Leas verführerischer Tag (fm:Ehebruch, 1317 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Mr.big | ||
Veröffentlicht: May 15 2025 | Gesehen / Gelesen: 7233 / 6259 [87%] | Bewertung Teil: 8.69 (49 Stimmen) |
Lea erwacht an einem Freitagmorgen und genießt die Nachwirkungen der leidenschaftlichen Nacht mit ihrem Mann Stefan. Sie bereitet sich für die Arbeit vor und wählt ein sehr freizügiges Outfit. Auf dem Weg zur Arbeit trifft sie ihren E |
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einfaches T-Shirt und Jeans gehüllt. Lea spürt, wie ihr Herz schneller schlägt, als sie ihn sieht. Sie hat ihn nie vergessen, und die Erinnerung an ihre gemeinsame Zeit lässt ihre Muschi pochen.
"Brauchst du Hilfe?", fragt sie, ihre Stimme heiser vor unterdrückter Lust. Sebastian blickt auf, seine braunen Augen treffen ihre blauen, und ein Moment der Spannung entsteht. "Klar, greif zu", antwortet er, seine Stimme tief und rauchig. Lea beugt sich vor, um eine Kiste Champagner zu heben, und gibt ihm dabei ungewollt einen vollen Blick auf ihre rasierte Muschi. Sebastians Penis schwillt in seiner Hose an, als er den Anblick erhascht. "Verdammt, Lea", denkt er, "ich würde dich so gerne noch einmal ficken."
Sie beladen den Bus, der für solche Anlässe umgebaut wurde. Komfortable Sofas, eine kleine Tanzfläche, eine Bar und sogar eine Poledance-Stange füllen den Innenraum. Die Gruppe von zehn Türken, die sie begleiten werden, wird abgeholt, und Amir, der Organisator, nickt zufrieden, als er Lea sieht. "Du siehst umwerfend aus", sagt er, seine Hand streicht über ihren Arm. Lea lächelt, ihr Lächeln ist professionell, aber ihre Gedanken sind alles andere als das.
Die Fahrt beginnt, und die Stimmung im Bus steigt schnell. Orientalische Musik dröhnt aus den Lautsprechern, und Sebastian versorgt die Gäste an der Bar mit Drinks. Lea mischt sich unter die Männer, hält Smalltalk und flirtet, wie es ihr Job von ihr verlangt. Sie trinkt mit ihnen, spürt, wie der Alkohol ihre Hemmungen löst, und genießt die Aufmerksamkeit, die ihr entgegengebracht wird.
Amir überredet sie, an der Stange zu tanzen, und Lea, die früher als Tänzerin gearbeitet hat, lässt sich nicht zweimal bitten. Sie bewegt sich lasziv zur Musik, ihre Hüften schwingen im Rhythmus, ihre Hände gleiten über ihren Körper. Die Männer sind gebannt, ihre Augen kleben an ihr, als sie sich an der Stange windet und dreht. "Zeig uns mehr!", brüllen sie, ihre Stimmen voller Begierde. "Wir wollen dich nackt sehen!"
Lea lacht, ihre Hand hebt abwehrend. "Nicht so schnell, Jungs", sagt sie, ihre Stimme rauchig und verführerisch. "Mehr gibt's von mir nicht zu sehen. Aber später im Stripclub könnt ihr euch an den Tänzerinnen sattsehen." Sie tanzt weiter, ihre Bewegungen werden wilder, ihre Fantasie spielt mit dem Gedanken, was wäre, wenn sie sich wirklich ausziehen würde. Sie spürt, wie ihre Muschi feucht wird, und muss sich eingestehen, dass sie die Aufmerksamkeit genießt.
Nach ein paar Minuten steigt sie von der Stange, ihre Beine zittern vor Anstrengung und Erregung. Sie holt sich einen Drink bei Sebastian, der sie mit einem intensiven Blick mustert. "Du bist verdammt heiß, Lea", sagt er, seine Stimme ein Flüstern. "Ich würde dich gerne noch einmal spüren." Lea spürt, wie ihr Herz schneller schlägt, aber sie schüttelt den Kopf. "Nicht so schnell, Sebastian", erwidert sie, ihre Hand legt sich auf seine Brust. "Ich bin eine verheiratete Frau."
Sie mischt sich wieder unter die Türken, flirtet und lacht, aber ihre Gedanken sind bei Stefan. Sie fragt sich, ob sie ihn vermisst, oder ob sie einfach nur die Aufregung und das Verlangen genießt, das sie hier spürt. Manche der Männer versuchen, ihr unter den Rock zu fassen, aber sie wehrt sie ab. "Nur gucken, nicht anfassen", sagt sie, ihre Stimme fest. Sie spürt, wie ihre Muschi pocht, und muss sich eingestehen, dass sie die Situation genießt.
Schließlich erreichen sie das Ziel: den Stripclub "Velvet Lounge" im Frankfurter Rotlichtviertel. Lea steigt aus dem Bus und spürt sofort die elektrisierende Atmosphäre, die den Club umgibt. Die gedämpften Lichter, die sinnlichen Düfte und die pulsierende Musik schaffen eine Welt, die weit entfernt scheint von ihrem Alltag als Ehefrau und Mutter. Sie wirft einen Blick auf die Bühne, wo bereits eine Tänzerin ihre Kurven zur Schau stellt, und fühlt ein Kribbeln in ihrem Unterleib.
Fortsetzung folgt
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