Leistungskurs Kunst (Teil 3) (fm:Ehebruch, 965 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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erkundeten. Ich seufzte, meine Hände griffen nach ihm, zogen ihn näher, während ich mich der Leidenschaft hingab, die zwischen uns loderte.

Max bewegte sich diskret im Raum, seine Kamera fing die Intimität des Moments ein, ohne zu stören. Er war mehr als nur ein Beobachter; er war ein Künstler, der die Schönheit der menschlichen Leidenschaft einfing.

Als die Nacht fortschritt, wurde das Spiel intensiver. Dr. Huber und ich erkundeten die Grenzen, während Max die Szenen festhielt, die sich vor seiner Linse entfalteten. Die Suite wurde zu einem Ort der Lust und des Verlangens, wo die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwammen.

In einem besonders intensiven Moment führte mich Dr. Huber zur Dusche, wo das warme Wasser über unsere Körper strömte. Max folgte uns, seine Kamera wasserfest, um die Szene einzufangen, als Dr. Huber mich gegen die Wand drückte, unsere Lippen verschmolzen in einem leidenschaftlichen Kuss.

Das Wasser vermischte sich mit unserem Schweiß, während Dr. Huber meinen Körper mit seinen Händen und Lippen erkundete. Max fotografierte aus verschiedenen Winkeln, seine Bilder fingen die Rohheit und gleichzeitig die Schönheit des Moments ein.

Später, als wir erschöpft und erfüllt auf dem Bett lagen, blickte ich zu Dr. Huber auf, meine Augen voller Fragen und Verlangen. "Was passiert jetzt, Willi?", fragte ich, meine Stimme sanft.

Dr. Huber strich eine Strähne meines Haares hinter mein Ohr, sein Blick zärtlich. "Was immer Du willst, Sophia. Die Nacht ist noch jung, und es gibt noch so viel zu entdecken."

Max, der sich diskret im Hintergrund gehalten hatte, trat vor und reichte Dr. Huber ein Glas Champagner. "Auf die Schönheit der Leidenschaft und die Kunst, sie einzufangen", sagte er, seine Stimme warm.

Wir stießen an, die Gläser klirrten leise, während die Nacht um uns herum weiter ging. Die Suite war erfüllt von dem sanften Lachen und den leisen Stimmen von uns dreien, die wir uns in diesem Moment der Intimität und des Verlangens verbunden fühlten.

In diesem Moment gab es nur das Hier und Jetzt, die Leidenschaft, die wir teilten, und die Kunst, die daraus entstand. Die Nacht war noch lang, und die Möglichkeiten waren endlos.