Wie ich zur Hure wurde (fm:Verführung, 2637 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: garibaldi01 | ||
Veröffentlicht: May 04 2025 | Gesehen / Gelesen: 5740 / 4287 [75%] | Bewertung Teil: 9.05 (41 Stimmen) |
Wie ich zur Hure wurde Teil: 2 |
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war kein Wunsch, sondern ein Befehl. Als er zum Tisch zurückkam, schaute er mich an und meinte dann: "Ich glaube du möchtest mir etwas zeigen!!" Ich diskutierte gar nicht erst, meine Titten konnte er wunderbar sehen und dann öffnete ich einen weiteren Knopf am Kleid, um ihm nun meine blanke Fotze zu präsentieren. Er grinste mich geil an, streichelte kurz meinen erregten Kitzler und fragte dann, was ich zum Frühstück haben wolle. Natürlich musste ich so wie ich war am Tisch sitzen bleiben, inzwischen kam die Kellnerin und brachte mir meinen Kaffee, und schaute dabei natürlich auf meine nackten Brüste und meine nackte Fotze.
Dann kamen auch Jutta und Rolf zum Frühstück, wie selbstverständlich legte sie ihre Hand auf meinen Schenkel, beugte sich rüber und küsste mich auf die Wange. Guten Morgen Schatz, raunte sie in mein Ohr.
Ich sah sie an: "Du siehst müde aus. Schlecht geschlafen?" Frank hat mich gestern Abend noch einmal gefickt. Erst in meine Fotze und dann in meinen Mund, bis er spritzte. Er hat dabei aufgepasst, dass ich nicht komme. Dann fesselte er meine Hände ans Bett, so dass ich mich nicht streicheln konnte. Ich habe vor Geilheit die ganze Nacht kein Auge zu gemacht. Soll ich dich noch einmal lecken und mit meinen Fingern ficken? neckte ich sie. Miststück! Du bist doch schon wieder geil. Mit diesen Worten schob sie ihren Mittelfinger tief in meine nasse Muschi und begann meine obere Scheidenwand zu massieren. Ihr Daumen kreiste um meinen Kitzler. Ich kniff meine Lippen zusammen, um nicht laut zu stöhnen. Jens schaute uns amüsiert zu. "Bitte, bitte hör auf!" flehte ich sie an. Jutta lächelte, ohne zu reagieren. Ich stand kurz davor zu kommen, da zog sie ihren Finger zurück und leckte ihn genüsslich ab. Ich hoffe du fühlst dich jetzt auch so gut wie ich, du kleine Schlampe.
Jens lächelte mich an: "Ich glaube Manuela, es ist Zeit dir mal etwas zu erklären. Wie du sicherlich gemerkt hast, kennen Rolf, Jutta und ich uns schon länger. Wir gehören zu einem besonderen Club von Menschen, die sich ihrer Lust nicht schämen. Dieser Club besteht aus dominanten und devoten Männern und Frauen. Also Personen, die gerne über andere bestimmen und Personen, deren Neigung es ist, zu gehorchen. Jutta gehorcht und Frank und ich mögen es, andere zu dominieren. Wir drei kennen uns schon sehr lange.
Vor fünf Jahren hat Jens mich gefragt, ob ich Jutta, seine Frau, zur Lustzofe ausbilden kann. Ich habe mir das sehr lange überlegt. Ich habe aber schließlich zugestimmt, um Jens und Jutta zu helfen. Es ist nämlich leichter jemanden zu erziehen, wenn man ihn nicht liebt.
Was ist eine Lustzofe, fragte ich. Jens schaute mich lange an. Eine Lustzofe dient den dominanten Personen des Clubs zur Befriedigung. Jeder der einen entsprechenden Siegelring trägt darf eine Lustzofe ungefragt benutzen. Die Lustzofen sind durch einen Siegelring im Intimbereich dauerhaft gekennzeichnet. Wie eine Zofe benutzt werden kann, erkennt man an ihren Fingernägeln. Ein schwarzer Fingernagel bedeutet oral und vaginal. Bei einem zweiten schwarzen Fingernagel kann sie auch anal genommen werden. Ich schaute auf Inges Finger. Bei ihr waren beide kleinen Finger schwarz.
Wenn die Zofe ihren Siegelring an der Fotze tragen, wie erkennt ein dominanter Mann, denn eine Zofe. Eine berechtigte Frage, antwortete Jens. Die Ringe der devoten Personen arbeiten ähnlich wie die Sicherheitsetiketten in Kaufhäusern. Ist eine Zofe in der Nähe eines dominanten Mannes, vibriert sein Ring ganz leicht. Dann braucht er sich nur noch nach einer Frau umzuschauen, die einen oder zwei Fingernägel schwarz lackiert hat und er hat seine Dame gefunden. Wenn sie ihm gefällt, kann er sie benutzen. Das kann manchmal sehr überraschend kommen. Ich schaute in die Runde, war über das gesagte einerseits ein wenig geschockt, zum anderen war ich aber hochgradig geil. Meinte dann aber: "Darf ich mir dann auch beide Nägel schwarz anmalen?? Da ich sehr auf Analsex stehe, eigentlich genauso sehr wie auf "normales" Ficken!!" Jens schaute mich an und meinte dann nur: "Danke für deine Offenheit, du geiles Miststück!! Ändere die Lackierung gleich!!" "Okay das habe ich nun verstanden, auch wenn das alles neu für mich ist!! Wie könnt ihr denn wissen, ob sich alle Lustzofen daranhalten?" "Ich merke du denkst mit, sagte Frank. Jeder der eine Lustzofe benutzt, muss zeitnah über ein gesichertes Portal eine Online-Bewertung abgeben. Wird eine Zofe im Schnitt als ungenügend bewertet, steht sie vor der Wahl den Club zu verlassen und sich erneut erziehen zu lassen. Auf der anderen Seite kann sich auch jede Zofe über eine dominante Person beschweren. Diese Beschwerden werden sehr ernst genommen und können zum Ausschluss der dominanten Person aus dem Club führen. Zudem kann jeder Online die Ranglisten der Zofen abrufen. Und Inge gehört immer zu den 10 Besten, was mich sehr stolz macht!!"
Langsam begann ich zu verstehen. "Nun, ich bin verheiratet und habe zwei Kinder. Ich weiß nicht, ob ich genügend Zeit habe für euren Kreis. Und sicher bin ich mir auch nicht, ob ich die notwendige Neigung mitbringe?! Zudem habe ich Angst krank zu werden, da ihr alles ohne Kondome macht." "OK, ich verstehe, sagte Frank. Jeder im Club muss monatlich einen vollständigen Bluttest vorlegen. Verkehr mit Personen außerhalb dieses Clubs, ausgenommen Ehepartner, findet nur mit Kondom statt. Das gestern mit dir war eine große Ausnahme, weil du uns mit deiner Geilheit einfach überrannt hast. So etwas sollte nicht vorkommen!!"
"Nun zu dir. Schau dich an. Du sitzt hier mit aufgerichteten Brustwarzen, gespreizten Beinen und nasser Fotze und du würdest mit jeden von uns ficken. Du bist die geborene Hure. Sicherlich hier und dort mit noch zu viel Schamgefühl. Aber das entwickelt sich. Und der Zeitaufwand für die Ausbildung zur Zofe wird geringer sein als die Zeit, die du zum Aufreißen deiner One-Night-Stands benötigst!!" Mir wurde schwindelig, woher wusste er das alles und andererseits, hatte er vollkommen recht, mit dem was er sagte.
Es gab eine längere Pause. Mir fiel auch keine sinnvolle Frage mehr ein, um das Unvermeidliche herauszuschieben. Jens schaute in meine Augen und fragte leise: "Nun Manuela", kannst Du dir vorstellen meine Zofe zu werden?"
Alle schauten mich an. Mein Mund war trocken. Ich wusste, dass ich mich jetzt entscheiden musste. In meinem Kopf prallten Moral und Neugier, Vernunft und Lust aufeinander. Fast unbewusst sagte ich Ja, ich möchte deine Zofe werden. "Freut mich sehr!" sagte Paul. "Dann werde ich in den nächsten sechs Monaten dein Erzieher sein und Jutta deine Patin. Sie unterstützt dich und hilft dir. Aber auch ihr musst du gehorchen. Die nächsten sechs Monate sind für beide Seiten eine Probe, in der jede Seite zu jeder Zeit die Ausbildung unwiderruflich abbrechen kann. Nach den sechs Monaten entscheiden wir gemeinsam, ob du im Club aufgenommen wirst. Hast Du das verstanden?"
Ich schaute Jens tief in die Augen und antwortete sehr leise: "Ja!" Gut, sagte Jens Jutta macht dich mit unseren Regeln nach und nach vertraut. Du gehst mit Inge auf dein Zimmer. Mittags treffen wir uns zum Essen. Ich muss jetzt zum Seminar.
Ich nickte und Jens stand auf und ging. Ich wollte die Knöpfe meines Kleides gerade wieder schließen, da spürte ich Juttas Hand. Du schließt nur etwas, wenn es dir erlaubt wird. Ansonsten bleibt alles offen. Zur Strafe öffnest du alle Knöpfe unterhalb des Gürtels. Ich schwieg und öffnete noch zwei weitere Knöpfe. Komm jetzt, wir gehen auf dein Zimmer.
Ich folgte Jutta. Sie lief schnell, so dass ich große Schritte machen musste. Wenn einer richtig hinschaute war es nicht schwer meine frisch rasierte Möse zu sehen. Wir stiegen in den Fahrstuhl. Ich drückte auf die 5. Nach uns stieg noch eine japanische Reisgruppe ein. Wir wurden an die Rückwand gedrückt. Jutta stellte sich vor mir hin, als ob wir uns unterhalten wollten. Sie entblößte meine Brüste und nahm die beiden Teile des Rocks vorne auf und klemmte sie unter den breiten Gürtel. Spreiz deine Beine, raunte sie in mein Ohr, was ich nur zögerlich tat. Meine Augen bettelten sie an, damit aufzuhören. Sie legte aber wie selbstverständlich ihre Hand auf meine Muschi und begann mit ihren Daumen meinen Kitzler zärtlich zu massieren. Dabei unterhielt sie sich mit mir, als wenn wir zwei alte Freundinnen wären. Ich presste die Lippen zusammen und hoffte inständig, dass es keiner merkte. Als der Fahrstuhl im dritten Stock hielt stiegen alle Japaner aus. Jutta stellte sich nun neben mich, so dass jeder, der jetzt noch den Fahrstuhl betrat sehen konnte, wie ich entblößt und breitbeinig an der Rückwand des Fahrstuhles lehnte. Zum Glück schloss der Fahrstuhl endlich die Türen ohne, dass jemand einstieg.
Als wir im fünften Stock ankamen, öffneten sich die Türen. Ein junges Pärchen wartete, bis wir ausstiegen. Ich lief hinter Jutta. Der junge Mann sah mich von oben bis unten an, schaute zu seiner Freundin und sagte: "Bestimmt eine Nutte für einen Hotelgast. Mut aber hat sie so herumzulaufen!!" Ich merkte wie so etwas wie Stolz in mir hochkam und war begierig zu erfahren, was noch alles geschah. Der Weg zu meinem Hotelzimmer schien mir unendlich lang. Mein Unterkörper war vollständig entblößt und meine Brüste wurden durch das Kleid auch nicht gerade bedeckt. Zudem wippten meine Brüste provozierend im Takt meiner Schritte. Jutta hatte ihr Tempo verringert, so dass ich das Gefühl hatte, dass es ewig dauerte, bis an meinem Zimmer ankämen. An einem Automaten blieb sie stehen, nahm einen Pappbecher und füllte ihn mit gestoßenem Eis. In amerikanischen Hotelketten stehen diese Automaten überall herum.
Sie nahm ein kleines Stück Eis, lächelte mich an und umkreiste langsam meine unbedeckten Brustwarzen. Diese richteten sich natürlich, sofort auf. Ich stand wie versteinert im Flur. Bitte lass uns in mein Zimmer gehen, flüsterte ich ihr zu. Warum so eilig, antwortete Jutta und grinste dabei diabolisch. Sie nahm wie selbstverständlich eine Warze zwischen Daumen und Zeigefinger, kniff leicht hinein und zog an ihr. Der Schmerz durchzuckte meinen Körper. Ich biss mir auf die Lippen, um durch einen Laut nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen. Inge schaute mir dabei die ganze Zeit in die Augen. Du bist stark. Wir werden noch viel Spaß haben mit dir haben!
Endlich gingen wir weiter und bogen, um die Ecke. Und da passierte es, was ich die ganze Zeit befürchtet hatte. Eine Putzkolonne stand im Flur. Jutta hielt an und drehte sich zu mir um. Sie lächelte. "Geh voran, schließlich sollen die hart arbeitenden Menschen auch mal was zu sehen bekommen!" Ich schüttelte den Kopf. Ich wollte nicht. Aber Jutta blieb einfach ruhig stehen. Es war zwecklos. Wenn ich in mein Zimmer wollte, musste ich gehen oder ich wartete, bis Leute vom Frühstück zurückkamen. Also entschied ich, es hinter mich zu bringen. Ich ging mit einem Kloß im Magen auf die Putzkolonne zu.
Eine Frau, die gerade dabei war, frische Bettwäsche von einem Wagen zu holen blickte hoch und sah mich ungläubig an. Sie rief etwas in einer mir unverständlichen Sprache zu einer Person, die sich im Zimmer befand. Sekunden später kam ein dunkelhäutiger, kleiner Mann aus dem Zimmer und grinste über sein ganzes Gesicht. Er hatte genug Zeit sich in Ruhe meine Brüste und mein Fötzchen zu betrachten. Zu meinem Erstaunen bemerkte merkte ich, wie sein Interesse an meinem Körper mich erregte.
Ich ging ohne Blickkontakt an den beiden vorbei. Ich hatte das Gefühl, dass ihre Augen Löcher in meinen Körper brannten. Zwei Türen hinter der Putzkolonne war mein Zimmer. Ich steckte den Schlüssel ins Schloss, öffnete die Tür und ging hinein. Jutta folgte mir. Ich hörte, wie sie die Tür schloss und sagte: "Dreh dich um, spreiz deine Beine und halte die Hände hinter den Rücken!!" Im normalen Leben hätte ich gefragt ob sonst noch alles okay ist, aber hier und heute gehorchte ich, ohne zu fragen.
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