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Die Herrenrunde (fm:Dominanter Mann, 11185 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 21 2025 Gesehen / Gelesen: 1838 / 1575 [86%] Bewertung Teil: 9.50 (24 Stimmen)
Nach ihrem letzten Erlebnis bei dem Lehrmeister Hermann organisiere ich eine Herrenrunde, in der meine Frau als devote Bedienstete agiert.

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Die Herrenrunde

Vorab kurz für diejenigen, die die vorangegangenen Teile der Geschichte nicht gelesen haben: Diana und ich, Markus, sind beide Ende 30 und glücklich verheiratet. Wir haben ei-ne Tochter, was aber in dieser Geschichte nichts zur Sache tut. Diana ist in meinen Augen wunderschön, sie ist knapp 1,70 m groß mit fraulicher, schlanker Figur und großen Naturbrüsten. Sie hat lange, mittelblonde Haare, die sie meist offen trägt.

Diana hatte lange Zeit in sexueller Hinsicht eine sehr konservative Einstellung. Diese hat sich im Lauf der Zeit und mit viel Geduld meinerseits verändert und mittlerweile genießt sie es, ihre devote Ader in sexueller Hinsicht auszuleben. Für uns beide gilt eine wichtige Grenze, dass es keinen klassischen Sex mit fremden Partnern gibt.

Diana erregt es mittlerweile sehr, dominiert und teilweise in erotischer Hinsicht gedemütigt, oder unterworfen zu werden. In gemeinsamer Absprache hat sie das auch schon zweimal bei einem dominanten, alten Mann namens Hermann erlebt, der sich selbst als "Lehrmeister für devote Damen" bezeichnete.

Beim letzten Mal war ein weiterer Fremder in die Session bei Hermann mit involviert. Ivan, so sein Name, war ein großes Muskelpaket, wie ein Rocker gekleidet und sah so aus, wie ich mir einen Zuhälter vorstellte. Er hatte aber klar die festgelegten Tabus, die neben klassischem Sex auch bedeuten, dass alles, was in die Toilette gehört, oder sonst wie illegal ist, ausgeschlossen wird, akzeptiert. Bei einem schon etwas weiter in der Vergangen-heit liegenden "Abenteuer" hatte sie einem älteren Mann auf dessen ausdrücklichen Wunsch hin einen Footjob gegeben.

Bei dem letzten Termin, wo sich mein Schatz Hermann und hinterher auch Ivan auslieferte, hatte ich durch ein verspiegeltes Fenster das Geschehen mitverfolgt. Mittels eines Sybians hatte der Rocker meine Frau so in Erregung versetzt, dass sie ihm das Versprechen hatte, ihn am Freitag der folgenden Woche in seinem Club zu besuchen und ihn und seine Gäste als Kellnerin zu bedienen - und zwar nackt.

Nach der Session hatte ich so getan, als wäre ich wie vereinbart erst zurückgekommen, um sie abzuholen und hatte sie da unbekleidet zwischen den beiden Fremden sitzen an-getroffen. Nachdem mein Schatz sich schnell geduscht und angezogen hatte, verabschiedeten wir uns von Hermann und Ivan, nicht ohne noch die Handynummern mit Ivan ausgetauscht zu haben. "Du hörst von mir, Süße!", sagte er ihr bei der Verabschiedung.

Auf dem Heimweg beschloss ich meinem Schatz zunächst noch nicht zu verraten, dass ich die Session komplett mitverfolgen konnte. Ich strich ihr über die Wange und legte ihr dann meine Hand auf den Oberschenkel.

"Und, bist du auf deine Kosten gekommen?", fragte ich sie neugierig. Sie verschränkte ihre Finger in meinen und antwortete leise: "Oh ja, voll und ganz..."

Ich wartete ruhig ab und dann erzählte sie den Hergang des Abends und wie sie schließlich von dem muskulösen Rockertypen auf den Sybian gesetzt worden sei, ohne selbst die Möglichkeit zu haben davon abzusteigen.

Ich freute mich, dass sie mir den gesamten Abend schilderte. Auch, dass sie so erregt gewesen sei und unbedingt einen zweiten Orgasmus haben wollte, dass sie in ihrer Erregung zustimmte, nächsten Freitag die nackte Kellnerin bei Ivan zu spielen.

"Aber wenn das zu krass für dich ist, Schatz, dann mache ich es nicht!", sagte sie und drückte meine Hand. Mich durchschossen die verschiedensten Gedanken. "Würdest du es denn gerne machen?", fragte ich vorsichtig nach.

Diana zögerte einen Moment und sagte dann: "Ich bin hin- und hergerissen. Ich kenne den Typen nicht", sie machte eine kurze Pause und meinte dann, "aber ich glaube, der ist so eine Art Zuhälter."

Ich spürte wie ihre Hände vor Aufregung etwas feucht wurden und dann

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