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Ehebruch mit Ansage - Alles ist gut (fm:Sonstige, 4435 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 14 2025 Gesehen / Gelesen: 3362 / 2416 [72%] Bewertung Teil: 9.04 (28 Stimmen)
Das Wellnesswochenende geht weiter mit einem netten Zwischenspiel und alles endet gut

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Ehebruch mit Ansage - Wellnesswochenende, zweiter Tag

Ich wurde langsam wach mit einer Erinnerung an den gestrigen Abend. Mit geschlossenen Augen dachte ich an den wunderbaren Fick mit Hella, endlich mal so heftig wie ich es bei Tina selten durfte, an Hellas Revanche, wobei sie mir fast den Schwanz abgebissen hätte, so war jedenfalls meine Erinnerung. Und an den fast gewalttätigen Fick von Julius, den er Tina verpasst hatte. Ich habe sie noch nie nahezu besinnungslos, augenrollend vor Erregung gesehen. Ihr Orgasmus dauerte unendlich lang. Julius hatte sie gut im Griff. Aber seine Ausdauer war auch phänomenal.

Irgendwie hatte ich das Gefühl, sehr beengt im Bett zu liegen. Von beiden Seiten fühlte ich mich etwas bedrängt. Nach beiden Seiten tastend fand ich, dass nicht nur Tina an meiner Seite lag. Die andere Seite war belegt von Hella, wie ich feststellte, als ich die Augen aufschlug. Ich drehte den Kopf um sie mir genauer anzusehen und blickte in zwei große dunkle Augen, die mich aufmerksam betrachteten.

"Du siehst so harmlos aus, wenn du schläfst. Ich war fast versucht, dir ein wenig Aufwachhilfe zu geben. Den Griff dazu hast du ja dabei. Aber mit Tina an deiner Seite finde ich das nicht so toll. Vielleicht findet sie es nicht so gut, wenn ich dir gleich nach dem Aufwachen einen blase."

"Och, ich glaube nicht, dass sie das übelnehmen würde. Sie macht das auch gerne. Aber bitte sei zart, nicht so wie gestern Abend. Wieso bist du eigentlich hier? Nicht, dass ich das nicht gut finden würde."

"Julius hat wieder so geschnarcht. Da bin ich halt ausgewandert. Bei dir zu liegen ist besser. Und gestern Abend, das war nur Revanche. Jetzt würde ich dich ja verwöhnen wollen. Wie findest du das Sanfte?" und streichelte meine Morgenlatte. "Es geht auch noch netter." murmelte sie kaum verständlich mit meinem Schwanz im Mund.

Ehe sie richtig beginnen konnte, fuhr eine Hand über ihre Haare. "He, das ist eigentlich meine Morgenaufgabe!" meldete sich Tina. "Aber ich gönne es dir."

"He, guten Morgen, gut geschlafen? Wie fühlt sich deine Grotte an? Schmerzfrei, kein rohes Fleisch?"

Tina lauschte in sich hinein. "Ne, fühlt sich wirklich gut an. Was ist das für ein Wunderzeug?"

"Habe ich von meiner Gynäkologin. Ist wirklich gut. Muss ich fast jedesmal benutzen. Ich lass euch jetzt mal allein. Ich mache mal Frühstück. Oder wollen wir ins Haupthaus gehen?"

"Nee, wir frühstücken hier, ist weniger stressig. Und auf der Terrasse ist doch gut, Sonne scheint, warm ist es auch schon." entgegnete Tina.

"Gut, dann sag ich Bescheid, wenn es soweit ist."

Hella ging und ich kuschelte ein wenig mit Tina. "Und, schon erholt von dem Megafick? So out habe ich dich noch nie gesehen."

"Ja, geht schon wieder. Ich weiß gar nicht mehr so richtig, was eigentlich los war. Ich war glaube ich fast besinnungslos. Julius hat mich dermaßen hart gefickt, das habe ich noch nie erlebt. Ich war gleich auf der Zinne und dann weiß ich fast nichts mehr. Komm, wir gehen schon mal duschen."

Als wir fertig waren kam auch Hella zum Duschen, wir deckten den Frühstückstisch auf der Terrasse.

"Hey, guten Morgen. Seid ihr erholt? Sonst haben wir den Tag dafür. Und nachher noch mehr, Tina?" begrüßte uns Julius, der auch endlich aufgewacht war.

"Nee, so wie gestern abend will ich nicht noch mal." entgegnete Tina. "Ein bisschen rücksichtsvoller darf es schon sein."

"Ja, das kann ich. Ich wäre nicht abgeneigt."

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