Wie ich zur Hure wurde (fm:Verführung, 2642 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: garibaldi01 | ||
Veröffentlicht: May 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 8747 / 6102 [70%] | Bewertung Teil: 9.04 (49 Stimmen) |
Wie ich zur Hure wurde Teil: 1 |
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obwohl ich keinerlei Erfahrungen mit Frauen hatte, bis zu diesem Abend.
Wir gingen zu einem ruhigen Tisch, der etwas abseitsstand und setzten uns dort hin, Jens schaute mir nun die ganze Zeit provozierend auf meine Brüste und Jutta schaute in dieselbe Richtung. Diese unterschwellige Erotik, meine eigene Lust auf einen Fick mit ihm und die komplette Stimmung ließ mich weiter geil bleiben. Als Jens ihr zunickte, meinte sie zu mir: "Komm wir gehen mal auf die Toilette!!" Ich hatte keine Ahnung, was sie dort von mir wollte, ging aber "brav" mit. Kaum das die Türe sich hinter uns geschlossen hatte, nahm sie mich in den Arm, drückte mir ihre Lippen auf meine und Sekunden später drückte ihre Zunge gegen meine Lippen.
Wie in Trance öffnete ich nun meinen Mund und ließ sie hinein und schon begann ein heißes Spiel unserer Zungen. Das sie mir dabei, kurze Zeit später, meine Titten massierte, ließ ich Widerstandslos geschehen, genaugenommen genoss ich diese Berührungen. Da meine Titten ein einziges Erotisches Lust Feld sind, wurde ich naturgemäß noch geiler, während wir uns nun immer intensiver küssten, stöhnte ich auch immer geiler dazu. Irgendwann nahm sie meine Hand und legte sie auf ihre Brüste und nun begann ich wie selbstverständlich ihre Brüste zu massieren. Wir stöhnten nun beide geil, beim Küssen und ich spürte deutlich, wie ich immer feuchter und geiler wurde. Irgendwann hörten wir schweratmend auf und dann meinte Jutta zu mir: "Du bist wirklich eine geile Frau!! Und jetzt ziehen wir beide unsere BHs aus und gehen wieder zurück!!"
Kurz darauf standen wir beide oben ohne in der Toilette, sie hatte etwas kleinere Warzenhöfe als ich, dafür aber noch dickere Nippel, die, wie meine, nun wunderbar hervorstanden. Langsam gingen wir dann in den Speisesaal zurück, es war mir etwas peinlich, da meine Brüste nun wunderbar hin und her wippten und meine Nippel perfekt zu erkennen waren. Da konnte ich noch nicht ahnen, dass dies erst der Anfang war und noch weniger konnte ich ahnen, wie weit ich an diesem Abend noch gehen würde. Noch weniger konnte ich mir ausmalen, was ich in den nächsten Tagen - Wochen - Monaten erleben würde. Im Moment war ich einfach nur geil und als Jens mich irgendwann zielsicher anschaute und meinte: "Du bist scharf auf mich und willst mit mir ficken!!" Da wurde ich leicht rot und meinte aber leise: "Ja!!" Er grinste mich nun geil an und meinte dann: "Dann lasse dich überraschen, was heute Abend noch alles geschieht!!"
Als der erste Gang aufgetragen wurde, spürte ich plötzlich Juttas Hand auf meinem Oberschenkel, in Richtung meiner Fotze wandernd, mir wurde ganz anders bei dem Gedanken. Sie streichelte an der Innenseite meines Beines nach oben in Richtung meiner heißen Fotze, als sie über die Ränder meiner Nylons strich, grinste sie vielsagend in die Richtung von Jens. Als sie wenig später bei meiner heißen Fotze ankam, strich sie einmal sanft über meinen Ministring, und schob sie mir 2 Finger in meine heiße Fotze hinein. Ein Aufstöhnen konnte ich gerade noch unterdrücken, sanft grinsend, fickte sie mich nun entspannt weiter, während meine Geilheit unfassbar schnell anstieg. Als ich Sekunden vor einem Orgasmus war, zog sie ihre Finger aus meiner Fotze heraus, lutschte sie genussvoll ab und meinte dann: "Du geile Schlampe hast es wirklich richtig nötig!!" Dabei zwinkerte sie Jens verschwörerisch zu.
Ich hatte keine Ahnung, was mit mir los war, ich hatte noch nie eine Frau so nah an ich herangelassen, aber bei Jutta war alles anders. Dazu diese hocherotische Stimmung mit Jens, all das machte mich einfach nur an und führte dazu das ich geil blieb. Als kurz darauf Jens meinte: "So ich muss noch ein paar Gäste begrüßen, aber wir sehen uns später an der Bar!!" war ich fast ein wenig enttäuscht. Doch Jutta blieb bei mir und irgendwann befriedigten wir beide uns gegenseitig an unseren heißen Fotzen, mitten im Speisesaal. Noch bevor Jens zurückkam, gesellte sich ein etwas älterer Mann an unseren Tisch und stellte sich als Rolf vor.
Nachdem wir gut gegessen hatten, saß Jens noch mit mir am Tisch und meinte nun zu mir: "Du willst also mit mir ficken?!" Ich sah ihn direkt an und meinte dann: "Oh ja, ich möchte jeden Zentimeter deines Schwanzes in mir spüren!!" Ich dachte mir, dass ich ihn nun mit seinen Waffen schlagen würde. Da erwiderte er: "Du bist doch so geil, dass du dich von jedem Ficken lassen würdest!!" Ich schaute ihn geschockt an, als er dann weitersprach: "Ich erwarte ein wenig mehr Demut von dir!! Wenn ich mit dir spreche, dann will ich deine Titten sehen und ich will deine Fotze sehen!!" Ich konnte das gerade nicht ganz glauben, verschob aber mein Dekolleté so, dass er nun meine Titten zu 80% sehen konnte. Gleichzeitig zog ich mein Kleid weiter herauf und spreizte meine Beine. "Hatte ich mich falsch ausgedrückt?? Ich will deine Fotze und nicht irgendwelchen Stoff sehen!!" Also zog ich meinen klitschnassen String aus und saß nun breitbeinig vor ihm am Tisch. "Na also, geht doch!!" meinte er nun bestimmend.
Mir war zwar im Moment ganz anders, ich hatte mich noch nie so gegeben, bzw. so behandeln lassen, aber es machte mich irgendwie auch an. Nun gingen wir dann an die Bar, wo Jutta schon mit Rolf stand, er schaute mir sofort gierig auf meine Titten, die immer noch zu großen Teilen zusehen waren und die deutlich sichtbaren Nippel. Er bestellt Champagne für uns und in dem Moment kam auch Jens wieder zurück. "Oh Champagne!! Ja ihr beiden, wenn ein Mann einer Frau Champagne ausgibt, dann zeigt die Frau als Gegenleistung ihre Fotze!! Also bitte!!" Ich schaute verwirrt zu Jutta, aber sie setzte sich, ohne mit der Wimper zu zucken, auf einen Barhocker. "Das war kein Wunsch, sondern ein Befehl!!" meinte Jens nun mit einem leichten Nachdruck in der Stimme, in meine Richtung. Ich setzte mich nun auf den zweiten Barhocker, zog mein Kleid ein wenig herauf, und spreizte dann meine Beine, sodass wie bei Jutta, auch meine nackte und offenstehende Fotze zusehen war.
Es war mir ein wenig peinlich hier so zu sitzen, aber Jutta tat so, als wenn sie es jeden Tag tun und es ihr nichts ausmachen würde. Irgendwas blitzte da bei Jutta zwischen den Beinen, was ich noch nicht zuordnen konnte, aber nun musste ich mich erst einmal an das Gefühl gewöhnen hier komplett ohne Unterwäsche zwischen den Leuten zu sitzen und dann auch noch meine feuchte Fotze zu präsentieren. Es dauerte nicht sehr lange, da hatte ich mich daran gewöhnt und wurde zu meiner eigenen Überraschung langsam immer geiler. Man konnte es an meinen harten Nippeln erkennen und ich spürte es zwischen meinen Beinen, da die Feuchtigkeit aus meiner Fotze, langsam an meinen Beinen ankam. Da meinte Jens: "Kommt wir gehen noch nach oben auf die Dachterrasse, da ist auch eine kleine Bar!!" Willig folgten ich und wir ihm, ich kann es schlecht in Worte fassen, wie geil ich inzwischen war und wie sehr ich mich danach sehnte von Jens gefickt zu werden. Oben auf der Dachterrasse angekommen, bestellten wir einen Drink und gingen dann in eine ruhige Ecke, dort nahm mich Jutta in den Arm, küsste mich leidenschaftlich und zog mir dabei mein Kleid aus. Nun stand ich nur noch in meinen Nylons und den High Heels auf dem Dach. Sekunden später spürte ich dann ein Paar Hände auf meinem Rücken und meinem Arsch, und die waren nicht von Jutta und auch nicht von Jens, der grinsend an der Bar stand.
Es war Rolf, der mir da meinen Rücken und meine Arschbacken streichelte und wenig später mit zwei Fingern in meine heiße Fotze eindrang. Ich vergaß alles um mich herum, ich stöhnte entspannt, knutschte weiter geil mit Jutta, ließ mir von ihr meine Titten massieren und kam dann das erste Mal. Als Rolf mir den dritten Finger in meine Fotze schob, um mich zu ficken, schaute ich über meine Schulter und meinte dann: "Das ist geil mach weiter!! Fick mich weiter so geil!!" Ich sah in noch grinsen und mir dabei seinen vierten Finger in meine Fotze schieben. "Warte ab, bis ich dich geiles Luder richtig ficke!!" meinte er nun geil. Ich dachte noch ich hätte mich verhört, doch dann sah ich Jens geilen Blick, der uns immer noch von der Bar aus zuschaute.
Dann spürte ich etwas Hartes an meinem Fotzeneingang und nun drückte er mir ganz langsam seinen Schwanz in meine heiße Fotze hinein. Es war unglaublich, so einen dicken Schwanz hatte ich noch in mir gehabt, er füllte meine sicher nicht enge Lustgrotte komplett aus. Und er war nicht nur dick, sondern auch noch unfassbar lang, ich stöhnte und keuchte, bis er tief in mir steckte. Dann begann er mich zu ficken, ohne auch nur ein bisschen Rücksicht zu nehmen, ich stöhnte und schrie vor Geilheit, feuerte ihn zusätzlich noch an. Das war nicht ich, die sich hier ficken ließ, dass war eine andere Person, die ich bisher noch nicht kennengelernt hatte. Ich war zwei - drei Stöße vor einem weiteren Orgasmus, als er tief in mir kam, dieses Gefühl war unbeschreiblich, auch wenn ich gerne noch einmal gekommen wäre.
Ich lag nun total erschöpft über dem Barhocker, als Jutta mir langsam aufhalf, um mich dann langsam auf den Boden zulegen. Ich war immer noch in einer anderen Welt, spreizte meine Beine nun aber weit und spürte, wie Jutta sich über mich kniete. Sie war mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen und begann Rolfs Saft aus meiner Fotze herauszulecken, ihre geile Fotze lag nun genau über meinem Gesicht. Nun konnte ich ihren Kitzlerring erkennen, ein dicker roter Stein mit einem Kreuz darauf. Kurz darauf zog ich sie am Arsch herunter und begann nun ihre geile Fotze zu lecken und zu lutschen, es dauerte nicht lange, dann kamen wir beide, und dann sah ich wie Jens in ihre heiße Fotze eindrang. Was für ein geiler Anblick, sein geiler Schwanz, der nun tief in ihre Fotze eindrang und seine Eier, die über meine Stirn rieben, so fickte er sie zu einem weiteren geilen Orgasmus.
Kurz darauf kam er ebenfalls, einen Teil seines Saftes spritzte er Jutta in ihre Fotze, der Rest landete aber auf meinem Gesicht. Ich leckte nun erst einmal Jutta ihre Fotze weiter und saugte dabei so viel Sperma auf wie es ging, und schob ich mir einen Teil in meinen Mund und ein Teil, leckte Jutta von meinem Gesicht ab. Wenig später wollten wir nun auf unsere Zimmer gehen und dazu wollte ich mein Kleid wieder anziehen, doch war keins mehr da. "Eure Kleider habe ich bereits auf die Zimmer bringen lassen, da die heute Abend nicht mehr braucht!!" meinte Jens locker. Oh mein Gott, dachte ich mir nur, denn ich musste von der Dachterrasse runter in die 5. Etage und das nun nur in High Heels und Nylons, Gratulation. Aber Jens ließ keinen Widerspruch gelten also gingen wir zu den Aufzügen und Jutta, tat so, als wenn es vollkommen normal wäre, nackt durchs Hotel zulaufen. Ich war froh, ohne ein zufälliges Treffen in meinem Zimmer angekommen zu sein. Was hatte dieser Mann nur, was mich derart "devot" werden ließ, dass kannte ich bei mir überhaupt nicht. Auf dem anderen Blatt stand aber auch, dass ich noch nie so geil wie an diesem Abend gewesen bin, was auch irgendwie seltsam war.
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