Nadine kommt zu Besuch (fm:1 auf 1, 8140 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Commander | ||
Veröffentlicht: Mar 05 2025 | Gesehen / Gelesen: 5556 / 4634 [83%] | Bewertung Teil: 9.33 (89 Stimmen) |
Fortsetzung von "Die Hochzeit" Frau besucht Liebhaber und es entwickelt sich eine wirkliche Beziehung. |
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getan. So jetzt ist es raus, sagte ich leise und verschämt. Nadine hüpfte hoch und schlang ihre Arme und Beine um mich und küsste mich jetzt wild und leidenschaftlich. Komm, wir ziehen uns aus und dann lieben wir uns, flüsterte sie mir ins Ohr.
Wieder schaute ich der kleinen Person beim Ausziehen zu. Sie war halt klein und hatte ein breites Becken, aber ihr Gesicht und auch ihre Ausstrahlung machten sie interessant. Als sie ihren BH auszog und ich ihre Titten sah, da meldete sich auch schon mein Schwengel. Ich ging auf die Knie und saugte abwechselnd an ihren großen Nippeln. Ein Schauder ging durch ihren Körper, siehste, das hat mir gefehlt, raunte sie mir leise zu. Ich gehe kurz ins Bad und du ziehst dich aus! Und schon war sie durch die Türe. Ich hörte ihren Strahl, wie er in die Toilette strömte und dann musste ich auch noch. Als sie die Badezimmertüre öffnete, sagte ich, muss auch noch eben pinkeln, dann kann´s losgehen. Nadine drehte um und sagte, komm, ich halte ihn für dich, du sollst nicht so schwer heben und lachte dabei. Mein Glied war schon leicht angeschwollen und es dauerte, bis die ersten Tropfen kamen. Nadine fragte mich, kannst du nicht, wenn ich zugucke? Ich sagte doch, aber ist ungewohnt für mich. Endlich kam der Strahl Urin raus und sie nickte, geht doch. Das ist geil Fritz, mich macht das an und als ich endlich fertig war, hockte sie sich hin und lutschte meinen Schwanz ab. Hmm, das ist wirklich geil, sagte sie leise und er wächst in meinem Mund, schau nur! Und schon hatte sie meinen Pint im Mund und saugte richtig fest. Oahhh, Nadine nicht so fest, ich spritze sonst gleich schon ab, sagte ich lauter. Sie meinte nur, ist doch nicht schlimm, diese Nacht kommst du bestimmt öfter. Wir gingen dann ins Schlafzimmer, legten uns nebeneinander und Nadine küsste mich leidenschaftlich. Sie wurde immer wilder und sagte dann, du, ich will die 69 wieder, das war so geil, ich liebe das und schon kletterte sie auf mir herum und drehte sich so, dass ich nun ihre heiße Muschi vor dem Gesicht hatte.
Was war das für ein Anblick, ihr Busch verströmte einen Duft von purer Lust und ihre großen Schamlippen machten mich richtig geil. Die inneren Lippen schauten leicht hervor und ihr Poloch pulsierte jetzt schon. Los, leck mich bitte, aber richtig schön tief, dabei massierte sie mir die Eier.
Ich fuhr langsam mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen, dann saugte ich an ihrem Kitzler, der schon richtig angeschwollen war. Meine Zunge fand den Weg zu ihrem heißen Eingang und sie erbebte förmlich. Ein Stöhnen, kam über ihre Lippen. Bitte Fritz, fick mich mit deiner Zunge, bitte, ich halte es nicht mehr aus. Ich tat ihr den Gefallen und meine Zunge schob sich immer wieder in ihre Muschi. Sie zitterte und ihr Arsch wackelte hin und her. Dann suchte ich die Öffnung ihrer Harnröhre und züngelte um deren Öffnung. Ein Aufheulen war die Reaktion. Fritz bitte nicht aufhören, das ist sooo geil, bitte mach weiter! Und dann wechselt ich immer zwischen Saftfotze und Pissöffnung und meine Zunge konnte sich so richtig austoben. Sie wurde so nass, dass ich überschwemmt wurde mit ihren Lustsäften. Sie griff jetzt fest an meine Eier und züngelte an meinem Schwanz, sie versuchte auch mit der Zunge in meine Harnröhre einzudringen. Mit einem Finger fuhr ich jetzt um ihre Rosette und sie zuckte wieder heftig. Sie nahm meinen Schwanz aus dem Mund und sagte, schieb mir den Finger in den Arsch, bitte, ich komme gleich! Erst nahm ich einen, dann zwei Finger und sie jaulte auf. Ja, so und jetzt fick mir den Arsch und saug meinen Kitzler, ich bin gleich soweit. Und sie kam mit einem lauten Stöhnen und ihr ganzer Körper bebte förmlich. Sie röchelte ihre Lust heraus und griff noch fester meinen Sack, dass ich zusammenzuckte. Oh, entschuldige, raunte sie mir zu, das wollte ich nicht, aber wenn du mich so geil machst...
Sie richtete sich auf und drehte sich zu mir. Mein Gesicht war vollkommen nass von ihrer Saftspalte. Sie leckte mich jetzt ab und küsste mich immer wieder. Fritz, das war wieder so gut, du tust mir so gut! Dann schnappte sie sich meinen Steifen Schwanz und bearbeite ihn jetzt mit Zunge und Mund. Ihr Kopf bewegte sich immer schneller auf und ab, dabei prallten ihre herrlich schlaffen Titten immer wieder auf meine Oberschenkel. Sie merkte, dass ich kurz vor der Explosion stand und nahm nun ihre Titten und wichste mir damit meine Sahne raus, dabei züngelt sie immer meine Eichel. Ich kam und sie versuchte auch einen großen Teil der Ladung in den Mund zu bekommen. Mit ihren Hängetitten gelang ihr das auch gut. Völlig erschöpft und schwer atmend lagen wir nebeneinander. Sie schlang einen Arm um mich und sagte, das war jetzt Runde 1, aber ich will noch mehr!
Mein Schwanz schwoll, wie beim letzten Mal, gar nicht richtig ab, aber ich hatte wenigsten schon mal eine Erleichterung erfahren, der erste Druck war weg. Ich küsste nun meinen Schatz leidenschaftlich und sagte, jetzt ficke ich dich richtig durch. Nadine nickte nur und spreizte ihr Beine. Ich stützte mich auf den Armen ab und sie half mir dabei den Schwengel reinzuschieben. Jetzt stieß ich zu, Nadine stöhnte leise und sagte, komm Liebster, fick mich richtig, heute will ich deine Frau sein, der du es richtig besorgst. Und ich stieß immer fester und tiefer zu. Nadine hatte die Oberschenkel jetzt angezogen und ich konnte noch tiefer eindringen. Ihre Titten wurden von den Schenkeln eingeklemmt. Also ihre Nippel konnte ich nicht lutschen, dafür küsste ich sie immer wieder und dann kam ihr stöhnen bei jedem Stoß. Oh Fritz, ich komme schon wieder, du machst mich wahnsinnig. Gib mir deinen Samen, bitte, gib mir jetzt deinen Saft. Ich spürte, wie sich ihre Fotze um meinen Schwanz zusammen zog und in meinen Eiern gab es ein ziehendes Gefühl, dann spritze ich ab und war selbst verwundert, wie intensiv das Gefühl war. Ihre heiße Spalte umklammerte meinen Schwanz immer noch und Nadine warf ihren Kopf hin und her. Endlich ebbte unser Orgasmus ab und ich ließ mich neben sie fallen. Wir brauchten beide eine Pause. Schwer atmend stammelte ich, du machst mich immer so geil, mein Schatz, ich glaube ich bin wirklich verliebt. Sie nickte nur und dann schliefen wir engumschlungen ein.
Es war in den frühen Morgenstunden, da spürte ich, wie sich Nadine wieder an meinem Schwanz zu schaffen machte. Ich will drei Mal kommen in der Nacht sagte sie, ich brauch jetzt wieder deinen Schwanz in mir. Sie wichste meinen Schwengel und er reagierte auf die Behandlung schnell. Diesmal bin ich oben, sagte sie leise und schwang sich auf meinen Schoß. Los, saug meine Nippel, befahl sie, schön fest saugen, und sie stöhnte bei der Behandlung. Schnell fanden wir den gemeinsamen Takt und Nadine ritt jetzt auf meinem Schwanz. Komm, reib mir den Kitzler, ich will, dass du es mir schön machst. Und ich führte eine Hand zu ihrem Busch, nach eine wenig Suchen, fand ich ihre Lustperle und rieb jetzt sanft darüber. Ein Zittern ging durch ihren Körper. Ja, so ist gut , dein Schwanz hat mir so gefehlt, Liebster. Ich glaube ich bin süchtig danach. Und sie atmete schwer und stöhnte weiter. Ich stieß jetzt kräftig in sie und Nadine rammte sich mein steifes Glied immer fester rein. Ihre Schenkel klatschten auf meine und ihre Titten klatschten auf ihren Bauch. Sie war so in ihrer Lust gefangen, dass sie jetzt wie weggetreten war. Dann spürte ich ihren Höhepunkt kommen und sie heulte auf und küsste mich dabei und das Bett wackelte, wie bei einem Erdbeben. Wieder sank sie völlig geschafft auf meine Brust. Sie bekam kaum Luft, aber sie lächelte dabei. Endlich sagte sie leise zu mir, ich liebe dich mein Schatz, du tust mir so gut. Dann folgten heiße Küsse. Mein Schwanz war immer noch steif, ich war ja noch nicht gekommen.
Nadine sagte, komm ich lege mich jetzt hin und du kniest dich über mich und ich hol dir den Saft aus den Eiern. Sie schob ihre Titten auf die Brust und ich kniete mich so, das sie meinen Schwanz genau vor ihrem Mund hatte. Dann hob sie leicht ihren Kopf und züngelte und saugte an meinem Glied. Gib mir noch ein Kissen, raunte sie mir zu, dann kannst du mich schön ins Maul ficken und ich legte ihr noch mein Kissen unter den Kopf, der jetzt in einer deutlich besseren Position war. Ich stützte mich am Kopfende des Bettes ab und fickte jetzt meine Nadine in den Mund. Erst vorsichtig, dann fester und fordernder. Sie griff sich meinen Sack und packte ordentlich zu. Noch ein paar Stöße und ich kam und spritzte ihr alles in ihr Fickmaul. Nadine stöhnte und wimmerte und als ich endlich leer war, sagte sie, oh du mein Schatz, das war richtig geil, das müssen wir noch einmal machen. Du bist wirklich gut im Bett. Ich küsste sie jetzt und sie meinte, wie schmeckt dir mein Fickmaul? Ich sagte sehr gut, du hast das beste und leckerste Mäulchen überhaupt. Wir haben uns wieder hingelegt und sind wieder eingeschlafen. Ich habe wirklich tief und fest gepennt und Nadine war immer noch ganz weit weg, als ich aufstand, weil ich mal ins Bad musste. Dann Kaffee kochen und erstmal den Tag genießen, ich hatte ja auch Urlaub.
Ich saß mit Kaffee und Zigarette auf dem Balkon und genoss die warme Luft und den leichten Wind. Plötzlich stand Nadine in der Balkontüre, ach hier bist du, sagte sie leise, kam auf mich zu und küsste mich liebevoll. Guten Morgen mein Schatz, hast du gut geschlafen, fragte sie. Dabei hatte sie nur ein Hemd von mir übergezogen und es notdürftig zugeknöpft. Je nachdem, wie sie sich bewegte, konnte ich ihren Busch sehen oder den Ansatz ihrer Titten. Willst du auch einen Kaffee, fragte ich. Sie nickte, bleib sitzen, ich hole mir den selber. Und dann stand sie wieder in der Türe. Ich hatte mir eine Zigarette angezündet, das war mein Morgenritual, Kaffee, Kippe und den Tag gemütlich beginnen. Stört dich das, fragte ich sie. Nadine schüttelte den Kopf, nein, mein Liebling, nichts stört, kann ich auch eine haben? Und ich gab ihr eine Zigarette, die ich ihr vorher angezündet habe. Sie lächelte mich an. Ach ist das ein schöner Tag heute, sagte sie, ich bin so froh, dass ich zu dir gefahren bin.
Soll ich gleich Brötchen holen und noch im Supermarkt etwas zum Frühstück holen, fragte ich.
Nadine setzte sich auf meinen Schoß, küsste mich und meinte, was hältst du davon, wenn wir uns gleich fertig machen und zusammen irgendwo frühstücken gehen? Ich nickte, super Idee, könnte von mir sein, ich habe nämlich nie viel im Haus, sagte ich und lachte dabei. Wieder küsste sie mich zärtlich. Vorher kriege ich aber noch einen Kaffee, forderte sie und ich holte uns noch zwei Becher. Sie saß jetzt auf meinem Stuhl und ich stand auf dem Balkon. Als wir ausgetrunken hatten, stellten wir unsere Kaffeebecher auf der Spüle ab und sie nahm meine Hand. Komm wir gehen jetzt zusammen duschen und machen uns fertig. OK, sagte ich nur und wir gingen Hand in Hand ins Bad.
Willst du zuerst duschen fragte ich Nadine. Sie schüttelte den Kopf, nein, habe ich doch gesagt, wir duschen zusammen. Komm schon! Ich hatte meine Dusche in der Badewanne und hatte einen blöden Vorhang, damit nicht das ganze Wasser im Bad war. Nadine drehte den Wasserhahn auf und regulierte die Temperatur, dann sagte sie nun komm schon und setzt dich dahin, sie deutete auf das Kopfende der Wanne. Mein Hemd hatte sie einfach auf den Boden fallen lassen und stand nun unter dem sanften warmen Duschstrahl. Jetzt stellte sie sich breitbeinig hin, zog ihre Schamlippen auseinander und dann pisste sie mir auf den Bauch, den Schwanz und meinen Sack. Ohhh, das tut gut und macht mich geil, sagte sie leise. Ihr goldener Strahl wollte gar nicht aufhören. Endlich tropfte es nur noch aus ihr, gleich pisst du mich an, sagte sie, das macht mich geil, ich habe dir ja gestern schon zugesehen. Nun war ich an der Reihe, sie setzte sich auf meinen Platz am Kopfende und ich stand unter dem warmen Duschstrahl. Los, piss mir auf die Muschi, oder warte, piss mir auf meine Titten. Sie hielt ihre Hänger hoch und meinem Schwanz entgegen. Die ersten Tropfen kamen, dann wurde es eine richtiger Strahl und ich zielte auf ihre Titten und ihre Nippel. Sie hielt mir bei Brüste so hin, dass sich in ihren Händen, bzw. Titten, leichte Vertiefungen bildeten und da stand jetzt in kleinen Pfützen meine Pisse drin. Nadine stöhnte, geil ist das, Fritz, dann ließ sie Ihre Titten auf den Bauch klatschen und hockte sich vor mir hin, ich hörte auf zu pinkeln, aber sie sagte, los, lass schon laufen, ich will dich schmecken und dann pinkelte ich ihr in den Mund. Sie stöhnte und sagte, boah, das habe ich noch nie gemacht, aber mit dir ist das richtig geil. Mein Schwanz wuchs zusehends und Nadine lutschte und züngelte jetzt schon wieder. Ich schmiss ein Handtuch auf die Erde und stieg aus der Wanne, los beug dich nach vorne und halte dich da am Griff fest, jetzt ficke ich dich von hinten und schon hatte ich meine Lanze an ihrem Eingang. Ich war so erregt, so geil, diese Frau machte mich wahnsinnig. Ich stieß fest zu und sie hielt kräftig dagegen. Schnell spürte ich, dass es mir kommt und ich sagte, Schatz, ich komme schon, du machst mich so geil, ich komme und dann spritzte ich meine Ladung in sie. Nadine, war noch nicht so weit, aber sie genoss meinen Orgasmus und stöhnte, oh, ja, jag mir die Ladung rein, Süßer, komm, gib mir alles! Kam es leise von ihr. Als ich endlich meinen Schwanz aus ihr zog, tropfte ein dicker Tropfen in die Wanne. Sie meinte, siehst du, wie du mich vollpumpst, das ist mal geil. Jetzt komm wieder in die Wanne und leck mich aus, ich will, dass du mich schön ausleckst und es mir richtig gut besorgst.
Ich setzte mich in die Wanne und sie stellte sich breitbeinig, also so gut es in der Wanne ging und dann züngelte ich ihr über den Kitzler und ihre Schamlippen. Los, weiter, mach schon, forderte sie. Ich schob ihr zwei Finger rein, dann drei, dann vier. Nadines Augen wurden groß, oh ja, komm, fick mich mit der Hand, los. Mach schon, ich probierte es, aber meine Hand war zuviel für sie. Also rammte ich ihr immer wieder vier Finger in die Fotze und saugte ihren Kitzler. Sie stöhnte und zitterte und ihr Arsch wackelte bei jedem Stoß. Dann kam die Urgewalt und sie stieß einen lautes Stöhnen aus, jaaaaaah, und sie kam gewaltig, aus ihr flossen die Lustsäfte und ihre Pisse und sie zitterte und bebte weiter. Ich musste sie festhalten, damit sie nicht das Gleichgewicht verlor. Endlich beruhigten wir uns und duschten uns ab. Nadine meinte zu mir, mit dir fängt der Tag richtig gut an. Dann fragte sie mich, ob ich das geil gefunden hätte mit der Pinkelei. Ich überlegte, ja, das war wirklich geil und sehr anregend. Vor allem mit deinen geilen Titten, da waren richtig kleine Pfützen drin und das habe ich so noch nie erlebt. Ich küsste sie leidenschaftlich und sie nahm mich ganz fest in den Arm und drückte mich. Ach Fritz, ich bin so glücklich mit dir. Was soll ich bloß ohne dich machen? Wir fuhren dann mit ihrem Auto in die Stadt, Cabrio ist ja noch mal etwas angenehmer. Frühstückten ausgiebig in einem Café und bummelten dann durch die Stadt.
Wir kauften dann ein paar Lebensmittel ein und Nadine wollte noch in einen Drogeriemarkt, weil sie etwas zu Hause vergessen hatte. Am frühen Abend waren wir wieder zu Hause bei mir. Wir tranken ein Glas Wein und schauten eine Serie im Fernsehen, die Nadine so gut gefiel. Auf dem Balkon rauchten wir noch eine Zigarette und dann gingen wir zu Bett. Ich sagte, gute Nacht meine Schatz, schlaf gut und küsste sie zärtlich. Eines wollte ich dich noch fragen, was ist das jetzt mit uns?
Nadine wurde nachdenklich und kuschelte sich ganz fest an mich. Sie sagte, die gleiche Frage habe ich mir auch schon so oft gestellt. Liebster, ich bin so gerne mit dir zusammen, aber die Entfernung ist schon sehr groß. Und da sind noch meine Kinder, die ich nicht enttäuschen will und die Angst haben, die Mama teilen zu müssen. Ich weiß es nicht, ich weiß es wirklich nicht Fritz. Können wir es nicht so lassen, wie es im Moment ist und ich besuche dich und du kommst von Zeit zu Zeit zu mir? Hmm, schwierig, brummte ich, ich hätte dich gerne immer in meiner Nähe und es ist wirklich nicht gerade um die Ecke. Das mit deinen Kindern verstehe ich ja. Es ist schon verdammt kompliziert. Komm wir schlafen uns erstmal aus und genießen die paar Tage, die du hier bei mir bist. Sie nickte, schlaf schön Liebster. Ich grübelte noch eine Zeit lang, bevor ich einschlief.
Am nächsten Morgen wurde ich durch sanfte Küsse geweckt. Guten Morgen mein Schatz, aufstehen, flüsterte mir eine sanfte Stimme ins Ohr. Ich öffnete meine Augen und Nadine küsste mich jetzt wieder ganz zärtlich. Soll ich Kaffee kochen, fragte sie und ich nickte nur. Und schon war sie in der Küche. Ich stand auf, ging ins Bad und sah im Vorbeigehen, dass Nadine wieder nur das Hemd von mir anhatte. Also drehte ich in die Küche ab und küsste sie zärtlich in den Nacken und fasste ihr in den Schritt. Guten Morgen Liebling, sagte ich, eben schnell ins Bad und dann Kaffee und Zigarette auf dem Balkon. Sie gurrte, ja und dann sehen wir mal weiter. Als ich auf dem Balkon ankam, stand schon der Kaffee auf der Fensterbank, sie hatte einen zweiten Stuhl aus der Küche hingestellt und die Zigaretten und das Feuerzeug lagen auch schon bereit. Ich beugte mich zu Nadine runter, küsste sie zärtlich auf die Stirn und sagte Dankeschön, an dich könnte ich mich wirklich gewöhnen. Sie lachte, ja klar, aber ich bin nicht das Hausmädchen hier, sagte sie bestimmt. Ich mache das nur, weil ich auch davon profitiere, zündest du mir bitte auch eine Zigarette an und dann tranken wir Kaffee und rauchten. Ich genoss die Zeit und hing in meinen Gedanken, Nadine ging es ähnlich. Wir schauten den Vögeln zu und es war wieder ein schöner Sommertag. Was machen wir denn heute, fragte nun mein Besuch. Ich dachte wir fahren gleich zum Baggersee und genießen den Tag, vorher noch kurz beim Bäcker vorbei und besorgen uns etwas zu essen und zu trinken. Nadine meinte, oh, ich habe keinen Badeanzug dabei, das ist jetzt blöd. Ich entgegnete, dann eben noch bei Intersport vorbei und ich kaufe dir einen Badeanzug und grinste dabei. Sie nickte nur und freute sich.
Also erst ins Bad und dann los. Im Badezimmer sagte Nadine dann, ich habe mir überlegt, ich rasiere mir die Muschi, dann kann ich auch andere Badeanzüge tragen, willst du zusehen? Oh ja, Schatzi, das ist bestimmt geil, ich schaute sie dabei verliebt an. Also Dusche an und dann holte sie ihr Rasierzeug, welches sie gestern in der Drogerie gekauft hatte. Und schon schäumte sie ihren Busch ein. Du kannst mir gleich bei den schwierigen Stellen helfen. Dann ging sie ans Werk. Sie setzte sich dann auf den Wannenrand und schnell war der Busch schon fast verschwunden. Hier an den Schamlippen musst du mal schauen, das sehe ich nicht richtig, sagte sie und gab mir den Rasierer. Mein Schwanz wurde schon wieder steif bei dem Anblick. Ich rasierte ihr die letzten Härchen weg und dann war die Muschi blank. Sieht lecker aus, sagte ich leise. Sie zog mich zu sich und küsste mich sanft, soll es auch, ich will ja, dass ich dir schmecke. Du könntest dir doch auch wenigsten die Sackhaare rasieren, dann könnte ich dir die Eier schön lutschen. Los, stell dich in die Wanne und ich helfe dir, ich bin ja schließlich Friseurin, sprach´s. Ich gehorchte und mein Schwanz stand schon wieder richtig. Sie schäumte meinen Sack ein und rasierte richtig geübt und professionell meine Sackhaare weg. Soooo, jetzt ist das mal richtig glatt, sagte sie leise, wie ein Babypopo, dabei streifte sie immer wieder auch mit der Hand mein steifes Glied. Dann beugte sie sich vor und nahm jetzt meinen Sack und meinte zu mir, ich zeige dir mal, was ich meine und schon saugte sie meine Eier ein. Ihr Mund war komplett ausgefüllt und mit ihrer Zunge spielte sie jetzt an meinen Hoden. Sie saugte fester und ich stöhnte auf. Oh Mann, du machst mich so geil, Nadine, gleiche lecke ich deine herrlich Saftspalte, aber jetzt hol mir den Saft aus den Eiern. Und sie wichste jetzt meinen Schwanz richtig fest. Ich fing an zu zucken und spritzte ihr alles über die Haare und den Rücken. Als nichts mehr kam, richtete sie sich auf und sagte, jetzt du, schön lecken und richtig fest saugen, du weißt, ich mag das und schon war ich auf den Knien und züngelte über die jetzt glatte Lustgrotte. Ihre inneren Schamlippen standen wieder deutlich hervor und ihr Kitzler war schon hart. Ich saugte und lutschte, dann wieder das Spiel mit der Zunge am Eingang ihrer Glückpforte und an der Pissöffnung und nun noch zwei Finger reingeschoben. Nadine stöhnte auf, sie atmete heftig, nimm mehr Finger, ich will richtig ausgefüllt sein, raunte sie mir zu und ich fickte sie jetzt mit vier Fingern. Mit dem Daumen rieb ich über ihre Klitoris und dann überrollte sie der Höhepunkt und sie zuckte, ihre Beine zitterten und dann schossen ihre Lustsäfte und Pisse aus ihr heraus. Ich musste sie wieder stützen, damit sie nicht umfiel. Sie schaute nach unten und lächelte mich an, du tust mir so gut Liebster, Danke. Dann zog sie mich hoch und küsste mich wild. Duschen und dann los, sagte sie streng und lachte dabei.
Beim Bäcker holten wir uns Croissants und ein paar kleine Flaschen Wasser. Dann den Badeanzug kaufen. Dort suchte Nadine mit kritischem Blick. Nehme ich den Schwarzen, oder den Gelben, was meinst du, fragte sie mich. Keine Ahnung, sagte ich, probier doch einfach mal an. Sie nickte, dann zog sie mich mit, in Richtung Umkleidekabine, aber du musst mir ehrlich sagen, was besser aussieht, sagte sie leise. Und schon war sie in der Umkleide verschwunden. Nach wenigen Minuten sagte sie, Fritz guck mal, was meinst du? Ich schob den Vorhang etwas zur Seite und sah Nadine in dem schwarzen Badeanzug. Oh, sieht geil aus, rutschte es mir raus. Hoher Beinausschnitt, der Po wurde deutlich zur Geltung gebracht und ihre Titten quollen im Ausschnitt hervor. Lecker, wirklich lecker, sagte ich und gab ihr einen Kuss, Ich probiere den Gelben eben auch noch, sagte sie und ich wartete wieder. Schon rief sie wieder Fritz, was meinst du? Ich steckte den Kopf rein und war sprachlos. Das war kein Badeanzug, das war Reizwäsche! Der Badeanzug war ähnlich geschnitten, aber im Schritt, waren jetzt deutlich ihre prallen Schamlippen zu sehen. Sie drehte sich um die eigen Achse, was nun, fragte sie. Ich stammelte, der sieht echt geil aus, Schatzi, man sieht wirklich alles durchschimmern. Deine Scham, deine großen Nippel, alles, was einen Mann geil macht, ist deutlich zu sehen. Sie grinste mich an, also den Gelben, stimmt´s, sagte sie leise zu mir. Weißt du was, wir nehmen beide sagte ich, dann kannst du dich zwischendurch umziehen, damit ich nicht mit einem Dauerständer rumlaufe und lachte.
Sie küsste mich und so fuhren wir zum Baggersee.
Dort angekommen, suchten wir uns ein schönes Plätzchen und breiteten die große Decke von mir auf der Wiese aus. Wir hatten auch große Handtücher mitgenommen und im Sportmarkt auch noch Sonnencreme eingekauft. Nadine sagte ich ziehe mich mal eben um, halt bitte mal das Handtuch und schon stand sie auf und zog sich ihre Klamotten aus. Dann schnell den Badeanzug an. Ich lugte über das Handtuch und sah, dass sie den Gelben anhatte. Willst du mich foltern, fragte ich leise. Sie sagte, ja mein Liebling, dass hast du verdient. Ich zog mich ebenfalls um und dann cremten wir uns gegenseitig ein. Legten uns auf die Handtücher und genossen die Sonne. Nadine, sagte leise, ich hätte mir das nicht träumen lassen, dass das so schön mit dir ist. Sie griff nach meiner Hand und drückte sie fest. Irgendwann sagte ich, mir ist jetzt warm genug, lass uns mal ins Wasser gehen. Wir gingen zum Ufer und ich prüfte die Temperatur. Uah, ist schon frisch, aber egal und ich ging einfach bis zu den Hüften ins Wasser. Nadine folgte, ohne mit der Wimper zu zucken, ist doch herrlich, meinte sie und spitzte mich jetzt nass. Ich versuchte auszuweichen, aber der erste Schwall Wasser traf mich voll. Also das schreit nach Rache rief ich und nahm beide Hände und eine richtig große Welle traf Nadine. Sie prustete und sagte na warte. So ging es weiter, dann sah ich, dass ihr Badeanzug durch das Wasser transparenter wurde. Ich sagte, du könntest auch nackt baden, so wie du jetzt aussiehst. Nadine schaute an sich runter, ja, warum nicht, du Lustmolch!. Mein Schwanz wurde wieder größer, der gelbe Badeanzug kam näher auf mich zu. Sie schlang die Arme um mich und wir küssten uns. Nadine spürte meine Erregung und zog mich weiter ins tiefere Wasser. Los komme schon ein wenig schwimmen, wird uns gut tun, sagte sie, dabei zog sie mich an meiner Lanze weiter und weiter. Dann hüpfte sie und sprang hoch und umarmte mich, ihre Beine umschlossen meinen Hintern und sie küsste mich wild. Komm fick mich hier, flüsterte sie leise in mein linkes Ohr. Ich versuchte in sie einzudringen, sie schob ihren knappen Zwickel des Badeanzuges beiseite und geschickt schob sie sich auf meinen Schwanz. Hoffentlich sieht das keiner, sagte ich leise. Sie schüttelte den Kopf und schaute sich um. Ist kaum einer im Wasser. Geschickt schob sie ihr Becken vor und zurück und ich spürte, wie sie heftiger atmete, bitte, jag mir den Samen rein, flüsterte sie in mein Ohr, ich brauch das jetzt. Und dann öffneten sich meine Schleusen und ich pumpte sie voll. Ich musste mein Stöhnen wirklich unterdrücken und wimmerte nur ganz leise. Nadine lächelte mich an, siehst du, ich tue dir auch gut, oder? Ich sagte, ja und küsste sie nochmals leidenschaftlich. Wir gingen zurück zur Decke. Sie war wieder richtig angezogen und wir legten uns hin und ließen uns von der Sonne trocknen.
Nach einer Weile meinte ich, wir essen jetzt mal etwas und trinken etwas, dann müssen wir uns noch einmal eincremen. Nadine stimmte zu und wir hatten einen richtig schönen Tag am Baggersee.
Sie sagte mir noch zwischendurch, dass sie doch lieber jetzt den Badeanzug wechseln wollte, da mein Samen aus ihr herauslief und das wäre nicht so angenehm. Also ging sie mit einem Handtuch um den Hüften zu dem Toilettenhäuschen um sich umzuziehen. Als sie wieder herauskam, sah ich sie nun im schwarzen Badeanzug, der ihr ebenfalls ausgezeichnet stand. Du siehst wieder verführerisch aus, sagte ich leise. Danke Liebster, aber jetzt musst du bis zu Hause aushalten. Sie lachte, laut, oder platzen dir die Eier, fügte sie leise hinzu. Ich sagte nichts dazu und meinte nur leise, warte, heute Abend bist du dran. Oh, da kriegt die Nadine aber Angst und wieder kam dieses herzerfrischende Lachen.
Wir fuhren am späten Nachmittag nach Hause, vorher noch kurz an einem Imbiss vorbei. Zu einem Badetag gehören auch Pommes mit Mayo und Ketchup und eine Dose Bier, sagte ich und wir genossen unseren Imbiss. Bei mir zu Hause habe ich noch zwei Flaschen Bier aus dem Keller geholt und wir haben den Abend auf dem Balkon ausklingen lassen. Nadine meinte, bevor wir uns hinlegen, muss ich noch den Badeanzug auswaschen, da klebt noch sehr viel von dir drin und lächelte mich liebevoll an. Im Bett lagen wir nebeneinander und ich küsste Nadine liebevoll und fragte sie, sag mal, was ist denn eigentlich so alles passiert, also mit dir und den Kindern, dass die jetzt so reagieren. Nadine erzählte dann die ganze Geschichte, einen Teil hatte ich ja schon von ihrer Schwester erfahren. Aber sie sagte, dass gerade die letzte Beziehung sehr grenzwertig war. Der Typ war egoistisch, hat meine beiden Kleinen nur ausgeschimpft und angebrüllt und hatte eigentlich nur Sex und Alkohol im Kopf. Ja, und ich habe das auch eine Zeit lang mitgemacht, bis meine jüngste Schwester mir gehörig den Kopf gewaschen hat. Da war das dann auch schnell wieder zu Ende. Klar habe ich dann ab und zu noch Typen kennengelernt, hab mich von denen abschleppen lassen, aber irgendwie passte es nie.
Und dann treffe ich dich und das Gefühl war komplett anders. Du bist komplett anders, bei dir fühlte ich mich sofort geborgen und gut aufgehoben. Du hast mir Mut gemacht und ich glaube du begehrst mich und ich dich. Und da ist etwas zwischen uns, was eben nicht Sex ist, sondern Liebe, aufrichtige Liebe. Ich küsste sie sehr zärtlich und nickte. Ja, das Gefühl habe ich auch, ich bin so glücklich mit dir, wenn du bei mir bist und wir etwas zusammen unternehmen, das habe ich so sehr vermisst, das kannst du dir nicht vorstellen. Nadine standen die Tränen in den Augen, sie klammerte sich an mich und sagte ganz leise Danke, Liebster, lass uns jetzt schlafen, ich küsste sie leidenschaftlich. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen zufrieden ein.
Am Mittwoch war Markttag, ich schlug vor mal über den Markt zu schlendern. Nadine war sofort begeistert. Wir kauften ein wenig Obst und Gemüse, etwas Wurst und Käse. Dann zog sie mich zu den Blumenhändlern und sagte, ich kaufe dir jetzt mal ein paar pflegeleichte Blümchen, dann sieht das bei dir gemütlicher aus. Meinetwegen, sagte ich, aber ich warne dich, ich habe keinen grünen Daumen. Sie suchte Pflanzen aus und kaufte reichlich. Die hier, sagte sie, machen wir auf dem Balkon in Blumenkästen, sollst du sehen, das wird richtig schön. Dann müssen wir aber noch in den Baumarkt, Blumenkästen habe ich nicht, sagte ich und Nadine war sofort einverstanden. Also nach dem Markt zum Baumarkt, alles im Auto verstaut und dann wieder zu mir. Blumenerde, Blumen unsere Einkäufe, es war viel zu schleppen. Sofort kümmerte sich Nadine um die Blumen, hier einen Topf, da ein Schälchen, dann gießen, mit einer leeren Sprudelflasche. Dann noch die Balkonkästen anbringen und Blumenerde und Pflanzen rein und wieder gießen. Ich war nass geschwitzt und sagte, ich brauche jetzt erstmal ein Bier und ging in den Keller. Als ich wieder oben war, saß Nadine auf dem Balkon und schaute sich ihr Werk an. Wenn die richtig schön angehen, dann hast du hier eine richtig kleine Oase, sagte sie, ich öffnete die Bierflaschen und wir prosteten uns zu. Gib mir bitte eine Zigarette, sagte Nadine leise, es war so schön und wir haben so viel geschafft, da darf man auch mal eine Belohnung haben. Abends hat sie dann noch schnell eine Gemüsesuppe gekocht und ich muss sagen, die war wirklich lecker. Bevor wir zu Bett gehen, muss ich aber noch duschen sagte ich, bin total verschwitzt. Och, da komme ich mit, geht mir genau so, sagte Nadine und schon trank sie aus und zog mich ins Bad. Wir duschten gemeinsam und seiften uns ein, dann abspülen und mein Schwanz regte sich wieder. Sie schaute nach unten und sagte, da will einer heute bei der Hitze noch arbeiten, versteh einer sowas und sie lachte wieder so herzhaft, dass ich auch mitlachte. Du bist unmöglich, sagte ich zu ihr, jetzt will er nicht mehr. Das kriege ich schon hin, den Kleinen motiviere ich gleich, wirst du schon sehen.
Wir gingen nackt Richtung Schlafzimmer und dann sagte Nadine, ich hole noch schnell eine Flasche Wasser und Gläser, wir haben bestimmt nachher noch Durst. Als sie im Schlafzimmer ankam, sagte sie, hier trink schon mal vor und ich nahm einen kräftigen Schlug. Schmeckt zitronig, du Luder hast wieder das Zeug darein gemischt. Nadine, lächelte mich liebevoll an, ich will, dass du mich heute richtig hart ran nimmst, Liebster, verstehst du richtig fest und tief und hart, ich will so richtig durchgevögelt werden. Sie ließ sich aufs Bett fallen und fragte, wer kommt in meine Arme und ich stürzte mich auf sie. Wir küssten uns und streichelten uns. Dann fuhr ich mit der Hand durch Nadines glatten Schritt, ihre Furche war schon feucht. Sie stöhnte auf und sagte, ich brauche dich heute wirklich, ich bin richtig geil auf dich und sie küsste mich wild. Mein Schwanz regte sich und sie spürte meine Erregung zwischen ihren Schenkeln. Ja los, mach schon, fick mich, ich will dich spüren, ich will dich in mir haben. Sie spreizte ihre Schenkel und winkelte ihre Beine an und ich konnte jetzt problemlos in sie eindringen. Ihre Arme hatte sie um meinen Hals geschlungen. Oh Fritz, Liebster, ich sehne mich so sehr nach dir und deinem Schwanz, mach es mir bitte, mach es mir richtig. Ich stieß jetzt richtig fest zu und ihr kleiner Körper erbebte, sie verdrehte die Augen und genoss jeden Zentimeter von meinem Schwanz. Ihr Stöhnen war laut und sie wimmerte, ihr Becken kreiste dabei und ich spürte ihre Hitze an meinem steifen Glied. Sie wurde schlagartig nass und sie hielt bei jedem Stoß kräftig dagegen. Dann sagte ich nur noch, Nadine, oh Gott, ich komme und sie schob mich mit ihren Beinen noch tiefer in sich rein. Ich zuckte, zitterte und hatte richtige Spasmen. Nadine kam jetzt auch und wimmerte, Fritz, mein Fritz ich komme, du Sau machst es mir so gut, ich liebe dich. Endlich, ließ ich mich neben sie fallen und musste schwer atmend erst abwarten, bevor ich ihr sagen konnte, dass ich sie auch liebte, wahrhaft und aufrichtig liebte. Wir genossen diese intime Zweisamkeit, dann noch die ganze Nacht, ich spielte mit ihren Titten und sie bettelte darum so richtig von hinten gefickt zu werden. Wir treiben es, wie die Karnickel und in den frühen Morgenstunden, sind wir befriedigt und glücklich eingeschlafen.
Am späten Vormittag wurde ich wach, Nadine hatte ihren Arm auf meiner Brust. Sie schlief tief und fest. Ich bemühte mich leise aus dem Schlafzimmer zu schleichen, aber als ihr Arm auf das Laken fiel, wurde sie wach. Wie spät ist es denn, fragte sie verschlafen. Ich schaute auf den Wecker neben meinem Bett, viertel nach elf, sagte ich leise und küsste sie sanft. Bleib noch liegen, ich koche Kaffee und muss auch pinkeln. Sie rollte sich ein und war sofort wieder eingeschlafen.
Die erste Tasse Kaffee tat richtig gut, schnell holte ich mir noch einen und rauchte die Rituals-Zigarette. Herrlich, so ein Sommertag und das alles bei bestem Wetter. Gut, dass ich nicht mit dem Wohnmobil unterwegs bin, dachte ich so bei mir. Mir wurde klar, dass das mit Nadine ernst wurde, ja ich liebte diese Frau, sie war die Partnerin, die ich mir wünschte. Noch eine Kippe und vielleicht noch einen Kaffee, sagte ich mir, da stand meine kleine Prinzessin in der Balkontüre und sagte, guten Morgen mein Liebling, ich habe vielleicht gut geschlafen bei dir. Und schon küsste sie mich zärtlich. Sie holte sich einen Kaffee und schaute mich verliebt an. Dann sagte sie, machst du mir bitte auch eine Zigarette an und hielt die Hand hin, ich sagte ja klar, aber ich bin hier nicht der Buttler, dass das klar ist und lachte sie verliebt an. Sie nickte, jawohl mein Herr, stets zu Diensten, bei der Entlohnung, die ich hier nachts bekomme, tue ich alles, was der Herr verlangt. Dann kam ihr Lachen, dass mich sofort wieder in den Bann zog. Das muss Liebe sein, sagte ich leise und Nadine nickte nur und schluckte schwer, ja, Liebster, das ist Liebe, wahre Liebe.
Wir überlegten dann nach Monschau zu fahren und verbrachten den Tag dort. Abends noch in einem Restaurant sehr gut gegessen und natürlich den berühmten Senf gekauft. Auf der Rückfahrt sagte ich zu Nadine, ich könnte immer mit dir die Zeit verbringen. Nadine nickte nur und sagte, das geht mir auch so, ich weiß immer noch nicht, wie wir das hinbekommen sollen. Schon war ich wieder auf dem Boden der Tatsachen, aber ich wusste, sie hatte ja recht. Abends saßen wir noch auf dem Balkon, es kühlte sich ab und wir holten unsere Jacken. Nadine sagte, wenn ich an übermorgen denke, werde ich ganz traurig, weißt du eigentlich, wie sehr ich mich an dich gewöhnt habe? Da brauchen andere Jahre für! Ich habe das Gefühl, dass ich dich schon ewig kenne und deine Gedanken und Wünsche weiß, bevor du sie aussprechen kannst. Und du weißt so viel über mich, das ist wirklich bemerkenswert. Schon saß sie auf meinem Schoß und küsste mich. Liebevoll und sanft, ich liebe dich mein Schatz, das wird mir immer klarer. Komm ich will jetzt schlafen gehen, die letzte Nacht steckt mir noch in den Knochen. Wir schliefen zusammen ein und am nächsten Morgen war die Welt wieder in Ordnung. Diesmal schlief ich noch, als Nadine aufgestanden ist. Ich kam in die Küche und da war sie nicht. Ich ging ins Bad, da war sie auch nicht. Dann sah ich eine Bewegung auf dem Balkon. Nadine, saß mit Jacke auf dem Balkon, ich sah, dass sie nachdenklich war. Guten Morgen mein Schatz, sagte ich und beugte mich vor, um sie zu küssen, sie erwiderte den Kuss und sagte guten Morgen Liebling. Hast du gut geschlafen? Ich nickte ja, bei so einer netten Gesellschaft im Bett, schlafe ich besonders gut. Aber du wirkst nachdenklich, sagte ich leise zu ihr. Nadine schüttelte den Kopf, ach nichts, ab und zu muss ich auch an die Kinder denken, ich habe ja immer zwischendurch telefoniert und Nachrichten geschrieben. Aber als Mutter muss ich ja auch den Plan haben. Alles gut bei den beiden Kleinen und mein Großer wohnt ja mit seiner Freundin zusammen, die fliegen nächste Woche nach Mallorca.
Nadine goss mir Kaffee ein und zündete mir eine Zigarette an, sie kannte meine Marotten nur zu gut und lächelte mich an. Gleich gehen wir erstmal zusammen duschen, heute ist es deutlich kühler, sagte sie und ich nickte nur.
Duschen mit Nadine war immer sehr erotisch und aufgeilend. Mein Schwanz stand schon wieder, aber sie sagte zu mir, weißt du was, gleich gehen wir wieder ins Bett und treiben es da. Oh ja gute Idee und das ist auch nicht so rutschig, wie in der Dusche sagte ich zu ihr und lächelte sie liebevoll an. Sie grinste, ja und festhalten musst du mich im Bett auch nicht, das ist viel sicherer und ihr Lachen war wieder ansteckend. Wir gingen nackt ins Bett und ich liebkoste ihre Nippel und ihre Titten knetete ich richtig durch. Nadine küsste mich wild und zog mich zu sich. Du bist ein Schatz, Liebster und dabei griff sie meinen Schwengel fest und wichste ihn. Ich fuhr mit einer Hand durch ihre schon feuchte Spalte, sie wimmerte. Dann sagte sie, leg dich hin, ich will oben sein. Ich legte mich auf den Rücken und sie setzte sich rücklings mit einer geschickten Bewegung auf meinen harten Pfahl. Oh, du füllst mich aus Liebling! Jetzt bewegte sie sich leicht vor und zurück, immer schneller und schneller, dabei massierte sie meine Eier und es war richtig geil. Ihre Nässe lief mir über den Sack, Nadine stöhnte und hechelte, dann hob sie ihr Becken und rückte ein wenig vor und nun platzierte sie meine Eichelspitze an ihrem Arsch. Ein leichter Druck und sie war in ihrem Anus verschwunden. Langsam senkte sie ihr Becken immer tiefer, bis mein harter Schwanz ganz in ihrem Arsch verschwunden war. Boahhh, du bist so eng da, stöhnte ich, aber sie ließ sich nicht beirren und fing jetzt an sich auf und ab zu bewegen. Ihr Hand rieb ihren Kitzler und mit einer Hand stützte sie sich auf einem Bein von mir ab. Sie stöhnte und brummte etwas vor sich hin, oh du, kam es gepresst über ihre Lippen, dein geiler Schwanz ist ganz tief in meine Arsch. Ich will jetzt deinen Samen, gib mir endlich deinen Saft, du Sau, ich halte es nicht mehr aus, mach schon! Und ich spritzte ihr meine Ladung in den Arsch, das führte dazu, dass sie ebenfalls laut wimmerte und ich spürte, wie sich ihr Schließmuskel zusammenzog. Aber Nadine blieb einfach sitzen und bewegte sich nur noch leicht. Mein Schwanz schwoll nicht wirklich ab, ihre heiße Lust spürte ich und dann zuckte ihr Schließmuskel wieder und ich spürte die Erregung wieder aufsteigen. Wieder bewegte sie sich auf und ab und ihre Titten klatschten auf ihre Brust, oh, Liebling, was machst du mit mir, wimmerte ich. Sie stöhnte auch und sagte, ich liebe dich und ich will dich glücklich machen. Los stoß zu und fick mir den Arsch noch mal. Und jetzt bewegte ich mich fest und unnachgiebig, bei jedem Stoß klatschte unser Leiber aneinander und ihre Titten machten das Echo. Sie rieb sich den Kitzler, dann schob sie sich zwei Finger in die Muschi und meinte, ich kann deinen Harten Schwanz fühlen Fritz, ich fühle ihn, spürst du das? Ich wimmerte nur ja, Liebling, ja, bitte mach weiter. Und sie ritt weiter auf mir. Als sie kam, riss sie den Mund auf, aber kein Laut kam aus ihrer Kehle, sie war wie von Sinnen und zuckte und bebte. Sie ließ sich einfach nach hinten fallen und ich musste sie förmlich auffangen. Schwer atmend lag sie auf meiner Brust und keuchte. Fritz, ich bin so heftig gekommen, wie noch nie bei einem Arschfick, du bist mein Mann, ich liebe dich, ich gehöre dir. Sie zuckte immer noch, endlich erhob sie sich und als mein steifer Schwanz aus ihrem Arschloch flutschte, machte es ein schmatzendes Geräusch. Sie kniete sich hin zwischen meine Bein und saugte nun meinen Sack ein und wichste meinen Schwanz, wie eine Wahnsinnige. Mir schoss der Saft in die Lenden und dann kam es aus mir geschossen, wie bei einem Springbrunnen. Sie saugte und spielte mit der Zunge an den Hoden, das es eine Wonne war, endlich war der letzte Tropfen aus mir herausgeholt und sie legte sich auf mich und küsste mich leidenschaftlich. Du tust mir so gut, Danke, raunte sie mir zu und dann war erstmal Ruhe.
Wir haben den Tag dann weiter zu Hause bei mir verbracht, und haben die Zeit mit Liebkosungen und Liebesbekundungen sehr angenehm gestaltet. Abends haben wir noch die Gemüsesuppe gegessen und haben noch fern gesehen. Geraucht und uns immer wieder tief in die Augen geschaut. Wir beide wussten, morgen ist der Tag der Abreise und dann war die schöne Zeit vorbei. Beim Zubettgehen fing Nadine an zu weinen. Ich tröstete sie und nahm sie ganz fest in den Arm. Liebling, sagte ich leise zu ihr, nicht weinen, ich komme dich besuchen, versprochen und dann sehen wir uns recht bald wieder. Sie nickte nur und schluchzte. Ja ich weiß das, aber es tut weh, wenn ich an morgen denke, weißt du, murmelte sie. Wir legten uns hin und streichelten uns. Sie hielt meine Hand ganz fest, als wollte sie mich nie mehr loslassen. Es war eine unruhige Nacht, der Schmerz saß uns in den Knochen. Am Morgen kochte ich Kaffee und Nadine duschte schon, ich goss uns zwei Becher ein und setzte mich auf den Balkon, es war nicht mehr so warm, aber egal, dachte ich. Nadine kam auch und wir schwiegen, weil wir beide wussten, was auf uns gleich zukam. Ich sagte leise, ruf aber an, wenn du gut angekommen bist, bitte, ja? Und Nadine nickte nur. Sie fragte mich, willst du nicht rauchen? Ich zuckte die Schultern, weiß nicht. Sie griff meine Zigaretten und zündeten uns beiden eine an, letzte Zigarette sagte sie leise und lächelte verkrampft. Ich trug noch ihr Tasche zum Auto und dann küssten wir uns ganz lange und zärtlich, sie winkte noch und ich sah die Tränen in ihren Augen. Dann ging ich traurig wieder in meine Wohnung. Nach zwei Stunden, kam eine Nachricht, die Hälfte geschafft, du fehlst mir! Kuss Nadine.
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