losgehen. Wer nimmt die Zeit?"
Hermann bot sich an und mit dem Einschalten der Maschine begann seine Stoppuhr zu laufen. Der Anblick, der sich mir bot, war überragend: Meine hübsche Frau mit nichts anderes als einem offenen Perlen BH, Strapse, schwarzen Nylons und High-Heels bekleidet, lag wehrlos mit weit gespreizten Beinen in dem Gynstuhl während die Männer um sie herumstanden und genossen, wie sie von der Maschine penetriert wurde. Fast wäre es mir bei dem Anblick gekommen, aber ich konnte mich beherrschen.
Langsam und gekonnt regelte Gert die Geschwindigkeit der Maschine nach oben und stellte sich dann neben den Stuhl. Er fasste die vollen, auf Grund ihrer Position etwas zu Seite fallenden Brüste meiner Frau und walkte sie, was sie erregt aufstöhnen ließ. Dann saugte er mit seinem Mund an einem Nippel, während er den anderen kräftig zwirbelte. Ich konnte sehen, wie erregt mein Schatz war.
Schließlich stand er auf, holte sich von einem Sideboard einen Vibrator, schaltete ihn ein und legte ihn auf ihre Clit. Dann fragte er Harald: "Harald, hast du Lust, dich etwas um ihre Brüste zu kümmern?", was dieser natürlich nur zu gerne tat.
Gebannt verfolgte ich das Geschehen und war mir insgeheim sicher, dass mein Liebling einen Höhepunkt bekommen würde. Ihr Atem ging immer schneller, sie bekam vor Erregung rote Flecken ins Gesicht. Genüsslich saugte Harald abwechselnd an ihren Brüsten und es dauerte nicht lange und ich konnte sehen, wie mein Schatz sich in ihrer Fixierung verkrampfte. Dann bahnte sich ein spitzer Schrei über ihre zusammengepressten Lippen. Sie warf den Kopf von links nach rechts und schließlich überrollte sie ein gewaltiger Orgasmus.
Wir alle saugten das Bild, das sich uns bot förmlich auf. Mein Schatz war in ihrer Erregung einfach nur wunderschön anzusehen. Als der Orgasmus abgeklungen war, meinte Hermann mit Blick auf die Stoppuhr: "17 Mi-nuten. Alle Achtung, Gert. Du weißt, wie man mit einer Frau umgehen muss und hast mich beeindruckt!"
Die anwesenden Herren applaudierten und während Gert die Bänder, die Dianas Arme und Beine fixierten löste, trat ich zu ihr, gab ihr einen Kuss und sagte: "Ich liebe dich Schatz!" Mit leuchtenden Augen erwiderte mein Liebling meinen Blick und sagte leise: "Ich dich auch! Und danke dir!"
Schließlich half Hermann meinem Schatz aus dem Stuhl und nachdem sie sich wieder et-was beruhigt hatte, gingen wir zum Tisch und stießen gemeinsam an. Dabei legte Gert seine Hand besitzergreifend auf den Po meiner Frau.
Da sich nun nacheinander alles wieder setzten, meinte ich zu meinem Schatz: "Ich glaube, der Hunger ist grade noch etwas größer, als die Lust auf deine Bestrafung. Deshalb sei doch so gut und serviere uns den Hauptgang. Anschließend kümmern wir uns dann wieder um dich."
Errötend lächelte mein Schatz mich an und wenig später trug sie den Hauptgang herein. Wieder machten alle Herren ausgiebig Gebrauch davon, meine Frau abzugreifen, als sie die Teller servierte. Dann ließen wir uns das Essen schmecken und unaufgefordert schenkte meine Süße aufmerksam die Getränke nach.
Nachdem wir aufgegessen und Diana die Teller abgeräumt hatten, ergriff Harald das Wort: "Ich glaube, dass es an der Zeit ist, zu der Bestrafung zu kommen, nicht wahr?" Zustimmend nickten Hermann, Edgar und Gert.
Er wandte sich an meine Frau: "Diana, stell dich doch hier vor Kopf, damit du das Urteil hörst!" Nachdem meine Frau sich demütig vor das freie Tischende, also mir gegenüber, gestellt hatte, wandte er sich an mich: "Markus, willst du die Details verkünden?"
Gespielt ernst nickte ich, sah meine Frau an und sagte emotionslos: "Diana, du hast uns alle enttäuscht. Die Aufgabe, die dir gestellt wurde, hat nicht gegen deine Tabus verstoßen. Trotzdem hast du sie nicht erfüllt. Über die Gründe mag man denken, wie man will...", ich machte eine kurze Pause und fuhr dann fort, "Fakt ist, dass du sie nicht erfüllt hast. Das war respektlos gegenüber Harald und allen anderen und für mich unangenehm. Unsere Gäste haben einstimmig entschieden, dass die Strafe als körperliche Züchtigung ausfällt." Dianas Wangen röteten sich bei diesen Worten erregt.
Dann fuhr ich fort: "Das Strafmaß liegt bei 16 Schlägen, die du mit verschiedenen Werkzeugen erhältst. Ich werde abwägen, wer dir die Schläge mit welchem Werkzeug an welche Körperstellen gibt." Nach einer nochmaligen Pause fragte ich dann: "Hast du irgendetwas zu anzumerken?"
Betont devot schaute Diana zu Boden und sagte dann mit leiser, aber fester Stimme: "Ich habe diese gerechte Strafe verdient und bitte um Verzeihung, dass ich euch enttäuscht habe. Es wird nicht wieder vorkommen!" Anerkennend und zugleich grinsend nickten alle Gäste.
Ich stand auf und sagte: "Nun gut, dann lasst uns die Strafe vollziehen."
Nun ging ich zu meiner Frau, fasste sie sanft am Arm und führte sie zu einer Arztliege, die aller-dings zweigeteilt war. Die eine Hälfte konnte man in einem Winkel nach oben stellen, was ich tat und meinen Schatz dann aufforderte, sich auf die Liege zu legen, bzw. zu setzen. Ihr Oberkörper ruhte nun an dem in einem Winkel von ca. 30 Grad nach oben gerichteten Rückenteil, ihr Po und ihre Unterschenkel lagen auf dem flachen Teil der Liege.
Ich stellte mich hinter die Liege, sodass der Kopf meiner Frau sich ungefähr auf Höhe meines Bauchs vor mir befand. Dann sagte ich: "Da du alle Anwesenden enttäuscht hast, werden auch alle Teil an der Bestrafung haben."
Dann schaute ich Hermann an und fragte: "Hermann, ich weiß, dass du ein erfahrener Ausbilder bist. Magst du beginnen?"
"Sehr gern!", erwiderte er lächelnd sofort und ich sagte, "Gert, Edgar, würdet ihr wohl die Beine unserer Probandin nehmen und nach oben ziehen, so dass ihr Allerwertester zugänglich ist?"
Sofort traten die beiden zu meiner Frau, fassten sie an den Knien und zogen ihre Beine nach oben. So bot sich ihr Po den vor der Liege stehenden Betrachtern dar. Natürlich spreizten sie die Beine absichtlich noch und alle genossen den Blick auf die intimste Zone meiner Frau.
Schließlich wandte ich mich wieder an Hermann: "Hermann, sei doch so gut und beginne mit der Bestrafung. Ich denke an vier Schläge auf ihren Po. Du kannst dir aussuchen, ob du das mit einem Paddel, oder der blanken Hand tun möchtest."
Hermann fasste ein Paddel und hielt es abschätzend in der Hand. Dann legte er es zur Seite und sagte: "Nein, das mache ich lieber mit der Hand. Ich liebe es, wenn sich die Finger rot auf den Arschbacken abzeichnen!"
Er positionierte sich seitlich meiner Frau und ich forderte sie auf: "Zähl für alle laut hörbar mit und lasse es dir eine Lehre sein!" Und schon hörte man den ersten Klatsch. Diana schrie kurz auf und sagte schnell: "Eins."
Hermann ließ ihr wenig Zeit, schon folgte der zweite Schlag, diesmal auf die andere Backe. Ich beugte mich etwas vor und sah, wie sich die Finger rot auf dem Po meiner Süßen abzeichneten. Schon folgte der dritte Schlag, bei dem Diana scharf die Luft einzog. Sie hatte kaum ausgeatmet, da folgte auch schon der vierte Schlag.
Ich traute meinen Ohren kaum, als daraufhin meine Frau sagte: "Vielen Dank, Hermann. Ich hatte es verdient."
Anerkennend nickten die um sie stehenden Männer und ich wandte mich an Gert: "Gert, möchtest du der Kleinen hier als nächster eine einprägsame Erinnerung auf ihre Brüste geben? Was hältst du davon, es mit der Peitsche zu tun?"
Grinsend nahm Gert die Peitsche vom Tisch und meinte: "Aber sicher doch, das mache ich nur zu gerne!"
Ich trat zur Seite und fragte Edgar: "Edgar, magst du ihre Arme festhalten?" Mit lüsternem Blick nahm Edgar meinen Platz ein, fasste Dianas Handgelenke, zog ihre Arme über ihren Kopf und hielt sie dort fest. Dann blickte ich Gert an und sagte: "Du darfst drei Schläge auf ihre empfindlichen Titten geben!"
Er ließ die Bänder der Peitsche durch seine linke Hand gleiten und stellte sich dann neben den Oberkörper meiner Süßen. Bevor er zuschlug, schob er allerdings noch die Perlenschnüre ihren BHs nach oben zu ihrem Hals. "Nicht, dass der noch Schaden leidet, oder die Perlen sie bei den Schlägen verletzen!", meinte er rücksichtsvoll.
Dann holte er aus und platzierte einen moderaten Schlag, der quer über ihre beiden Brüste ging. Ich rechnete es ihm hoch an, dass er nicht zu fest schlug. Nach dem zweiten Schlag zeichneten sich die Bänder der Peitsche leicht auf den vollen Brüsten meiner Frau ab und der dritte Schlag entlockte ihr einen Aufschrei. Auch hier zählte sie brav alle Schläge mit.
Ich warf ihr einen prüfenden Blick zu und sie signalisierte mir stumm, dass sie ok sei.
Nachdem ich ihren nach oben geschobenen BH wieder gerichtet hatte, wandte ich mich an Edgar: "Edgar, ich weiß, dass du ein Faible für Frauenfüße hast. Deshalb darfst du die Bestrafung an Dianas Füßen gerne übernehmen. Sei doch so gut und gib mit einem Paddel jeweils zwei Schläge unter ihre linke und rechte Fußsohle!"
"Nichts lieber als das!", erwiderte er mit einem Leuchten im Gesicht. Dann fügte er an: "Aber dazu wäre es mir lieber, wenn sie keine Strümpfe trüge. Ich liebe einfach nackte Frauenbeine und Füße."
Mit den Worten löste er die Bänder, die die Strümpfe hielten und rollte die Nylons langsam und genüsslich die wohlgeformten Beine meiner Frau entlang nach unten. Unten angekommen ließ er es sich nicht nehmen, ihre sehr gepflegten Füße, bei denen nun ihr blass rosa Nagellack sichtbar war, zu streicheln. Dann fragte er Hermann: "Hermann, wärst du so gut und würdest ihren rechten Fuß festhalten?"
Sofort kam der dicke, alte Mann der Bitte nach und hielt Dianas linkes Bein am Fußgelenk fest und in die Höhe. Edgar griff zum Paddel und schon klatschte der erste Schlag auf die zarte, dünne Haut der Fußsohlen meiner Süßen. Sofort schrie sie auf, was Edgar nicht davon abhielt, kurz darauf den zweiten Schlag zu platzieren.
"Eins, zwei", zählte sie schnell auf.
Wie von selbst wechselte Hermann zu ihrem rechten Bein. Grinsend fuhr Edgar mit der schmalen Seite des Paddels über ihren empfindlichen Fuß, bevor er sagte: "Lass es dir eine Lehre sein, Schlampe!", und bei dem Wort den dritten Schlag platzierte.
"Drei", stöhnte Diana hervor und kurz darauf klatschte es wieder und man hörte ein: "Vier" über ihre Lippen kommen. Von insgesamt 16 Schlägen waren 11 nun platziert.
Theatralisch erhob ich die Stimme und sagte: "Diana, die größte Enttäuschung hast du zweifelsohne Harald bereitet. Deshalb stehen ihm die finalen fünf Schläge zu!"
Und mich dann Harald zuwendend sagte ich: "Dir gebührt die Ehre, die fünf Schläge auf ihrer Spalte zu platzieren. Nimm dazu doch die Gerte!" Diana zuckte zusammen, als sie die Worte hörte, sagte aber nichts.
Mich an Gert und Edgar wendend bat ich: "Haltet ihr ihre Beine gespreizt, damit ihre Spalte gut zugänglich ist?" Während ich mich wieder hinter die Liege stellte, fassten die beiden Männer meine Frau wieder an den Knien und zogen diese nach oben und auseinander.
So lag Dianas Spalte gut zugänglich frei. Harald ging zum Tisch, holte von dort die Gerte, die sich an der Spitze zu einem flachen Herz formte und trat zwischen ihre Beine. Ich legte meine Hände von hinten auf die Wangen meiner Frau und hielt so ihren Kopf fest, während Harald mit tiefer Stimme sagte: "Überleg dir gut, ob du noch einmal eine Aufgabe von mir ausschlägst, du Schlampe!"
Ich setzte noch einen drauf, indem ich laut sagte: "Enttäusche mich nicht, Diana!"
Und dann zischte die Gerte durch die Luft und der erste Schlag traf auf den blanken Venushügel meiner Frau.
Ich hatte anfangs etwas Sorge, ob Harald es übertreiben würde, aber auch er war moderat unterwegs. "Eins", kam es sofort von den Lippen meiner Frau.
Langsam fuhr Harald nun mit dem Ende der Gerte über ihre Spalte, sah ihr dann in die Augen und setzte den nächsten Schlag auf ihre geschlossenen Schamlippen. Mein Schatz zuckte kurz zusammen und zog scharf die Luft ein und während sie "Zwei" sagte, erfolgte schon der dritte Schlag, der sie aufstöhnen ließ. "Drei" kam es schnell über ihre Lippen. Ich sah von oben in ihre Augen und sah nichts als grenzenlose Erregung darin.
Nachdem Harald den vierten Schlag platziert hatte, bei dem meinem Schatz die Tränen in die Augen schossen und sie zugleich erregt aufstöhnte, forderte ich sie daher auf: "Diana, zieh, deine Schamlippen auseinander und halte sie so!"
Mit zitternden Fingern leistete sie meiner Aufforderung Folge und schon bald leuchtete Harald das warme, feuchte Rosa ihrer Vulva entgegen und ihr Kitzler, der keck nach oben ragte.
Ich wandte mich an Harald und sagte: "Da du so sehr enttäuscht worden bist soll dir die Genugtuung werden, den letzten Schlag auf ihrer Clit platzieren zu dürfen, wenn du magst!"
"Aber gerne doch!" erwiderte Harald, beugte sich vor und gab einen Kuss auf ihre Clit. Dann holte er aus und als das herzförmige Ende der Gerte den Kitzler meiner Frau traf, er-tönte von ihr ein erregter und schriller Aufschrei. Gleichzeitig rollte eine Träne über ihre Wange. Ich beugte mich vor, küsste sie weg und sagte laut: "Schatz, ich bin sehr, sehr stolz auf dich!"
Zu unser aller grenzenlosen Verwunderung sagte sie daraufhin: "Harald, ich habe dich wirklich sehr enttäuscht und möchte es etwas gut machen. Bitte gib mir noch einen Schlag!" Und bereitwillig zog sie wieder ihre Schamlippen auseinander.
Begleitet von dem anerkennenden Gemurmel der Männer stellte sich Harald noch einmal mit der Gerte zwischen ihre Beine und ließ diese ein weiteres Mal auf den Kitzler meiner Süßen fahren. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine, beugte seinen Kopf vor und leckte mehrmals sanft über ihre Spalte. Wie auf ein geheimes Kommando traten auch die anderen Männer vor und verwöhnten den gesamten Körper meines Schatzes mit Streicheleinheiten. Ich beugte mich hinter ihr stehend vor und küsste sie intensiv.
Schließlich ließen alle von ihr ab und wir gingen wieder zum Tisch. Dabei öffnete ich die nun nutzlose Strapse, sodass mein Schatz jetzt nur noch mit dem Perlen BH "bekleidet" war. Um den Tisch stehend bedeutete ich Gert, das Los zu drehen und es traf ihn selbst. Da er bereits an der Reihe gewesen war, traf es beim nächsten Mal Edgar.
Dieser ließ nicht lange auf sich warten und sagte: "Diana, der Footjob, den du mir beim letzten Mal gegeben hast, war grandios. Mein Wunsch ist, dass du mir noch einmal einen gibst. Dabei können die anderen Herren gerne mit deinen Brüsten und deiner Pussy spielen, aber vergiss dabei deine eigentliche Aufgabe nicht!"
Er ging zu einem großen Sofa und setzte sich schräg in eine Ecke, nachdem er sich zuvor sein Sakko und die Hose ausgezogen und sein Hemd hochgezogen hatte. Mein Schatz setzte sich in die andere Ecke des Sofas und legte ihre gepflegten Füße in seinen Schoss. Daraufhin zog er ihr die Schuhe aus. Ich stellte mich hinter sie und während sie ihre Zehen vorsichtig um die steife Lanze des Fußfetischisten legte, fasste ich von hinten um sie herum und nahm ihre Nippel zwischen meine Finger, die ich leicht zwirbelte. Gert nahm einen Vibrator und legte ihn nach einer Weile auf ihre Clit, während sie zwischenzeitlich Edgars Speer zwischen ihren noch geröteten Fußsohlen hatte und ihre Füße auf uns ab bewegte.
Ich merkte wie sie die Situation erregte und wie ihr Edgars Fetisch letztendlich schmeichelte. Gert hatte zwischenzeitlich einen Finger in ihre Pussy gesteckt und immer wieder entrannen ihr keuchende Töne. Schließlich war es so weit.
"Ich komme!", stöhnte Edgar und in mehreren Schüben ergoss er sich über Dianas Zeh-en. Während Edgar sich befriedigt zurücklehnte und Dianas Füße auf seinem Schoss hielt, intensivierte Gert die Fickbewegungen mit zwei Fingern, die in ihr steckten.
Ich fasste ihre Nippel recht fest, zog sie in die Länge und forderte meine Frau dann auf: "Los, sag uns, dass du ein Fickstück bist!"
Angeturnt von der ganzen Situation stöhnte sie laut auf und stieß hervor: "Ja, ich bin ein Fickstück!", und kam in dem Moment zu einem zweiten Orgasmus. Hermann war freundlicherweise zwischenzeitlich ins Bad gegangen und kam mit einem Handtuch zurück, das er meiner Frau reichte, die sich damit ihre Füße säuberte.
In dem Moment sagte Edgar: "Da wir noch zwei Minuten Zeit haben und du uns eben gesagt hast, was du bist, nämlich ein Fickstück...", er machte eine effektvolle Pause, bevor er fortfuhr, "und darüber hinaus nur expliziter Sex zu deinen Tabus gehört, bin ich der Meinung, dass du die restlichen zwei Minuten nutzen kannst um meinen Schwanz zu säubern!"
Wieder machte er eine Pause und ergänzte dann mit autoritärer Stimme: "Mit deinem Mund!" Erschrocken riss mein Schatz die Augen auf, dann wanderte ihr Blick fragend zu mir.
Ich war innerlich hin und her gerissen. Allerdings stimmte es, dass wir Oralverkehr letzthin nicht mehr zwingend ausgeschlossen hatten. Darum wissend, dass es sie anmachte, über ihre Grenzen gestoßen zu werden, sagte ich daher: "Alles, was Edgar gesagt hat ist korrekt. Und ich hoffe, dass du mich nicht noch einmal blamieren wirst!"
Gebannt verfolgten die anderen Männer den Wortwechsel. Sie konnten sehen, wie Diana innerlich mit sich rang und ihr die Röte zu Gesicht stieg. Schließlich sagte sie leise: "Ich werde dich nicht enttäuschen!"
Dann richtete sie sich auf, verließ das Sofa um sich vor Edgar hinzuknien. Ganz langsam führte sie ihren Kopf zu seinem verschmierten Speer. Es war ein unglaublich geiler Anblick als wir sahen, wie sie ihre Zunge vorstreckte und zaghaft damit an seinem Schaft entlangfuhr und die ersten Tropfen seines Safts aufnahm.
Das Schlucken fiel ihr merklich schwer, aber sie überwand sich und fuhr Edgars Lanze rundum mit ihrer Zunge ab. Auch über seine Hoden, an denen sich sein Samen angesammelt hatte, wanderte ihre Zunge. Und den vor ihr sitzenden Edgar dann devot von unten anschauend, stülpte sie schließlich ihren Mund über seine pralle und glänzende Eichel und säuberte auch diese. In dem Moment erklang Beifall von den um sie herumstehenden Männern, was sie noch mehr erglühen ließ. Schließlich hatte sie ihre Aufgabe erfüllt und richtete sich auf. Sie fuhr sich mit dem Handtuch über ihren Mund.
Edgar gab ihr einen anerkennenden Klaps auf den Po und sagte: "Du bist wirklich ein geiles Fickstück, mit dir werden wir hoffentlich noch viel Spaß haben!"
Nachdem sich alle gerichtet hatten, setzten wir uns wieder an den Tisch und unaufgefordert trug meine Frau das Dessert auf.
Als wir dieses verspeist hatten, sagte ich: "Das letzte Los brauchen wir nicht zu werfen, bzw. zu drehen." Ich sah Hermann an und sagte: "Hermann, du bist übriggeblieben. Was ist dein Wunsch?"
Hermann lehnte sich zurück und sagte: "Wie ihr ja wisst, komme ich krankheitsbedingt nicht mehr zu einer Erektion. Mir würde es aber sehr gefallen, wenn Diana es sich vor unser aller Augen selbst besorgt. Doch damit nicht genug. Beim Zusehen darf sich auch je-der der hier anwesenden Herren es selbst besorgen und soll dann gerne auf ihr abspritzen. Egal, wohin!"
Erschrocken hatte meine Frau die Augen aufgerissen, als sie hörte, dass sie es sich vor aller Augen selbst besorgen solle.
Ich sagte daraufhin: "Schatz, denk daran, dass du uns nicht noch einmal enttäuschen woll-test..." Sie errötete und sagte leise: "Es fällt mir sehr schwer, aber ich werde tun was ich kann!"
Hermann stand auf und führte Diana zu einem Sitzsack. Er bedeutete ihr, sich mit gespreizten Beinen hineinzusetzen, während sich Gert, Harald und Edgar um sie herumstellten. Ich zog es in diesem Moment vor, mich nicht zu ihnen zu gesellen, sondern wollte sie später noch richtig nehmen.
Es war ein krasses Bild das sich mir bot, als meine nackte Frau sich mit einer Hand einen Nippel zwirbelte und mit den Fingern der anderen Hand ihre Perle rieb, während drei Männer mit heruntergelassenen Hosen um sie herumstanden und sich ihre steifen Lanzen wichsten. Nach einer Weile fragte Hermann sie, ob sie einen Dildo wolle. Mit roten Wangen nickte meine Frau und Hermann reichte ihr einen beachtlich großen Dildo mit Vibrationsfunktion. Als sie sich diesen langsam einführte, war es um Harald geschehen. Mit einem lauten Aufstöhnen entlud er sich mitten auf Dianas Brüste. Langsam floss seine Sahne darüber und tropfte auf ihren Bauch.
Mittlerweile steckte der Dildo ganz in der Möse meines Schatzes. Sie schaltete die Vibrationsfunktion ein und begann, sich immer schneller werdend damit zu penetrieren. Dabei stöhnte sie erregt auf, was bei Gert bewirkte, dass es ihm kam. Er stand so, dass er ihr seinen Samen auf Haare, Stirn und ins Gesicht spritzte. Es war ein unglaubliches Bild: meine mit Sperma besudelte Frau sich selbst befriedigen zu sehen. Offenbar machte das auch Edgar so an, dass er innerhalb kurzer Zeit ein zweites Mal kam und seinen Saft auf ihre Finger und die Scham ergoss.
Völlig erschöpft hielt mein Schatz inne, da sie nicht zu einem dritten Höhepunkt kommen konnte. Mit leuchtenden Augen schaute sie von unten zu den Männern mit ihren steifer werdenden Schwänzen auf und sagte leise: "Danke!"
Ich trat zu ihr, half ihr auf und sagte: "Du machst mich unglaublich stolz, Liebling! Wir haben zu danken!" Und nach einer kurzen Pause fügte ich an: "Du willst dich jetzt sicher frisch machen und hast dir das mehr als verdient!"
Mich anlächelnd, aber auf Grund der auf ihrem ganzen Körper verteilten fremde Sahne mich nicht küssend, ging sie in Richtung des Badezimmers und verließ den Raum. Wir setzten uns derweil vor das lodernde Kaminfeuer in die Sitzgruppe.
Als sie schließlich zurückkam bedeutete ihr Harald, sich zwischen ihn und Hermann auf das Sofa zu setzen. Kaum saß sie, hatte sie die Hände der beiden Männer auf ihren Oberschenkeln liegen.
Schließlich ergriff Hermann das Wort: "Jetzt sind wir vier alle auf unsere Kosten gekommen. Der Einzige, der noch übrig ist bist du, Markus." Alle Blicke richteten sich auf mich und die Herren nickten zustimmend zu Hermanns Worten.
Bevor ich etwas sagen konnte, fuhr der alte Mann fort: "Auch wenn du das Vergnügen hast, diese heiße Braut jeden Tag um dich zu haben, bin ich der Meinung, dass du dich auch noch mit der Stute hier vergnügen solltest. Wie seht ihr das?" Sein Blick wanderte zu den anderen Männern, die ihn bekräftigten und ihre Zustimmung signalisierten.
Ich lehnte mich in meinem Sessel zurück und meinte: "Stute ist ein gutes Stichwort... Vor einiger Zeit hat Hermann meine Süße in einer Session als solche ausgebildet. Hermann, du weißt sicher, was ich meine."
Lächelnd nickte der Lehrmeister und ich fuhr fort: "Die Situation hat mich seinerzeit extrem angemacht. Ich würde das gerne noch einmal erleben. Und darüber hinaus hast du, Gert, mir ja noch ein ganz besonderes Gerät gezeigt, das ich gerne ausprobieren würde." Bei diesen Worten sahen mich sowohl meine Frau, als auch die Herren fragend an.
Lächelnd fügte ich an: "Ich denke da an die Melkmaschine, die Gert mir gezeigt hat. Viel-leicht gibt die Stute ja Milch - und wenn nicht, dann wird es trotzdem geil!"
Diana sah beschämt zu Boden, während die anwesenden Herren zustimmend feixten.
"Also los!", meinte ich stand auf und ging zu einem gepolsterten Tisch, an dem in einem Abstand von etwas mehr als einem Meter zwei gespaltene Bretter mit jeweils zwei Öffnungen angebracht waren. Die übereinander liegenden Bretter waren auf einer Seite mit einem Scharnier versehen. Ich klappte sie beide auf und es wurde allen klar, dass es sich um eine Art Pranger handelte.
Mich an meine Frau wendend sagte ich: "Willst du meine Stute sein?", dabei zeigte ich auf den Tisch. Folgsam kletterte sie darauf. Sie positionierte sich so, dass sie auf der Polsterung kniete. Ihre Schienenbeine lagen im unteren Drittel auf dem unteren Brett. Ich richtete Dianas Beine so aus, dass sie genau in den beiden halbrunden Vertiefungen der Bretter lagen und klappte das andere Brett, welches identische Vertiefungen hatte, über das andere Brett und verschloss es seitlich. Nun waren Dianas Beine in einem Abstand von ca. 80 cm gespreizt fixiert.
Als nächstes musste mein knieender Schatz nun den Oberkörper nach vorne und unten beugen, sodass ihre Unterarme auf dem gepolsterten Tisch lagen. Ungefähr mittig von ihren Unterarmen befand sich das vordere Brett, welches ebenfalls die Aussparungen hatte. Schnell waren auch ihre Arme fixiert. Meine Frau kniete nun mit nach oben gestrecktem Po auf dem Tisch und wurde selbstverständlich von den Männern abgegriffen.
Ich trat einen Schritt zurück und genoss den Anblick, der sich mir bot. Dann meinte ich zu Hermann: "Eine Stute braucht natürlich einen Schweif, meinst du, wir werden hier fündig?"
Grinsend wandte er sich an Gert und wenig später kehrte er mit einem Analplug, an dessen Ende mehrere Bänder befestigt waren, zurück. Hermann führte das kalte Metall kurz in die feuchte Scheide meiner Frau ein, was sie zusammenzucken und erregt aufstöhnen ließ. Dann kontrollierte er es und meinte lachend: "Es scheint ihr zu Gefallen, eine Stute zu sein. Sie ist sowas von feucht..."
Nach einem kurzen Blick auf mich, den ich mit einem Nicken beantwortete trat er zu dem Po meiner Frau und zog die Backen weit auseinander, sodass alle Herren einen Blick auf ihre dargebotene Rosette werfen konnten.
Dann nahm er den mit Dianas eigenem Lustsaft angefeuchteten Plug, setzte ihn an ihrer Rosette an und erhöhte langsam, aber stetig den Druck. Diana stöhnte auf, aber Hermann ließ nicht ab und schließlich überwand der Plug den Widerstand des Schließmuskels und glitt in ihren Anus. Ein prüfender Zug des alten Mannes an den nun nach unten hängenden Bändern bestätigte, dass der Plug ordentlich saß.
"Das hätten wir!", meinte er grinsend und schaute dann zu Gert, der zwischenzeitlich die Melkmaschine hervorgeholt und an den Strom angeschlossen hatte.
Die Maschine bestand aus einem kleinen, strombetriebenen Kompressor, von dem zwei Schläuche abgingen. Die Schläuche mündeten in transparenten Kunststoffkanülen von etwa 8 cm Durchmesser, die vorne offen waren. Der Rand war relativ dick und mit weichem Silikon gepolstert.
Ich nahm die Kanülen und Gert stellte die Maschine auf keiner Stufe an. Sofort hörte man ein saugendes, rhythmisches Geräusch. Neben meine auf dem Tisch, bzw. in dem Pranger knieende Frau tretend, führte ich eine Kanüle an ihre nach unten hängende, linke Brust und setzte sie über ihrem Nippel an. Durch den von dem Kompressor erzeugten, leichten Unterdruck saugte sie sich an dem weichen Vorhof fest.
Dann stellte ich mich auf die andere Seite meiner Frau und setzte die Einheit auf der rechten Brust an. Auch hier saugte sie sich fest und Gert erhöhte etwas den Sog und schaltete in einen Intervall, der das Melken imitierte. Da die Kanülen transparent waren, konnte man genau sehen, wie die Nippel durch den Unterdruck rhythmisch in die Länge gezogen wurden. Offenbar erregte der Vorgang meine Frau sehr, denn sie begann zunehmend stöhnend zu atmen. Zusammen mit mir genossen alle um sie herumstehenden Männer den sich bietenden Anblick.
Schließlich nahm ich den vibrierenden Dildo, der bereits vorher im Einsatz war, stellte mich hinter sie, führte ihn ihr ein und begann sie damit zu penetrieren. Diana schloss die Augen und bewegte ihr Becken auf und ab. Ich bedeutete Gert, die Intensität der Melkmaschine weiter zu erhöhen und mein Schatz verzog in einer Mischung aus Schmerz und Erregung das Gesicht.
"Gefällt dir das, mein Fickstück?", fragte ich sie. Laut und keuchend antwortete sie: "Jaaa, es gefällt mir. Hilfe, ist das geil..."
Ich zog den Dildo aus ihrer Spalte, schaltete die Vibration auf maximale Stufe und hielt ihn zwischen ihren Beinen auf ihre Clit. Erregt zuckte sie zusammen und ich fragte sie laut: "Willst du gefickt werden, Süße? Willst du, dass dein Hengst dich besamt?"
Sofort keuchte sie heraus: "Ja, bitte fick mich, mein Hengst, gib mir deinen Samen!"
Lächelnd reichte ich den Vibrator an Harald weiter, der ihn sehr gerne auf ihre Clit hielt und meine Hose öffnend positionierte ich mich hinter ihr. Ich führte meine steinharte Lanze an ihre Spalte, die fast ausfloss. Es bedurfte nur eines Stoßes und ich befand mich bis zum Anschlag in ihrem Lustkanal. So feucht hatte ich meinen Schatz noch nie erlebt.
Sie bei den Hüften fassend begann ich, extrem erregt von der Situation sie schnell, hart und tief zu ficken. Das gab ihr den Rest und mit einem lauten Aufschrei erlebte sie den dritten Höhepunkt an diesem Abend, beobachtet von den um sie herumstehenden vier alten Männern. Noch war ich nicht gekommen und während Dianas Oberkörper erschöpft auf dem Tisch ruhte, stieß ich weiter in sie. Zu geil war die Situation und schließlich war es auch bei mir soweit und in gewaltigen Schüben entlud ich mich in ihrer Pussy.
Schließlich zog ich mich aus ihr zurück und trat vor sie. Ich fasste sie beim Kinn, sodass sie mich ansah und sagte: "Was du bei Edgar kannst, kannst du natürlich auch bei mir machen!" Bei den Worten hielt ich meinen von ihrem und meinen Lustsaft feucht glänzenden Schwanz vor ihren Mund. Ohne Widerspruch öffnete sie ihn und dann spürte ich ihre warmen, weichen Lippen und ihre Zunge auf meinem besten Stück.
Edgar wollte ihre Spalte mit dem Handtuch säubern, aber ich schüttelte den Kopf. Als nächstes öffneten wir die Bretter und halfen meinem Schatz von dem Pranger herunter. Natürlich begann meine Sahne aus ihr auszulaufen und sie wollte Edgar das Handtuch aus der Hand nehmen. Ich unterbrach sie und sagte: "Schatz, lass es. Für ein Fickstück gehört es sich, dass die Sahne ihr die Beine herunterläuft!" Überrascht und errötend sah sie mich an und ich trat zu ihr und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
Nachdem ich mich wieder komplett angezogen hatte, meinte ich in die Runde: "Nun sind wir fast am Ende dieses Abends angekommen. Aber so, wie ich sehe, haben Gert und Edgar noch einen Wunsch frei, da du während ihrer "Behandlung" Orgasmen hattest. Auch wenn wir diese Wünsche nicht zwingend heute Abend noch umsetzen werden, sondern vielleicht die Gelegenheit zu einem weiteren Treffen nutzen werden!"
Abwartend sah ich die beiden an, die sich zurücklehnten und lächelnd überlegten.
Gert meinte: "Ich würde ein Königreich dafür geben, diese geile Schlampe zu ficken... Aber da das ja nicht möglich ist...", er machte eine Pause und fügte dann an, "möchte ich einen anderen Fetisch von mir an dir ausleben. Ich spiele liebend gerne einen Arzt, der Patientinnen intim untersucht. Und dabei unter Umständen auch herangehende "Assistenzärzte oder Ärztinnen" mit einbezieht. Mein Wunsch ist also, dass du dich mir dafür im Rahmen deiner Tabus einen Abend zur Verfügung stellst."
Erschrocken und zugleich mit einem Hauch von Erregung sah Diana erst Gert, dann mich an. Ich erwiderte ihren Blick emotionslos und sagte: "Es ist deine Entscheidung, Diana. Du hast gehört, was er gesagt hat und es verstößt nicht gegen deine Tabus. Enttäusche mich nicht...!"
Sie senkte kurz die Augen und sagte dann: "Ich werde deinen Wunsch erfüllen, Gert!""Das freut mich sehr und ich habe nichts anderes von dir erwartet!", erwiderte er lächelnd und meinte anschließend, "Du hörst von mir, ich habe ja die Kontaktdaten deines Mannes."
Nun richteten sich die Blicke auf Edgar, der seinerseits sagte: "Ich habe einen harmlosen Wunsch: bei mir in der Ehe läuft gar nichts mehr und ich genieße es, mit so einer attraktiven Frau wie dir zusammen zu sein, Diana. Ich möchte, dass du mich aufreizend gekleidet einen Abend über als meine Escortdame begleitest. Im weiteren Verlauf des Abends sollst du mich erotisch massieren und ich will von dir oral verwöhnt werden. Es war grade einfach zu geil!"
Als er sah, wie sie zögerte, fügte er an: "Schlucken brauchst du nicht zwingend!"
Wieder wanderte ihr Blick zu mir.
Ich trat zu ihr und flüsterte ihr ins Ohr, sodass niemand es hören konnte: "Es ist ok, wenn du ablehnst. Aber insgeheim willst du doch eine Hure sein. Entscheide dich!"
Eine flammende Röte war ihr bei meinen Worten ins Gesicht geschossen und schließlich sagte sie mit zu Boden gerichtetem Blick: "Bitte erlaube mir, eine Nacht darüber zu schlafen und dir morgen meine Antwort zu geben!"
"So soll es sein!", entgegnete Edgar großmütig und fügte an, "Ich warte auf deine Entscheidung!"
Und damit ging ein äußerst ereignisreicher Abend zu Ende.
Schnell räumten wir noch die Gläser und das restliche Geschirr zusammen. Am nächsten Morgen würde Gert für die Reinigung derselben sorgen. Dann verabschiedeten wir die Gäste, wobei meine immer noch nackte Frau von allen geherzt und feste umarmt wurde. Als alle das Gebäude verlassen hatten, fasste ich meine hübsche Frau bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Meine Sahne war mittlerweile bis zu ihren Knien gelaufen.
"Sicher willst du dich frisch machen, bevor wir schlafen gehen", meinte ich zu ihr und dankbar sprang sie unter die Dusche, die ich anschließend ebenfalls aufsuchte. Kurze Zeit später lagen wir beide nackt in dem fremden Bett. Ich nahm meinen Schatz in den Arm und zog sie eng an mich.
"Du warst phantastisch, mein Schatz!", sagte ich zu ihr.
Diana stützte sich auf einen Ellenbogen und beugte ihr Gesicht über meins.
"Danke für diesen unglaublichen Abend!", entgegnete sie mir, bevor sie ihre Lippen auf meine presste und wir einen leidenschaftlichen Kuss austauschten.
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