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Heiliger Abend - Die Messe in der Kirche und was dann noch geschah. (fm:Partnertausch, 5393 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 16 2025 Gesehen / Gelesen: 3633 / 2221 [61%] Bewertung Teil: 9.65 (20 Stimmen)
Weihnachtsfeier auf der Alm. Einmal ganz anders, als zu Hause üblich.

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© Seewolf Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Fahrt noch lange Lodenmäntel übergezogen.

Nach einem Begrüßungssekt machten wir es uns gemütlich. Der Kamin heizte kräftig, im Hintergrund lief leise Weihnachtsmusik, und alle freuten sich auf ein schönes Fest. Die Gespräche gingen quer durch die Generationen, und unsere Gastgeber wurden von allen Seiten bewundert. Von Maria hatten sie noch Weihnachtsgebäck mitgebracht, das uns hervorragend schmeckte. Dazu noch Kaffee und für die, die nicht fahren mußten, den einen oder anderen Enzian Schnaps.

Dann wurde es Zeit für die Messe. Leni legte sich ein großes Tuch um die Schultern, weil sie meinte, ohne das ginge es in der Kirche nicht, und dann fuhren wir los. In der schön geschmückten Dorfkirche wurde es eng. Überall brannten Kerzen, neben dem Altar stand ein Weihnachtsbaum und die Besucher kamen in ihren schönsten Trachten, teilweise mit Blumenschmuck. Es war gut, daß wir früh da waren, sonst hätten wir keinen Platz bekommen. Maria saß mit ihrer ganzen Familie auf ihren Stammplätzen und winkte uns zu.

Von der Liturgie verstand ich nicht viel, da ich sie nicht kannte, aber ich nahm mir ein Beispiel an den Nachbarn. Schlimmer war, daß es in der Kirche kalt war. Ich hätte mir lieber Stiefel anziehen sollen, aber die Frauen froren in ihren dünnen Schuhen noch mehr, und die Mäntel über den dünnen Kleidern wärmten auch nicht so recht. Sie pusteten sich immer wieder in die kalten Hände und die Nasen waren von der Kälte rot.

Nach der Messe trafen wir alle noch einmal vor der Kirche zusammen, bekamen vom Priester den Weihnachtssegen, wünschten uns ein frohes Fest und freuten uns auf die hoffentlich noch warme Hütte. Ab in die Autos, dann ging es los. Maria fuhr mit ihrer ganzen Kinderschar zum Hof und wir winkten noch einmal, als wir an der Einfahrt vorbei fuhren.

> Weihnachtsfeier - Nach der Messe <

In der Hütte angekommen, war es etwas abgekühlt, aber viel wärmer, als in der Kirche. Im Kamin legten wir Holz nach, schnell noch einen Glühwein heiß machen, dann standen wir so nahe an der Wärmequelle wie es nur ging, rieben uns die Hände und genossen die warmen Filzlatschen.

Nach zwei Glühwein wurde uns langsam wieder warm, und die Stimmung stieg. Um uns für den restlichen Abend umzuziehen, gingen auf die Zimmer. Mary plünderte ihren 'Geheimkoffer' und überreichte mir die (Ver)Kleidung für den Abend. Wie befürchtet, die Weihnachtsmann Mütze mit Bart für Schniedel und Sack, die ich gar nicht haben wollte (Nun stell dich nicht so an! Ist doch witzig! - Ute und Lissy finden das auch!). Dazu hatte sie noch eine richtige rote Filzmütze für meinen Kopf und einen juckenden Bart aus Wolle für's Gesicht! Warum müssen wir Männer bloß immer so albern aussehen?

Für sich hatte Mary auch etwas weihnachtliches gekauft. Eine blinkende Krone für das Haar, einen roten Body mit Wattebäuschen auf dem Busen (die konnte man abziehen, dann lag der Busen blank) und einen Wattebausch im Schritt, ebenfalls abnehmbar, der wie weiße Schamhaare aussah.

Ute hatte sich ein Engelskostüm gebastelt. Feiner, durchsichtiger, weißer Stoff, der kurz über dem Knie endete, zeigte alles, was sie zeigen wollte. Auf den Rücken hatte sie sich Flügel gemalt. Ich mußte zugeben, ich in rotem Body oder durchsichtigem Engelskostüm, ne, das wäre auch nichts für mich. Aber bei den Frauen konnte ich dem durchaus etwas abgewinnen.

Als wir so 'verkleidet' wieder runter gingen, trafen wir dort die anderen. Leni kam in der Unterwäsche ihrer Urgroßmutter: Knielange, weite Unterhosen mit Rüschen an den Knien und einer Klappe über dem Po, die normalerweise von zwei Knöpfen gehalten wurde. - Normalerweise! - Bei ihr fehlte einer und so hing die Klappe links herunter und legte die halbe Po-Backe frei. Statt eines BH's hatte sie Art Minibluse an, die direkt unter dem Busen endete und vorne zu knöpfen war. Es war aber nicht die, die sie bisher anhatte, diese war schon älter, und es fehlten vorne fast alle Knöpfe. Die Urgroßmutter mußte auch einen viel kleineren Busen gehabt haben, denn bei Leni saß diese 'Bluse' beängstigend eng. Bei jedem Atemzug mußte man Angst haben, daß auch die letzten Knöpfe abplatzten.

Die Männer hatten sich Lederhosen angezogen, jetzt nicht mehr die langen, sondern die kurzen mit der bekannten Klappe vorne, und die Hemden hatten sie weit offen gelassen. Ich fand das viel netter als meine Verkleidung, aber Leni fand meine auch witzig. Und wenn sie es witzig fand, fühlte ich mich schon besser. "Hast die Mütze ausgepolstert?" grinste sie mich an und deutete auf meinen Schritt. "Genau so wenig wie du deine Bluse." "Woher willst du das wissen?" fragte sie frech und präsentierte ihren Busen. Ich grinste nur verlegen. An das gestrige Telefonat wollte ich sie nicht erinnern.

Lissy hatte unterdessen die Hosenklappen bei Sepp entdeckt. "Das sieht praktisch aus!" stellte sie mit einer Hand an den Knöpfen fest. "Ja, nicht nur beim Pieseln!" erklärte er ihr. "Zwischen der Arbeit muß es schnell gehen, und da die Madeln selten Hosen anhaben, können wir fix mal zwischendurch einzipfeln!" "Das mußt du mir nachher mal zeigen!" lächelte sie ihn verführerisch an. Auch Lissy hatte sich, wie die anderen Frauen, weihnachtlich aber spartanisch bekleidet. Das wenige sah aber nicht etwa ärmlich aus, sondern lud einfach zum Anfassen an. Frauen wissen eben, was Männer mögen!

Aber jetzt gab es erstmal einen Jagertee. Wer es nicht kennt: Der hat mit Tee fast nichts zu tun, außer, daß er heiß getrunken wird und farblich so ähnlich aussieht. Tatsächlich besteht er im Wesentlichen aus einer Mischung verschiedener Schnäpse. Entsprechend durchschlagende Wirkung hat er, meist bis zum nächsten Tag! Aber besoffen wollten wir niemanden machen, das, was wir vorhatten, wollten wir nicht im Vollrausch erleben, sondern ganz bewußt genießen.

Eng beieinander stehend, bewunderten wir die verschiedenen Verkleidungen, faßten sie auch gerne an und staunten über die Phantasie. Es waren schöne An-, Ein- und Aussichten, die die Vorfreude weckten. Zunächst bildeten sich wechselnde Grüppchen, die sich unterhielten, erste Küsse austauschten und sich näher kamen. Sepp stand meist bei Rita und Elfi und wurde von denen unter den Blicken von Rudi und Emilio umworben, Leni und Lucas standen eng umgeben von uns jüngeren und hatten unsere volle Aufmerksamkeit. Ute bemühte sich in Abwesenheit von Sepp um Lucas unter den billigenden Blicken von Mary. Leni stand oft sehr eng neben mir und zeigte, daß sie keine Polster unter der Bluse hatte. Daß ich auch nicht ausgepolstert war, konnte man schon sehen und sie rieb sich gelegentlich unauffällig an mir.

Nachdem wir uns, nicht nur mit den Nasen, ein wenig beschnuppert hatten, wurde zum Essen gerufen. Die Sitzordnung ergab sich je nach persönlichen Interessen. Lucas sollte zwischen Ute und Mary sitzen und Mary´s Stammplatz neben mir wurde für Leni frei. An Leni's anderer Seite wollte Emilio sitzen, denn Elfi wollte, daß Sepp zwischen ihr und Rita saß. Die Interessensgebiete waren abgesteckt.

Leni rieb ihren Oberschenkel an meinem, ich legte meine Hand auf ihre Schulter, wenn ich ihr etwas sagte, und ihre Bluse wäre sicher höher gerutscht, wenn da nicht diese beiden prallen Hindernisse gewesen wären. Aus unseren anfänglich noch verhaltenen Küssen wurden richtige Zungenküsse, und das zum Leidwesen von Emilio, der daran wenig Anteil hatte. Aber ich konnte mich auch davon überzeugen, daß Ute und Mary ihren Wünschen immer näher kamen. Lucas wurde von beiden Seiten heftig angeflirtet und geküßt und konnte sich fühlen, wie ein Hahn im Korb. Er hatte zwei Hühner, um die er sich gerne und intensiv kümmerte.

Nach dem Essen wurden die Geschenke verteilt. Außer Mütze und Handschuhen hatte ich für Mary wie schon gesagt ein neues iPad besorgt. Für die Handschuhe und Mützen bekam ich auch von Lissy und Ute noch einmal Dankes-Küsse, und auch die Eltern, für die Lissy und Nino Geschenke besorgt hatten, freuten sich über die unerwarteten Überraschungen. Mein Grappa für Nino kam gleich auf den Tisch, den mochte jeder.

Das Mensch-Ärgere-Dich-Nicht Spiel war Leni und Sepp zwar bekannt, aber als wir ihnen den Bezug zu meiner Heimat mit den besonderen Steinen erklärten, waren sie auch begeistert, "Das können wir ja auch mit Lucas und Leon spielen! Sowas haben wir noch nicht! - Toll!" Der Dankes-Kuß von Leni dauerte länger, als der von Ute und Lissy.

Alle bekamen Geschenke, und alle waren glücklich, lagen sich in den Armen und bedankten sich überschwänglich küssend bei den Schenkenden. Auch Mary und ich lagen uns in den Armen, küßten uns lange und bedankten uns beieinander, aber nicht nur für die Geschenke, sondern auch für die schöne Zeit, die wir bisher miteinander verbracht hatten. "Ich liebe dich!" sagten wir uns ganz ehrlich und nicht zum ersten mal. Danach ging Mary wieder zu Lucas und ich drehte mich wieder zu Leni, nachdem wir uns als Zeichen der Zusammengehörigkeit noch einmal zugezwinkert hatten.

Nach dem üppigen Essen brauchten wir Bewegung. "Laßt uns tanzen!" schlug Emilio vor und machte schon mal passende Musik. Paare fanden sich schnell und dann kam Bewegung in die Truppe. Je nach Musik wurde mal einzeln flott, oder paarweise langsam und eng umschlungen getanzt. Zwischenzeitlich klatschen wir uns ab, damit nicht immer die gleichen miteinander tanzten.

Allerdings war nicht jedes Kostüm für soviel Bewegung geeignet. Ich hatte den kratzigen Bart und meine Kopfbedeckung schon abgelegt, weil der Bart beim Küssen störte, und bei einigen anderen lösten sich die Kostüme langsam auf, die ja nur für diesen einen Tag halten sollten.

Als ich beim Tanzen etwas weißes auf dem Boden sah, hob ich es auf und wußte gleich, was es war: Einer der Puschel, mit denen Mary ihre Nippel verdeckt hatte. Ich sah mich um, wo sie sei und fand sie flott mit Lucas tanzen. Ich winkte ihr, zeigte ihr den Puschel, und sie sah an sich runter. Ja, da fehlte was! Dann winkte sie aber lachend ab, bedeutete mir, den Puschel auf den Tresen zu legen und tanzte mit einseitig nacktem Busen weiter.

Ich hatte auch Probleme. Diese blöde Zipfelmütze über dem Schniedel und der 'Bart' am Sack verrutschten dauernd und störten. Ich mußte sie immer wieder richten und festhalten, um sie nicht zu verlieren. Aber Nino, der das gleiche Teil trug, erging es genauso. Als ich mit Leni an den beiden vorbei tanzte, sahen wir, daß Lissy ihm beim Richten half. Sie nahm Nino zur Seite, kniete sich vor ihn und versuchte, dieses störende Teil zu neu befestigen.

Leni und ich sahen interessiert zu, denn sie hatte sich auch schon oft amüsiert, wie ich versuchte, nicht plötzlich im Freien zu stehen. Als Lissy sich so um Nino bemühte und an seinen Kronjuwelen fummelte, reagierte er typisch männlich und bekam zunehmend einen Steifen. Und siehe da, jetzt saß die Zipfelmütze stramm und rutschte nicht mehr. "Aha!" erkannte Lissy lachend "Das ist der Trick! Der muß steif sein, dann erst paß es!" Nach wenigen festeren Griffen saß es noch strammer, und sie entließ ihn mit der Bemerkung "Für's erste paßt es jetzt!" und einem Kuß.

Ich tanzte mit Leni weiter und mein Problem blieb. Bei Nino hielt Lissy's Hilfe auch nur kurze Zeit, und mußte regelmäßig wiederholt werden. Als ich mal wieder Probleme hatte, zog mich Leni in eine ruhige Ecke. "Komm, ich helfe dir auch mal. Das kann man ja nicht mitansehen!" Dann machte sie es wie Leni. Sie kniete sich vor mich und suchte nach der Befestigung. Dazu hob sie meinen Schwanz hoch, schob meinen Sack zur Seite und fand die Schleife, die unter dem Sack dieses blöde Teil halten sollte. Die Schleife auf zu bekommen, war schwierig, jedenfalls dauerte es länger, und je länger sie es probierte, desto besser paßte die kleine Zipfelmütze.

Schließlich hatte sie sie auf. "Ich zieh sie dir mal vernünftig an!" meinte sie und zog mir die Mütze ganz aus. Als sie mich dann betrachtete meinte sie "Eigentlich könnten wir das auch ruhig so lassen. Ohne Zipfelmütze sieht es netter aus!" Als sie sie mir aber doch wieder anzog, saß sie schon sehr viel besser. Noch einige kleinere, kosmetische Korrekturen bei Falten, die nur sie noch sah, dann saß die Mütze richtig stramm.

Begeistert vom Erfolg ihrer Bemühungen, lachte Leni mich an. "Wenn man den Trick kennt, ist es ja ganz einfach! Diese Zipfelmütze ist eben nicht für schlappe Schwänze gedacht." Dann stand sie auf, küßte mich und versprach "Wenn sie wieder rutscht, melde dich!" Sichtlich zufrieden tanzte sie weiter mit mir, und als ich sie beim Klammer-Blues mit einer Hand in ihrer Heckklappe an mich drückte, konnte sie fühlen, daß die Mütze noch stramm saß. Mindestens so stramm, wie sich ihr Hintern anfühlte.

Wir beiden waren nicht die ersten, die sich körperlich näher kamen. Sepp saß zwischen Elfi und Rita und hatte seine Hände in beiden Dekolletés und die beiden hatten seinen Hosenlatz herunter geklappt und jeweils eine Hand in seiner Hose und gleichzeitig die andere in denen ihrer Männer, oder besser, den Männern der jeweils anderen Frau. Ute hatte sich vor Rudi gesetzt und holte nach, was sie schon gestern vergeblich versucht hatte, sie blies ihn jetzt erfolgreich steif und streichelte seinen Sack.

Lissy war bisher damit beschäftigt gewesen, Nino's Mützchen stramm zu halten, hatte es aber jetzt aufgegeben und ihn davon befreit. Ohne fühlten sich beide wohler. Ihr Hemdchen war auch hochgerutscht, bot uns allen einen schönen Anblick auf ihren knackigen Hintern, und Nino hatte freie Bahn für seine zärtlichen Finger. Ich fand noch einen weißen Puschel, suchte Mary kurz mit Blicken und legte ihn gleich auf den Tresen. Sie brauchte ihn nicht mehr. Ihre Nippel waren auch so nicht sichtbar, da sie von Lucas's Händen warm und hart gehalten wurden. Ein gegenseitiges Zwinkern, und schon lehnte sie sich wieder an ihn und ließ sich von hinten umarmen.

Als die Tanzmusik endete und nur noch leise Weihnachtsmusik im Hintergrund lief, suchten Leni und ich uns ein gemütliches Plätzchen neben Lissy und Nino. Sie setzte sich auf meinen Schoß, sah mich an und küßte mich. "Sei vorsichtig mit meiner hinteren Klappe! Ich glaube, der zweite Knopf sitzt auch locker." schmunzelte sie mich an. "Soll ich den sicherheitshalber auf machen?" fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen. "Ist wohl besser. Sonst verliere ich den Knopf noch, so wie Mary ihre Puschel." Also öffnete ich den Knopf und Leni erhob sich etwas, um die Klappe nach vorne zwischen ihre Beine zu ziehen, so, wie es ihre Urgroßmutter wohl beim Pieseln gemacht hatte.

Auch wenn es jetzt absolut nicht mehr erforderlich war, sorgte Leni mit ihren Händen weiter für einen strammen Sitz meines Mützchens. "Wird dir das nicht langsam zu warm, so mit der Pudelmütze?" Ja, warm, geradezu heiß, war mir, aber das würde ohne die Mütze sicher eher schlimmer als besser werden, zumal sich ein weiterer Knopf an ihrer prall gefüllten Bluse direkt vor meiner Nase geöffnet hatte, und ihre Schmusekissen drohten, mir entgegen zu springen.

Ich machte sie lächelnd darauf aufmerksam. "Oh, wie unvorsichtig von mir. Hoffentlich hält der letzte noch bis zum Ende der Party!" Ich besah mir das Dilemma genauer und fühlte, wie stramm die Bluse saß. Es war wirklich schwer noch eine Hand in die Bluse zu schieben, obwohl sie still hielt und meine Hand gespannt beobachtete. "Uroma muß kleinere Dutteln gehabt haben wie ich." stellte sie sachlich fest. "Sonst wäre es für Uropa's Hände sicher auch zu eng gewesen. Ich mache den letzten lieber auch auf, sonst platzt die Bluse noch!" bot sie an. "Ist wohl das Beste." stimmte ich zu und sie lachte mich an.

Kaum war der letzte Knopf auf, sprangen mir unglaublich pralle Brüste entgegen, die aus der Nähe betrachtet, wirklich aussahen, wie die, die ich auf alten indischen Bildern oder Skulpturen gesehen hatte. Groß, rund, fest, ohne jede Tendenz der Schwerkraft zu folgen, mit großen harten Nippeln, die sich schon unter der Bluse deutlich abgezeichnet hatten. "So ist es schon besser!" atmete Leni tief durch. "Es war doch etwas eng und mit deiner Hand darin erst recht!" Daß sie mir beim durchatmen ihren Busen geradezu ins Gesicht drückte, raubte mir fast den Atem. "Jetzt fühle ich mich richtig befreit!" fand sie und rieb ihren Busen noch mehr in meinem Gesicht hin und her. Als ich beide Brüste in die Hände nahm, legte sie ihre auf meine und drückte sie fest an sich. Ich mußte sie einfach anfassen, mußte einmal tasten, wie sie sich anfühlten, mußte sie küssen.

Die restliche Bluse störte nicht, jedenfalls im Moment noch nicht. Aber unter meiner kleinen Zipfelmütze wurde es mir nicht nur zu eng, sondern höllisch warm. Leni war so hilfsbereit und befreite mich davon. "Der ist ja schon ganz rot und überhitzt!" fand sie, als sie meinen Schwanz in der Hand hielt und langsam rieb. "Den muß ich wohl mal abkühlen."

Aber sie griff nicht zur Wasserflasche, wie ich befürchtet hatte. Sie rutschte zwischen meine Beine und pustete auf meinen Steifen. Dann fühlte sie noch einmal und fand, daß er immer noch zu warm war. "Wenn er naß ist, und ich dann puste, kühlt er besser ab." Folgerichtig schob sie ihren Mund auf meinen Schwanz und leckte ihn übergründlich von allen Seiten naß. Auch den Sack ließ sie dabei nicht aus und versuchte es dann noch einmal mit Pusten.

Es war eine herrliche Blödelei, ein Spiel angeblich kühler Sachlichkeit, mit dem wir uns gegenseitig aufgeilten. Es ging ja gar nicht um lose Knöpfe, die sie verlieren könnte, und der sichere Sitz meiner Zipfelmütze war nur Vorwand, meinen Schwanz steif und geil zu halten. Den aufgesprungenen Blusenknopf hätte sie auch zumachen können, es ging einzig und allein darum, dem gemeinsamen Ziel von ungezügeltem Sex näher zu kommen.

Einige in unserer Umgebung waren da schon weiter. Rudi, Emilio und Sepp hatten sich Rita, Elfi und Ute schon heftig vorgenommen. Sie keuchten und schwitzten in wechselnder Zusammensetzung auf der Bank, und in dem Moment, als ich zu ihnen sah, knieten die Frauen vor ihnen und ließen sich von hinten vögeln, egal von welchem Mann.

Vor dem Kamin lag Mary mit ihrem rotem Body, aber ohne alle Puschel. Ihre Muschi lag offen und gut zugänglich vor Lucas, der sich nur den Hosenlatz runter geklappt hatte und sie mit Lederhose fickte. Die beiden hatten es wohl sehr eilig gehabt und dem lauten Stöhnen nach zu urteilen, ging es beiden sehr gut.

Nino und Lissy lagen neben uns, er ohne Zipfelmütze, sie ohne Hemdchen. So, wie sie es so gerne hatte, ritt sie ihn zwar heftig aber noch kontrolliert, und beide Körper glänzten vor Schweiß. Lissy und ich sahen uns öfter an, lächelten uns zu und ergriffen die Hand des anderen. Nino sah immer wieder zu Leni und verfolgte interessiert, wie sie sich immer weiter entblätterte. Ihm entgingen ihr schönen Brüste natürlich nicht, und als sie sich einmal zu ihm rüber beugte, um ihn zu küssen, griff er danach. Leni nahm seine Hand, drückte sie fest auf ihre Brust und hielt sie da einen Augenblick lang fest.

Dann wendete Leni sich wieder mir zu. Immer noch kniete sie zwischen meinen Beinen und reizte mich mit ihrem Pusten. Mir kam es nicht so vor, als kühle mich das wirklich ab, diese neckische Blödelei machte alles nur noch schlimmer. "Ich glaube der braucht Schatten!" stellte ich fest. "Die Strahlung des Kamins ist zu warm." "Meinst du?" Sie erhob sich und setzte sich auf meinen Unterkörper. Dann nahm sie den Latz ihrer Hose, den sie immer noch nach vorne geklappt hatte, und bedeckte mich damit. Danach rutschte sie soweit an mir runter, bis ihre Schamlippen meinen Schwanz zwischen sich nahmen, und sie sich an mir reiben konnte. Immer wieder vor und zurück gleitend, verteilte sie ihren Saft und es wurde immer glitschiger.

Jetzt konnte sie ihre Erregung auch nicht mehr verbergen. Ihr Gesicht rötete sich, ihr Atem und ihre Bewegungen wurden schneller. Aber noch spielten wir unser Spiel weiter. "Ist der Schatten gut für dich?" fragte sie, als meine Schwanzspitze direkt vor ihrem Eingang lag. "Abkühlen tut mich das zwar immer noch nicht, aber es fühlt sich verdammt gut an." "Mir ist es jetzt auch zu warm." Leni zog ihre Bluse aus, warf sie weg, öffnete zwei Knöpfe hinten oberhalb der Klappe und legte ihre Hose wie einen Gürtel ab. "Ich finde, Uroma hatte praktische Hosen."

Jetzt sah ich sie das erste mal völlig nackt. Eine traumhafte Figur! Deutlich muskulöser, wie Mary, dank der körperlichen Arbeit, aber schlank und eine unglaublich zarte Haut. Und ein Busen, so straff und schön geformt, wirklich wie eine Göttin aus alten Zeiten. Jetzt sah ich auch, wie mein Schwanz bei ihren vor und zurück Bewegungen immer wieder zwischen komplett rasierten Schamlippen auftauchte, die nur von einem kleinen, haarigen Herzen gekrönt waren. Ein Anblick, der schiere Lust ausstrahlte!

Auch Nino und Lissy sahen jetzt zu uns und verfolgten, wie sich Leni auf meinem Schwanz immer schneller rieb. Jetzt war Schluß mit Spielchen. Ich packte diesen prallen Hintern und schob sie auf mir hin und her und rutschte immer näher an ihren nassen Eingang. Als meine Eichel wieder einmal direkt davor lag, nahm ich meinen Schwanz, und steuerte ihn in sie. Sie half lächelnd mit, erhob sich etwas, um mir das Eindringen zu erleichtern, dann ließ sie sich quälend langsam auf mich gleiten, nahm mich immer tiefer in sich auf und sah mich dabei mit glänzenden Augen an.

Aber nicht nur mich. Mit einem Lächeln sah sie auch zu Nino und drehte sich etwas zu ihm, um ihm bessere Sicht auf ihre sich langsam füllende Spalte zu bieten. Auch Lissy sah sich das an und verlangsamte ihren Ritt etwas. Als hätten sie sich abgesprochen, ritten die beiden uns dann fast synchron, lachten sich und uns an, und es wurde eine genüßliche, fast schon gemeinsame Vögelei.

Auf der schmalen Bank wurde es dafür aber langsam zu eng und unbequem. Ich sah mich um und sah Mary und Lucas auf dem Bärenfell liegen. Beide waren jetzt nackt und tobten heftig miteinander, aber Lucas sah so hektisch aus, als wäre er kurz vor dem Abspritzen. Und tatsächlich, im nächsten Moment stöhnte er laut auf und entlud sich in Mary, die auch noch einmal kam, als sie seinen Saft in sich spürte.

Erst ein Blick in Mary's befriedigt lachendes Gesicht, dann deutete ich an, ob wir jetzt auf das Fell gehen könnten. Sie flüsterte mit Lucas, der sah zu uns, und dann machen sie Platz. Ich zeigte das frei gewordene Fell den beiden neben uns, und sie kamen auch mit auf die bequemere Unterlage. Aber zuerst bekam Mary noch einen Kuß. "Das sieht schön aus, bei euch!" sagte sie mir noch schnell, bevor sie sich in Lucas' Armen neben das Fell setzte.

Wir vier machten wir so weiter, wie wir kurz zuvor aufgehört hatten. Wieder auf Nino reitend, beugte Lissy sich zu Leni und küßte sie, dann griff sie an meinen Schwanz und drückte meinen Sack. Leni machte es ihr nach und griff nach Nino, schob ihn in Lissy's schmatzende Höhle und freute sich über deren Aufstöhnen.

Noch hatte ich es nicht eilig, noch stand mir der Saft nicht bis zur Halskrause, noch konnte ich mich beherrschen, noch konnte und wollte ich mitbestimmen, was geschah. Ich drehte Leni auf den Rücken, hob ihre Beine auf meine Schultern und konnte jetzt Tempo und Tiefe selber bestimmen. Mal stieß ich tief, mal nur wenig in sie, und jedesmal, wenn ich schnell und tief zustieß, bäumte sich Leni stöhnend auf, packte meinen Hintern und zog mich auch die letzten Millimeter in sich hinein.

Das war zwar schön, brachte mich aber zu nahe an den Höhepunkt. Ich legte ihre Beine wieder runter und legte meinen Kopf dazwischen. Als sie erkannte, daß ich sie lecken wollte, zog sie die Beine wieder an und spreizte sie so weit sie konnte. Alles was sich ein Mann wünschen konnte, lag offen und bereitwillig vor mir. Naß, glänzend, leicht gerötet und geschwollen lag mein Ziel vor mir und ich zog mit meiner Zunge Kreise um ihre empfindlichste Stelle. Sie hob ihren Kopf, sah mir hoch erregt zu, wie ich mich ihrem Zentrum näherte, und spornte mich an.

"Ja, leck mich! - Saug dich an mir fest!" Und je näher ich ihrem Kitzler kam, desto lauter wurde sie. Schließlich konzentrierte ich mich ganz auf diese kleine explosive Stelle, schob ihr noch zwei Finger in die Fotze, mit denen ich sie fickte, und dann kam sie. Zunächst hielt sie nur die Luft an, lief im Gesicht rot an, dann explodierte sie. Sie schrie, zappelte, drückte meinen Mund fest zwischen ihre Schenkel und ließ alle hören, wie gut es ihr ging.

Kaum war sie etwas zur Ruhe gekommen, wollte sie mehr. "Fick mich! - Fick mich richtig durch! -Mach mich fertig! - Und dann komm in mir!" Um mir zu zeigen, wie sie es wollte, kniete sie sich jetzt auf das Fell und hielt ihre Po-Backen auseinander, zeigte mir ihre Möse. Ich wollte auch nichts anderes mehr. Ich packte ihren Hintern und schob mich ungebremst bis zum Anschlag in sie rein, als ich plötzlich eine Hand an meinem Sack fühlte und Mary's Stimme mir ins Ohr flüsterte "Ja, gib es ihr. - Ich will fühlen, wie du in ihr abspritzt." Dann küßte sie mich schnell und stieß mich noch tiefer in Leni rein, die schon wieder stöhnte. "Jaaah! - tiefer! - härter!" - Das brauchte sie mir nicht zu sagen. Lange genug hatten wir miteinander gespielt, hatten uns auf diesen Moment gegenseitig vorbereitet, jetzt durfte es schnell gehen.

Neben uns fickte Nino Lissy auch Doggy, und unser gemeinsames Stöhnen und Hecheln tat ein Übriges. Mary beobachte uns vier, immer noch im Arm von Lucas, Leni und Lissy sahen sich an, Nino und ich sahen uns an, und wie auf Kommando spritzen wir unsere Säfte in die beiden Frauen. Auch die kamen noch einmal, als sie spürten, wie wir nach einigen heftigen Stößen in Ihnen explodierten und sie unsere Säfte fühlten. Dann nahmen wir sie in die Arme und kuschelten uns zu viert eng aneinander.

Einen Augenblick später legte sich Mary zu uns und versuchte, uns vier in den Arm zu nehmen. Leni drückte sie besonders, küßte sie und streichelte über ihren Körper. "War das schön, dich mit Wolf so zu sehen!" Dann kuschelte sie sich zwischen Leni's Brüste und genoß mit uns die abklingende Erregung. Lucas setzte sich auch neben uns, streichelte seine 'Schwester' und lachte zu uns hinüber. Dann beugte er sich zu Leni und sagte leise "Schwesterherz, so glücklich habe ich dich selten erlebt. Es war wirklich schön euch beiden zuzusehen."

So langsam nahm Leni ihre Umgebung wieder wahr und sah sich um. "Und ihr habt alle zugesehen?" Dann sah sie, wie Rudi, Emilio,Rita, Elfi, Sepp und Ute, gezeichnet vom gemeinsamen Sex, glücklich lächelnd und entspannt, zu uns sahen. Dann nahm sie auch Lissy und Nino wieder wirklich wahr, nahm die beiden in den Arm, küßte Nino und schüttelte ungläubig den Kopf. "War das schön! Irgendwie habe ich das wie im Traum erlebt! Die Umgebung habe ich völlig ausgeblendet, ich war nur mit Wolf und euch noch hier."

Hinter uns knackte der Kamin, ließ Wärme und Licht auf uns alle strahlen, die vielen Kerzen dufteten, der Tannenbaum leuchte neben dem Bärenfell, und überall saßen oder lagen nackte, erschöpfte, befriedigte Menschen so eng und vertraut beieinander, als könnte das gar nicht anders sein.

Auf der Bank saßen unsere Zuschauer weiterhin beieinander, und Ute hatte Sepp glücklich im Arm. Sie hatte Sepp 'erobert' obwohl Elfi und Rita dabei waren. Aber die sahen auch gerne zu, wie die beiden jüngeren sich gegenseitig forderten. Vorher hatte sie noch zu Ende geführt, was sie gestern begonnen hatte und ausführlichen Sex mit Rudi gehabt, während die anderen Frauen sich mit Sepp vergnügten. So, wie sie später berichtete, hätte jeder Mann mit jeder Frau gevögelt und alle hätten ihren Spaß gehabt.

Unter vier Augen erzählte mir Mary, sie hätte sich auf Lucas konzentriert, und sie hätten sehr geilen Sex gehabt. "Er ist schon ein toller, zärtlicher Mann. Allerdings war ich auch neugierig zu sehen, was mit dir und Leni geschah, und es hat mich wirklich gefreut, wie schön ihr es euch gemacht habt!" Ich konnte ihr nur bestätigen, wie schön es gewesen sei und daß es mich freue, daß auch sie sich ihre Wünsche erfüllen konnte. Daß wir danach lange zu zweit schmusten, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.

Es war ja noch nicht wirklich spät und daher trafen wir uns in verschiedenen Grüppchen, tranken den einen und auch noch den anderen Glühwein oder Cocktail, und freuten uns gemeinsam über den bisher so schönen Verlauf des Abends. Einen so schönen Weihnachtsabend hatte noch niemand erlebt, und wir überlegten schon, wann wir uns hier wiedersehen könnten. Anlässe muß man schaffen, nicht dem Zufall überlassen.

Fortsetzung folgt.



Teil 3 von 3 Teilen.
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